Russland Ukraine Krieg Putin

2022 - 5 - 27

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Scholz warnt Putin vor Illusionen ++ (tagesschau.de)

Kanzler Scholz hat Russlands Präsidenten Putin vor der Vorstellung gewarnt, durch Gewalt Grenzen verschieben zu können. Der ukrainische Präsident Selenskyj ...

"All dies, einschließlich der Verschleppung unserer Menschen und der Massentötung von Zivilisten, ist eine offensichtliche Politik des Völkermords, die von Russland betrieben wird". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland "Völkermord" in der Ostukraine vorgeworfen. Damit seien weitere Angriffe auf die ukrainischen Gebiete Charkiw und Luhansk zu befürchten, wie der ukrainische Generalstab in seinem Bericht mitteilte. Die Stadt ist das einzige Gebiet der Region Luhansk im Donbass, das von der ukrainischen Regierung kontrolliert wird. Auf der Südseite des möglichen Kessels gab es Kämpfe um die Orte Komyschuwacha, Nirkowe und Berestowe. Auch hier hieß es, die Angriffe seien abgewehrt worden. Der frühere Bundeswehr- und NATO-General Hans-Lothar Domröse geht davon aus, dass die Ukraine dem russischen Vormarsch im Donbass in den kommenden Wochen nicht vollständig standhalten kann. Die Großstädte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk sind derzeit die äußersten ukrainischen Vorposten im Osten. Kämpfe gibt es aber auch schon im Rückraum dieser Städte, damit drohen ukrainische Truppen abgeriegelt zu werden. Russland hat seine Truppen aus dem Zentrum und Norden der Ukraine, wo es die Städte Kiew und Charkiw nicht einnehmen konnte, großteils in den Osten verlagert. Die prorussischen Separatisten in Donezk haben nach eigenen Angaben die Stadt Lyman im Osten der Ukraine eingenommen. Vorstöße gibt es den britischen Angaben nach im Donbass, wo russische Bodentruppen weiterhin versuchen, die Städte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk im Donbass einzukreisen. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ist in die Ukraine gereist und hat der Regierung in Kiew deutsche Hilfe beim Wiederaufbau zugesagt. Die strategisch wichtige Stadt sei vollständig unter ihrer Kontrolle, teilten die Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk mit.

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+++ Krieg in Osteuropa +++: Uno zählt mehr als 4000 getötete ... (DER SPIEGEL)

Er bereits mehrfach versucht, ein direktes Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu organisieren, um den Krieg zu beenden. Der Kreml hingegen ...

8.45 Uhr: Der frühere Bundeswehr- und Nato-General Hans-Lothar Domröse geht davon aus, dass die Ukraine dem russischen Vormarsch im Donbass in den kommenden Wochen nicht vollständig standhalten kann. »Die Ukrainerinnen und Ukrainer brauchen einfach Wasser und Strom. Die, die innerhalb der Ukraine geflohen sind, brauchen ein Dach über dem Kopf, die Kinder müssen wieder in die Schule gehen können und für all das braucht es Unterstützung.« 4.55 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland Völkermord im Donbass vor und fragt, warum die EU so lange brauche, um ein sechstes Sanktionspaket zu verabschieden. 10.44 Uhr: Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hat die Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz ( SPD) beim Weltwirtschaftsforum in Davos als Enttäuschung kritisiert. 13.00 Uhr: Bei russischen Angriffen auf einen Militärstützpunkt in der ukrainischen Stadt Dnipro sind nach ukrainischen Angaben »rund zehn Menschen« getötet worden. »Die T-62-Panzer werden beinahe mit Sicherheit besonders gefährdet sein durch Panzerabwehrwaffen und ihre Anwesenheit auf dem Schlachtfeld wirft ein Schlaglicht auf Russlands Mangel an modernem, einsatzbereitem Gerät«, so die Mitteilung weiter. Der Krieg richte sich nicht allein gegen die Ukraine, sondern allgemein gegen die Werte der westlichen Demokratie. »Putins Krieg richtet sich gegen eine Friedensordnung, die aus dem Bekenntnis ›Nie wieder‹ nach zwei verheerenden Weltkriegen entstanden ist. 11.45 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Worten bereits mehrfach versucht, ein direktes Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu organisieren, um den Krieg zu beenden. 14.21 Uhr: Seit Kriegsbeginn Ende Februar sind in der Ukraine mehr als 4000 Zivilistinnen und Zivilisten ums Leben gekommen. Delegationen von Finnland und Schweden waren in dieser Woche in der Türkei, um Bedenken der Türkei zu zerstreuen. 15.30 Uhr: Am Rande der zentralen Friedenskundgebung des Katholikentags haben in Stuttgart rund 200 Menschen aus der Ukraine für Waffenlieferungen an das angegriffene Land demonstriert. »Jetzt will ich, dass die ganze Welt hört und sieht, was dort geschieht«, sagte Wjzelewa. »Denn mit Waffen hätte man die Toten von Butscha verhindern können.«

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