Bei der Kartenzahlung im Einzelhandel gibt es weiter Probleme. Seit Dienstagabend fallen bundesweit bestimmte Zahlungsterminals wegen eines Softwarefehlers ...
Hinzu komme, dass die Systeme - wegen der immer geringeren Zahl an Bankfilialen - auch oft zum Abheben von Bargeld genutzt werden. "Netzbetreiber und technische Dienstleister arbeiten intensiv an einer Fehlerbehebung", hieß es weiter. Der Bundesverband der electronic Cash-Netzbetreiber (BECN) wies darauf hin, dass die Ursache der Störung nicht bei einem der Netzbetreiber oder den verwendeten Karten liege, sondern nur den speziellen Terminal-Typ betreffe. "Unser Anbieter arbeitet nach wie vor mit Hochdruck an einer Lösung", hieß es am Donnerstag zum aktuellen Stand. Die Kunden würden informiert, sobald weitere Informationen vorlägen. "Wir werden in Kürze ein Software-Update für unsere Kunden bereitstellen, um das Problem zu beheben, und werden unsere Kunden informieren, sobald dieses verfügbar ist." Der Zahlungsdienstleister erwartet nicht, dass das angekündigte Software-Update schnell umgesetzt werden kann, da - bisherigen Informationen zufolge - ein manueller Eingriff an den Terminals nötig ist.
Etliche Menschen in Deutschland haben dieser Tage das Problem, dass sie ihren Einkauf nicht mit Karte, sondern nur mit Bargeld bezahlen können.
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Die Umstände rund um die Verifone-Terminals, die zu großflächigen Problemen bei der Kartenzahlung in zahlreichen Handelsketten und Einzelhandelsgeschäften ...
Nur mal abgesehen davon, dass Bargeldannahme in Deutschland wohl kaum gänzlich verschwinden wird, hatten wir durchaus auch schon Probleme bei der Bargeldversorgung am Automaten, die ähnlich gravierend einzuschätzen waren wie der aktuelle Fall. (mit Material von dpa).tw Wichtig ist dabei auch die Feststellung, dass die Zahlungsdienstleister und deren Netze nicht die Ursache des Problems sind, das betont der Bundesverband der electronic-Cash-Netzbetreiber (BECN). Sie werden daher wohl auch nicht – das müssen aber letztendlich Juristen klären – für die hieraus entstandenen Schäden haften müssen. Wahr ist aber auch, dass hier eine Vielzahl von Elementen innerhalb der App zusammenspielen, die ebenfalls nicht gänzlich immun gegen Fehler aus Ausfälle sind. . . Für die Handelsketten und Anbieter, die Zahlungen mit Hilfe von QR Codes auslösen und über alternative Wege an der Kasse oder per Lastschriftmandat abwickeln, mehrere Discounter von Netto (ohne Hund) bis Lidl haben entsprechende Lösungen am Start, ist das natürlich eine gute Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass sie nicht betroffen sind und das von ihnen präferierte System durch das Umgehen der Terminals besser gewappnet sei. Ein reines Austauschen des (möglicherweise ungültigen oder abgelaufenen) Zertifikats, was sicherlich schneller gegangen wäre, scheidet damit aus, da dies sicherlich keine drei Tage gedauert hätte und sich auch aus der Ferne zentral für sämtliche Geräte beheben ließe. Wichtig ist dabei auch die Feststellung, dass die Zahlungsdienstleister und deren Netze nicht die Ursache des Problems sind, das betont der Bundesverband der electronic Cash Netzbetreiber (BECN). Sie werden daher wohl auch nicht, das müssen aber letztendlich Juristen klären, für die hieraus entstandenen Schäden haften müssen. Zertifikatsfehler erfordert Fehlerbehebung vor Ort!. . . Gestern hieß es noch, ein Softwareupdate solle die Probleme bei der Kartenzahlung beheben, doch inzwischen ist klar: Es handelt sich dabei um einen Zertifikatsfehler, der innerhalb kurzer Zeit nicht behoben werden könne und auch nicht von Remote eingespielt werden kann. Nur mal abgesehen davon, dass Bargeldannahme in Deutschland wohl kaum gänzlich verschwinden wird, hatten wir durchaus auch schon Probleme bei der Bargeldversorgung am Automaten, die ähnlich gravierend einzuschätzen waren wie der aktuelle Fall. (mit Material von dpa). Betroffen sind laut Meldungen von Nachrichtenagenturen unter anderem Filialen von Aldi Nord, Edeka und Rossmann, wohingegen Aldi Süd, Lidl und die Rewe Gruppe laut eigenen Aussagen keine der Geräte einsetzen und somit auch nicht betroffen sind. Einzelne Quellen im Netz hatten dies naheliegenderweise angesichts der aktuellen Weltlage vermutet, hierfür aber keinerlei Anhaltspunkte liefern können. Auch im Gespräch mit Experten im Payment Bereich bekommt man hier nur ein Abwinken und den Hinweis, es gibt derzeit keine Anhaltspunkte für diese Theorie. Davon abgesehen ist all das natürlich Wasser auf die Mühlen der Bargeldbefürworter. „Nur Bares ist Wahres“ ist der blöde wie abgedroschene und noch nicht einmal zutreffende Satz, der dieser Tage in den sozialen Medien wieder Hochkonjunktur hat. Betroffen sind, das war schon relativ bald klar, ausschließlich die Geräte des Typs H5000 von Verifone, doch da hier offenbar eine mittlere sechsstellige Zahl an Terminals im Einsatz ist und das Unternehmen diese als „meistverkauftes Terminal in Deutschland bezeichnet“, führt das natürlich an vielen Stellen zum Ausfall der bargeldlosen Zahlung. Eher Auslegungssache ist wohl daher die Aussage des Bundesverbandes deutscher Banken, dass der entsprechende Terminaltyp nur einen geringen Anteil an allen in Deutschland eingesetzten Geräten ausmachen soll. Wahr ist aber auch, dass hier eine Vielzahl von Elementen innerhalb der App zusammenspielen, die ebenfalls nicht gänzlich immun gegen Fehler aus Ausfälle sind. Ein reines Austauschen des (möglicherweise ungültigen oder abgelaufenen) Zertifikats, was sicherlich schneller gegangen wäre, scheidet damit aus, da dies sicherlich keine drei Tage gedauert hätte und sich auch aus der Ferne zentral für sämtliche Geräte beheben ließe. Wie ein Sprecher des Zahlungsdienstleisters Payone gegenüber der Deutschen Presseagentur berichtet, sei nicht davon auszugehen, dass der Spuk schnell vorbei sei, da der Zertifikatsfehler durch manuelles Eingreifen am Gerät selbst gelöst werden müsse. Man versuche, die Händler bestmöglich zu unterstützen, heißt es, damit diese Kartenzahlung bald wieder anbieten könnten.Ein hier notwendiger manueller Eingriff ist ein komplexer Vorgang, der nicht ad hoc in der Fläche ausgeführt werden kann, sondern geraume Zeit in Anspruch nehmen wird.“sagt Unternehmensaussage von Payone[ -].. Auch Payment Dienstleister Concardis berichtet, man wolle sofern möglich die Terminals gegen andere, kompatible Geräte, die nicht betroffen seien, austauschen.
Bereits seit Dienstag gibt es in ganz Deutschland Probleme mit der Kartenzahlung in Geschäften. Grund ist offenbar ein Software-Fehler bei einem bestimmten ...
Der Hersteller Verifone arbeitet nach eigenen Angaben mit Hochdruck an dem Problem. Auch wenn noch nicht ganz genau klar ist, wie es zu dem Problem kommen konnte. Geldautomaten sind von der Störung nicht betroffen. An Tankstellen ist der entsprechende Gerätetyp nach Angaben des Zentralverbands des Tankstellengewerbes nicht so verbreitet, dennoch kann es auch dort vereinzelt zu Problemen kommen.
Bundesweit Probleme bei Zahlung mit EC-Karte ... Konkret ist das Modell Verifone H5000 betroffen, das deutschlandweit im Einsatz ist. Das Unternehmen arbeitet an ...
Aral: nicht betroffen Außerdem wichtig: Ist ein Unternehmen betroffen heißt dies nicht, dass alle Filialen betroffen sind. Das Unternehmen arbeitet an einer Lösung, aktuell bleibt in Läden mit diesem Gerät jedoch nur die Barzahlung. Bargeld einpacken scheint für die nächsten Tage eine gute Idee zu sein, vor allem, wenn man nicht vorher planen kann oder will, welche Läden man besucht.
Das Bezahlen mit Giro- und Kreditkarten im Einzelhandel bleibt auch am vierten Tag in Folge mitunter schwierig. Der Hersteller der betroffenen Terminals hat ...
Von Concardis hieß es: »Von unserer Seite als Netzbetreiber und Zahlungsdienstleister tun wir alles, um nicht mehr funktionsfähige Verifone-H5000-Bezahlterminals bei unseren Händlerkunden schnellstmöglich auszutauschen und Alternativgeräte zur Verfügung zu stellen.« Das könne jedoch einige Tage in Anspruch nehmen. Auch dem SPIEGEL hatte das Unternehmen am Freitagmittag nur versprochen, sich »schnellstmöglich« zurückzumelden, um Fragen nach der genauen Ursache des Problems zu beantworten. Auch der Datenfluss zwischen den Wartungsrechnern und den Terminals ist ohne ein gültiges Zertifikat gestört, da Username und Passwort zum Log-in allein nicht ausreichen. Und nicht nur an diesen beiden Orten gab es weiter Probleme mit Giro- und Kreditkartenzahlungen. Es ist bereits der vierte Tag in Folge, an dem Teile des deutschen Einzelhandels und deren Kundinnen und Kunden unter funktionsuntüchtigen Kartenzahlungsterminals eines bestimmten Typs leiden. Der Zahldienstleister Payone teilte dem SPIEGEL mit, man habe von Verifone die Information erhalten, dass es aufgrund eines Zertifikatsfehlers nötig sein werde, »auf allen betroffenen H5000-Terminals neue Softwareupdates einzuspielen. Dies könne Menschen in arge Bedrängnis bringen, sagte Schuldzinski.
Wer dieses Wochenende zum Einkaufen nutzen will, sollte zur Sicherheit Bargeld dabeihaben. Denn: Noch immer gibt es massive Probleme bei Kartenzahlungen.
Wichtig zu wissen: Geldautomaten bei Banken sind von der Störung nicht betroffen. Gleichwohl ist eine schnelle Lösung nicht in Sicht. Ursache für die Störung ist laut dem Zahlungsdienstleister Payone nach ersten Erkenntnissen ein Zertifikatsfehler innerhalb bestimmter Versionen der von Verifone bereitgestellten Software. Die Störung dauert bereits seit Dienstag an, betroffen sind Transaktionen bei einem der meistgenutzten Kartenzahlungsterminals des Herstellers Verifone. Unter anderem kommt es bei Rossmann, dm, Edeka, Aldi Nord und Netto Marken-Discount zu Problemen.
Auch am Freitag, dem dritten Tag nach dem teilweisen Ausfall von Zahlterminals, bleiben die Probleme im deutschen Einzelhandel bestehen.
Bei einem digitalen Zertifikat handelt es sich um einen Echtheitsnachweis, der die Identität eines Rechners oder eines elektronischen Geräts bestätigt. Damit wird im Fall der Kassensysteme die Kommunikation zwischen dem Bezahlterminal und dem Kassenserver abgesichert. Die Drogerie DM ist ebenfalls von der Störung betroffen. Auf Anfrage des RND am Freitag bestätigte der Markt, dass die Kartenzahlung derzeit nicht möglich sei. Von Concardis hieß es: „Von unserer Seite als Netzbetreiber und Zahlungsdienstleister tun wir alles, um nicht mehr funktionsfähige Verifone-H5000-Bezahlterminals bei unseren Händlerkunden schnellstmöglich auszutauschen und Alternativgeräte zur Verfügung zu stellen“. Das könne jedoch einige Tage in Anspruch nehmen. Die Störung bei Verifone-Bezahlterminals, von der alle Netzbetreiber betroffen seien, dauere an, teilte der Zahlungsdienstleister Concardis am Freitag in Eschborn mit. Auch Edeka ist von dem aktuellen Ausfall betroffen.
Bei der Bezahlung mit EC- oder Kreditkarte gibt es auch in Rheinland-Pfalz Probleme. Grund dafür ist aber kein Hacker-Angriff.
Der betroffene Terminal-Typ H5000 wird den Angaben zufolge hauptsächlich in Deutschland eingesetzt. Nicht betroffen sind wohl Aldi-Süd und die Rewe-Gruppe. Der rheinland-pfälzische Datenschutzbeauftragte Kugelmann warnt im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine vor gezielten Hackerattacken aus Russland. Vor allem die Wirtschaft sei im Fokus. mehr... Von Problemen hatten die Drogerie-Kette Rossmann sowie Edeka berichtet. Krieg in der Ukraine Datenschützer warnt vor russischen Hackerangriffen Man bedauere die Unannehmlichkeiten und arbeite mit höchster Priorität an der Behebung des Problems, hieß es von Verifone. "Wir werden in Kürze ein Software-Update bereitstellen, um das Problem zu beheben, und werden unsere Kunden informieren, sobald dieses verfügbar ist."
Seit Dienstag gilt in zahlreichen Geschäften im Land Bremen: Nur Bares ist Wahres! Wegen fehlerhafter Lesegeräte gibt es noch immer Probleme bei der Zahlung ...
Wie eine Sprecherin mitteilte, ist immer noch keine endgültige Lösung in Sicht. Ein Austausch der Bezahlterminals könne daher auch noch nicht ausgeschlossen werden. Der betroffene Terminal-Typ H5000 wird den Angaben zufolge hauptsächlich in Deutschland eingesetzt. In Bremen ist unter anderem die Esso-Tankstelle am Stern betroffen.
Ein Softwarefehler legt gerade bundesweit Tausende EC-Kartenlesegeräte lahm. Wo Sie aktuell mit EC-Karte bezahlen können. Ein Überblick.
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Nehmen Sie in den nächsten Tagen Bargeld mit bis das Problem mit dem Terminal behoben ist. Sie können also problemlos Bargeld abheben. Bankautomaten sind nicht von der Störung betroffen. Nicht betroffen von den Problemen bei der EC-Kartenzahlung sind die Supermärkte Aldi Süd, Rewe, Penny und Lidl. Denn diese Benutzen das betroffene Gerät nicht. Es sind nicht alle Läden von den Zahlungsausfällen betroffen.
Keine Kartenzahlung möglich“: Mehrere Geschäfte melden seit Tagen Probleme bei der Kartenzahlung. Weil ein komplexer Softwarefehler vorliegt, ...
Die Ware muss dann in der Filiale bleiben. Achten Sie auf Aushänge am Eingang und Hinweise in der Filiale. Den Betreiber scheint die Empörung nicht sonderlich zu berühren. Nehmen Sie in den nächsten Tagen Bargeld mit zum Einkaufen. Bankautomaten sind von dem Ausfall nicht betroffen. Das ist hilfreich, wenn Sie danach noch zum Friseur wollen und dort nicht mit Karte bezahlen können. Wir bitten um Ihr Verständnis.“ An der Kasse finden Kundinnen und Kunden ebenfalls entsprechende Hinweistafeln. Informieren Sie sich rechtzeitig, ob Kartenzahlungen in der Filiale möglich sind. Giro-, Kredit- und andere Bankkarten lösten Fehlermeldungen aus und legten in Einzelfällen die ganzen Kassen lahm. Damit hatte kaum einer gerechnet. Ein Rossmann-Mitarbeiter berichtete am Freitagvormittag: „Bei uns wurde das Gerät am Mittwochabend ersetzt. Offenbar beginnt die Handelsbranche bereits damit. Filialleitende reagierten nach den ersten Ausfällen, ordneten ihren Mitarbeitern an, die Kassen neu zu starten.
Die Probleme mit Kartenzahlungen in vielen deutschen Supermärkten halten an. Ursache ist ein technisches Problem bei einem weit verbreiteten Bezahlterminal des ...
Die Probleme mit Kartenzahlungen in vielen deutschen Supermärkten halten an. Das Unternehmen hatte am Freitag erklärt, »in Kürze« ein Softwareupdate bereitzustellen, um das Problem zu lösen. Das Unternehmen Verifone, von dem die Geräte selbst und die Software kommen, war am Samstag nicht erreichbar.
Der Ausfall zahlreicher Kartenterminals an den Kassen deutscher Supermärkte dauert an. Ein IT-Experte zeigt auf, dass das Problem offenbar nur eine Frage ...
Zwar solle man Händler nicht dazu verpflichten, jedes Jahr neue Gerät an der Kasse zu installieren, aber der "immense Kostendruck" und eine daraus resultierende Sparsamkeit sei ebenfalls nicht zielführend – wie man am aktuellen Beispiel bestens sehen kann. Bis 2023 versprach Verifone begrenzten Support in Form von Updates, Ende 2024 muss jedes H5000 so oder so abgeschaltet werden, da dem Gerät die technischen Voraussetzungen für die ab 2025 gültige Terminalzertifizierung "TA 7.2" fehlen. "Warum das Update nicht überall eingespielt wurde?" Spätestens im Rahmen der jährlichen Inventur sollte man überprüfen, ob alles auf dem aktuellen Stand ist. Eine letzte Chance zur Vermeidung des GAUs gab es laut Wildeboer im Dezember 2021. Denn inzwischen ist klar, dass es sich um einen sogenannten Zertifikatsfehler handelt.
Die bundesweite Störung von Terminals zur Zahlung mit EC- und Kreditkarten im Einzelhandel hält auch am Wochenende an. Betroffen sind seit Tagen unter ...
Demnach handelt es sich nicht um ein Problem mit einem abgelaufenen Zertifikat, das die Identität eines Rechners oder eines anderen elektronischen Geräts bestätigt. Entsprechende Vermutungen hatte es in den vergangenen Tagen gegeben. Das Unternehmen Verifone, von dem die Geräte selbst und die Software kommen, war am Samstag zunächst nicht erreichbar. Hintergrund ist eine Störung eines weit verbreiteten Bezahlterminals des US-Herstellers Verifone, das mehrere Zahlungsdienstleister in Deutschland verwenden.
Doch das ist offenbar nicht das einzige Problem. Payone zufolge zeichnet sich ab, dass zu Wiederinbetriebnahme der Terminals ein manueller Eingriff am Terminal ...
Das Unternehmen hatte am Freitag erklärt, »in Kürze« ein Softwareupdate bereitzustellen, um das Problem zu lösen. Doch das ist offenbar nicht das einzige Problem. Payone zufolge zeichnet sich ab, dass zu Wiederinbetriebnahme der Terminals ein manueller Eingriff am Terminal nötig werde. Seit mehreren Tagen gibt es in vielen deutschen Supermärkten massive Probleme bei der Kartenzahlung. Ursache ist ein technisches Problem bei einem weit verbreiteten Bezahlterminal des US-Herstellers Verifone, das mehrere Zahlungsdienstleister verwenden.
Tausende Kunden können an der Supermarkt-Kasse nicht mehr mit ihrer EC- oder Kreditkarte bezahlen. Grund ist eine Störung in den Geräten des US-Herstellers ...
Auch kontaktlose Zahlungen, bei denen Karten oder Smartphones vor das Terminal gehalten werden, sind durch die Pandemie zum Alltag geworden. Zur Wiederinbetriebnahme der Geräte sei ein manueller Eingriff vor Ort entweder durch den Einzelhändler oder durch einen Techniker nötig, teilte Payone mit und berief sich dabei auf Verifone. Man habe bereits alle verfügbaren Ressourcen für das Update zusammengezogen. Tausende Kunden können an der Supermarkt-Kasse nicht mehr mit ihrer EC- oder Kreditkarte bezahlen. Aus Branchenkreisen heißt es, für das Update müssten Geräte nicht ausgetauscht werden. Die Dienstleister stellen die Geräte bereit und wickeln die Zahlungen ab. Die Probleme mit Kartenzahlungen in vielen deutschen Supermärkten könnten sich noch Tage hinziehen.
Ursache ist eine Softwarefehlfunktion in einem weit verbreiteten Bezahl-System. Mehrere große Supermarktketten sind betroffen.
Bargeldlose Zahlungen haben in Deutschland durch die Pandemie einen Schub bekommen. Die Dienstleister stellen die Geräte bereit und wickeln die Zahlungen ab. Zur Wiederinbetriebnahme der Geräte sei ein manueller Eingriff vor Ort entweder durch den Einzelhändler oder durch einen Techniker nötig, teilte Payone nun mit und berief sich dabei auf Verifone. Man habe bereits alle verfügbaren Ressourcen für das Update zusammengezogen.
Update vom 28. Mai 2022 um 23:15 Uhr: Wenn es mal wieder länger dauert. Seit Tagen in einigen Filialen von Supermärkten und Discountern zeichnet sich das ...
Doch nicht nur Aldi, wo in einigen Filialen derzeit Nudeln und Reis rationiert werden, ist betroffen, auch Edeka, Netto und die Drogerie-Kette Rossmann meldetenn Störungen. Keine Probleme bei der Kartenzahlung gibt es indes bei vielen der anderen großen Supermarktketten: Aldi Süd, die Rewe-Gruppe (Rewe, Penny, Toom Baumarkt) und Lidl sind offenbar nicht von der EC-Karten-Störung betroffen. Heise.de berichtet, man gehe bei Payone davon aus, dass es keine schnelle Lösung zur Behebung der EC-Karten-Störung bei Aldi Nord, Edeka und Rossmann gebe. Ursache der EC-Karten-Störung bei der Kartenzahlung an einigen Geräten vom Typ H5000 ist laut dem Zahlungsdienstleister Payone ein Zertifikatsfehler, der bei bestimmten Varianten der Verifone-Software auftritt. Unter den großen Discounter und Supermarktketten hatte etwa Aldi Nord am Mittwoch von Problemen bei der Kartenzahlung in einigen Filialen berichtet. Mai.2022, an unter anderem diversen Supermarkt- und Discounter-Filialen sowie zahlreichen Drogeriemärkten aufgetreten, betroffen sind etwa Aldi Nord, Edeka und Rossmann. Anfangs war davon ausgegangen worden, dass sich die Störung schnell beheben lässt, doch das erweist sich nun als Trugschluss: Das Problem ist komplizierter als gedacht, noch immer dauern die Störungen an. Die seit Dienstagabend bestehende EC-Karten-Störung bei der Kartenzahlung dauert länger an, als erwartet. In einigen Supermärkten, die zuletzt ebenso mit mit gestörten Lieferketten und Hamsterkäufen zu kämpfen hatten, wächst die Ungeduld. Kartenzahlung ist an der Kasse aufgrund EC-Karten-Störung nicht möglich. Und das scheint auch erstmal so zu bleiben. Mai 2022 um 12:59: Berlin – An vielen Kartenlesegeräten des Herstellers Verifone in Deutschland gibt es bei der Kartenzahlung seit einigen Tagen Probleme. Die EC-Karten-Störung war am Dienstagabend, 24. Doch das ist offenbar nicht das einzige Problem. Payone zufolge zeichnet sich ab, dass zu Wiederinbetriebnahme der Terminals ein manueller Eingriff am Terminal nötig werde. Denn ein betroffener Dienstleister, wie Spiegel Online berichtet, ließ nun durchblicken, dass eine Lösung für die EC-Karten-Störung behoben ist, kann es laut einem betroffenen Zahlungsdienstleister noch eine ganze Weile dauern. Seit Tagen in einigen Filialen von Supermärkten und Discountern zeichnet sich das gleiche Bild ab.