Obi-Wan Kenobi

Eine neue Hoffnung“ für das serielle „Star Wars“-Universum? Ewan McGregor greift wieder zum Lichtschwert und darf endlich zu Sir Alec Guinness werden.

Und das im Rahmen eines cineastischen Looks, der „Obi-Wan Kenobi“ auch visuell noch einmal ein gutes Stück von seinen mandalorianischen Vorgängern abhebt. Regisseurin Chow rückt die weibliche Seite der Macht in den Fokus: Hier ein kleines Mädchen, das von Red-Hot-Chili-Peppers-Bassist Flea (!) entführt wird und in Obi Wan ihren Retter finden soll, dort die inquisitorische Schwester Reva, die sich – schwerer Atem hin oder her – vorerst zur Hauptantagonistin des Jedionkels aufschwingen darf. Statt uns nach dem Mandalorianer und Boba Fett abermals mit einer Überdosis Tatooine zu langweilen, ist der Wüstenplanet hier bislang lediglich der Ausgangspunkt für eine Reise, die den gebrochenen Ex-Jedi mit den Geistern seiner Vergangenheit (und Zukunft) konfrontiert. Das liegt zum einen an Ewan McGregor, der 17 Jahre nach der fast ausschließlich vor Green Screens entstandenen Prequel-Trilogie hier vor teils echten Hintergründen und mit echten Menschen (oder eben Aliens) interagieren und dabei seinen inneren Sir Alec Guinness entdecken darf. Die Macht, dieses alte Klischée muss an dieser Stelle bemüht werden, ist stark mit „Obi-Wan Kenobi“. Am Ende der zweiten Episode, wenn ein nur allzu bekannter metallischer Atem ertönt, hat sich der Kreis endgültig geschlossen.

Nicht zuletzt das Auftauchen von Luke Skywalker im Staffelfinale von „The Mandalorian“ und die Rückkehr von Ahsoka Tano hat Begehrlichkeiten geweckt. Schauen ...

Ein nicht unwesentlicher Teil der Auftaktfolge spielt sich tatsächlich im Umfeld von Leia ab, und es bildet einen guten Kontrast ab zwischen den beiden Welten, in denen Luke und Leia aufwachsen: Hier der schmuddelige Wüstenplanet, wo Luke auf einer Farm aufwächst, dort die helle, hochglänzende Senator:innenwelt, in der Leia aufwächst. Derweil Luke von heruntergekommenen Droiden und Javas umgeben ist, hat Leia hochglänzende Droiden bei sich, einen kleinen, putzigen Begleiter inklusive, den ich schon in den Disney-Shops vor meinem geistigen Auge habe und der sicher ein Merchandising-Renner werden dürfte. Tatsächlich tauchen dieses Mal nicht wie sonst so oft Sturmtruppen auf, sondern man spielt hier mit eigenen Charakteren, die man aus den animierten Star Wars-Serien „The Cone Wars“ und „Rebels“ bereits kennt. Nicht zuletzt das Auftauchen von Luke Skywalker im Staffelfinale von „The Mandalorian“ und die Rückkehr von Ahsoka Tano hat Begehrlichkeiten geweckt.

In den Hauptrollen erlebt ihr Ewan McGregor, Hayden Christensen, Joel Edgerton, Moses Ingram und einige weitere bekannte Gesichter. Obi-Wan Kenobi ist daran ...

"Obi-Wan Kenobi" ist nicht das einzige Highlight aus der weit, weit entfernten Galaxis, das dieses Jahr bei Disney+ startet. Insgesamt besteht "Obi-Wan Kenobi" aus sechs Folgen. Auch die Netflix-Neuerscheinungen und die Amazon Prime Video-Neuheiten haben einige Highlights zu bieten. Da aber die Inquisitoren des Imperiums, zu denen unter anderem Reva (" Das Damengambit"-Star Moses Ingram) gehört, hinter ihm her sind, ist er gezwungen, sein Versteck wieder zu verlassen. Diese spielt zeitlich neun Jahre vor "Krieg der Sterne" und zeigt Obi-Wan im Exil. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.

FILMSTARTS.de : Seit dem 27. Mai 2022 stehen die ersten beiden Folgen von „Obi-Wan Kenobi“ auf Disney Plus zur Verfügung. Und weiter geht es nicht erst ...

Wir glauben aber, dass Obi-Wan nicht nur weglaufen wird. Schließlich dürfte ihre Motivation, die sie sogar die eigenen Mitstreiter morden lässt, noch eine Rolle spielen. Juni 2022: Episode 5 Juni 2022: Episode 4 Juni 2022: Episode 3 Bei „ Obi-Wan Kenobi“ weicht man davon allerdings leicht ab.

Die Serie "Obi-Wan Kenobi" startet. Wer ist dabei und was können "Star Wars"-Fans erwarten? Die Informationen gibt es hier.

Angelegt ist die Serie auf sechs Episoden. Viel wurde im Vorfeld, wie üblich im " Star Wars"-Universum, nicht bekannt. Der Kleine sitzt dabei auf der Behausung, die Fans schon seit 1977 kennen, und spielt gerade Pilot. Mit " Obi-Wan Kenobi" startet eine neue Serie von Lucasfilm am 27.

Die größte Rolle im Leben von Ewan McGregor spielt - neben seiner Ehefrau - Obi-Wan Kenobi, den er seit Anfang der Nullerjahre wiederholt verkörpert.

"Boba Fett" habe ich noch nicht komplett geschaut, aber auch das macht mir viel Spaß. Es ist schön, verschiedenen Geschichte aus derselben Welt erzählt zu bekommen. Ewan McGregor: Ich bin in Interviews immer wieder gefragt worden, ob ich in einem Sequel zu "Trainspotting" mitwirken und ob ich Obi-Wan Kenobi noch einmal spielen würde. Das "Trainspotting"-Sequel haben wir 2016 gedreht. Ich liebte Alec Guinness in "Krieg der Sterne" von 1977 als Obi-Wan. Und die Chance zu bekommen, einen Charakter darzustellen, der in der gespielten Zukunft von Alec Guinness übernommen wird, fasziniert mich bis heute. Ich denke, Obi-Wan Kenobi ist wirklich ein Teil von mir. Das Alter aller Beteiligten ist nicht das Einzige, das sich seit damals verändert hat. Nachdem die Frage auch bezüglich Obi-Wan von mir immer wieder bejaht wurde, wandten sich Disney und Lucas Film vor ein paar Jahren an mich und hakten nach, ob ich das auch wirklich so gemeint habe.

Mit der Miniserie "Obi-Wan Kenobi" füllt der Streamingdienst Disney+ eine große Lücke in der "Star Wars"-Saga. Der erste Eindruck: Filmisch ist das eine ...

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Wann spielt "Obi-Wan Kenobi" in der "Star Wars"-Chronologie? Wir ordnen euch die Disney+-Serie in der Zeitlinie ein und verraten die richtige Reihenfolge!

Die Animationsserie spielt noch einmal rund vier Jahre nach "Obi-Wan Kenobi". Dabei setzt "Obi-Wan Kenobi" rund zehn Jahre nach "Die Rache der Sith" und dem Fall des Jedi-Ordens an. - "Obi-Wan Kenobi" spielt in der "Star Wars"-Chronologie zwischen "Die Rache der Sith" und "Eine neue Hoffnung".

Die ersten beiden Episoden der Star-Wars-Serie sind ab heute bei Disney+ verfügbar.

Tatsächlich findet der Jedi die junge Prinzessin bereits in Episode 2 (oder "Teil 2") und es kommt zu einem Aufeinandertreffen. Puristen dürften hier vermutlich schnell nach einem Kanonbruch rufen, schließlich klingt die Nachricht von Leia an Obi-Wan in Episode IV nicht danach, dass die beiden sich jemals tatsächlich getroffen haben. Dass sich die Organas nach der Entführung von Leia an Obi-Wan wenden müssen, haben sie den Machtspielen von Reva Sevander aka der dritten Schwester zu verdanken. Dabei muss man festhalten, dass Reva Sevander zumindest in den ersten beiden Episoden noch eine der Schwachstellen der Serie ist. Gerade die Beziehung zwischen Leia und ihren Adoptivvater Bail Organa geht ans Herz und hat zudem den Vorteil, dass es ein Wiedersehen mit Darsteller Jimmy Smits. Die Handlung der Serie setzt zehn Jahre nach den Geschehnissen der Prequels ein. Selbst Star-Wars-Fans, die mit der Prequel-Trilogie nie viel anfangen konnten, haben selten ein Problem zuzugeben, dass Ewan McGregors Darstellung von Obi-Wan Kenobi einer der besten Aspekte der drei Filme ist.

Die ersten beiden Folgen von "Obi-Wan Kenobi" sind da – für "Star Wars"-Fans eine Pflichtserie, aber auch Cyberpunk-Interessierte kommen auf ihre Kosten.

Juni, auf Disney+. Die Regie übernimmt in allen Fällen Deborah Chow, die sich zuvor unter anderem um zwei Folgen in der ersten Staffel von "The Mandalorian" kümmerte. Genau darauf dürften viele "Star Wars"-Fans gewartet haben. Ansonsten passiert in der ersten Folge erst einmal nicht viel von großem Interesse. Die eigentliche Serie startet anschließend gemächlich und mal wieder auf dem Wüstenplaneten Tatooine, auf dem sich Obi-Wan unter dem Decknamen Ben als einfacher, gebrochener Arbeiter versteckt hält. Sie gibt einen Überblick über die aktuelle Situation, könnte dabei aber gerne interessanter sein. Zur Sache geht es ab der zweiten Folge auf dem Planeten Daiyu, der frischen Wind ins "Star Wars"-Universum bringt. Zudem streut Lucasfilm die ersten Easter Eggs für Superfans ein, etwa einen obdachlosen Klonkrieger aus Anakins früherer 501.

Ewan McGregor schlüpft auf Disney Plus erneut in die Rolle des Ben Kenobi. Der hat der Macht entsagt, feiert aber ein Comeback, um alten Freunden zu helfen.

ist wahrlich nicht so ikonisch wie das originale "Hello there". Doch die Leuchtkraft des Charakters Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) geht über sein Meme-Potenzial hinaus. Zugegeben, "Hallo, wie geht's denn so?" Sei es wegen seines Sieges im Kampf gegen Darth Maul am Ende des ersten Teils. Sei es wegen des berühmten Satzes "If you strike me down, I shall become more powerful than you can possibly imagine" samt wunderbarem Verschwinde-Trick im vierten Film. Sei es wegen des High Grounds am Ende des dritten.

Netflix und Disney+ treten mit den Serien „Stranger Things“ und „Obi-Wan Kenobi“ in direkte Konkurrenz. Das könnte den Streaming-Markt verändern.

Dass wiederum Disney+ nun so offen in Konkurrenz mit Netflix tritt, könnte in naher Zukunft für eine weitere Verschärfung auf dem Streaming-Markt sorgen. Mit den beiden Blockbuster-Serien „Stranger Things“ von Netflix und „Obi-Wan Kenobi“ von Disney+ ändert sich das nun. „Stranger Things“ ist diesbezüglich ein wichtiges Puzzlestück. Erstmals splittet Netflix mit der 4. Allerdings unterscheiden sich die Veröffentlichungskonzepte von Netflix und Disney+ deutlich. Ende 2019 – beziehungsweise in Deutschland im März 2020 – ging die Plattform an den Start. Corona war damit sicher ein entscheidender Faktor für den traumhaften Start von Disney+. Dazu kamen aber von Beginn an zwar wenige aber dafür namhafte Eigenproduktionen wie „The Mandalorian“. Schnell wurde Disney+ als Hauptkonkurrent für Netflix ausgerufen. Beide starten nämlich am selben Tag. „Stranger Things“ hat für Netflix eine enorme Bedeutung, gilt sie doch bis heute als eine der erfolgreichsten Eigenproduktionen des Dienstes. Immerhin schaffen es nicht viele Netflix-Serien bis zur 4. Das Unternehmen hat den Vorteil, gleich mehrere große Marken zu besitzen; Star Wars ist nur eine davon. Wahrscheinlicher ist aber, dass der Streaming-Dienst seiner Serie einen minimalen Vorsprung verschaffen will. Erst Mitte der 00er Jahre entwickelte sich der Streaming-Dienst in Richtung Video-on-demand. Damit war Netflix Vorreiter und Wegbereiter vieler weiterer Anbieter, denn der Erfolg war schon früh enorm. Den Streaming-Anbieter Netflix gibt es schon seit Ende der 90er Jahre, damals noch als Online-Videothek, in der man DVDs leihen konnte. Seine langjährige Vormachtstellung verdankt Netflix also in erster Linie seinem Pionier-Geist. Gerade in den vergangenen vier bis fünf Jahren hat der Streaming-Boom allerdings enorm angezogen.

Es war einmal ein gescheiterter Jedi-Ritter. Der hatte mit ansehen müssen wie sein vielversprechendster Schüler auf die dunkle Seite der Macht gezogen wurde ...

Und ist eine nimmermüde Schlauschnackerin, bei deren Sprücheklopfen sogar der große Geduldsfadenbewahrer Obi-Wan irgendwann ein entgeistertes „Wie alt bist du?“ fallen lässt, das eigentlich „Halt die Klappe!“ bedeutet. Und zur nicht auf die Seite des Imperators geswitchten Klonkriegereinheit 99 gesellte sich in der letztgenannten Serie das pfiffige Klonmädchen Omega. Jetzt also Obi-Wan und Klein Leia, was anderes war offenbar nicht drin. Wir werden dich vernichten“, schreit die „dritte Schwester“ seinem Fluchtraumschiff hinterher. Es wäre schandhaft, würde man einen Charakter wie Obi-Wan mit einer mittelprächtigen Déjà-vu-Story verheizen. Auch sonst nervt die Dramaturgie: Hier sinkt eine Figur früh in den Staub, die uns länger hätte mitreißen sollen. Schon haben wir wieder die Erwachsenen-Kind-Konstellation. Regisseurin Deborah Chow und ihrer Schreiberschar fällt nichts Besseres ein, als mal nachzuschauen, was das Team von Dave Filoni bei den überragenden Serien „The Mandalorian“ und „The Bad Batch“ so an Spannungsförderndem gemacht hat. Da will einem glatt das Wort „Gurkentruppe“ über die Zunge. In der erstgenannten Serie schleppte Kopfgeldjäger Mando einen Baby-Yoda mit sich herum. Dass sie mit einem Appell an ihren Moralkodex jederzeit aus der Deckung zu locken sind. Die Macht ist ja mit ihm. Die gute Nachricht: Ewan McGregor ist wieder Obi-Wan Kenobi, Jedi-Meister, Mann mit schneller Lichtklinge, telekinetisches Supertalent. Aber der einstige Enthusiast ist über sein Scheitern zum Einsiedler geworden. Wie dieser einstige Hoffnungsträger zum Wohle eines Diktators von Putinschem Kaliber den Nachwuchs der edelsten Widerstandstruppe gegen das Böse auf einen Schlag vernichtete.

In den ersten beiden "Obi-Wan Kenobi"-Folgen bei Disney+ ist so einiges passiert. Wie geht es nun in der "Star Wars"-Serie weiter?

Darth Vader befindet sich wahrscheinlich in seiner Festung auf dem Planeten Mustafar, wo er bereits in "Rogue One: A Star Wars Story" in einem Bacta-Tank zu sehen war. In der ersten Folge treffen wir Obi-Wan (Ewan McGregor) auf Tatooine, wo er seit zehn Jahren im Exil lebt. Darth Vader ist in der Galaxis gar nicht so bekannt, wie man denkt. Wer die beiden "Obi-Wan Kenobi"-Folgen noch nicht gesehen hat, sei vor Spoilern gewarnt! Wie geht es nun in der "Star Wars"-Serie weiter? In den ersten beiden "Obi-Wan Kenobi"-Folgen bei Disney+ ist so einiges passiert.

In der »Star Wars«-Saga stand Obi-Wan Kenobi stets im Schatten interessanterer Figuren. Jetzt bekommt Ewan McGregor in einer neuen Serie doch noch seinen ...

Ähnlich wie das sogenannte Baby Yoda im »Mandalorian« wird das freche Kind, das an Kenobis Jedi-Fähigkeiten ebenso zweifelt wie daran, dass er als ihr Vater durchgehen könnte (»eher mein Großvater«), zum Joker und heimlichen Star der Serie: Die junge Schauspielerin Vivien Lyra Blair, bekannt aus dem Netflix-Hit »Bird Box«, ist nach nur wenigen Auftritten schon eine talentierte Szenendiebin. Erschwerend kommt nach den ersten Episoden hinzu, dass – mal wieder – vieles interessanter wirkt als seine Figur. Alternde weiße Männer haben es ja bekanntlich schwer zurzeit, sogar in der zuletzt diverser und femininer gewordenen »Star Wars«-Welt: Die offenbar ebenfalls »Macht«-begabte Inquisitorin Reva ist ein offenbar sehr komplex angelegter neuer Charakter. Die ehemalige Jedi-Ritterin ist böse und gnadenlos, aber auch gebeutelt vom Rassismus des Nazisystems, in dem sie als Schwarze Karriere machen will. Wir erinnern uns: Es ging in »Star Wars« auch immer um die Balance der »Force« zwischen Gut und Böse, also zwischen Machthunger, Zorn und Egozentrik einerseits, Selbstlosigkeit, Güte und Humanismus andererseits. Ja, es gibt Humor, exzellent in Szene gesetzte Landschaften und Kreaturen – und viel Fan-Service in dieser Serie, die für Obi-Wan zur Charakterprobe wird: Den Jedi plagen Schuldgefühle, weil er als dessen Lehrer nicht verhindern konnte, dass Anakin Skywalker zur dunklen Seite der Macht wechselte und Darth Vader wurde. Doch die Macht, der Glaube an das Gute, schwächelt in Obi-Wan, so sehr, dass er sich in einem Petrus-Moment auch verleugnet, als ihn ein gejagter Jedi um Hilfe bittet. Damit ist man schon mittendrin in der neuen, sechsteiligen »Star Wars«-Serie, deren Episoden eins und zwei seit Freitag beim Streamingdienst Disney+ zu sehen sind.

FILMSTARTS.de : In der zweiten Episode von „Obi-Wan Kenobi“ gibt es einen kurzen Cameo, der viele „Star Wars“-Fans begeistern dürfte. Denn in der Szene rund ...

Die Szene ist sehr kurz. Viele der Klontruppler waren sogar richtige Freunde des Jedi. Trotzdem wirft er ihm ein paar Credits in den Helm. Mitleid? Nur um kein Aufsehen zu erregen? Das ist natürlich logisch, denn sowohl Boba als auch der Kriegsveteran sind Klone des in „Star Wars: Episode II“ von Morrison gespielten Jango Fett.

Mit den ersten beiden Folgen ist „Obi-Wan Kenobi“ am Freitag bei Disney+ angelaufen. Kann die Serie mit „The Mandalorian“ mithalten?

Nach „The Book of Boba Fett“ ist „Obi-Wan Kenobi“ eine willkommene Abwechslung. Vieles hat sich verändert. Jedi-Überlebende werden von Inquisitoren gejagt und leben in ständiger Angst. Das Imperium hat die Galaxie fest in seiner Hand. Obi-Wan Kenobi, gezeichnet durch die Jahre auf der Flucht, lebt auf Tattoine und hält sich bedeckt. Mit den ersten beiden Folgen ist „Obi-Wan Kenobi“ am Freitag bei Disney+ angelaufen.

Die ersten beiden Folgen aus der Disney-Plus-Serie Star Wars Obi-Wan Kenobi wurden veröffentlicht und somit gibt es erste Kritiken.

Dabei wurden bisher nur die ersten beiden der insgesamt sechs produzierten Folgen veröffentlicht. Der Audience-Score für die Serie liegt im Durchschnitt aktuell bei etwas zurückhaltenden 72%. Auf Metacritic ist das Verhältnis ähnlich: Auf der Plattform Rotten Tomatoes genießt Star Wars Obi-Wan Kenobi zum Zeitpunkt dieser News eine Durchschnittswertung von 88%. Hierbei handelt es sich um den Durchschnitt 33 bisher veröffentlichter Kritiken zur Serie, welche seit dem 27. Die Erwartungen an Star Wars Obi-Wan Kenobi sind riesig.

In "Obi-Wan Kenobi" kehrt Ewan McGregor als "Star Wars"-Ikone Obi-Wan zurück. Wir stellen euch 10 Fakten zum Jedi-Meister vor, die ihn in ein anderes Licht ...

Doch dafür ist die Disney+-Serie ja nun da. Was genau Obi-Wan zwischen "Episode III" und "Episode IV" im Exil auf Tatooine getrieben hat, ist vor dem Start der Disney+-Serie nicht genauer beleuchtet worden. Die neue "Star Wars"-Serie " Obi-Wan Kenobi" ist endlich bei Disney+ im Stream gestartet und dreht sich um den beliebten Jedi-Meister, Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor). In der "Star Wars"-Chronologie spielt die Serie zwischen "Die Rache der Sith" und "Eine neue Hoffnung" und präsentiert uns Seiten an dem Charakter, die wir bisher nicht kennenlernen durften.

Viel besser als „Mandalorian“ und endlich wieder großes „Star Wars“-Kino: In der Disney-Serie „Obi-Wan Kenobi“ kehrt Ewan McGregor als Jedi-Ritter zurück.

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