In Anwesenheit der ABBA-Mitglieder Björn Ulvaeus, Benny Andersson, Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad hat das neue Konzerterlebnis „ABBA Voyage“ ...
Die moderne Technik umfasst einen Bildschirm mit 65 Millionen Pixeln und fast 300 Lautsprecher. Fünf Jahre dauerten die Vorbereitungen. Am Ende applaudierten sie minutenlang für die künstlichen Musiker – und für die echten, die zum Abschluss die Bühne betraten. Unter den Gästen waren der schwedische König Carl Gustaf mit Königin Silvia, Popstar Kylie Minogue, Schauspielerin Keira Knightley und Londons Bürgermeister Sadiq Khan.
ABBA sind einfach Kult! Die Band hat ihre eigene Hightech-Konzertshow kreiert. Und alle vier Mitglieder kamen jetzt zur Premiere nach London!
BILD Pur abonnieren Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. oder BILD Pur abonnieren
London - Es ist kurz vor 21.00 Uhr, als es in der Abba Arena besonders laut wird. Die Show ist kaum vorbei, als die rund 3000 Zuschauer in der neu.
«Ich sehe mich tatsächlich selbst in der digitalen Figur», sagt Sängerin Agnetha. «Es ist absurd, aber es ist real.» Die Firma Industrial Light & Magic hat ganze Arbeit geleistet. Der Gesang stammt vom Band, von den alten Abba-Studioaufnahmen und von «Voyage», dem ersten Abba-Studioalbum seit 40 Jahren. Ulvaeus (77) hatte im dpa-Interview gesagt, die «alten Stimmen» seien so gut in den Sound integriert, dass es sich «ziemlich live» anfühlt. Er hat nicht zu viel versprochen. 40 Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt ist der Kult um die legendäre schwedische Popband ungebrochen. Bevor der Eurovision-Siegersong «Waterloo» gespielt wird, erinnert Björn daran, dass Großbritannien den Schweden null Punkte gab. Einziges Manko der Show sind zwei Lieder, bei denen nicht die Band zu sehen ist, sondern Zeichentrick-Filme. Für viele Besucher ein Grund, Bier zu holen. In der Halle sind scherzhafte Buhrufe zu hören. Modernste Technik von Industrial Light & Magic, der Firma von «Star Wars»-Schöpfer George Lucas, machte es möglich. Tausende von alten 35-mm-Negativen der Band und unzählige Stunden Konzertmaterial und TV-Auftritte wurden gescannt und analysiert. In der Menge sitzen neben Popstar Kylie Minogue, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Schlagersängerin Wencke Myhre, Supermodel Kate Moss und Londons Bürgermeister Sadiq Khan auch die echten Abba-Mitglieder. Agnetha (72) verfolgt die Show zunächst angespannt, singt dann aber mehrfach mit. Es ist kurz vor 21.00 Uhr, als es in der Abba Arena besonders laut wird. Vor der Bühne befindet sich eine Tanzfläche, weiter hinten sind Sitzplätze. Auf der Zuschauertribüne wippt der schwedische König Carl XVI. Gustaf begeistert mit. Hätte man mich damals gefragt, ob wir 2022 wieder hier auftreten, hätte ich ja gesagt.»
Die Reise in die Vergangenheit geht los: »Abba Voyage« feiert in London eine umjubelte Premiere. Auf der Bühne stehen digitale Abbildungen der Abba-Stars.
Die moderne Technik umfasst einen Bildschirm mit 65 Millionen Pixeln und fast 300 Lautsprecher. Fünf Jahre dauerten die Vorbereitungen. 3000 Zuschauer tanzten und sangen begeistert mit. Am Ende wurde »Abba-taren« zugejubelt – und dann auch den lebenden Abba-Mitgliedern: In Anwesenheit von Björn Ulvaeus, Benny Andersson, Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad hat das neue Konzerterlebnis »Abba Voyage« am Donnerstag in London eine umjubelte Weltpremiere gefeiert.
Seit 40 Jahren stehen die Stars von Abba wieder gemeinsam auf der Bühne. In London feierte die spektakuläre Konzertshow «Abba Voyage» ihre Weltpremiere.
Der Gesang stammt vom Band, von den alten Abba-Studioaufnahmen und von "Voyage", dem ersten Abba-Studioalbum seit 40 Jahren. Ulvaeus (77) hatte im dpa-Interview gesagt, die "alten Stimmen" seien so gut in den Sound integriert, dass es sich "ziemlich live" anfühlt. Er hat nicht zu viel versprochen. "Ich sehe mich tatsächlich selbst in der digitalen Figur", sagt Sängerin Agnetha. "Es ist absurd, aber es ist real." In der Halle sind scherzhafte Buhrufe zu hören. 40 Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt ist der Kult um die legendäre schwedische Popband ungebrochen. Einziges Manko der Show sind zwei Lieder, bei denen nicht die Band zu sehen ist, sondern Zeichentrick-Filme. Für viele Besucher ein Grund, Bier zu holen. London - Es ist kurz vor 21.00 Uhr, als es in der Abba Arena besonders laut wird. Tausende von alten 35-mm-Negativen der Band und unzählige Stunden Konzertmaterial und TV-Auftritte wurden gescannt und analysiert. In der Menge sitzen neben Popstar Kylie Minogue, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Schlagersängerin Wencke Myhre, Supermodel Kate Moss und Londons Bürgermeister Sadiq Khan auch die echten Abba-Mitglieder. Agnetha (72) verfolgt die Show zunächst angespannt, singt dann aber mehrfach mit. Die digitalen Outfits im 70er-Jahre-Look stammen von mehreren Topdesignern, darunter Dolce & Gabbana. Modernste Technik von Industrial Light & Magic, der Firma von "Star Wars"-Schöpfer George Lucas, machte es möglich. Vor der Bühne befindet sich eine Tanzfläche, weiter hinten sind Sitzplätze. Auf der Zuschauertribüne wippt der schwedische König Carl XVI. Gustaf begeistert mit. Hätte man mich damals gefragt, ob wir 2022 wieder hier auftreten, hätte ich ja gesagt."
Das ILM-Konzert der Abba-Avatare zeigt Möglichkeiten für die Zukunft auf – und Grenzen, die vielleicht für lange Zeit nicht überschritten werden können.
Die „Voyage“-Show bietet das technisch Bestmögliche in digitaler Darstellung von musizierenden Menschen. Darin haben Abba uns nicht enttäuscht. Aber echte Menschen sehen halt noch, sehen halt immer noch besser aus. In der Hälfte des Sets gibt es eine Strecke von Songs, „Eagle“ und „Lay All Your Love On Me“, in der Abba erneut „verschwinden“, also nicht mehr auf die Bühne projiziert werden. Kein Problem. Technik. Aber das macht „Voyage“ zu einem statischen Konzert, anders als von Benny und Björn angepriesen, die in Interviews die Dynamik lobten. Interessant wäre es gewesen, beim Betrachten des Konzerts ausschließlich auf die Mimik eines der Avatare zu fokussieren, festzustellen, ob zum Beispiel Björn für einen Zeitraum von 100 Minuten ein variables Minenspiel zeigt, ob Anstrengung zu sehen ist; das können vielleicht nur die Zuschauer aus den ersten Reihen beurteilen. Die Verteilung von Computerwesen (Abba) und echten Musikern auf der Bühne erscheint jedoch arg territorial. Man ist aber von Musikern gewohnt, dass sie auch mal nach vorne kommen, bis hin zu ersten Publikumsreihe. Das können die nur horizontal agierenden Abbatare nicht. Die digitalen Avatare alias „Abbatare“ sind aus der Ferne, abgesehen von der auf Leinwänden zu beurteilenden Mimik, nicht als 3D-Charaktere zu erkennen. Die Abenteuersequenz mit den kleinen Jungen erinnert an die „Inception“-Anleihe aus „Don’t Shut Me Down“, in der Agnetha singt: „I’m like a dream within a dream that’s been decoded“. Kaum hat man die digitalen Musiker als realistisch abgespeichert, gibt es also ein mäßig animiertes Adventure-Short mit einem Bub, den keiner zuordnen kann. Danach kommt erneut ein Bildschirm-Video, diesmal mit den Abba-Tron-Figuren in Neonfarben, mit denen die Schweden seit dem „Voyage“-Album vom letzten September werben. Der Verzicht auf „Super Trouper“ ist traurig, der Verzicht auf „Take a Chance on Me“, ihrem kompliziertesten und gleichzeitig zutraulichstem Song, unverzeihlich. Frida singt „Fernando“, sie sieht aus wie Frida, aber sie ist nicht Frida. Ihren Augen fehlt der Glanz. Das „Uncanny Valley“-Problem haben Abba nicht exklusiv, damit schlägt sich ganz Hollywood herum, seit bald 20 Jahren, seit Robert Zemeckis‘ „Polarexpress“ von 2004. Die Augen wirken nicht lebendig, das trübt den Eindruck. Es liegt meist an den Augen, nein, immer an den Augen, wenn digitale Menschen lebensecht erscheinen sollen, aber irgendetwas nicht stimmt mit dem Gesicht. Man spricht dann vom „Uncanny Valley“-Effekt, dem „umheimlichen Tal“. Erscheinen menschenähnliche Geschöpfe nicht ganz fotorealistisch, empfinden wir oft Befremden. Vielleicht, weil uns Abweichungen der Kunstfiguren von uns selbst besonders dann deutlich auffallen, wenn sie minimal sind.
In Anwesenheit aller Abba-Mitglieder hat "Abba Voyage" am Donnerstag in London Weltpremiere gefeiert. Die Show, bei der die Band als virtuelle Figuren auf ...
Jedes der vier virtuellen Bandmitglieder wandte sich auch mit einer kleinen Ansprache ans Publikum. Agnetha dankte für die Liebe und Unterstützung der Fans über 50 Jahre, Björn stellte die zehnköpfige Liveband mit Backgroundsängerinnen vor. Man hatte wirklich das Gefühl, dass dort in der Ferne vier echte Menschen tanzten und sangen. Die Show, bei der die Band als virtuelle Figuren auf der Bühne steht, ist dort nun mehrmals pro Woche zu sehen.
Es ist kurz vor 21.00 Uhr, als es in der Abba Arena besonders laut wird. Die Show ist kaum vorbei, als die rund 3000 Zuschauer in der neu gebauten, ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Die neue Konzertreihe "ABBA Voyage" hat in London Weltpremiere gefeiert. Dabei stehen die Bandmitglieder nicht leibhaftig sondern als voll animierte, ...
Überblendet wurden die vier Abbas immer wieder mit überlebensgroßen Großeinstellungen der Gesichter und farbenfrohen Lichtspektakeln - so dass man sich wie in einer Multimedia-Show fühlte. Jubel brandete auf, als die vier Mitglieder von ABBA, Björn und Benny, Frida und Agnetha zusammen über den roten Teppich liefen - der Augenblick, auf den Fans aus aller Welt gehofft hatten. Dabei stehen die Bandmitglieder nicht leibhaftig sondern als voll animierte, digital verjüngte virtuelle Figuren auf der Bühne.
Weltpremiere in London: Abba bringen ihr Virtual-Reality-Konzertspektakel "Voyage" auf die Bühne. Eine unheimliche, mitunter aber auch unheimlich schöne ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Erstmals seit 40 Jahren standen Abba wieder gemeinsam auf der Bühne. Doch das emotionale Konzert gaben ihre digitalen Kopien: "Abba-tare".
40 Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt ist der Kult um die legendäre schwedische Popband ungebrochen. 40 Jahre nach ihrer Trennung ist die schwedische Kultband Abba erstmals wieder gemeinsam auf der Bühne zu sehen. Hits wie "Knowing Me, Knowing You", "Chiquitita" oder "Fernando" sorgen erwartungsgemäß besonders für Stimmung - und für emotionale Reaktionen in der Abba-Arena. Auch gestandene Männer können ihre Tränen über so viel ergreifende Nostalgie nicht verbergen. Auf der Zuschauertribüne wippt der schwedische König Carl XVI. Gustaf begeistert mit. Die digitalen Outfits im 70er-Jahre-Look stammen von mehreren Topdesignern, darunter Dolce & Gabbana. Es ist kurz vor 21 Uhr, als es in der Abba-Arena besonders laut wird.
ABBA haben zwar kürzlich ein neues, allerletztes Album vorgelegt, aber live kann man die Band nicht mehr sehen. Beziehungsweise doch - als digitale Avatare ...
"Ich sehe mich tatsächlich selbst in der digitalen Figur", sagt Sängerin Agnetha. "Es ist absurd, aber es ist real." In der Halle sind scherzhafte Buhrufe zu hören. Insgesamt 20 Songs bekommt das Publikum bei "ABBA Voyage" zu hören. Mit "Dancing Queen" und "The Winner Takes It All" geht der Abend zu Ende. Der Applaus in der ABBA-Arena dauert noch lange an und wird lauter, als die echten ABBA-Mitglieder zum wahrscheinlich letzten Mal gemeinsam die Bühne betreten. Hits wie "Knowing Me, Knowing You", "Chiquitita" oder "Fernando" sorgen erwartungsgemäß besonders für Stimmung - und für emotionale Reaktionen in der ABBA-Arena. Die digitalen Outfits im 70er-Jahre-Look stammen von mehreren Topdesignern, darunter Dolce & Gabbana. Auch die beiden neuen Songs "Don't Shut Me Down" und "I Still Have Faith In You" werden in London gefeiert. Einziges Manko der Show sind zwei Lieder, bei denen nicht die Band zu sehen ist, sondern Zeichentrick-Filme. Für viele Besucher ein Grund, Bier zu holen. Tausende von alten 35-mm-Negativen der Band und unzählige Stunden Konzertmaterial und TV-Auftritte wurden gescannt und analysiert. Es ist kurz vor 21 Uhr, als es in der ABBA-Arena besonders laut wird. Modernste Technik von Industrial Light & Magic, der Firma von "Star Wars"-Schöpfer George Lucas, machte es möglich. In der Menge sitzen neben Popstar Kylie Minogue, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Schlagersängerin Wencke Myhre, Supermodel Kate Moss und Londons Bürgermeister Sadiq Khan auch die echten ABBA-Mitglieder. Agnetha verfolgt die Show zunächst angespannt, singt dann aber mehrfach mit. Zwischendurch hat jeder "ABBA-tar" einen Soloauftritt. "Ich bin der echte Benny. Ich sehe nur sehr gut aus für meine Alter", sagt der digitale Benny unter dem Gelächter des Publikums. "Unser letztes Konzert in London war 1979. Vor der Bühne befindet sich eine Tanzfläche, weiter hinten sind Sitzplätze. Auf der Zuschauertribüne wippt der schwedische König Carl XVI. Gustaf begeistert mit. Auch wenn es einen Moment gab, in dem viele lieber Bier holen gingen.
Es ist kurz vor 21.00 Uhr, als es in der Abba Arena besonders laut wird. Die Show ist kaum vorbei, als die rund 3000 Zuschauer in der neu gebauten, ...
Der Gesang stammt vom Band, von den alten Abba-Studioaufnahmen und von "Voyage", dem ersten Abba-Studioalbum seit 40 Jahren. Ulvaeus (77) hatte im dpa-Interview gesagt, die "alten Stimmen" seien so gut in den Sound integriert, dass es sich "ziemlich live" anfühlt. Er hat nicht zu viel versprochen. "Ich sehe mich tatsächlich selbst in der digitalen Figur", sagt Sängerin Agnetha. "Es ist absurd, aber es ist real." In der Halle sind scherzhafte Buhrufe zu hören. 40 Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt ist der Kult um die legendäre schwedische Popband ungebrochen. Einziges Manko der Show sind zwei Lieder, bei denen nicht die Band zu sehen ist, sondern Zeichentrick-Filme. Für viele Besucher ein Grund, Bier zu holen. London (dpa) - Es ist kurz vor 21.00 Uhr, als es in der Abba Arena besonders laut wird. Tausende von alten 35-mm-Negativen der Band und unzählige Stunden Konzertmaterial und TV-Auftritte wurden gescannt und analysiert. In der Menge sitzen neben Popstar Kylie Minogue, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Schlagersängerin Wencke Myhre, Supermodel Kate Moss und Londons Bürgermeister Sadiq Khan auch die echten Abba-Mitglieder. Agnetha (72) verfolgt die Show zunächst angespannt, singt dann aber mehrfach mit. Die digitalen Outfits im 70er-Jahre-Look stammen von mehreren Topdesignern, darunter Dolce & Gabbana. Modernste Technik von Industrial Light & Magic, der Firma von "Star Wars"-Schöpfer George Lucas, machte es möglich. Vor der Bühne befindet sich eine Tanzfläche, weiter hinten sind Sitzplätze. Auf der Zuschauertribüne wippt der schwedische König Carl XVI. Gustaf begeistert mit. Hätte man mich damals gefragt, ob wir 2022 wieder hier auftreten, hätte ich ja gesagt."
Unter großem Applaus und lautem Jubel betreten Benny, Björn, Agnetha und Frida gemeinsam die Bühne – erstmals seit 40 Jahren. Die kurze Abba-Reunion ist ein ...
„Ich sehe mich tatsächlich selbst in der digitalen Figur”, sagt Sängerin Agnetha. „Es ist absurd, aber es ist real.” Die Firma Industrial Light & Magic hat ganze Arbeit geleistet. Der Gesang stammt vom Band, von den alten Abba-Studioaufnahmen und von „Voyage”, dem ersten Abba-Studioalbum seit 40 Jahren. Ulvaeus (77) hatte im dpa-Interview gesagt, die „alten Stimmen” seien so gut in den Sound integriert, dass es sich „ziemlich live” anfühlt. Er hat nicht zu viel versprochen. Einziges Manko der Show sind zwei Lieder, bei denen nicht die Band zu sehen ist, sondern Zeichentrick-Filme. Für viele Besucher ein Grund, Bier zu holen. Zwischendurch hat jeder „Abba-tar” einen Soloauftritt. „Ich bin der echte Benny. Ich sehe nur sehr gut aus für mein Alter”, sagt der digitale Benny unter dem Gelächter des Publikums. „Unser letztes Konzert in London war 1979. In der Menge sitzen neben Popstar Kylie Minogue, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Schlagersängerin Wencke Myhre, Supermodel Kate Moss und Londons Bürgermeister Sadiq Khan auch die echten Abba-Mitglieder. Agnetha (72) verfolgt die Show zunächst angespannt, singt dann aber mehrfach mit. Modernste Technik von Industrial Light & Magic, der Firma von „Star Wars”-Schöpfer George Lucas, machte es möglich.
In Anwesenheit aller Abba-Mitglieder hat "Abba Voyage" am Donnerstag in London Weltpremiere gefeiert. Die Show, bei der die Band als virtuelle Figuren auf ...
Man hatte wirklich das Gefühl, dass dort in der Ferne vier echte Menschen tanzten und sangen. In der Arena wurde schnell klar, dass die Sorge unbegründet war. Die Show, bei der die Band als virtuelle Figuren auf der Bühne steht, ist dort nun mehrmals pro Woche zu sehen.
Unter großem Applaus und lautem Jubel betreten Benny, Björn, Agnetha und Frida gemeinsam die Bühne – erstmals seit 40 Jahren. Die kurze Abba-Reunion ist ein ...
„Ich sehe mich tatsächlich selbst in der digitalen Figur”, sagt Sängerin Agnetha. „Es ist absurd, aber es ist real.” Die Firma Industrial Light & Magic hat ganze Arbeit geleistet. Der Gesang stammt vom Band, von den alten Abba-Studioaufnahmen und von „Voyage”, dem ersten Abba-Studioalbum seit 40 Jahren. Ulvaeus (77) hatte im dpa-Interview gesagt, die „alten Stimmen” seien so gut in den Sound integriert, dass es sich „ziemlich live” anfühlt. Er hat nicht zu viel versprochen. Einziges Manko der Show sind zwei Lieder, bei denen nicht die Band zu sehen ist, sondern Zeichentrick-Filme. Für viele Besucher ein Grund, Bier zu holen. Zwischendurch hat jeder „Abba-tar” einen Soloauftritt. „Ich bin der echte Benny. Ich sehe nur sehr gut aus für mein Alter”, sagt der digitale Benny unter dem Gelächter des Publikums. „Unser letztes Konzert in London war 1979. In der Menge sitzen neben Popstar Kylie Minogue, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Schlagersängerin Wencke Myhre, Supermodel Kate Moss und Londons Bürgermeister Sadiq Khan auch die echten Abba-Mitglieder. Agnetha (72) verfolgt die Show zunächst angespannt, singt dann aber mehrfach mit. Modernste Technik von Industrial Light & Magic, der Firma von „Star Wars”-Schöpfer George Lucas, machte es möglich.
Die Frauen strahlen Grazie aus, die Männer machen Witze: Abba lassen in einer neuen Show Siebzigerjahre-Versionen ihrer selbst auftreten, in einer eigens ...
SPIEGEL+ wird über Ihren iTunes-Account abgewickelt und mit Kaufbestätigung bezahlt. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.
"Abba Voyage" heißt die Show in der eigens errichteten Abba-Arena nahe dem Londoner Queen Elizabeth Olympic Park. Und? Ist sie gut? Sie ist unheimlich gut. Mit ...
Erstmals seit 40 Jahren stehen die Stars von Abba wieder gemeinsam auf der Bühne. In London feierte die spektakuläre Konzertshow „Abba Voyage“ ihre ...
Insgesamt 20 Songs bekommt das Publikum bei „Abba Voyage“ zu hören. Mit „Dancing Queen“ und „The Winner Takes It All“ geht die Show zu Ende. Der Applaus in der Abba-Arena dauert noch lange an und wird lauter, als die echten Abba-Mitglieder zum vielleicht letzten Mal gemeinsam die Bühne betreten. Auch Benny, Björn und besonders Agnetha und Frida sind sichtlich gerührt und liegen sich in den Armen. 40 Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt ist der Kult um die legendäre schwedische Popband ungebrochen. Der Gesang stammt vom Band, von den alten Abba-Studioaufnahmen und von „Voyage“, dem ersten Abba-Studioalbum seit 40 Jahren. Ulvaeus (77) hatte im dpa-Interview gesagt, die „alten Stimmen“ seien so gut in den Sound integriert, dass es sich „ziemlich live“ anfühlt. Er hat nicht zu viel versprochen. „Ich sehe mich tatsächlich selbst in der digitalen Figur“, sagt Sängerin Agnetha. „Es ist absurd, aber es ist real.“ Die Firma Industrial Light & Magic hat ganze Arbeit geleistet. In der Halle sind scherzhafte Buhrufe zu hören. Kaum einer der Zuschauer hat die Gruppe, die sich 1982 trennte, je live erlebt, auch die Präsidentin des Fanclubs „Abba Intermezzo“ nicht, Regina Grafunder ist aus Deutschland angereist. Einziges Manko der Show sind zwei Lieder, bei denen nicht die Band zu sehen ist, sondern Zeichentrick-Filme. Für viele Besucher ein Grund, Bier zu holen. Zwischendurch hat jeder „Abba-tar“ einen Soloauftritt. „Ich bin der echte Benny. Ich sehe nur sehr gut aus für mein Alter“, sagt der digitale Benny unter dem Gelächter des Publikums. „Unser letztes Konzert in London war 1979. In der Menge sitzen neben Popstar Kylie Minogue, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Schlagersängerin Wencke Myhre, Supermodel Kate Moss und Londons Bürgermeister Sadiq Khan auch die echten Abba-Mitglieder. Agnetha (72) verfolgt die Show zunächst angespannt, singt dann aber mehrfach mit. London - Es ist kurz vor 21.00 Uhr, als es in der Abba Arena besonders laut wird. Modernste Technik von Industrial Light & Magic, der Firma von „Star Wars“-Schöpfer George Lucas, machte es möglich. Vor der Bühne befindet sich eine Tanzfläche, weiter hinten sind Sitzplätze. Auf der Zuschauertribüne wippt der schwedische König Carl XVI. Gustaf begeistert mit.
Erstmals seit 40 Jahren stehen die Stars von Abba wieder gemeinsam auf der Bühne. In London ...
«Ich sehe mich tatsächlich selbst in der digitalen Figur», sagt Sängerin Agnetha. «Es ist absurd, aber es ist real.» Die Firma Industrial Light & Magic hat ganze Arbeit geleistet. Der Gesang stammt vom Band, von den alten Abba-Studioaufnahmen und von «Voyage», dem ersten Abba-Studioalbum seit 40 Jahren. Ulvaeus (77) hatte im dpa-Interview gesagt, die «alten Stimmen» seien so gut in den Sound integriert, dass es sich «ziemlich live» anfühlt. Er hat nicht zu viel versprochen. Auch Benny, Björn und besonders Agnetha und Frida sind sichtlich gerührt und liegen sich in den Armen. 40 Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt ist der Kult um die legendäre schwedische Popband ungebrochen. Bevor der Eurovision-Siegersong «Waterloo» gespielt wird, erinnert Björn daran, dass Großbritannien den Schweden null Punkte gab. Einziges Manko der Show sind zwei Lieder, bei denen nicht die Band zu sehen ist, sondern Zeichentrick-Filme. Für viele Besucher ein Grund, Bier zu holen. «Die Show war total gigantisch», schwärmt sie. Modernste Technik von Industrial Light & Magic, der Firma von «Star Wars»-Schöpfer George Lucas, machte es möglich. Tausende von alten 35-mm-Negativen der Band und unzählige Stunden Konzertmaterial und TV-Auftritte wurden gescannt und analysiert. In der Menge sitzen neben Popstar Kylie Minogue, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Schlagersängerin Wencke Myhre, Supermodel Kate Moss und Londons Bürgermeister Sadiq Khan auch die echten Abba-Mitglieder. Agnetha (72) verfolgt die Show zunächst angespannt, singt dann aber mehrfach mit. London (dpa) - Es ist kurz vor 21.00 Uhr, als es in der Abba Arena besonders laut wird. «Es war so echt, man fühlte sich in die 70er Jahre zurückversetzt - nur mit neuen Kostümen und auch mit Songs, die sie damals bei den Konzerten gar nicht gesungen haben.» Vor der Bühne befindet sich eine Tanzfläche, weiter hinten sind Sitzplätze. Auf der Zuschauertribüne wippt der schwedische König Carl XVI. Gustaf begeistert mit.