Top Gun

2022 - 5 - 26

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Die jüdische Geschichte von "Top Gun" (Jüdische Allgemeine)

Für ihren neuen Blockbuster haben Tom Cruise und Jerry Bruckheimer endlich wieder zusammen gearbeitet.

KINOKNÜLLER Doch es findet sich Arbeit, es findet sich der Ehemann! Anna Alexander und Ludwig Bruckheimer, wie er sich in den USA nannte, heiraten am 16. Jerrys Vater Ludwig starb im Dezember 1983, Anna Bruckheimer im Dezember 2008, mit 103 Jahren. Sie wurde auf dem Star of David Memorial Gardens Cemetery von North Lauderdale begraben. BIOGRAFIE Jerry Bruckheimers Geschichte beginnt in Detroit, Michigan, wo er als einziges Kind deutsch-jüdischer Immigranten 1943 geboren wird. Das deckt sich mit Bruckheimers Idee. Wohl auch deshalb wollte Cruise den neuen Film nur mit Bruckheimer machen. Und auch Top Gun II lebt erneut von Tom Cruise, seinem jungenhaften Charme und der authentischen Herangehensweise, möglichst wenig auf digitalen Support zu setzen. HOLLYWOOD-KARRIERE Für Tom Cruise schließt sich mit Top Gun: Maverick (Filmstart: 26.

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Zum Kinostart von "Top Gun 2": Hier gibt's Teil 1 mit Tom Cruise im ... (CHIP Online)

Am 26. Mai 2022 startet endlich "Top Gun: Maverick" in den deutschen Kinos. Der perfekte Zeitpunkt also, um sich den ersten Teil von 1986 noch einmal ...

Bei Amazon Prime Video ist "Top Gun" ebenfalls verfügbar – allerdings nicht im Abo. In Standard-Auflösung kann der Film bereits für 2,99 Euro geliehen und für 4,98 Euro gekauft werden. Im Abo ist "Top Gun" aktuell nur bei Sky im Paket Entertainment + Cinema enthalten. Mai 2022 mit "Top Gun: Maverick" nach 36 Jahren die Fortsetzung in den deutschen Kinos – und die soll sogar noch besser sein als das Original, wie erste Kritiken sagen.

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Top Gun 2: Charaktere erklärt - Tom Cruise und die anderen ... (netzwelt.de)

"Top Gun: Maverick" bringt einige Figuren aus "Top Gun" zurück, doch die Top-Gun-Akademie hat auch neue Schüler und Schülerinnen. Netzwelt stellt euch die ...

Tom Cruise und "Top Gun" sind schwer voneinander zu trennen. Wann könnt ihr den Sommer-Blockbuster mit Tom Cruise in Deutschland streamen? Wann könnt ihr den Sommer-Blockbuster mit Tom Cruise in Deutschland streamen?

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Top Gun 2 im Stream: So könnt ihr "Top Gun: Maverick" mit Tom ... (netzwelt.de)

"Top Gun 2: Maverick" läuft in den Kinos, doch wie so viele moderne Blockbuster wird auch der neue Film mit Tom Cruise schnell im Stream landen.

Die Kino-Exklusivität von "Top Gun: Maverick" ist jedoch zeitlich begrenzt. Top Gun: Maverick" hat es endlich in die Kinos geschafft. "Top Gun 2: Maverick" läuft in den Kinos, doch wie so viele moderne Blockbuster wird auch der neue Film mit Tom Cruise schnell im Stream landen.

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Top Gun: Maverick im Capitol in Rostock: Lohnt sich ein Kinobesuch? (Ostsee Zeitung)

Zur Preview von „Top Gun: Maverick“ kamen auch Luftwaffe-Piloten aus Laage ins Rostocker Kino „Capitol“. Die OZ fragte nach: Wie realistisch ist der ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. „Top Gun: Maverick“-Preview im Rostocker Capitol: Kino-Chef Thomas Henselin und Dirk Pingel (v.l.)

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Top Gun - Maverick Kritik - Autor: Raven13 (Moviejones.de)

Am gestrigen Abend habe ich mir "Top Gun - Maverick" im Kino angesehen. Hier mein persönlicher Eindruck vom Film (spoilerfrei und nur minimale Spoiler im ...

Nur die feindliche Partei bleibt abstrakt und blass, aber das ist wohl auch so gewollt. Ein oder zwei gute neue Stücke sind aber auch dabei, unter anderem ein guter Song von Lady Gaga. Insgesamt ist die Musik aber immer noch klasse und unterstützt das Feeling und die Atmosphäre sehr gut. Der Stil der 80er wurde gut erhalten und geschickt mit der heutigen Zeit kombiniert. Aber das ist in dieser Art Film auch kaum anders machbar, denn hier geht es ja schnell und rasant zu, daher passt es ganz gut. Der Film nimmt sich die nötige Zeit, um die Charaktere einzuführen und die Beziehung der Charaktere untereinander aufzubauen. Es gibt keine Flaggen und es gibt keine wirklich sichtbaren Menschen außer den Piloten des Feindes. Daher ist das Feindbild hier sehr abstrakt und unpersönlich. Aber das stört den Filmfluss in kaum, weil der Fokus halt gänzlich anders gelagert ist. Trotz der flachen Story ist der Film sehr spannend und intensiv, vor allem im letzten Drittel, wenn es dann richtig zur Sache geht. Der Film fühlt sich niemals gehetzt an, wirkt aber auch keinesfalls gestreckt oder zu lang. Hier mein persönlicher Eindruck vom Film (spoilerfrei und nur minimale Spoiler im dritten Absatz, aber das habe ich an der Stelle nochmal extra ertwähnt.): Für mich ist das aber völlig okay. Der Soundtrack, Tom Cruise, Val Kilmer und die anderen allerdings haben überzeugt und der Film hat mir recht gut gefallen. Vorab ein paar Worte zu dem Originalfilm der 80er: Ich bin kein großer Fan des Films, denn ihm fehlt das gewisse Etwas, um grandios zu sein.

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"Top Gun Maverick" ist ein Actionfilm alter Schule – im Guten wie im ... (Badische Zeitung)

1986 machte "Top Gun2 Tom Cruise über Nacht zum Star. 34 Jahre später sitzt er wieder im Cockpit. Teile des neuen Actionstreifens wirken in Zeiten des ...

1986 saß Cruise in dem Militärfilm "Top Gun" selbst im Cockpit einer F-14 und wurde in der Rolle des tollkühnen Fliegers über Nacht zum Star. Der Film war ein herausragend inszeniertes Werbeclip für die US-Navy und eine typische ... "Top Gun" macht Cruise über Nacht zum Star 1986 machte "Top Gun2 Tom Cruise über Nacht zum Star. 34 Jahre später sitzt er wieder im Cockpit. Teile des neuen Actionstreifens wirken in Zeiten des Ukraine-Krieges aber verharmlosend.

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RZ+ Top Gun 2: Tom Cruise kehrt zurück - auch in die Kinos im Vest (Recklinghäuser Zeitung)

Die Fans mussten lange warten. Sehr lange. Jahrzehnte. Doch jetzt kehrt Tom Cruise als Capt. Pete „Maverick“ Mitchell zurück. Auch in die Kinos im Kreis ...

Jahrzehnte. Doch jetzt kehrt Tom Cruise als Capt. Pete „Maverick“ Mitchell zurück. Auch in die Kinos im Kreis Recklinghausen. Mehr als 35 Jahre mussten die Fans von „Top Gun“ auf eine Fortsetzung des Kinoklassikers der 1980er Jahre warten. Die Fans mussten lange warten.

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Ab sofort im Kino: "Top Gun: Maverick" - besser als das Original (n-tv NACHRICHTEN)

36 Jahre nach seiner Premiere hat "Top Gun" einen Kultstatus erreicht. Nun erhält der Actionfilm mit Tom Cruise in der Hauptrolle eine Fortsetzung.

Dass mit Phoenix erstmals eine Frau bei den Elite-Piloten mitfliegen darf und nicht sexualisiert wird, ist nicht nur ein Fortschritt für "Top Gun", sondern für Filme allgemein. Oder um es in Pete "Maverick" Mitchells Worten auszudrücken: "Es ist nicht das, was ich bin. Nun erhält der Actionfilm mit Tom Cruise in der Hauptrolle eine Fortsetzung. Doch trotz einer ordentlichen Portion Nostalgie ist "Maverick" nicht nur für Fans sehenswert. Und das ist nicht, worum's bei der ganzen Sache geht", sagte sie "Entertainment Today" im Jahr 2019. Auch Kelly McGillis, die die attraktive Fluglehrerin Charlie verkörperte, ist nicht mit von der Partie und wird mit keiner Silbe erwähnt. "Ich wollte nicht, dass die Story immer rückwärts schaut", erklärte Regisseur Kosinski diese Entscheidung. Sein Plan sei es gewesen, neue Figuren einzuführen. Die 64-jährige McGillis sieht das anders: "Ich bin alt und fett und sehe meinem Alter entsprechend aus. Denn meistens bedienen sich die Macher eines äußerst simplen Rezepts: Man nehme das alte Skript und den Soundtrack, füge ein paar dröge Veränderungen hinzu, greife altbewährte Witze auf, mische sie mit neuen, coolen Sprüchen und hoffe auf ein ähnlich gutes Einspielergebnis wie beim Vorgänger. Wenn man es ganz streng sieht, hat Regisseur Joseph Kosinski es mit "Top Gun: Maverick" nicht viel anders gemacht.

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Top Gun - Maverick Kritik - Autor: ProfessorX (Moviejones.de)

Top Gun - Maverick Kritik - Wie gut der Film ist, erfahrt ihr in der Kritik auf Moviejones.de. - Autor: ProfessorX.

Und dabei gelingt es dem Werk auch besonders gut, das Gefühl vergangener Tage aufleben zu lassen. So ist Connelly als Loveinterest von Tom Curise einfach großartig. Natürlich entspringt die Figur einem klar veraltetem Feminismus, weil die Figur zwar tough ist, aber eher weniger in das Geschehen eingreift. Dabei können einige Schauspieler sogar sehr emotionale Momente herauskitzeln, die gut wirken und dem Werk eine gewisse Schwere geben. Im Prinzip muss man sich dabei aber nichts vormachen, so ist dieser Film – vielleicht das als kleine Vorwarnung – nichts anderes als sein Vorgänger. Wieder gibt es eine zu trainierende Gruppe, wieder gibt es einen Feind, eine Romanze, einige Konflikte und so weiter und so sofort. Spannend ist das vor allem, wenn es um die Auseinandersetzung mit dem Tod seines Wingmans Goose geht. Doch in jedem Werk steckt Politik und in jedem Werk stecken Ideologien. Das eigentlich entscheidende ist aber, daß Top Gun: Maverick ein Film ist, der so ein wenig aus der Zeit gefallen ist und dann wieder doch nicht. Dieser Umstand macht den Film nicht nur interessanter, sondern gleichsam auch offener an vielen Stellen, weil es einen Bruch mit dem Männerbild, daß gerade auch durch den Vorgänger geprägt wurde, bedeutet. Warum ist es denn aber so schwierig, das Militär zu verherrlichen und als Sommerurlaub mit Freundschaft und viel Freude zu verklären? Auch wenn man die Individuen hinter den Waffen nicht angreifen will, so wird man im Militär dafür ausgebildet, zu morden. Zudem ist natürlich das Leid der USA eines, daß das Land seit jeher in irgendwelche Konflikte involviert ist, bei denen es darum geht, Ressourcen zu entwenden. Das ist also eine moralische Frage und selbstverständlich kann man das auch kritisch sehen, weil man alles für bare Münze nimmt. Wenn man nun jemandem das Paradoxon der 1980er Jahre erklären möchte, dann wählt man vermutlich sowas wie Platoon (1986) oder Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (1986). Beides Filme aus der gleichen Zeit, doch haben sie einen ganz anderen Kern. Und als Kunstwerk ist letzterer nicht unproblematisch, weil das vom Militär mitfinanzierte Werk über eine Pilotenschule eben auch ein Werbefilm für eben jenes Militär ist. Doch schaut man sich die aktuelle Situation der Welt an, so kann niemand sagen, was in ein paar Jahren sein wird.

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„Top Gun: Maverick“: Kopfüber ins Nostalgiespektakel (ORF.at)

Das Fliegerspektakel „Top Gun“ hat 1986 eine neue Ära des Actionkinos eingeläutet und Tom Cruise zum Weltstar gemacht. 36 Jahre später schlüpft er wieder in ...

1986 läutete „Top Gun“ eine neue Ära des Actionkinos ein, in der weniger die Geschichte als Aussehen, Oberfläche und Geschwindigkeit zählten, ein Immer-lauter-immer-Glänzender für jene Publikumsgeneration, deren Aufmerksamkeitsspanne längst auf Videospiele und MTV eingestellt war. Ich war mir damals dessen bewusst, was ich alles noch nicht konnte.“ Das lange Warten hat sich ausgezahlt: Die Flugstunts, bei denen Cruise und seine jungen Kolleginnen und Kollegen nach Cruises Angaben selbst in den F-18-Maschinen saßen, sind sensationell. In Cannes drehte eine Kunstflugstaffel der französischen Luftwaffe zu Ehren des Films eine Runde über dem Festivalpalast, und sogar eine Publikation der deutschen Marine wirbt dieser Tage auf Twitter mit „Top Gun“-Hashtag für ihre Pilotenausbildung. Weil sich „Maverick“ natürlich trotzdem wieder verlieben muss, spielt die um acht Jahre jüngere Jennifer Connelly eine alleinerziehende Barbesitzerin, der er schöne Augen macht. Würde sein längst zum Admiral aufgestiegener Freund Tom „Iceman“ Kazansky (ein inzwischen gebrechlicher Val Kilmer in einem Miniauftritt) nicht schützend seine Hand über ihn halten, wäre Maverick wohl längst aus der Navy geflogen. Damals hätte der Film starten sollen, die Flugsequenzen brauchten allerdings noch mehr Detailarbeit, der Start wurde zunächst nur um ein Jahr verschoben.

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