Octane126 geht mit scharfer Kritik an der Balance of Performance bei den 24h Nürburgring an die Öffentlichkeit - Das neue Auto ist übrigens nicht "Gold"
Der Sammler legte sich auf die Farbe "Giallo Monte-Carlo" fest. Über die Kosten dieses Wiederaufbaus werde ich dann BMW und Schubert zu gegebener Zeit informieren." "Das ist eine gelbe Dreischichtlackierung, deshalb glänzt sie so tief" sagt Bertschinger. "Die Karosserieteile waren noch nicht lackiert. Die Ernüchterung (Fahrgastzelle eingedrückt) gab es am Montagnachmittag. Am Dienstagmorgen entschied Christian Bertschinger dann: "No way!" Man höre und staune: "Es war nicht einmal vom Aufprall vorn, sondern vom Schlag hinten, den uns der BMW versetzt hat. Dabei handelt es sich um eine Abschiedsvariante des Ferrari 488 GTB, die nur für den Rennstreckenbetrieb zugelassen ist. "Absolut unverständlich fällt der Vergleich mit der eigenen Strafbemessung aus. "Die Folgen und massiven Auslagen durfte Octane126 allein tragen. "Wie kann und darf es sein, dass wir bereits im vergangenen Jahr 2021 einen großen Teil an PS einbüßen mussten und somit nicht mit dem Topspeed der anderen Teams mithalten konnten?" Er wünscht sich 20 Mehr-PS für den Ferrari. "Dafür wäre ich auch bereit, Gewicht einzuladen." Der Mercedes-AMG, der 2020 noch maximal 532 PS leisten durfte, macht Stand Donnerstag bei 548 PS halt - beim selben Fahrzeuggewicht wie damals. Deshalb sind in der Grafik alle Werte bis zum 24-Stunden-Qualifikationsrennen 2021 um acht PS nach oben korrigiert, um Vergleichbarkeit zu schaffen.
Aufgrund eines Tempovergehens im zweiten Qualifying werden die Titelverteidiger von Manthey beim 24h Nürburgring an das Ende der ersten Startgruppe ...
Wegen eines vergleichbaren Vergehens wurden nach dem zweiten Qualifying eine ganze Reihe von Teilnehmern bestraft. Erlaubt sind in diesem Bereich maximal 120 km/h. (Motorsport-Total.com) - Rückschlag für Publikumsliebling "Grello" beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2022!
Das Team mokoflex setzt bei den 24h Nürburgring 2022 einen brandneuen Dacia Logan ein: Fahrer Jürgen Bussmann stellt den Wagen vor.
Und auch das Fahrwerk bereitet der Dacia-Mannschaft noch Kopfzerbrechen. "Es fehlt noch ein bisschen Vertrauen ins Fahrwerk", gibt Bussmann zu. Der Motor aus dem Clio hat in Serie 201 PS, und der [hier im Dacia] ist auch Serie, da haben wir nix dran gemacht." Ebenfalls neu ist der FT3-Sicherheitstank, den die Dacia-Truppe in diesem Jahr verwenden muss. "Das ist jetzt ein neues Auto, das wir in diesem Jahr einsetzen. Das müssen wir komplett neu lernen." "Der [Motor] hat jetzt ein bisschen mehr Leistung", erklärt Bussmann. "Das Auto vom letzten Jahr hatte 165 PS, da war der Zwei-Liter-Motor aus dem Megane drin.
im zweiten Qualifying. Manthey-Titelverteidigung 2022 bei den 24-Stunden am Nürburgring beginnt aus letzter Reihe. Walkenhorst-Strafe zurückgezogen.
Damit lag er 17 km/h über den erlaubten 120 km/h. Welche Konsequenzen hat dieses Vergehen für den Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer #1, der die Titelverteidigung beim Eifel-Klassiker anstrebt? Auch hier entschied die Rennleitung, dass der BMW gelenkt von Teambesitzer Henry Walkenhorst, F. Bohlen, Breuer und Ziegler von ganz hinten starten muss. Um 22:32 Uhr wurde der Franzose mit 137 km/h unter Doppel-Gelb gemessen.
Regeländerungen auf der Nordschleife: Die ungeliebte Stintlängen-Regel aus dem Vorjahr ist Vergangenheit, Zielflagge erst wieder beim Sieger.
Zudem ist es das erste 24-Stunden-Rennen, bei dem offiziell die Sabine-Schmitz-Kurve durchfahren wird. Die Praxis in den drei Qualifyings hat bisher gezeigt, dass das Problem noch nicht verschwunden ist. Die elektronische Vorwarnung beginnt - je nach Tempo auf dem einzelnen Streckenabschnitt - 120 bis 400 Meter vor dem eigentlichen Flaggensignal. Bei einem Abbruch werden die Zeitabstände und Stintlängen wieder auf null gesetzt, wie es seit Abschaffung der Zeitenaddition gehandhabt wurde. Beibehalten wird hingegen die sinnvolle Regelung, dass in jeder Klasse einzeln um zwei Runden zurückgerechnet wird. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring ( im Livestream!) ist das kontroverse Stintlängen-Reglement aus dem Vorjahr wieder abgeschafft worden.
Forza Ferrari heißt es bei den 50. ADAC 24h Nürburgring: Luca Ludwig hat am Freitagabend im Top-Qualifying den #26 octane126-Ferrari auf die Pole-Position ...
Nachdem die Positionen für den Start der 24h Nürburgring bezogen sind, kann es am Samstag um 16:00 Uhr endlich losgehen. Vor dem finalen Showdown hatten im Top-Qualifying 1 noch vier Fahrer ihren Teams die letzten freien Plätze bei der Jagd nach der Glickenhaus-Trophy und den besten Startplätzen gesichert. „Meine Runde war ganz sauber, wir haben geliefert“, sagt der Südafrikaner, der am vorigen Wochenende bereits beide DTM-Rennen auf dem Lausitzring gewonnen hatte. DerReifenkam nach drei Kurven und war dann perfekt im Arbeitsfenster. Das war eine fast perfekte Runde“, sagt Luca Ludwig, dessen zweite Runde von 8:10,406 Minuten auch noch für Startplatz 1 gereicht hätte. In 8:09,469 Minuten blieb er als einziger Pilot unter der Marke von 8:10 Minuten und bescherte damit seiner Familie die siebte Pole-Position beim „Eifel-Marathon“. ADAC 24h Nürburgring: Luca Ludwig hat am Freitagabend im Top-Qualifying den #26 octane126-Ferrari auf die Pole-Position gezaubert und sich zum ersten Mal die Glickenhaus-Trophy für den schnellsten Fahrer in der „Grünen Hölle“ gesichert.
Ferrari gehört beim 24h-Rennen Nürburgring eher zu den Underdogs. Doch Octane126 ist es mit Luca Ludwig gelungen, die Pole-Position vor BMW zu holen.
Dabei ist Pirelli noch nicht lange mit der Reifen-Entwicklung für die GT3-Klasse auf der Nordschleife beschäftigt. Insgesamt ging es extrem knapp zu und die Top 5 trennten nur Zehntelsekunden – wohlgemerkt auf eine Runde von 25,378 Kilometern. Am Freitagmittag vor der dritten Quali-Sitzung änderte der Technikausschuss noch die Balance of Performance. Porsche durfte zehn Kilogramm ausladen. Der überraschte erst auf der zweiten Runde mit dieser flotten Zeit. Daneben zog Mathieu Jaminet im Toksport-WRT-Porsche ins Q2 ein (#27). Ein Auto mit dem keiner gerechnet hatte: Der Dinamic-Porsche bekam noch die Kurve und rutschte mit Platz 4 ebenfalls eine Runde weiter. Eine stark ansteigende Wassertemperatur alarmierte die Techniker, weshalb man das Auto zur Sicherheit in die Garage schob und die Sitzung erst gar nicht in Angriff nahm. In Top-Quali 1 stritten sich bereits 20 Fahrer um einen der vier Plätze für den Aufstieg in Top-Quali 2. Lediglich vier Tickets waren noch über das Kräftemessen in Top-Quali 1 zu vergeben. Der Konrad-Lamborghini von Jordan Pepper beendete die Zeitenhatz auf dem dritten Rang mit 1,319 Sekunden Rückstand. Der Südafrikaner konnte sich im zweiten Umlauf noch um eine Position nach vorne schieben. Luca Ludwig ließ es mit einer Rundenzeit von 8.09,469 Minuten im Einzelzeitfahren um die Nordschleife fliegen und schenkte mit den Goodyear-Reifen dem härtesten Verfolger Augusto Farfus im Rowe-BMW M4 GT3 (#99) 1,171 Sekunden ein. Denn der beste Sternenkrieger kam nicht über den achten Platz hinaus. Ferrari gehört beim 24h-Rennen Nürburgring eher zu den Underdogs. Doch Octane126 ist es mit Luca Ludwig gelungen, die Pole-Position vor BMW zu holen. Bei Mercedes und Porsche dürfte die Stirn in Sorgenfalten liegen. Ausgabe des 24h-Rennens schreibt schon beim Kampf um die Pole-Position die ersten emotionalen Geschichten. Denn ausgerechnet der Ferrari 488 GT3 des Schweizer Octane126 Teams als Einzelkämpfer schaffte es, sich den ersten Startplatz zu sichern.
Dieses Wochenende steigt wieder das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Kaum ein Event hat so einen Kultstatus unter Rennsport-Fans. So seid ihr im TV ...
Da alle Streams direkt im Browser laufen, könnt ihr den Stream auf einem Laptop starten und diesen mit dem Fernseher verbinden. Damit habt ihr nicht nur einen vollwertigen Stream, sondern schaut diesen auch legal. Start des eigentlichen Rennens ist um 16 Uhr, der Zieleinlauf logischerweise exakt einen Tag später am Sonntag. Diesen Freitag folgen Nummer drei und vier, wobei im letzten davon die Entscheidung um die Pole Position am Samstag fällt. Via YouTube und auf RTL+ kann man sich den Kampf um die besten Startplätze anschauen. Am Samstag ist noch ein Warm up (um 11.45 Uhr) vor dem eigentlichen Start angesetzt. Die 24 Stunden auf dem Nürburg haben bereits am Donnerstag mit den ersten beiden von insgesamt vier Qualifyings begonnen.
BMW ging als Favorit in das Top-Qualifying der 24h Nürburgring 2022, doch letztlich sollte es nicht reichen: Luca Ludwig im octane126-Ferrari war zu stark.
Vom Top-Qualifying abgemeldet haben sich der Walkenhorst-BMW #100 (Walkenhorst/F. von Bohlen/Breuer/Ziegler) und nach der Strafe im 2. Qualifying der Manthey-Porsche #1 (Christensen/Estre/Makowiecki/L. Vanthoor). Die 50. In letzter Sekunde schnappte sich Maro Engel im GetSpeed-Mercedes #4 (Engel/Gounon/Juncadella) Platz zwei mit einem Rückstand von 1,3 Sekunden, nachdem es im ersten Anlauf noch nicht mit dem Sprung unter die ersten Vier geklappt hatte. ( Der Freitag im Live-Ticker) Engel, der nach der Auslosung als Letzter in die Session startete, hatte das Glück, dass die Code-60-Phase aufgehoben war, als er wieder am Hatzenbach vorbeikam. Im ersten Abschnitt war es Farfus' Rowe-BMW-Teamkollege Sheldon van der Linde, der den ersten Richtwert setzte.
octane-Ferrari holt die Pole Position für das 24h-Rennen Nürburgring 2022. BMW auf Platz zwei. Manthey-Porsche lässt Qualifying aus, Glickenhaus kaputt.
Evans/Müller/Pilet/Seefried Wegen Missachtung einer Code-120-Phase hatte Porsche-Werksfahrer Kevin Estre im Qualifying 2 am Donnerstag eine Strafe kassiert: Der Grello-Porsche muss das 24h-Rennen Nürburgring vom letzten Platz in der SP9-Startgruppe der gesamtsiegfähigen GT3-Autos aufnehmen. Haase/Müller/Niederhauser/Rast Der Südafrikaner setzte sich bei sonnigen und trockenen Bedingungen vor Audi-Ass Christopher Haase im #22 Car-Collection-Audi (Haase/Müller/Niederhauser/Rast) durch. Felipe Fernandez Laser bog nach der Runde auf dem GP-Kurs in die Boxengasse ab und parkte den spektakulären Prototypen aus Sicherheitsgründen. Es hätte keinen Sinn gemacht, deshalb haben wir das Auto lieber abgestellt. Spannender gestaltete es Maro Engel, der sich mit seiner zweiten schnellen Runde im letzten Moment auf den zweiten Platz vorschob und den Sprung ins Top-Qualifying 2 schaffte. "Die erste Runde hat sich gut angefühlt, aber es gab noch Stellen, die besser gingen. 16 der 20 Plätze im Top-Qualifying 2 standen schon im Vorfeld fest und beruhten auf Ergebnissen von NLS-Läufen und den 24h-Qualifyers. Vier freie Plätze konnten die Top-Teams noch über das Top-Qualifying 1 sichern. Sebastian Golz, Projektleiter Porsche 911 GT3 R: "Leider hat es sich bestätigt, dass der Abstand zur Spitze weiterhin zu groß ist, um ganz vorn mitzumischen zu können. Jetzt müssen wir weiter sehr eng mit dem Veranstalter zusammenarbeiten, um diesen Abstand auszugleichen. Erst Wochen später konnte das Team die Teilnahme am 24h-Rennen nach einem Neuaufbau des italienischen Sportwagens - erstmals in goldener Folierung - bestätigen. Die harte Arbeit hat nun Ludwig mit der prestigeträchtigen Pole Position belohnt. "Wir mussten das Auto neu aufbauen und hatten gestern noch ein paar Probleme. Aber heute hat alles gepasst.
Ein hektisches Nachttraining bei den 24h Nürburgring geht zu Ende, doch eins ändert sich nicht: Weiterhin führen zwei BMW M4 GT3 das Klassement an ...
Zur großen Überraschung avancierte der True-KTM #116 (Kofler/Siljehaug/Hofer/Heinemann) auf Platz elf. Später war man dann zwei Mal zu schnell in der Boxengasse unterwegs, weshalb alle Rundenzeiten gestrichen wurden. Für den BMW #102 kam es im Nachttraining knüppeldick: Um 21:39 Uhr beging das Walkenhorst-Fahrzeug ein Code-60-Vergehen, daher muss man vom Ende seiner Startgruppe aus in das 24h-Rennen starten. "Es sieht bis ganz gut aus bis jetzt für die BMW", sagt Rowe-Pilot Sheldon van der Linde. Qualifying kam es erneut zu einigen Zwischenfällen, in die auch Top-Fahrzeuge involviert waren. Qualifying (8:14.771 Minuten) hat weiterhin Bestand.
Luca Ludwig fuhr beim Qualifying des 24h-Rennens in Nürburgring die Bestzeit und holt somit für Ferrari die Pole-Position für das Rennen am Samstag.
Ferrari wird von der Pole-Position am Samstag ins 24h-Rennen am Nürburgring starten. - Nach 2011 ist es erst die zweite Pole von Ferrari am Nürburgring. - Ferrari wird von der Pole ins 24h-Rennen auf dem Nürburgring starten.
BMW ging als Favorit in das Top-Qualifying der 24h Nürburgring 2022, doch letztlich sollte es nicht reichen: Luca Ludwig im octane126-Ferrari war zu stark.
Vom Top-Qualifying abgemeldet haben sich der Walkenhorst-BMW #100 (Walkenhorst/F. von Bohlen/Breuer/Ziegler) und nach der Strafe im 2. Qualifying der Manthey-Porsche #1 (Christensen/Estre/Makowiecki/L. Vanthoor). Die 50. In letzter Sekunde schnappte sich Maro Engel im GetSpeed-Mercedes #4 (Engel/Gounon/Juncadella) Platz zwei mit einem Rückstand von 1,3 Sekunden, nachdem es im ersten Anlauf noch nicht mit dem Sprung unter die ersten Vier geklappt hatte. Engel, der nach der Auslosung als Letzter in die Session startete, hatte das Glück, dass die Code-60-Phase aufgehoben war, als er wieder am Hatzenbach vorbeikam. Im ersten Abschnitt war es Farfus' Rowe-BMW-Teamkollege Sheldon van der Linde, der den ersten Richtwert setzte. BMW ging als Favorit in das Top-Qualifying der 24h Nürburgring 2022, doch letztlich sollte es nicht reichen: Luca Ludwig im octane126-Ferrari war zu stark.
Ticker-Nachlese Freitag 24h Nürburgring 2022: +++ Luca Ludwig stellt Octane126-Ferrari auf die Pole +++ Konrad-Lambo hinter Rowe-BMW auf P3 +++.
"Ich glaube die Zuschauer draußen würden gerne alle Favoriten in Top-Q2 sehen. In dieser Woche hat sich Octane126 noch bitterlich über die BoP beklagt, aber so schlecht kann sie nicht sein. Da tut es mir echt leid für alle, die jetzt in Top-Q2 nicht fahren können." Maro Engel hat den Einzug in Q2 zwar geschafft, findet es aber dennoch nicht richtig, dass sich so viele Top-Autos in Q1 abmühen müssen und einige den Sprung nicht schaffen. Wir mussten das Auto neu aufbauen und hatten gestern noch ein paar Probleme. Aber heute hat alles gepasst. Jordan Pepper verbessert seine Zeit, aber es reicht nur für Rang drei. Ich bin sehr zufrieden mit dem Quali." Ausgabe des 24h Nürburgring geht an den Octane126-Ferrari #26 (Grossmann/Trummer/Hirschi/Ludwig)! Und das nach dem Unfall beim 24h Qualifiers, nachdem die Schweizer Mannschaft das Auto neu aufbauen musste. Augusto hätte ich vielleicht noch erwischen können - wenn man so nah dran ist, will man mehr. Luca Ludwig: "Sensationell! Ich habe es gehofft. Pünktlich zum Warm-up sind wir wieder für euch zurück, bis dahin: Ciao und danke fürs Reinschauen! Hoffentlich können wir uns hier über die 24 Stunden halten."
Bei der 50. Ausgabe des Langstrecken-Klassikers durch die „Grüne Hölle“ startet der Ferrari 488 GT3 mit der Startnummer 26 von der Pole Position.
Die Reifen von Goodyear kamen nach drei Kurven und war dann perfekt im Arbeitsfenster. Das war eine fast perfekte Runde“, berichtete Ludwig im Anschluss. Luca Ludwig, Sohn von Nürburgring-Legende Klaus Ludwig, stellte den spektakulären Renner nach einer fehlerfreien Runde und einer Zeit von 8:09,469 min auf die Prestige-trächtige beste Startposition. Aber nicht nur das: Auch sein zweiter Umlauf des Top-Qualifyings hätte mit 8:10,406 min für die Pole Position gereicht. In der Nacht könnte es dann aber richtig spannend werden.