Schreckmoment um Felix von der Laden beim 24h-Rennen Nürburgring: Der KTM X-Bow des YouTube-Stars brennt spektakulär ab.
2020 startete er mit einem GT4-Audi in der DTM Trophy im Rahmen der DTM-Rennwochenenden. 3,21 Millionen Menschen folgen von der Laden auf seinem YouTube-Kanal. "Ich war auf der Anfahrt zum Schwedenkreuz, dann bekam ich Low Fuel Pressure angezeigt", erklärte von der Laden. "Die Leistung war sofort weg und ich habe die Flammen im Rückspiegel gesehen. Laut Veranstalter sind sowohl von der Laden als auch die Sportwarte im Einsatz in Ordnung. Schreckmoment beim 24h-Rennen Nürburgring 2022: Felix von der Laden hatte Glück im Unglück, als sein KTM X-Bow GTX mit der Startnummer #160 plötzlich Feuer fing und teilweise abfackelte. Erst nach einigen Metern 'Geisterfahrt' kam der KTM X-Bow in den Leitplanken zum Halt. Die Sicherungsstaffel des DMSB rückte aus, um den Prototypen vollständig zu löschen und abzustellen. Von der Ladens Teamkollege Mike Rönnefarth: "Er hat keinen Fehler gemacht.
Phoenix-Audi gewinnt das 24h-Rennen Nürburgring 2022! Nur Audi und Mercedes in Top-8. BMW und Porsche erleben Debakel bei Ausfall-Orgie.
Ähnlich erging es dem #90 TF-Sport-Aston-Martin (Sorensen/Thiim/Pittard/Martin), der zwischenzeitlich in Führung lag und gegen Mitternacht durch einen Unfall die Segel streichen musste. Von der Laden, dem 3,21 Millionen Menschen auf YouTube folgen, kam nach einem Check im Medical Center mit dem Schrecken davon. Neben dem Ausfall der #99 fiel auch das Schwesterauto #98 (Catsburg/Edwards/S. van der Linde/Wittmann) wegen eines Radlager-Schadens in der Nacht auf Sonntag frühzeitig aus. Ähnlich enttäuschend verlief das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring für Porsche Motorsport. Titelverteidiger #1 Manthey-Porsche (Christensen/Estre/Makowiecki/Vanthoor) schied nach einer Aufholjagd vorzeitig aus. Das Rennen wird nicht durch die BoP entschieden, sondern durch die Arbeit der Teams." Die Jubiläums-Ausgabe der 24h Nürburgring war von zahlreichen Ausfällen im Favoriten-Feld der SP9-Klase geprägt. Einen Rückschlag erlebte vor allem BMW im Jahr des 50. #24 Car-Collection-Audi (Kolb/Drudi/Mies/Niederhauser), #12 HRT-Mercedes (Marciello/Ellis/Stolz) und der #6 HRT-Mercedes (Haupt/Piana/Bastian) folgten auf den Plätzen sechs bis acht. Die Führung wechselte mehrfach im Rennen. Erstmals setzte sich der von Platz 22 gestartete #15 Phoenix-Audi in der 49. KCMG belegte zuvor als bestplatziertes Porsche-Team den neunten Platz - ein höchst unbefriedigendes Resultat für den Sportwagenbauer aus Zuffenhausen, der wie BMW zahlreiche Ausfälle zu beklagen hatte. Auflage des Eifel-Klassikers setzte sich der #15 Phoenix-Audi (Kelvin van der Linde/Dries Vanthoor/Frederic Vervisch/Robin Frijns) nach 159 Runden durch. "Das war ein geiles Rennen", sagte der Zweitplatzierte Fabian Schiller. "Platz zwei ist natürlich schön. Aber hier zählt nur der große Sieg. Wir kommen nächstes Jahr zurück!" GetSpeed-Teamkollege und amtierender DTM-Champion Maximilian Götz: "Wir sind ins Rennen gegangen mit dem Ziel zu gewinnen. Kelvin van der Linde: "Der Moment war wirklich der Horror! Hier am Ring muss es immer eine Schrecksekunde sein.
Audi jubelt dank Phoenix über den sechsten Sieg im Klassiker. Mercedes-AMG schafft es mit zwei Autos auf das Podest. BMW und Porsche gehen unter.
Der Porsche entgleiste und segelte in die Leitplanken. Laurens Vanthoor ärgerte sich über sich selbst. Das Audi Sport Team Car Collection (#22) haderte mit dem Timing in den Code-60-Phasen und mit einer Zeitstrafe nach Unfall mit einem Falken-Porsche. Sonst wäre das Podest drin gewesen. Konrad Motorsport schickte den Lamborghini Huracán GT3 (#7) ins Rennen und mischte in den ersten Stunden die deutsche Elite auf. Kurz zuvor waren sich die beiden bereits in der Boxengasse nicht über die Vorfahrt einig gewesen. Der Speed des brandneuen M4 GT3 stimmte, nur Fragen zur Zuverlässigkeit stellten sich vor dem Rennstart. Auch die BMW-Armada war in einige Unfälle verstrickt. Beide rasten Tür an Tür durch die Tiergarten-Senke, bis es in der Hohenrain-Schikane zu einer leichten Berührung kam. Inklusive eines Highspeed-Unfalls der Titelverteidiger von Manthey. Die italienischen Marken bestimmten die Anfangsphase, und Aston Martin geigte in den ersten sieben Stunden bis zu einem Unfall auf. Der Südafrikaner öffnete eine Lücke von mehr als einer Minute, den er in den letzten Rennrunden verwaltete. Wer mit Köpfchen fuhr und das Risiko auf ein Minimum reduzierte, brachte sich für Sonntag in eine gute Ausgangsposition. Der schnellere der Mercedes musste sich mit dem zweiten Platz abfinden. Ausgabe über das Wochenende. So viele, wie in den guten Jahren vor der Corona-Pandemie. Die Fans konnten sich über ihre Rückkehr auf die Campingplätze rund um die 25,378 Kilometer lange Rennstrecke doppelt freuen. Die Strecke teilte sich in trockene und nasse Bereiche. Immer wieder öffneten kleine Wolken-Parzellen die Schleusen. Und so schaffte es van der Linde, seinen Verfolger in den nassen Abschnitten zu distanzieren und in den trockenen einen ähnlichen Speed hinzulegen.
Audi gewinnt dank Phoenix Racing zum sechsten Mal die 24h Nürburgring - Harte Gangart und viele Ausfälle im Feld der GT3-Fahrzeuge.
Der True-KTM #117 (F. Stuck/J. Stuck/Palttala/Kofler) hatte einen längeren Aufenthalt in der Box mit Elektronikproblemen, kam aber als 20. Der Schnitzelalm-Mercedes #34 (Heyer/Stengel/Mettler/Böckmann; DNF) schied durch einen Unfall in der Nacht aus. Der von der Poleposition gestartete Octane126-Ferrari #26 (Grossmann/Trummer/Hirschi/Ludwig; DNF) hielt die Führung 22 Minuten lang. Apropos Feuerdrama: Einer der einprägsamsten Momente des Rennens war ein Feuer am KTM X-Bow GTX von Felix von der Laden. Dieser stellte den brennenden Boliden an einem Streckenposten am Aremberg ab, dann setzte sich der Feuerball jedoch in Bewegung und rollte als Geisterfahrzeug die Fuchsröhre hinunter. Der CP-Mercedes #21 (Putman/Espenlaub/Foster/Lewis) legte sich bei Nacht ebenfalls mit einem Fahrzeug aus den kleineren Klassen an, sah aber ebenfalls die Zielflagge auf Gesamtrang 20. Aus der Spitzengruppe heraus wurde der Ferrari befördert, als ein anderes Fahrzeug ihm in einer Code-60-Zone auffuhr und die linke hintere Ecke eindrückte. Das zog einen Reifenschaden nach sich. Die 32 Sekunden simulieren eine Boxendurchfahrt (die Strafe wird vor dem Boxenstopp in der Penalty Box abgesessen). Raffaele Marciello begeisterte in der Anfangsphase und war neben Estre der herausragende Fahrer der ersten Stunde. Nach knapp drei Stunden war die Sache dann gelaufen. Der Rowe-BMW #99 (De Philippi/Eng/Farfus/Yelloly; DNF) ging nach Reparatur noch einmal auf die Strecke, war aber bald endgültig draußen. Doch bevor sich die Reihenfolge beim letzten Boxenstopp einnorden konnte, stand der BMW 25 Minuten vor Schluss dampfend an der Box - Überhitzung und Ende so kurz vor Schluss. Das BMW-Debakel war perfekt. Sheldon van der Linde hatte einen Aufhängungs- oder Reifenschaden in der Lauda-Kurve, schlug ein und segelte noch bis zur Bergwerkskurve - Aus. Kelvin van der Linde fuhr den Sieg für die Meuspather Equipe nach Hause, doch natürlich lief das Rennen nicht ohne Drama ab.
Wir haben den Sieg verdient, denn wir hatten immer die richtigen Reifen drauf“, erklärt Dries Vanthoor. Für Kelvin van der Linde (2017) sowie für Dries Vanthoor ...
Vor dem finalen Showdown hatten im Top-Qualifying 1 noch vier Fahrer ihren Teams die letzten freien Plätze bei der Jagd nach der Glickenhaus-Trophy und den besten Startplätzen gesichert. Nachdem die Positionen für den Start der 24h Nürburgring bezogen sind, kann es am Samstag um 16:00 Uhr endlich losgehen. Der Reifen kam nach drei Kurven und war dann perfekt im Arbeitsfenster. Das war eine fast perfekte Runde“, sagt Luca Ludwig, dessen zweite Runde von 8:10,406 Minuten auch noch für Startplatz 1 gereicht hätte. +++ 21.30 Uhr: Feuer am Heck des KTM X-Bow #160 mit Felix von der Laden! Der YouTube-Star stellt das Auto in der Aremberg-Kurve ab und steigt aus. In 8:09,469 Minuten blieb er als einziger Pilot unter der Marke von 8:10 Minuten und bescherte damit seiner Familie die siebte Pole-Position beim „Eifel-Marathon“. ADAC 24h Nürburgring: Luca Ludwig hat am Freitagabend im Top-Qualifying den #26 octane126-Ferrari auf die Pole-Position gezaubert und sich zum ersten Mal die Glickenhaus-Trophy für den schnellsten Fahrer in der „Grünen Hölle“ gesichert. Der Südafrikaner Kelvin van der Linde, die beiden Belgier Dries Vanthoor und Frederic Vervisch sowie der Niederländer Robin Frijns setzten sich nach 24 Stunden in der „Grünen Hölle“ im Audi R8LMS evo II mit einem Vorsprung von 55,276 Sekunden vor den Meuspather Nachbarn im #3 Getspeed-Mercedes-AMG durch, der von DTM-Champion Maximilian Götz, Fabian Schiller und dem Briten AdamChristodoulou durch. Für Aufsehen sorgte auch Felix von der Laden. Aus dem Heck seinesKTM X-Bowschlugen in der Nacht Flammen. Der YouTube-Star stellte das Auto in der Aremberg-Kurve ab und stieg aus. Für den Porsche ist es das Aus. Die #44 hatte allerdings auch schon eine Runde Rückstand. Müller bekommt eine Strafe von 1,32 Minuten aufgebrummt. Kelvin van der Linde rutscht im Phoenix-Audi #15 durch. Drei Stunden vor Rennende hatte sich ein Zweikampf um den Sieg zwischen dem #15 Phoenix-Audi und de #3 Getspeed-Mercedes-AMG herauskristallisiert. Die Lokalmatadoren von Phoenix haben sich nach einem spektakulären Jubiläumsrennen bei der 50.
Bei der 50. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring hat das Team Phoenix seinen insgesamt sechsten Sieg gefeiert. Damit bescherte das Team am ...
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20 Kurki-Suonio (Krohn) / Sims / Klingmann / Krütten (BMW M4 GT3) wechselt auf geschnittene Slicks. Alexander Sims: "Ich habe...
#20 Kurki-Suonio (Krohn) / Sims / Klingmann / Krütten (BMW M4 GT3) wechselt auf geschnittene Slicks. Alexander Sims: "Ich habe echt keine Ahnung, was die richtige Reifenwahl ist gerade. #3 Christodoulou / Götz / Schiller (Mercedes-AMG GT3) Maximilian Götz: "Das war typisch Nordschleife. Es hat irgendwie Spaß gemacht, aber man hat sich auch fast in die Hose gemacht – besonders im Bereich Hatzenbach. Teilweise waren wir auf den richtigen Reifen unterwegs, teilweise nicht. ADAC 24h Nürburgring: BMW M4 Nr20 Sims / Klingmann / Krütten: "Ich habe echt keine Ahnung, was die richtige Reifenwahl ist
Nürburgring. Die Lokalmatadoren von Phoenix haben sich nach einem spektakulären Jubiläumsrennen die 50. Auflage der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring den ...
Begegnungen mit den Helden von einst gab es aber auch bei der großen Ausstellung ehemaliger Teilnehmerfahrzeuge auf dem ring°boulevard, den zudem ein „Walk of Fame“ mit großformatigen Fotos der 24h-Rennen seit 1970 zierte. „Ich habe viele Leute aus dem Team und auch Olaf Manthey wiedergesehen, außerdem einige Fans, die ich von früher noch kannte“, sagte Tiemann, der vier seiner fünf Siege gemeinsam mit Bernhard im Manthey-Porsche gefeiert hatte. Unsere Erfolge haben uns aber zusammengeschweißt und die Verbundenheit ist immer geblieben“, sagte Bernhard: „Ich habe hier so viel gelernt und bin sehr demütig, dass ich dieses Rennen fünfmal gewinnen durfte.“ Auch für Tiemann, der 2010 nach einem schweren Unfall seine Karriere beenden musste, war die erste Rückkehr zu den 24h Nürburgring nach zwölf Jahren emotional. Mit Timo Bernhard und Marcel Tiemann waren auch zwei der erfolgreichsten Piloten der 24h-Historie dabei, die es auf je fünf Siege am Ring brachten. Auflage des traditionsreichen Rennens stand ganz im Zeichen des großen Jubiläums. So gab es ein Wiedersehen mit zahlreichen ehemaligen 24h-Gesamtsiegern. Knapp 40 ehemalige Gewinner aus der Zeit zwischen 1970 und 2021 waren der Einladung des veranstaltenden ADAC Nordrhein gefolgt. Aber natürlich wollten wir gewinnen.“ Den starken Auftritt von Getspeed rundete das Schwesterauto mit der #4 ab. Drei Stunden vor Rennende hatte sich ein Zweikampf um den Sieg zwischen dem #15 Phoenix-Audi und de #3 Getspeed-Mercedes-AMG herauskristallisiert. Nach einer spektakulären Startphase, die vor allem der #99 Rowe-BMW und der #7 Konrad- Lamborghini prägten, begann bereits früh ein regelrechtes Favoriten-Sterben. Dabei schieden mehrere Top-Teams durch Unfälle oder technische Defekte ausschieden oder entscheidend zurückfielen, nachdem sie zwischenzeitlich das Feld angeführt hatten. Am Ende muss man nach so einem Rennen mit den ganzen Kapriolen zufrieden sein. „Eifel-Marathon“ und sorgten für eine beeindruckende Kulisse. Nürburgring. Die Lokalmatadoren von Phoenix haben sich nach einem spektakulären Jubiläumsrennen die 50. Der Südafrikaner Kelvin van der Linde, die beiden Belgier Dries Vanthoor und Frederic Vervisch sowie der Niederländer Robin Frijns setzten sich nach 24 Stunden in der „Grünen Hölle“ im Audi R8 LMS evo II mit einem Vorsprung von
Audi hat die 50. Ausgabe des 24-Stunden-Klassikers auf dem Nürburgring gewonnen: Nach einem spektakulären Rennen mit zahlreichen Überholmanövern, ...
Der Audi RS 3 LMS des Teams Max Kruse Racing, der in der hart umkämpften TCR-Klasse an den Start gegangen war, musste nach einem Unfall in den Morgenstunden aufgeben. Mit der Startnummer 5 des Scherer Sport Team Phoenix, die sich Ricardo Feller, Kelvin van der Linde, Vincent Kolb und Frank Stippler teilten, musste nur einer von insgesamt sieben Audi R8 LMS vorzeitig aufgeben, nachdem van der Linde in der Nacht mit einem überrundeten Fahrzeug kollidiert war. Den Triumph der Vier Ringe auf der Nordschleife komplettierten die weiteren Audi R8 LMS im Feld. Christopher Haase, Nico Müller, Patric Niederhauser und René Rast verpassten mit Rang vier das Podium nur knapp. Erfolg auch für das Team Twin Busch by équipe vitesse, das mit Elia Erhart, Michael Heimrich, Pierre Kaffer und Arno Klasen in der Pro-Am-Wertung startete und den 14. „Dieser Sieg hat einen besonderen Stellenwert, denn bei den wechselnden Bedingungen besonders in der Schlussphase waren gute Nerven gefragt – von den Fahrern auf der Strecke genauso wie von den Mechanikern, Ingenieuren und Strategen in der Box. Dass endlich wieder Fans an die Strecke durften und dieses Rennwochenende zu einer einzigen großen Party gemacht haben, macht den Erfolg besonders wertvoll.“ Audi hat die 50.
Die Lokalmatadoren von Phoenix Racing entschieden die 50. Auflage der ADAC 24h Nürburgring nach einem spannenden Sprint über 24 Stunden, ...
Als Underdogs wuchsen die Winterthurer Brüder Armando, Dario und Luigi Stanco mit dem von Autorama Motorsport betreuten Seat Leon Cup Racer von 2016 (mittlere Galerie Mitte), dessen Chassis schon gut 70 000 Kilometer auf dem Buckel hat, geradezu über sich hinaus. Ein Reifenschaden durch einen «Streifschuss» mit einem Konkurrenten warf sie bald um eine Runde zurück. Im Ziel mussten sie sich mit Rang 7 und der schnellsten Rennrunde durch den Zuger begnügen. Wir beschlossen, dass der Seat nur mit drei Zylindern ins Ziel fährt. Und so haben wir es geschafft.“ Mit nachlassenden Reifen musste Hirschi im Verlauf der dritten Runden die Spitze abtreten und fiel danach sukzessive zurück. Diesen pilotierten DTM-Champion Maximilian Götz, Fabian Schiller und der Brite Adam Christodouloue. Auflage der ADAC 24h Nürburgring nach einem spannenden Sprint über 24 Stunden, bei dem die Rekorddistanz von 159 Runden à 25378 Meter egalisiert wurde, für sich.
Noch 30 Minuten stehen auf der Uhr und es führt weiterhin Kelvin van der Linde in der #15 van der...
Die Strecke war aber trockener als erwartet, nun ist die Strecke ganz trocken. Die Wahl war nicht ganz optimal. Insofern war es hammer.