Kate Moss Johnny Depp

Kate Moss äußerte sich vor Gericht zu Amber Heards Behauptung, Johnny Depp hätte sie von einer Treppe geschubst. Depps Anwaltsteam triumphierte.

Johnny Depp hätte sie damals nicht von der Treppe geschubst, stellte das Model klar. Sie hätte an einen Vorfall zwischen dem „Fluch der Karibik“-Star und seiner Ex Moss denken müssen: Diese hätte Depp in den 90ern schon von einer Treppe geschubst. Nun, nachdem Moss ihre Aussage getätigt hat, ist klar warum: Das Model brachte vor, dass ihr Ex-Freund sie damals – nicht wie von Amber Heard behauptet – die Treppe herunterschubste.

Das Supermodel sagte im Prozess von Johnny Depp gegen seine Ex-Frau Amber Heard aus. Heard hatte zuletzt behauptet, Depp habe Moss die Treppe ...

Das zur Sprache gebrachte Gerücht bezieht sich auf einen gemeinsamen Jamaika-Urlaub des Paares. Moss schilderte den Fall nun so: Depp sei vorausgegangen. Im Gerichtsprozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard hat das Supermodel Kate Moss ausgesagt. Amber Heard hatte in der vergangenen Woche das Supermodel zur Sprache gebracht, als sie erzählte, es gebe Gerüchte, Depp habe Moss während der Beziehung eine Treppe hinuntergestoßen. Dies bestätigte Moss nun nicht vor Gericht.

Kate Moss und Johnny Depp waren eines der berühmtesten Pärchen der 90er - nun soll Moss im Prozess von Depp gegen Amber Heard aussagen.

Sie wiederum erhebt Gegenklage in Höhe von 100 Millionen Dollar (etwa 92 Mio. Euro) und behauptet, er habe sie verleumdet, indem er sie eine Lügnerin nannte. Alptraum. Jahre und Jahre des Weinens. Ach, die Tränen!" "Und das habe ich vermisst, als ich gegangen bin. Johnny Depp und Kate Moss waren von 1994 bis 1998 zusammen. Offenbar erhoffen sie sich von Moss eine Aussage zu Depps Gunsten. Laut "New York Post" soll Moss am Mittwoch per Videokonferenz aussagen. Die damals 20-Jährige wurde dem damals 31-Jährigen vom Schriftsteller George Wayne im New Yorker Cafe Tabac vorgestellt.

Diese Aussage wurde mit Spannung erwartet: Per Videoschalte wurde Kate Moss im Prozess von Johnny Depp gegen Amber Heard zugeschaltet – und sagte das, ...

Weil Amber Heard ihren Namen aber erwähnte, war es Depps Anwälten möglich, das Model aussagen zu lassen. Denn weder Depp noch Moss hatten je bestätigt, dass es in ihrer Beziehung zu Gewalt kam. Die 36-Jährige hatte behauptet, von einem Gerücht gehört zu haben, dass Johnny Depp seine damalige Freundin eine Treppe hinuntergestoßen hat.

Johnny Depp und Amber Heard streiten seit Wochen vor Gericht – es geht um Gewaltvorwürfe und Rufschädigung. Heard zog Kate Moss mit rein, eine Ex-Freundin ...

In seiner Zivilklage hält der 58 Jahre alte Depp seiner Ex-Frau vor, in einem 2018 von der »Washington Post« veröffentlichten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt falsche Aussagen gemacht zu haben. Moss nahm Depp gegen Gewaltvorwürfe in Schutz und sagte, dass er sie nie »gestoßen, getreten oder eine Treppe heruntergeworfen« habe. Im Verleumdungsprozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard hat Model Kate Moss für ihren Ex-Freund ausgesagt.

Sie könnte zur Kronzeugin werden: Kate Moss. Im Prozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp wird die Aussage seiner Ex-Freundin mit Spannung erwartet.

Entscheidend ist die Frage: Bekommt Johnny Depp bei seiner Zivilklage recht? In seiner eigenen, sich über vier Tage erstreckenden Aussage bekräftigte der "Fluch der Karibik"-Star das sogar unter Eid. Er habe Heard niemals geschlagen, so Depp. Am Freitag werden die Abschlussplädoyers erwartet, im Anschluss geht der Fall an die Geschworenen. Wann ein Urteil gesprochen wird, ist noch unklar.

Im Prozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp hat am Mittwoch Kate Moss als Zeugin ausgesagt. Die Ex-Freundin Depps nahm ihn gegen...

Die Veranstalter verweisen auf die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine - und die Krisenstimmung in der katholischen Kirche. In seiner eigenen viertägigen Aussage hatte der „Fluch der Karibik“-Star unter Eid bestritten, Heard jemals geschlagen zu haben. Wegen Verleumdung klagt Depp auf rund 50 Millionen Dollar (gut 46 Millionen Euro) Schadenersatz, Heard hat eine Gegenklage auf 100 Millionen Dollar eingereicht. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Um einen Amoklauf soll es sich nicht gehandelt haben. Moss' Aussage wird als Punktgewinn für Depp gewertet, weil sie einer früheren Bemerkung Heards entgegen steht. „Er hat mich nie gestoßen, getreten oder eine Treppe runtergeworfen“, sagte das Supermodel am Mittwoch bei dem Verfahren vor dem Gericht des US-Bezirks Fairfax (Virginia). Die 48 Jahre alte Britin war aus England per Video zugeschaltet, ihre Zeugenaussage dauerte nur wenige Minuten.

Der von einem gewaltigen Medieninteresse begleitete Verleumdungsprozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp steuert auf sein Ende zu.

Johnny Depp hat Amber Heard wegen eines Beitrags, den sie 2018 in der "Washington Post" veröffentlichte, auf 50 Millionen Dollar verklagt. Einen Verleumdungsprozess gegen die Zeitung "The Sun" in Großbritannien hatte der Schauspieler 2020 verloren. Die Schauspielerin hatte behauptet, von einem Gerücht gehört zu haben, dass Depp das Model angeblich eine Treppe hinuntergestoßen hatte. Ihren Ex-Mann hatte sie nicht namentlich erwähnt. Depp behauptet, der Beitrag habe dennoch seine Karriere ruiniert, seinen Ruf beschädigt und dadurch viel Geld gekostet. Die aus der britischen Grafschaft Gloucestershire zugeschaltete Moss bestätigte zunächst, dass sie sich mit Depp zwischen 1994 und 1998 in einer romantischen Beziehung befunden hatte. Sie habe geschrien, da sie nicht gewusst hatte, was passiert war - und weil sie Schmerzen hatte.

Nächstes Kapitel in der Schlammschlacht zwischen Johnny Depp und Amber Heard: Model Kate Moss entlastet ihren Ex-Freund. Depp habe sie «nie gestoßen, ...

In seiner eigenen viertägigen Aussage hatte der "Fluch der Karibik"-Star unter Eid bestritten, Heard jemals geschlagen zu haben. Wegen Verleumdung klagt Depp auf rund 50 Millionen Dollar (gut 46 Millionen Euro) Schadenersatz, Heard hat eine Gegenklage auf 100 Millionen Dollar eingereicht. In seiner Zivilklage hält Depp seiner Ex-Frau vor, in einem 2018 von der "Washington Post" veröffentlichten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt falsche Aussagen gemacht zu haben.