Der prominente Demokrat Beto O'Rourke attackiert den Gouverneur von Texas scharf für dessen Haltung zu den laxen Waffengesetzen im Land.
Eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA scheitert seit vielen Jahren an einer grundlegenden Uneinigkeit zwischen Demokraten und Republikanern in dieser Frage. Während viele Demokraten seit Langem eine substanzielle Verschärfung der Vorschriften für Waffenbesitz im Land fordern, sind viele Republikaner vehement dagegen. Abbott reagierte auf die Vorwürfe nicht, während andere Offizielle O'Rourke zur Ordnung riefen und ihn dazu aufforderten, den Saal zu verlassen. Der Demokrat Beto O'Rourke unterbrach eine laufende Pressekonferenz des republikanischen Gouverneurs von Texas, Greg Abbott, und kritisierte diesen für seine Haltung zu den Waffengesetzen im Land. O'Rourke, der im November bei der nächsten Gouverneurswahl in Texas als Herausforderer gegen Abbott antreten will, warf dem Republikaner vor, nichts gegen die grassierende Waffengewalt in den USA zu unternehmen.
Trauer nach dem Amoklauf an einer Grundschule im texanischen Uvalde. ... Bevor der 18 Jahre alte Mann in der Grundschule mordete, schoss er seine Großmutter ins ...
Sie nerve ihn, sei gerade am Telefon mit seinem Handyanbieter. Fünf Minuten später dann: „Ich habe meiner Großmutter gerade in den Kopf geschossen.“ Außerdem habe er abfällig von seiner Mutter und seiner Großmutter gesprochen und häufig Streit mit den Kollegen gesucht, erzählt eine Frau, die mit in einem Fastfood-Restaurant arbeitete. Hier erschoss der junge Mann mit einem halbautomatischen Gewehr des Typs AR-15 21 Menschen und verletzte weitere 17, die inzwischen außer Lebensgefahr sind. Wegen überhöhter Geschwindigkeit kam es zu einem Unfall, Fotos zeigen das beschädigte Fahrzeug in einem Graben nahe der Schule. Um 11.30 Uhr dann ging der erste Notruf ein: Zeugen meldeten den Unfall und dass ein Mann mit einem Gewehr und mit Rucksack aus dem Auto gestiegen sei. Laut Abbot betrat der Amokläufer die Schule durch eine Hintertür, durchquerte dann zwei Flure und betrat einen Klassenraum, der mit einem anderen verbunden war. In der halben Stunde vor dem Amoklauf setzte der Täter laut Abbott drei Nachrichten ab.
Ein Demokrat unterbrach die Pressekonferenz von Gouverneur Greg Abbott. Er warf ihm vor, nichts zu tun, um die Waffengesetze zu verschärfen.
Abbott argumentierte auch am Mittwoch, strengere Gesetze seien nicht die Lösung, um Amokläufe wie den jüngsten in Uvalde in Texas zu verhindern. Eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA scheitert seit vielen Jahren an einer grundlegenden Uneinigkeit zwischen Demokraten und Republikanern in dieser Frage. Während viele Demokraten seit langem eine substanzielle Verschärfung der Vorschriften für Waffenbesitz im Land fordern, sind viele Republikaner vehement dagegen. Abbott reagierte auf die Vorwürfe nicht, während andere Offizielle O'Rourke zur Ordnung riefen und ihn dazu aufforderten, den Saal zu verlassen.
Der 18-jährige Amokläufer an einer Grundschule in Texas hat seine Pläne nach Angaben von Gouverneur Greg Abbott angekündigt. Abbott gab auf einer ...
Abbott argumentierte auch am Mittwoch, strengere Gesetze seien nicht die Lösung, um Amokläufe wie den jüngsten in Uvalde in Texas zu verhindern. Der 18-Jährige, selbst noch ein Schüler, hatte am Dienstag 19 Kinder und zwei Erwachsene in einem Klassenzimmer erschossen. Sie waren in der Lage, Leben zu retten.“ Leider seien es nicht genug Leben gewesen. Er bezeichnete den Demokraten als „Scheißkerl“, der aus der Attacke eine politische Angelegenheit machen wolle. „Sie gehen zu weit“, warf ihm der Bürgermeister von Uvalde, Don McLaughlin, vor, der hinter Gouverneur Abbott stand. Darin kündigte er demnach an, seine Großmutter zu erschießen, anschließend erklärte er, dass er dies getan habe.
Nach dem Amoklauf an einer texanischen Grundschule stehen die Vereinigten Staaten unter Schock. Kurz bevor der Angreifer 21 Menschen erschoss, kündigte er ...
"Fakt ist, dass das, was in diesem Land passiert, auf der Weltbühne aufgebläht wird." Das US-Außenministerium hat Schusswaffenmassaker wie jenes in Ulvade als schädlich für Amerikas Ruf in der Welt bezeichnet. Bisher ist bekannt, dass Sicherheitsbeamte der Grundschule in Texas unmittelbar vor der Tat offenbar versucht hatten, den Attentäter noch zu stoppen. Im Senat reicht die Mehrheit für eine grundlegende Veränderung nicht aus. Der Gouverneur gab auch bekannt, dass der Schütze seiner Großmutter ins Gesicht geschossen habe - sie überlebte. In der Schule sei er dann in einen Klassenraum eingedrungen, der mit einem anderen verbunden gewesen sei. Denn für eine Änderung der Gesetze braucht er den US-Kongress, das kann er nicht allein. Der 18-Jährige hatte in einer Grundschule in Uvalde nahe San Antonio 19 Kinder und zwei Lehrer getötet, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Er hoffe, mit dem Besuch dort "etwas Trost" spenden zu können. "Als eine Nation müssen wir alle für sie da sein, denke ich", erklärte Biden. "Und wir müssen uns fragen, wann in Gottes Namen wir tun werden, was getan werden muss." Polizeichef Pete Arrendondo bat um Geduld. Im Zentrum stehe im Moment das Schicksal der Hinterbliebenen: "Unsere Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Etwa eine Viertelstunde vor der Ankunft an der Schule habe der 18-Jährige geschrieben, dass er in einer nicht namentlich genannten Grundschule um sich schießen werde, so Abbott weiter. Es sei aber nicht sicher, ob der Amokläufer irgendwelche Eintragungen als Jugendlicher hatte. Seinen Angaben zufolge war der Schütze nicht vorbestraft.
Der Amokläufer, der in der US-Stadt Uvalde ein Massaker anrichtete, hatte offenbar Kontakt mit einem Mädchen in Frankfurt. Das berichtet der US-Sender CNN.
Ein Sprecher des Facebook-Mutterkonzerns Meta erklärte in der Folge, es habe sich um private Nachrichten gehandelt. Der 18-Jährige habe ihr Videos von sich geschickt und auch angekündigt, sie in Europa besuchen zu wollen. Nach eigenen Angaben sprach die Jugendliche täglich über den Chat-Dienst Facetime mit dem Angreifer und hatte auch auf zwei weiteren Apps Kontakt mit ihm. R. sei bis zu einer Stunde auf dem Schulgelände gewesen, bevor die Polizei mit Gewalt in ein Klassenzimmer eindrang und ihn erschoss, teilten die Behörden am Mittwoch bei CNN mit. Sechs Minuten später schrieb er laut CNN: "Ich habe meiner Großmutter gerade in den Kopf geschossen." CNN beruft sich bei dem Bericht auf Screenshots der Nachrichten und ein Interview mit der 15-Jährigen. Diese sagte demnach, sie habe vor zweieinhalb Wochen angefangen, sich über eine App mit dem Schützen auszutauschen.
Der Amokläufer aus Uvalde soll seine schreckliche Tat per Nachricht angekündigt haben. Er prahlte wohl sogar damit, dass er seine Großmutter in den Kopf ...
Ein Sprecher des Facebook-Mutterkonzerns Meta erklärte in der Folge, es habe sich um private Nachrichten gehandelt. Zuvor habe er sich bei der Jugendlichen darüber beschwert, dass seine Großmutter mit einem US-Telefonanbieter über sein Telefon spreche. Der 18-jährige Salvador Ramos hatte am Dienstag an der Grundschule Robb Elementary School in der texanischen Kleinstadt Uvalde mit einem Sturmgewehr 21 Menschen erschossen, 19 Schulkinder und zwei Lehrerin. Zuvor hatte er seiner Großmutter ins Gesicht geschossen und sie dabei schwer verletzt.
An einer Grundschule in Uvalde im Bundesstaat Texas hat sich ein Amoklauf ereignet. Aktuell ist von über 21 Toten die Rede. Alle News finden Sie in unserem ...
Eine 66-jährige Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen befinden sich dem Bericht der Zeitung nach zudem aktuell in kritischem Zustand. CNN berichtet unter Berufung auf den Gouverneur zudem, dass es sich bei dem Täter um einen 18-jährigen Einwohner der Kleinstadt handelt. Mai, 23.42 Uhr: Nach Angaben des Polizeichefs des Schulbezirks handelte der 18-jährige Täter allein. Im Chat forderte der Täter das Mädchen zunächst auf, die Bilder mit seinen Waffen zu reposten. Dazu teilte Swift ein Video des Basketball-Meistertrainers Steve Kerr von den Golden State Warriors. Dieser hatte am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz vor der Playoff-Partie bei den Dallas Mavericks in einem Gefühlsausbruch strengere Waffenkontrollen in den USA gefordert. Sogar der ukrainische Präsident Selenskyj zeigte sich zutiefst traurig „über die Nachricht von der Ermordung unschuldiger Kinder in Texas.“ Er sendete aufrichtiges Beileid an die Familien der Opfer, die Menschen in den USA und Biden selbst. Ein Vater, der gerade erst die Nachricht vom Tod seines Kindes erhalten hatte, kämpfte mit den Tränen, als mehrere seiner Cousins ihn umarmten. „Wir wissen aus der Vergangenheit, dass eines der effektivsten Werkzeuge, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten, bewaffnete Strafverfolgung auf dem Campus ist.“ Mai, 17.12 Uhr: Wie CNN berichtet, plant Joe Biden nach Texas zu reisen, um sich vor Ort ein Bild von der Lage nach dem Amoklauf zu machen. Mai, 18.05 Uhr: Das schlimmste Schulmassaker in den USA seit zehn Jahren hat für Entsetzen gesorgt und eine neue Debatte über das laxe Waffenrecht in dem Land losgetreten. Mai, 06.42 Uhr: Nach der entsetzlichen Bluttat in Texas kommen immer mehr Details ans Licht. Zuletzt hatte eine 15-Jährige aus Frankfurt offenbart, dass sie mit dem Täter in Kontakt stand (siehe Update vom 25. In einem Interview mit dem Sender, berichtete das Mädchen, sie habe den Eindruck gehabt, der 18-Jährige habe kaum Freunde.
Der Attentäter an einer Grundschule in Uvalde im US-Bundesstaat Texas soll seine Pläne kurz vor dem Amoklauf in auf Facebook verschickt haben. Das teilte ...
Der 18-Jährige habe ihr Videos von sich geschickt und auch angekündigt, sie in Europa besuchen zu wollen. Der Nachrichtensender beruft sich auf Screenshots der Nachrichten und ein Interview mit der 15-Jährigen. Diese sagte demnach, sie habe vor zweieinhalb Wochen angefangen, sich mit dem Schützen auszutauschen. Am Mittwoch meldete CNN, der 18-Jährige habe der 15-Jährigen, die aus Frankfurt kommt, am Dienstag geschrieben, er werde das Feuer in einer Grundschule eröffnen. Zuvor habe er sich bei ihr darüber beschwert, dass seine Großmutter mit einem US-Telefonanbieter über sein Telefon spreche.
Bisher spricht nichts für ein politisches Motiv des Attentäters von Texas. Was über den 18 Jahre alten Salvador R. bekannt ist.
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Der Amoklauf in den USA mit 21 Toten ist kurz vorher offenbar einer Jugendlichen aus Frankfurt angekündigt worden. Die 15-Jährige soll mit dem Schützen ...
Dann habe er dem Mädchen geschrieben, der 66-Jährigen in den Kopf geschossen zu haben. Die 15-Jährige soll seit Anfang Mai in Kontakt mit dem Schützen gestanden haben. Bei dem Amoklauf an einer Grundschule in Texas tötete ein 18-Jähriger in einem Klassenzimmer 19 Kinder und zwei Lehrer, bevor er von der Polizei erschossen wurde.
Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind 14 Kinder und eine Lehrkraft getötet worden. Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Die Polizei hatte zunächst erklärt, der Täter befinde sich in "Polizeigewahrsam". Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus für Entsetzen. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Der Präsident wollte sich demnach noch am Dienstagabend (Ortszeit) nach seiner Rückkehr von seiner Asienreise in Washington äußern. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Schütze bei der Tat allein gehandelt hat.
Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im Bundesstaat Texas sind 14 Kinder und eine Lehrkraft getötet worden. Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Unter den Toten soll sich auch der Schütze befinden. Dies teilte ein Senator unter Berufung auf die Polizei am Dienstag nach dem Angriff in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio mit.
Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, nach dem Angriff in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio mit. Der Schütze sei ebenfalls tot. Der ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, hatte das FBI am Montagabend mitgeteilt. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Das FBI nutzt für die Zählung eine strenge Definition: Es geht ausschließlich um Fälle, in denen ein Täter in der Öffentlichkeit auf Menschen schießt, um sie zu töten. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Der Präsident wolle sich noch am Abend (Ortszeit) nach seiner Rückkehr von seiner Asien-Reise in Washington in einer Rede an die Nation äußern. Ein bewaffneter 18-Jähriger hat nach offiziellen Angaben in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas 18 Kinder und drei Erwachsene erschossen. Der Sender CNN berichtete, dass der Schütze zuerst auf seine Großmutter geschossen habe, bevor er zu der Schule gefahren sei und diese dann mit einem Gewehr und einer Pistole betreten habe.
Unter den Toten ist neben 14 Kindern auch ein Lehrer. Der Angreifer sei ebenfalls gestorben, sagte der texanische Gouverneur. Er soll allein gehandelt ...
Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA - mehr als 120 Tote pro Tag. (AFP, dpa) Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen getötet und drei weitere verletzt. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. In Uvalde, rund 135 Kilometer westlich von San Antonio, liegt auch die Grundschule. Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas hat ein Angreifer 14 Kinder und einen Lehrer erschossen.
Ein Angreifer hat in einer Schule nahe San Antonio 14 Kinder und eine Lehrerin getötet. Bei dem Täter handelt es sich wohl um einen 18-jährigen Mann.
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Im US-Bundesstaat Texas sind an einer Schule mehrere Kinder getötet worden. Der Gouverneur gab 15 Tote – die meisten Kinder – an.
Emily Haber, die neue US-Botschafterin in Deutschland, schrieb kurz und knapp auf Hillary Clinton schrieb: "Sorgen und Gebete sind nicht genug. US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas neue politische Maßnahmen gefordert. Bei Schüssen an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind 15 Menschen getötet worden. "Warum sind wir hier?" Der Vorfall ereignete sich demnach an einer Grundschule der rund 135 Kilometer westlich von San Antonio gelegenen Stadt Uvalde. Etwa 600 Kinder werden hier unterrichtet. Im US-Bundesstaat Texas sind an einer Schule mehrere Kinder getötet worden.
Erneut erschüttert eine Gewalttat die USA: An einer Grundschule fallen Schüsse, nach Angaben des texanischen Gouverneurs Greg Abbott sterben 14 Schüler und ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA – das sind mehr als 120 Tote pro Tag. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Beim Tatverdächtigen handelte es sich um einen Ortsansässigen, wie Gouverneur Abbott erklärte. Er habe die Robb Elementary School mit einer Handfeuerwaffe sowie vermutlich mit einem Gewehr betreten und dann das Feuer eröffnet.
Ein 18-jähriger Amokläufer erschoss in einer Kleinstadt mindestens 20 Menschen. US-Präsident Biden kündigte an, der Waffenlobby die Stirn bieten zu wollen.
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. US-Präsident Joe Biden ordnete umgehend an, angesichts des Massakers bis einschließlich Samstag die Flaggen auf allen öffentlichen Gebäuden in den USA auf halbmast zu setzen. Er wurde am Tatort von Polizisten getötet, nachdem er sich in der Grundschule mit Schusswaffen verschanzt hatte. Das berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf einen Senator in Texas, Roland Gutierrez. Gutierrez sei über die Zahl der Toten von der Polizei informiert worden, hieß es weiter.
Bei einem Amoklauf an einer texanischen Grundschule sind 18 Kinder und ein Erwachsener getötet worden. Viele weitere wurden verletzt,...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, hatte das FBI am Montag in Washington mitgeteilt. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Das FBI nutzt für die Zählung eine strenge Definition: Es geht ausschließlich um Fälle, in denen ein Täter in der Öffentlichkeit auf Menschen schießt, um sie zu töten. Nicht beachtet werden klassische Kriminalfälle mit Waffengewalt oder etwa Schießereien unter Bandenmitgliedern. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus für Entsetzen. Die Waffenlobby ist in den USA sehr mächtig. Der aus Connecticut stammende US-Senator Chris Murphy wandte sich nach dem jetzige Blutbad mit bewegenden Worte an seine Senatskollegen. „Was machen wir?“, fragte der Demokrat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) im US-Kongress. „Warum verbringen Sie so viel Zeit damit, für den Senat der Vereinigten Staaten zu kandidieren? Besondere Erschütterung hatte ein Massaker an einer Grundschule vor zehn Jahren ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger mit schweren psychischen Problemen in Newtown im Bundesstaat Connecticut zunächst seine Mutter erschossen. Auch die US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas neue politische Maßnahmen gefordert. Warum machen Sie sich die Mühe, diesen Job zu bekommen (...), wenn Ihre Antwort lautet, dass wir nichts tun, während diese Metzelei zunimmt und unsere Kinder um ihr Leben rennen“, fragte er sichtlich um Fassung ringend. „Genug ist genug“, sagte Harris am Dienstagabend in Washington. „Als Nation müssen wir den Mut haben, zu handeln.“ Es müssten Maßnahmen ergriffen werden, die sicherstellen, dass derartige Verbrechen nicht mehr geschehen, sagte Harris – ohne konkret zu werden. „Ich weiß, dass meine republikanischen Kollegen nicht mit allem einverstanden sein werden, was ich befürworte, aber wir können einen gemeinsamen Nenner finden.“ Das teilte die Polizei am späten Dienstag nach dem Angriff in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio mit; anfangs war von 14 Todesopfern die Rede gewesen. Die Polizei geht eigenen Angaben zufolge davon aus, dass der Schütze allein gehandelt habe.
Im US-Bundesstaat Texas sind an einer Schule mehrere Kinder getötet worden. Die Behörden in Texas gaben mindestens 19 Tote – die meisten Kinder – an.
Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert – 11 der 13 Opfer waren schwarz. "Warum sind wir hier?" Der 18-jährige Beschuldigte wurde noch am Tatort festgenommen. Emily Haber, die neue US-Botschafterin in Deutschland, schrieb kurz und knapp auf Twitter :"Ich habe keine Worte." Die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton schrieb: "Sorgen und Gebete sind nicht genug. , fragte der Demokrat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) im US-Kongress. "Warum verbringen Sie so viel Zeit damit, für den Senat der Vereinigten Staaten zu kandidieren? Die Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida, die Santa Fe High School in Texas, die Oxford High School in Michigan – die Liste lässt sich beliebig fortsetzen", sagte Biden. "Ich habe es satt und bin es leid. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Twitter-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren. Es müssten Maßnahmen ergriffen werden, die sicherstellen, dass derartige Verbrechen nicht mehr geschehen, sagte Harris – ohne konkret zu werden. Der Chef der örtlichen Polizei, Pete Alons, sagte in einer Pressekonferenz, er gehe davon aus, dass der mutmaßliche Täter Salvador R. allein gehandelt habe. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Twitter-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren. Bei dem mutmaßlichen Schützen soll es sich um einen 18-jährigen handeln, wie die Polizei mitteilte. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Twitter-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Mindestens 19 Schülerinnen und Schüler sind tot, dazu mehrere Erwachsene: Nach dem Blutbad an einer Grundschule in Texas hat US-Präsident Joe Biden ...
»Was machen wir?«, fragte der Demokrat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) im US-Kongress. »Warum verbringen Sie so viel Zeit damit, für den Senat der Vereinigten Staaten zu kandidieren? Ihre Eltern »werden ihr Kind nie wiedersehen, sie nie wieder ins Bett bringen und mit ihnen kuscheln können«, so der Demokrat. Warum machen Sie sich die Mühe, diesen Job zu bekommen (...), wenn Ihre Antwort lautet, dass wir nichts tun, während diese Metzelei zunimmt und unsere Kinder um ihr Leben rennen«, fragte er sichtlich um Fassung ringend. Mit Blick auf Texas sagte er sichtlich bewegt, unschuldige Zweit-, Dritt- und Viertklässler hätten in »einem weiteren Massaker« ihr Leben gelassen. Wieder hat es in den USA einen tödlichen Angriff auf eine Schule gegeben, wieder sind die meisten Opfer Kinder. Nach dem Massaker im Bundesstaat Texas hat sich US-Präsident Joe Biden für schärfere Waffengesetze ausgesprochen. »Ich bin angewidert und müde«, fügte Biden an.
Ein Schütze stürmt in eine Grundschule in Texas und richtet ein Massaker an. Der Täter soll 18 Jahre alt sein. Er wird von der Polizei erschossen.
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, hatte das FBI am Montag in Washington mitgeteilt. Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45 222 Schusswaffentote in den USA - mehr als 120 Tote pro Tag. (dpa) 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Das FBI nutzt für die Zählung eine strenge Definition: Es geht ausschließlich um Fälle, in denen ein Täter in der Öffentlichkeit auf Menschen schießt, um sie zu töten. Nicht beachtet werden klassische Kriminalfälle mit Waffengewalt oder etwa Schießereien unter Bandenmitgliedern. Schließlich sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall gebaut, sagte Estrada. Er habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet, einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus für Entsetzen. Besondere Erschütterung hatte ein Massaker an einer Grundschule vor zehn Jahren ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger mit schweren psychischen Problemen in Newtown im Bundesstaat Connecticut zunächst seine Mutter erschossen.
Bei Schüssen in einer Schule in Texas sind mindestens 19 Minderjährige und zwei Erwachsene ums Leben gekommen. Der mutmaßliche Angreifer wurde offenbar von ...
Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene sind bei einer Schusswaffenattacke an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas getötet worden. »Was machen wir?«, fragte der Demokrat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) im US-Kongress. »Warum verbringen Sie so viel Zeit damit, für den Senat der Vereinigten Staaten zu kandidieren? US-Präsident Joe Biden hat erschüttert auf den Amoklauf reagiert und wird sich am Abend äußern, teilte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre mit. Der Polizeichef nannte es ein »abscheuliches« Verbrechen. Im Verlauf der Nacht präzisierte die Polizei dann die Zahlen auf den jetzigen Stand.
An einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind mehrere Schüler getötet worden. Auch ein Lehrer soll ums Leben gekommen sein. „Der mutmaßliche Todesschütze ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA – das sind mehr als 120 Tote pro Tag. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Das Verhalten des Schützen habe sich zuletzt verändert, zitierte die „Washington Post“ einen Jugendfreund des Schützen. Er habe bei seiner Mutter und manchmal bei seiner Großmutter gelebt und sich in letzter Zeit aggressiv verhalten. Dann war er in seine Grundschule, die Sandy Hook Elementary School, gegangen und hatte dort 20 Schulkinder und sechs Lehrer getötet. Anschließend brachte er sich selbst um. Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Schließlich sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall gebaut, sagte Estrada. Er habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet, einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Für weitreichende Gesetzesänderungen fehlen Bidens Demokraten die nötigen Stimmen im US-Senat. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Viele Republikaner lehnen schärfere Regulierungen ab – die Vertreter der Waffenindustrie sind in den USA sehr einflussreich. Begleitet von seiner Ehefrau Jill hielt er kurz nach seiner Landung eine Rede im Weißen Haus. „Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden“, sagte er. Dort habe er das Feuer eröffnet. Der 18-Jährige sei dann vom Sicherheitspersonal der Schule gestellt worden. US-Präsident Joe Biden wandte sich nach dem Massaker an die Nation und forderte strengere Waffengesetze.
Die düsteren Nachrichten von tödlichen Amokläufen in den USA reißen nicht ab. Gerade erst hat das Land eine brutale rassistische Attacke auf einen ...
Das Verhalten des Schützen habe sich zuletzt verändert, zitierte die „Washington Post“ einen Jugendfreund des Schützen. Er habe bei seiner Mutter und manchmal bei seiner Großmutter gelebt und sich in letzter Zeit aggressiv verhalten. Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Besondere Erschütterung hatte ein Massaker an einer Grundschule vor zehn Jahren ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger an der Grundschule Sandy Hook um sich geschossen. Schließlich sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall gebaut, sagte Estrada. Er habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet, einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Junge in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch. Ein 18-Jähriger hat in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas das Feuer eröffnet und mindestens 19 Schulkinder getötet. Es handelt sich um eines der verheerendsten Schulmassaker in der US-Geschichte. Den Ermittlern zufolge betrat der Schütze am Dienstagnachmittag die Grundschule in der Kleinstadt Uvalde und schoss um sich.
Uvalde ist das schlimmste US-Massaker seit fast zehn Jahren. Bei aller Trauer: Ändern dürfte sich nichts. Dafür sind die Waffenlobbyisten zu mächtig – und ...
Dort erschoss er neben den Kindern auch die Lehrerin Eva Mireles, die in der »New York Times« von ihrer Tante identifiziert wurde: Sie habe im Tod noch versucht, die Schülerinnen und Schüler zu beschützen. Selbst die abgebrühtesten New Yorker U-Bahn-Passagiere schauen sich heutzutage ängstlich über die Schultern . »Ist Massensterben in Amerika akzeptabel geworden?«, fragte die US-Nachrichtengenatur AP erst am Montag. Am Donnerstag wäre an der Robb Elementary School das Schuljahr zu Ende gegangen, die Abschlussfeiern wurden nun gecancelt. »Wann in Gottes Namen werden wir uns der Waffenlobby entgegensetzen?«, fragt er. Er habe eine schusssichere Weste getragen und zwei Waffen dabeigehabt, die er sich zum 18. Und es ist schon jetzt, mit den vorläufigen Zahlen, tödlicher als 2018 die Highschool-Schießerei von Parkland in Florida, bei der 17 Menschen umkamen, 14 davon Teenager. Das zeigt sich nicht zuletzt am texanischen Gouverneur Greg Abbott, der die ersten Details des Amoklaufs bekannt gibt. Die Gewalt kommt in Person eines Teenagers, den die Behörden als 18-Jährigen identifizieren, der auf eine nahe Highschool gegangen sei. »Warum sind wir bereit, mit diesem Gemetzel zu leben?« »Warum?«, fragt er. Der jüngste Tatort: eine Grundschule in Uvalde, einem Ort im stillen Westen von Texas mit rund 25.000 Einwohnern, fast drei Viertel davon Latinos. Mindestens 19 Kinder und eine Lehrerin hat ein Mann dort am Dienstag erschossen. Im Land der politisch tolerierten Massaker sind selbst junge Schülerinnen und Schüler längst nicht mehr sicher.
Bei einer Amoktat an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene getötet worden. Das Entsetzen ist groß - wieder ...
Das Massaker an der Sandy Hook Elementary School sorgte für massive Proteste gegen die mächtige Waffenorganisation NRA. Alle Versuche, die Waffengesetze in den USA deutlich zu verschärfen, schlugen aber auch nach dem Blutbad von Sandy Hook fehl. Laut einer Statistik der Gesundheitsbehörde CDC wurden im Jahr 2020 in den USA rund 20.000 Menschen erschossen - das sind mehr als 50 Tote pro Tag. Das gilt auch für die Zeit nach dem Schulmassaker in Parkland 2018, bei dem 14 Schüler und drei Erwachsene getötet wurden. Vizepräsidentin Kamala Harris fand zuvor ähnliche Worte. In solchen Momenten bekundeten die Leute, dass "unsere Herzen gebrochen sind", sagte sie. US-Präsident Joe Biden prangerte in einer emotionalen Ansprache am Abend die grassierende Waffengewalt in seinem Land an, die er auf die laxen Waffengesetze schob. Ein 18-Jähriger hat in einer texanischen Grundschule mindestens 19 Kinder sowie eine Lehrkraft erschossen, wie die lokalen Behörden mitteilten. Für weitreichende Gesetzesänderungen fehlen Bidens Demokraten aber die nötigen Stimmen im US-Senat. , fragte Biden. Es sei höchste Zeit, "diesen Schmerz in Taten zu verwandeln, für jeden Elternteil, jeden Bürger dieses Landes". Die Waffenflut im Land müsse stärker reguliert werden. Der Angriff ereignete sich an einer Grundschule der 135 Kilometer westlich von San Antonio gelegenen Kleinstadt Uvalde. Der Angreifer hatte laut dem US-Sender CNN nach Angaben von Beamten des texanischen Ministeriums für öffentliche Sicherheit zunächst auf seine Großmutter geschossen. Sie befindet sich offenbar in einem Krankenhaus, ihr Zustand soll kritisch sein. Bei einer Amoktat an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene getötet worden.
Ein 18-Jähriger hat in Texas 19 Kinder und zwei Erwachsene erschossen. US-Politiker und Prominente fordern härtere Waffengesetze. Reaktionen zum Amoklauf in ...
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Ein Schütze stürmt in eine Grundschule im texanischen Uvalde und richtet ein Massaker an. Der 18 Jahre alte Täter wird von der Polizei erschossen.
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, hatte das FBI am Montag in Washington mitgeteilt. Erneut hinterlässt in den USA ein Massaker Fassungslosigkeit und die Frage nach dem Motiv, ausgerechnet in einer Grundschule nach Opfern zu suchen. Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert - elf der 13 Opfer waren schwarz. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Das FBI nutzt für die Zählung eine strenge Definition: Es geht ausschließlich um Fälle, in denen ein Täter in der Öffentlichkeit auf Menschen schießt, um sie zu töten. Nicht beachtet werden klassische Kriminalfälle mit Waffengewalt oder etwa Schießereien unter Bandenmitgliedern. Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA - mehr als 120 Tote pro Tag. (dpa) Anschließend sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht, sagte Estrada. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Das Verhalten des Schützen habe sich zuletzt verändert, zitierte die „Washington Post“ einen Jugendfreund. Er habe bei seiner Mutter und manchmal bei seiner Großmutter gelebt und sich in letzter Zeit aggressiv verhalten. Die Grundschule war nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Wie das Heimatschutzministerium mitteilte, wurde ein Beamter der US-Grenzkontrolle bei dem Einsatz in Uvalde verletzt. Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Jugendlicher in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch. Auch mindestens zwei Erwachsene wurden bei dem Vorfall getötet. Am Mittwoch war noch unklar, ob auch der Schütze zu den erwachsenen Todesopfern gezählt wurde.
An einer Grundschule in Texas in den USA hat sich ein Amoklauf ereignet. Aktuell ist von über 20 Toten die Rede. Alle News finde Sie in unserem Ticker.
Eine 66-jährige Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen befinden sich dem Bericht der Zeitung nach zudem aktuell in kritischem Zustand. CNN berichtet unter Berufung auf den Gouverneur zudem, dass es sich bei dem Täter um einen 18-jährigen Einwohner der Kleinstadt handelt. Auch der Angreifer sei tot, sagte der texanische Gouverneur Greg Abbott am Dienstag. Der Angriff ereignete sich an einer Grundschule der 135 Kilometer westlich von San Antonio gelegenen Kleinstadt Uvalde. Pressesprecherin Karine Jean-Pierre twitterte: „Seine Gebete sind bei den Familien, die von dem schrecklichen Ereignis betroffen sind und er wird eine Rede halten, sobald er heute Abend zurück im Weißen Haus ist“. Das Statement des Präsidenten dürfte also in den kommenden Stunden erfolgen. „Wann, in Gottes Namen, werden wir der Waffenlobby die Stirn bieten?“, sagte Biden am Dienstagabend (Ortszeit). Es sei höchste Zeit, „diesen Schmerz in Taten zu verwandeln, für jeden Elternteil, jeden Bürger dieses Landes“. Im Chat forderte der Täter das Mädchen zunächst auf, die Bilder mit seinen Waffen zu reposten. Dazu teilte Swift ein Video des Basketball-Meistertrainers Steve Kerr von den Golden State Warriors. Dieser hatte am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz vor der Playoff-Partie bei den Dallas Mavericks in einem Gefühlsausbruch strengere Waffenkontrollen in den USA gefordert. „Ich bin erfüllt von Wut und Trauer und so gebrochen durch die Morde in Uvalde. Durch Buffalo, Laguna Woods und so viele andere. Sogar der ukrainische Präsident Selenskyj zeigte sich zutiefst traurig „über die Nachricht von der Ermordung unschuldiger Kinder in Texas.“ Er sendete aufrichtiges Beileid an die Familien der Opfer, die Menschen in den USA und Biden selbst. Ein Vater, der gerade erst die Nachricht vom Tod seines Kindes erhalten hatte, kämpfte mit den Tränen, als mehrere seiner Cousins ihn umarmten. Der texanische Gouverneur Greg Abbott identifizierte den Angreifer als den 18-jährigen Salvador R., der selbst in der Kleinstadt Uvalde westlich von San Antonio lebte. „Wir wissen aus der Vergangenheit, dass eines der effektivsten Werkzeuge, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten, bewaffnete Strafverfolgung auf dem Campus ist.“
Wieder werden Kinder in einer Schule erschossen, wieder ist ein Jugendlicher der Täter. Doch nicht alle sehen lockere Waffengesetze als Problem.
Auf der Rückseite des Gebäudes steht eine Frau allein, sie weint und schreit in ihr Telefon, schüttelt die Faust und stampft mit den Füßen. Genauso ergeht es Frederico Torres, der um seinen zehnjährigen Sohn Rogelio bangt. Er sei bei der Arbeit gewesen, als er von den Schüssen gehört habe, und gleich zur Schule gefahren, sagte er dem Sender KHOU-TV. Er harrte vor der Schule aus, weitere Angehörige im Krankenhaus und im Bürgerzentrum, stets in der Hoffnung auf eine gute Nachricht. Çruz bezeichnet das Warten als den schwersten Moment seines Lebens. Sie bereitet sich gerade auf eine Blutspende für die Verletzten vor und fragt sich, warum niemand den Schützen stoppte. Amber Ybarra, eine Angehörige der 44-Jährigen, erzählt, dass Mireles "abenteuerlustig" gewesen sei und dass sie sie auf jeden Fall sehr vermissen werde.
Texas hat seit Langem einige der laschesten Waffengesetze in den USA. Erst vergangenes Jahr lockerte der US-Bundesstaat (wiederholt) die ohnehin ...
Und doch ist es in Texas tatsächlich so einfach. Es ist eines der opferreichsten Schulmassaker in der US-Geschichte: Ein 18-Jähriger ist in eine Grundschule im Bundesstaat Texas gestürmt und hat mindestens 19 Kinder erschossen ( mehr über die Hintergründe lesen Sie hier). Und wieder wird über die laxen US-Waffengesetze gestritten. "Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden", sagte US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus. "Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Junge in ein Waffengeschäft gehen und zwei Angriffswaffen kaufen kann, ist einfach falsch."
Mindestens 19 Schülerinnen und Schüler sind tot, dazu mehrere Erwachsene: Nach dem Blutbad an einer Grundschule in Texas hat US-Präsident Joe Biden ...
»Was machen wir?«, fragte der Demokrat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) im US-Kongress. »Warum verbringen Sie so viel Zeit damit, für den Senat der Vereinigten Staaten zu kandidieren? Ihre Eltern »werden ihr Kind nie wiedersehen, sie nie wieder ins Bett bringen und mit ihnen kuscheln können«, so der Demokrat. Mit Blick auf Texas sagte er sichtlich bewegt, unschuldige Zweit-, Dritt- und Viertklässler hätten in »einem weiteren Massaker« ihr Leben gelassen. »Ich bin angewidert und müde«, fügte Biden an. Wieder hat es in den USA einen tödlichen Angriff auf eine Schule gegeben, wieder sind die meisten Opfer Kinder. Nach dem Massaker im Bundesstaat Texas hat sich US-Präsident Joe Biden für schärfere Waffengesetze ausgesprochen. Ernsthafte Veränderungen werden dann aber von der mächtigen Waffenlobby und Teilen der republikanischen Partei verhindert.
Nach dem Amoklauf in Texas meldet sich der Bundeskanzler zu Wort: Das "unfassbare Massaker" lasse sich kaum in Worte fassen. Deutsche Politiker fordern ...
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Das Entsetzen über den Amoklauf in der Robb Elementary School in Texas ist groß. Ein Polizeisprecher berichtet nun Einzelheiten von der Tat.
Ob er in der Vergangenheit schon mit der Polizei zu tun hatte, war zunächst unklar. Auf Schwarz-Weiß-Selfies war er mit einem dunklen Pullover zu sehen. Die Polizei sei dann darüber alarmiert worden, dass eine Person mit einem Gewehr in die Schule eindringe. Olivarez sagte, der Täter habe bei seinen Großeltern gelebt und zunächst auf seine Großmutter geschossen - sie sei weiterhin am Leben. Er sei anschließend mit einem Fahrzeug geflohen und habe nahe der Schule einen Unfall gebaut. Der Amokläufer an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas hat das Blutbad nach Angaben der Polizei in einem einzelnen Klassenraum angerichtet. Es handele sich um ein normales Klassenzimmer, in dem normalerweise zwischen 25 und 30 Kindern und zwei Lehrkräfte seien.
Ein 18-Jähriger soll in einer Grundschule in Texas 19 Kinder und zwei Lehrkräfte erschossen haben. Über den Schützen und sein Motiv ist nur wenig bekannt.
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Der Amoklauf in Texas sorgt für Entsetzen - und zeigt einmal mehr das Ringen um die Waffengesetze. Texas' Gouverneur Abbott hatte erst 2021 eine weitere ...
Eine der schwersten Taten ereignete sich in einem Supermarkt in El Paso im Jahr 2019, bei der die Bilanz am Ende 22 Tote und 23 Verletzte lautete. Die Neuregelung in Texas ist nicht die einzige Gesetzeserleichterung dieser Art. Die Beschränkungen für das Tragen von Schusswaffen wurden in Texas in den vergangenen 13 Jahren schrittweise gelockert. US-Präsident Joe Biden fand deutliche Worte und forderte schärfere Waffengesetze. "Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden". Weiter sagte er: "Ich bin es leid. Umfragen der University of Texas zeigen, dass die Texaner in der Frage der Waffenkontrolle geteilter Meinung sind. 19 Kinder und zwei Erwachsene wurden getötet. Es sei eine "furchtbare Tragödie, die im Staat Texas nicht geduldet werden kann". Auf Twitter rief er dazu auf, gemeinsam der Opfer des "sinnlosen Verbrechens" zu gedenken. Gegner des umstrittenen Gesetzes, wie etwa die demokratische Kongressabgeordnete Veronica Escobar, warnten davor, dass es "zu mehr Gewalt und Verlust" führen werde.
Während der republikanische Gouverneur Abbott sich bei einer Pressekonferenz zu dem Schul-Amoklauf in Texas äußert, attackiert der Demokrat O'Rourke den ...
Abbott argumentierte auch am Mittwoch, strengere Gesetze seien nicht die Lösung, um Amokläufe wie den jüngsten in Uvalde in Texas zu verhindern. Ein Mann rief O'Rourke zu: "Sie fallen aus dem Rahmen, und Sie sind peinlich." Bei einer Pressekonferenz zu dem verheerenden Amoklauf an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas ist es zu einem politischen Eklat gekommen.
Der Angreifer, der an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas 19 Kinder erschossen hat, hatte seine Tat kurz zuvor auf Facebook angekündigt. Wie der.
Der 18-Jährige hatte am Dienstag an der Grundschule mit einem Sturmgewehr 19 Schulkinder und zwei Lehrerinnen erschossen. Diese Nachricht habe er nur rund 15 Minuten vor seinem Eintreffen an der Grundschule Robb Elementary School abgesetzt. Der Angreifer, der an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas 19 Kinder erschossen hat, hatte seine Tat kurz zuvor auf Facebook angekündigt. Wie der texanische Gouverneur Greg Abbott am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in der Kleinstadt Uvalde sagte, veröffentlichte der 18-Jährige am Dienstag auf der Online-Plattform zunächst eine Botschaft, wonach er seine Großmutter erschießen werde und anschließend geschrieben, er habe auf seine Großmutter geschossen.