Lotte

Auch 2022 dürfen sich Musik-Fans wieder auf eine Reihe Tauschkonzerte freuen. Die Sendung "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" geht bei VOX in die 9.

April. "Sing meinen Song" läuft immer dienstags um 20.15 Uhr. Im Premiumbereich von RTL+ sind die Folgen immer schon eine Woche vor TV-Ausstrahlung zu sehen. Das Resulat: Es gibt zwei Songs des Abends. Lesen Sie hier die Zusammenfassung der Folge. Staffel. In der ersten Folge covern die anderen Teilnehmer Song von Clueso. Hier finden Sie alle Infos zu "Sing meinen Song": Die Sendung "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" geht bei VOX in die 9. In jeder Folge steht ein Künstler im Mittelpunkt, dessen Songs die anderen Teilnehmer auf ihre ganz eigene Art und Weise interpretieren. Zudem erfahren die Zuschauer viel über die Hintergründe der Künstler und ihrer Lieder.

Es war ein bewegender Moment: Lotte sang bei "Sing meinen Song" ein Lied über ihre Missbrauchserfahrungen - und musste unter Tränen abbrechen.

Clueso sang in "Zu jung" über das Scheitern der ersten Liebe. Und Elif überraschte in ihrer Interpretation von "Auf beiden Beinen" mit einer Rapeinlage, in der sie das Verhältnis zu ihren eigenen Eltern reflektierte. Weil Lotte keinen der Anwesenden hervorheben wollte, ließ sie den Zufall entscheiden und warf die Blume, als sei sei ein Brautstrauß. Dabei fing der Abend zunächst harmlos und heiter an: Kelvin Jones eröffnete den Abend mit "Mehr davon", Floor Jansen folgte ihrer Version von "Mauern", in der sie ihre stimmlichen Qualitäten voll ausspielen konnte. Der eindringliche Text ließ auch die Mitmusiker nicht kalt. Ihr kamen beim Singen die Tränen. In einer Zeile sprach sie den Täter direkt an: "Was hat das mit dir gemacht? Das war am Dienstag anders: Da stockte einem beim Zuschauen der Atem, die Kehle schnürte sich zu.

So herzzerreißend war vielleicht noch keine „Sing meinen Song“-Ausgabe: In der fünften neuen Folge des VOX-Tauschkonzerts sprach Songwriterin Lotte offen ...

Statt die Protea für den Song des Abends gezielt an einen Kollegen zu vergeben, warf sie die Blume wie einen Brautstrauß. Gefangen hat ihn der Keyboarder der „Sing meinen Song“-Band. ( tsch) Den Song schrieb Lotte über eine Beziehung mit jemandem, dem es nicht gut ging und der sie so mit nach unten zog, dass sie eine Therapie machte. Aber du bist stärker. Das hast du uns und allen Frauen, die das erlebt haben, gezeigt.“ - „Ich weiß, dass ich am Ende etwas Gutes daraus mitgenommen habe“, bekräftigte Lotte. „Ich habe angefangen, mich zu wehren, ich habe angefangen, mich mehr zu lieben.“ Ich habe einen guten Plan“, sagte Lotte danach. „Ich habe den Song in erster Linie für mich geschrieben und dann gemerkt: Das ist einfach ein riesiges Problem, das fast jeder Frau passiert.“ Als seien noch nicht genug Tränen geflossen, legte Johannes Oerding anschließend noch einen drauf, indem er „Dunkelrot zu schwarz“ sang. „Du bist so mutig, dass du das gesagt hast“, sagte Floor Jansen. „I'm so fucking angry! In dem autobiografischen Stück verarbeitet sie einen sexuellen Übergriff. „In dem Song geht es darum, wie es ist, wenn man nein sagt und jemand einfach über diese Grenze hinweggeht und sich das nimmt, was er von dir will“, sagte sie. „Elif könnte irgendwas singen und mir würden die Tränen kommen“, kapitulierte Kopplin vor der Kollegin. Erst sang sie in der Kirche, später schrieb sie eigene Musik und machte Straßenmusik, bevor sie über eine Bewerbung an der Popakademie einen Plattenvertrag bekam. Für alle, die Lotte noch nicht kennen: Die Wahlberlinerin stammt aus Ravensburg am Bodensee, wo sie eine „total schöne, naive, bisschen spießige, liebevolle Kindheit“ hatte. „Ich will gar nicht als Opfer wahrgenommen werden, weil ich das erlebt habe.

So herzzerreißend war vielleicht noch keine „Sing meinen Song“-Ausgabe: In der fünften neuen Folge des Vox-Tauschkonzerts spricht Songwriterin Lotte offen ...

Den Song schrieb Lotte über eine Beziehung mit jemandem, dem es nicht gut ging und der sie so mit nach unten zog, dass sie eine Therapie machte. Zu Ende ging diese emotionale Folge aber nicht mit Tränen, sondern dem ausgelassen Auftritt von SDP: Als sie „Fuck Baby I‘m In Love“ coverten, tanzte die „Sing meinen Song“-Truppe sich den ganzen Schmerz von der Seele. „Ihr könnt genau hier stehen bleiben. Aber du bist stärker. Das hast du uns und allen Frauen, die das erlebt haben, gezeigt.“ - „Ich weiß, dass ich am Ende etwas Gutes daraus mitgenommen habe“, bekräftigte Lotte. „Ich habe angefangen, mich zu wehren, ich habe angefangen, mich mehr zu lieben.“ Statt die Protea für den Song des Abends gezielt an einen Kollegen zu vergeben, warf sie die Blume wie einen Brautstrauß. Gefangen hat ihn der Keyboarder der „Sing meinen Song“-Band. „Ich habe den Song in erster Linie für mich geschrieben und dann gemerkt: Das ist einfach ein riesiges Problem, das fast jeder Frau passiert.“ In dem autobiografischen Stück verarbeitet sie einen sexuellen Übergriff. „In dem Song geht es darum, wie es ist, wenn man nein sagt und jemand einfach über diese Grenze hinweggeht und sich das nimmt, was er von dir will“, sagte sie. Als seien noch nicht genug Tränen geflossen, legte Johannes Oerding anschließend noch einen drauf, indem er „Dunkelrot zu schwarz“ sang. „Du bist so mutig, dass du das gesagt hast“, sagte Floor Jansen. „I‘m so fucking angry! „Elif könnte irgendwas singen und mir würden die Tränen kommen“, kapitulierte Kopplin vor der Kollegin. Erst sang sie in der Kirche, später schrieb sie eigene Musik und machte Straßenmusik, bevor sie über eine Bewerbung an der Popakademie einen Plattenvertrag bekam. Für alle, die Lotte noch nicht kennen: Die Wahlberlinerin stammt aus Ravensburg am Bodensee, wo sie eine „total schöne, naive, bisschen spießige, liebevolle Kindheit“ hatte. „Ich möchte hier zeigen, wer ich wirklich bin und was mich dazu gemacht hat.

In der fünften Folge stand Lottes musikalisches Werk im Mittelpunkt. Der stärkste Auftritt kam aber von ihr selbst. Während des Tauschkonzerts stellte die ...

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In der fünften Folge von „Sing meinen Song“ singen die Stars die Hits von Lotte. Wie die Ravensburgerin bisher beim Vox-Format ablieferte.

Die Doku „Die LOTTE-Story“ gibt private Einblicke in das Leben der gebürtigen Ravensburgerin. Ab November ist Lotte dann wieder auf Tour. In ihre Heimatstadt Ravensburg kommt sie kurz vor Weihnachten am 22. Dann performen die anderen Stars ihre Songs. Nach der fünften „Sing meinen Song“-Folge können die Zuschauer Lotte näher kennenlernen. Seit Ende April können Lotte-Fans die Sängerin, die eigentlich Charlotte Rezbach heißt und aus Ravensburg kommt, bei „Sing meinen Song“ erleben. In diesem Jahr ist sie bei der neunten Staffel der Fernsehsendung „Sing meinen Song“ dabei. Das Tauschkonzert startete mit Liedern von Clueso. Lotte sang in dieser Folge den preisgekrönten Song „Gewinner“ aus dem Jahr 2009. Mit ihrer kraftvollen Stimme performte sie den Song „Nur mir“ lauter und wilder als man die Sängerin bisher kannte.

Am fünften Tauschabend von "Sing meinen Song" 2022 ist LOTTE der Star des Abends. Gemeinsam mit „Grosch's Eleven“ performt sie ihren neuen Song "So wie ich" ...

Ein Nein ist ein Nein!“ Warum LOTTE trotzt ihrer traumatischen Erlebnisse nicht als Opfer wahrgenommen werden will und warum der Song „So wie ich“ ein großer Befreiungsschlag für sie ist, zeigen wir im Video. „Ich habe den Song autobiographisch geschrieben über sexualisierte Gewalt. Wie es ist, wenn man als Frau Nein sagt und jemand einfach über diese Grenze hinweg geht und sich das nimmt, was er in dem Fall von dir will“, so LOTTE. Für die 26-Jährige ist eine Sache ganz klar: „Es gibt Grenzen, die überschreitet man einfach nicht. Wir verraten, was hinter dem Song und LOTTEs Tränen stecken.

Am fünften Abend des Tauschkonzerts dreht sich alles um die Songs von Lotte oder auch "die Billie Eilish vom Bodensee", wie Johannes Oerding sie nennt.

Elif performt Lottes allerersten Song. "Ich habe den Song 'Auf beiden Beinen' für meine Eltern geschrieben, als ich angefangen habe Musik zu machen, von Zuhause ausgezogen bin, mich fast nicht gemeldet hab (…). Ich habe gemerkt, dass sie sich Sorgen machen und ich liebe sie dafür und wollte, dass sie wissen, dass es mir gut geht." Auch die anderen sind emotional und es fließen viele Tränen. "Es ist wichtig darüber zu sprechen", sagt die 26-Jährige später. "Ich will gar nicht als Opfer wahrgenommen werden, weil ich das erlebt habe, sondern ich versuche, das Ding umzudrehen und genau deshalb darüber zu sprechen." Lotte hat aber auch einen neuen Song auf Lager. "'So wie ich' ist ein Song, den ich autobiografisch geschrieben habe über sexualisierte Gewalt. Wie es ist, wenn als Frau nein sagt und jemand (…) über diese Grenze hinweg geht und sich das nimmt, was er in dem Fall will." Clueso entscheidet sich für das Liebeslied "Zu Jung". "Das Lied handelt von meiner ersten großen Liebe", erzählt Lotte. "Ich bin für den Mann in ein anderes Land gezogen und habe dann alles ziemlich schnell und plötzlich abgerissen, weil mir einfach alles zu viel war." "Für mich ist Musik so das Druckventil für alles, was ich fühl", erzählt die heute 26-Jährige bei " Sing meinen Song". Ihre Musik zeichnet sich besonders durch tiefgründige Texte und viele Emotionen aus. (…) Im Rückblick hat es sich für mich als was rausgestellt, dass viele Teile von mir als Person nicht erlaubt hat, weil das Regelwerk der Kirche so begrenzt ist."

Sängerin Lotte hat bei Sing meinen Song offenbart, sexualisierte Gewalt erlebt zu haben. Ihr Song So wie ich löste bei ihren Kollegen Tränen und Bestürzung ...

Lotte konnte das Lied nicht zu Ende singen, weil ihr selbst die Tränen kamen. Sängerin Lotte (26) hat bei der "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert"-Folge (auch bei RTL+) am vergangenen Dienstag Tränen und Bestürzung bei ihren Kollegen ausgelöst. Im Gespräch mit Gastgeber Johannes Oerding (40) offenbarte die 26-Jährige, sexualisierte Gewalt erlebt zu haben. "Ich will gar nicht als Opfer wahrgenommen werden, weil ich das erlebt habe, sondern ich versuche, das Ding umzudrehen", führte sie weiter aus.