Der Franzose wird vom Publikum in seinem letzten Spiel gefeiert. Daniil Medwedew behauptet sich in der 1. Runde mühelos.
Runde der French Open Casper Ruud (ATP 8) in vier Sätzen 7:6 (8:6), 6:7 (4:7), 2:6, 6:7 (0:7) geschlagen geben. Der Amerikaner konnte sich gegen den Einheimischen Benjamin Bonzi (ATP 52) in drei «Long Sets» 7:5, 7:5, 7:6 (7:5) durchsetzen. Frances Tiafoe (ATP 27) ist bei der 7. - Casper Ruud (NOR/ATP 8) s. - Andrej Rublew (RTF/ATP 7) s. - Daniil Medwedew (RTF/ATP 2) s.
Einmal noch großes Drama für Jo-Wilfried Tsonga - und was für eines! Zum einen lieferte der Franzose gegen Casper Ruud einen ganz großen sportlichen Kampf. Am ...
Einmal noch großes Drama für Jo-Wilfried Tsonga - und was für eines! Jo-Wilfried Tsonga hat sich mit einem letzten großen Kampf bei den French Open vom aktiven Tennissport verabschiedet. Vor dem ersten Matchball für Ruud, beim Stand von 6:0 für den Norweger, hatte Jo-Wilfried Tsonga Tränen in den Augen.
Jo-Wilfried Tsonga, 37, tritt ohne Grand-Slam-Sieg ab. Und die Grande Nation wartet seit 39 Jahren auf einen Champion. Rückblick auf eine Karriere.
Als Nummer 297 der Welt war der so beliebte Lokalmatador darauf angewiesen, Verletzungen und Zwangspausen hatten Tsonga ins Niemandsland der Rangliste abrutschen lassen. Auch der Rahmen, in diesem Fall der Court Philippe-Chatrier, war würdig für ein Match, das schon im Vorfeld ohne Bösartigkeit als Abschiedsspiel tituliert werden musste. Natürlich hatte der französische Tennisverband eine seiner Wildcards für ihn, Jo-Wilfried Tsonga, reserviert.
Jo-Wilfried Tsonga donnerte seine knallharten Aufschläge auf die rote Asche und sorgte mit seiner peitschenden Vorhand immer wieder für Jubelstürme auf dem ...
Er hat 18 Turniersiege in seiner Vita vorzuweisen. Schon vor dem Matchball stiegen ihm Tränen in die Augen. Start bei seinem Heim-Grand-Slam.
Noch einmal lässt Jo-Wilfried Tsonga seine Klasse bei den French Open aufblitzen. Trotzdem verliert er am Ende in der ersten Runde gegen Casper Ruud.
Start bei den French Open. „Sowohl mein Kopf als auch mein Körper haben mir gesagt, dass es Zeit ist, aufzuhören“, erklärte der einstige Weltranglistenfünfte vor seinem 13. Eine große Karriere geht zu Ende
Unter dem Applaus der stehenden Zuschauer auf dem Court Philippe Chatrier hat der 37 Jahre alte Jo-Wilfried Tsonga seine Tennis-Karriere beendet.
Tsonga gewann 2012 im Doppel Silber bei den Olympischen Spiele und ist zudem der Franzose mit den meisten Siegen auf Major-Ebene (121) vor Gael Monfils (118), 2017 verhalf er seinem Land zum Davis-Cup-Sieg. Auf Grand-Slam-Level erreichte Tsonga fünf Halbfinals und 2008 bei den Australian Open sogar das Endspiel. Die Krönung blieb ihm verwehrt. Beim abschließenden Ballwechsel stand das gesamte Stadion und verabschiedete Tsonga in den sportlichen Ruhestand. "Sowohl mein Kopf als auch mein Körper haben mir gesagt, dass es Zeit ist, aufzuhören", sagte der einstige Weltranglistenfünfte vor seinem 13. Tsonga beendete das Match trotzdem mit Tränen in den Augen.
Sport-Mix, Tennis, French Open, Ausgerechnet in seinem letzten Spiel wird Tsonga von einer Verletzung gestoppt.
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Jo-Wilfried Tsonga hat bereits vor dem Matchball mit den Tränen zu kämpfen gehabt. Unter dem Applaus der stehenden Zuschauer auf dem Court Philippe Chatrier ...
Gegen den Norweger Casper Ruud zeigte Tsonga, vor zehn Jahren schon einmal die Nummer fünf der Tenniswelt, noch einmal sein ganzes Können. Angefeuert von den französischen Fans, die im Stadion von Beginn an für stimmungsvolle Atmosphäre sorgten, packte Tsonga einige Zauberschläge aus und gewann den ersten Satz sogar mit 7:6 (8/6). Doch im Laufe der Partie merkte man Tsonga an, dass er eben doch nicht mehr der Spieler von früher ist. Tsonga hatte bereits vor den French Open angekündigt, dass die diesjährige Auflage im Stade Roland Garros sein letztes Turnier sein würde. Jo-Wilfried Tsonga hat bereits vor dem Matchball mit den Tränen zu kämpfen gehabt.
Am Dienstag ist die grosse Karriere von Jo-Wilfried Tsonga an den French Open zu Ende gegangen. Der Franzose hatte mit Emotionen und Problemen zu kämpfen.
An den French Open stiess Tsonga 2013 und 2015 bis in den Halbfinal vor. Am Ende gesellt sich der Frust über die neuerlichen Probleme mit seinem Körper dazu. Ein Medical Timeout vor dem Tie-Break hilft in der Folge wenig. Seinen darauffolgenden Service bringt Tsonga aber nicht durch. - Jo-Wilfried Tsonga (ATP 297) beendet mit dem Aus an den French Open seine Tenniskarriere. Jo-Wilfried Tsonga erlebt an French Open emotionalen Abschied
Mit dem Franzosen Jo-Wilfried Tsonga verabschiedete sich bei den French Open einer der charismatischsten Spieler vom Männertennis.
Und ich wünsche jedem Kind auf der Welt, dass es das gleiche Glück hat.» Abschied nahm er mit einem Wunsch, den viele teilen: «Ich hoffe, die Welt findet bald den Frieden, den ich heute gefunden habe. Als Sohn eines Kongolesen und einer Französin war Tsonga Zeit seines Lebens auch Rassismus ausgesetzt und äusserste sich immer wieder mit klugen Voten zum Thema. «Hass erzeugt Hass, was bedeutet, dass man sich nicht auf so etwas einlassen sollte.» Er lehne es ab, sich als Teil einer Gemeinschaft zu sehen und in eine Schublade gesteckt zu werden. Jo-Wilfried Tsonga will nun möglichst viel Zeit mit der Familie verbringen, Turniere in Frankreich organisieren und in der Akademie, die sein Trainer Thierry Ascione betreibt, als Mentor zur Verfügung stehen. Danach war es an Tsonga, sich von «Monsieur Tennis» zu verabschieden, wie er es nannte. 705 Spiele bestritt er auf der Profi-Tour, er gewann 18 Titel, darunter zwei Masters-Turniere, kletterte in der Weltrangliste bis auf Rang 5 und gehörte während insgesamt vier Jahren den Top Ten an.
Jo-Wilfried Tsonga hat bei den French Open unter Tränen seine Laufbahn beendet. In Frankreich gilt er als Held. Dennoch ist sein Name in seiner Heimat mit ...
Am Donnerstag tritt Tsonga an der Seite von Gasquet in der Doppelkonkurrenz an. Tsonga ist in Frankreich ein Tennisheld. Wegen seiner Verdienste wurde ihm der nationale Verdienstorden verliehen. Trotz einer schwächelnden Rückhand entwickelte er sich in der Folge zum regelmäßigen Widersacher der »Big Four«. Ob Djokovic, Rafael Nadal, Roger Federer oder Andy Murray, dem Quartett fügte er im Laufe der Zeit bittere Niederlagen zu. Seit Yannick Noahs Triumph bei den French Open 1983 hat kein Franzose mehr in Melbourne, Paris, London oder New York gewonnen – auch Tsonga nicht. »Ich verabschiede mich von meinem großen Begleiter, dem Tennis«, sagte Tsonga anschließend in einer emotionalen Rede. Er habe stets das große Glück gehabt, das zu tun, was er liebe. Harte Aufschläge und spektakuläre Netzangriffe, welche er nicht selten in bester Pete-Sampras-Manier mit einem sogenannten Slam Dunk abschloss. Sein Gegner in der ersten Runde der French Open, der klar favorisierte Casper Ruud aus Norwegen, hatte soeben sein Aufschlagspiel abgegeben. Man möchte ihm wünschen, dass der Körper noch ein bisschen mitmacht. Ruud beendete nach 3:49 Stunden die Partie – und damit Tsongas Tenniskarriere. Jo-Wilfried Tsonga hatte völlig überraschend die Chance, einen fünften und entscheidenden Satz zu erzwingen. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Ein emotionales Ende bei den French Open. Jo-Wilfried Tsonga scheidet bereits nach der ersten Runde aus und beendet damit gleichzeitig seine Karriere.
Jo-Wilfried Tsonga hatte im Laufe seiner Karriere immer wieder mit mehreren Verletzungen zu kämpfen. Trotz einer beeindruckenden Vita von 18 Turniersiegen, 704 ATP-Spielen und dem Gewinn der Silber-Medaille im Doppel bei den Olympischen Spielen 2012 konnte er nie einen Grand-Slam-Titel holen. (fit) Ich werde mich nicht verändern. Ich werde der Kerl bleiben, der ich bin.“