Der russische Analyst Professor Alexei Fenenko hat im Staatsfernsehen eine schockierende Einschätzung zum Ukraine-Krieg gegeben. Dem Experten zufolge sieht ...
So bezeichnete der pensionierte US-General Barry R. McCaffery Fenenkos Aussage als "erstaunlich". Wir werden auf dem Schlachtfeld herausfinden, wie viel stärker unsere Waffen sind als ihre.Dies kann eine Lernerfahrung für zukünftige Konflikte sein." Umso mehr schockiert die Prognose des russischen Analysten Professor Alexei Fenenko, der nicht nur offen von einem "Krieg" sprach, sondern auch eine düstere Prognose für die Zukunft gab. Denn durch den Angriffskrieg auf die Ukraine ist es Wladimir Putin möglich, die militärische Stärke der Nato auszutesten. Auf Twitter wurde das Interview des Russen-Analysten ebenfalls kommentiert. Noch immer spricht man in Russland nicht von einem "Krieg" sondern von einer "militärischen Spezialoperation". Auch die vom Kreml kontrollierten Staatsmedien weichen selten von dieser Linie ab.
Als Ex-Chef des britischen Geheimdienstes kennt sich Richard Dearlove aus mit dem Moskauer Machtapparat. Und er ist nicht der Einzige, der Kremlchef Putin ...
Aber wäre das Ende Putins als Kremlchef zugleich der Beginn eines demokratischen Russland? Geheimdienstler Richard Dearlove ist skeptisch: "Eine geordnete Machtübergabe ist in Russland nicht vorgesehen. Zuletzt stand eine mögliche Krebserkrankung Putins im Fokus der Aufmerksamkeit: So berichtete kürzlich das US-Magazin "New Lines", dass Putin schwer an Blutkrebs leide und große Mengen Medikamente brauche. Hintergrund von Putins Abtauchen ist "SVR-General" zufolge eine Operation in der Nacht auf den 17. "Das könnte eine Möglichkeit der Machtübergabe sein, ohne dass es zum Putsch kommt", sagte Dearlove. Ersetzt werden könnte Putin durch Nikolai Patruschew, der Chef des Sicherheitsrates und frühere Chef des Geheimdienstes FSB, so Dearlove. Putin selbst habe seitdem nur zwei Telefonate geführt, seine öffentlichen Auftritte in der Woche seien angeblich alte Aufnahmen. "Wir freuen uns darauf, wenn Putins halber Leichnam der Öffentlichkeit gezeigt wird, damit auch die letzten Gestalten in der russischen Regierung verstehen, wer die Entscheidungen trifft und für die Lage im Land verantwortlich ist." Tatsächlich fällt Putins letzter öffentlicher Auftritt, der als gesichert gelten kann, auf den 16.
Inmitten der anhaltenden Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin scheint das Ende des Kreml-Despoten besiegelt: Ein früherer Geheimdienst-Chef ...
In seinen Ausführungen nahm Dearlove Bezug auf die anhaltenden Gerüchte um Wladimir Putins Gesundheitszustand und schilderte ein mögliches Szenario für einen Machtwechsel in Russland. Demnach sei es denkbar, dass sich Russland ohne einen Staatsstreich Wladimir Putins als Präsident entledige, indem man den mutmaßlich schwer kranken Kreml-Chef in ein Sanatorium stecke. Der Prognose von Richard Dearlove zufolge könnte Wladimir Putins Abschiebung in eine Pflegeeinrichtung für unheilbar Kranke bereits in naher Zukunft erfolgen: Der frühere Geheimdienstchef zeigte sich überzeugt, dass Wladimir Putin das Jahr 2023 bereits nicht mehr als russischer Präsident erleben werde. Seinen unerbittlichen Krieg in der Ukraine führt Wladimir Putin seit drei Monaten - doch schon weit länger halten sich Gerüchte um den Gesundheitszustand des Kreml-Despoten hartnäckig. Die Rede ist unter anderem davon, der russische Präsident sei an Krebs erkrankt und leide an der Parkinson-Krankheit, auch von psychischen Störungen ist immer wieder die Rede. Nun scheinen die Tage Wladimir Putins gezählt: Ein früherer Geheimdienst-Chef ist sich sicher, dass Putin das Jahr 2023 nicht als amtierender Kreml-Boss erleben wird.
Der ehemalige Chef des MI6 glaubt, dass der russische Präsident Wladimir Putin bis Ende des Jahres aus dem Amt sein könnte. Sir Richard Dearlove schlug vor, ...
Sir Richard sagte, er glaube, dass „das Ende“ des gegenwärtigen russischen Regimes nahe sei, aber „das bedeutet nicht, dass es verschwinden wird“. Sir Richard sagte, dass Nikolai Patrushev, Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates Russlands, als vorübergehender Ersatz fungieren könnte, wenn der russische Führer in ein Sanatorium gebracht würde. Er sagte, dass eine Möglichkeit, einen Regimewechsel herbeizuführen, für Herrn Putin, 69, darin bestünde, in ein Sanatorium einzutreten – „aus dem er nicht als Führer Russlands hervorgehen wird“.
Michail Afanasjew beschrieb, dass russische Sonderpolizisten sich weigerten, weiter in der Ukraine zu kämpfen. Nun droht ihm jahrelange Haft.
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Als Ex-Chef des britischen Geheimdienstes kennt sich Richard Dearlove aus mit dem Moskauer Machtapparat. Und er ist nicht der Einzige, der Kremlchef Putin ...
Aber wäre das Ende Putins als Kremlchef zugleich der Beginn eines demokratischen Russlands? Geheimdienstler Richard Dearlove ist skeptisch: "Eine geordnete Machtübergabe ist in Russland nicht vorgesehen. Zuletzt stand eine mögliche Krebserkrankung Putins im Fokus der Aufmerksamkeit: So berichtete kürzlich das US-Magazin "New Lines", dass Putin schwer an Blutkrebs leide und große Mengen an Medikamenten brauche. Hintergrund von Putins Abtauchen ist "SVR-General" zufolge eine Operation in der Nacht auf den 17. "Das könnte eine Möglichkeit der Machtübergabe sein, ohne dass es zum Putsch kommt", sagte Dearlove. Ersetzt werden könnte Putin durch Nikolai Patruschew, den Chef des Sicherheitsrates und früheren Chef des Geheimdienstes FSB, so Dearlove. Putin selbst habe seitdem nur zwei Telefonate geführt, seine öffentlichen Auftritte in der Woche seien angeblich alte Aufnahmen. "Wir freuen uns darauf, wenn Putins halber Leichnam der Öffentlichkeit gezeigt wird, damit auch die letzten Gestalten in der russischen Regierung verstehen, wer die Entscheidungen trifft und für die Lage im Land verantwortlich ist." Tatsächlich fällt Putins letzter öffentlicher Auftritt, der als gesichert gelten kann, auf den 16.
Der Abschuss einer 4-Millionen-Euro-Rakete wurde für Wladimir Putin zur Blamage. Laut eines aktuellen Medienberichtes war das Einzige, was die von den ...
"Russische Orks nutzten eine Rakete, um eine Strandtoilette in der Region Odessa zu zerstören", twitterte ein Nutzer. "Die Medien verbreiten die Propaganda, wir hätten eine Rakete in einer Toilette verschwendet. "Mit luftgestützten Raketen hat der Feind die Luft im südlichen Gebiet von Odessa erheblich 'beschädigt'. Die Strandtoilette wurde zerstört. Außer dem hoffnungslos verlorenen Gewissen und Ansehen des Angreifers gab es keine weiteren Verluste." Wladimir Putin sah sich im Ukraine-Krieg mit einer weiteren Demütigung konfrontiert. Doch statt für den Ukraine-Krieg wichtige Ziele zu befeuern, landete die besagte 4-Millionen-Euro-Rakete an einem Strand und zerfetzte lediglich eine öffentliche Toilette. ⚡️ Another missile attack with the use of aviation was carried out in the Odessa region. Der Abschuss einer 4-Millionen-Euro-Rakete wurde für Wladimir Putin zur Blamage. Laut eines aktuellen Medienberichtes war das Einzige, was die von den russischen Truppen abgefeuerte Rakete zerstörte, eine Strand-Toilette in Odessa. Auf Twitter wurden die Putin-Truppen dafür verspottet.
Der russische Präsident möchte offiziell mit der Ukraine verhandeln. Inoffiziell ist nur eine Niederlage der Ukraine für Putin akzeptabel.
Denn mit jedem vergehenden Tag wendet sich der Zeitfaktor immer stärker gegen Russland. Mai mit Anton Alichanow, Gouverneur des strategisch wichtigen Gebietes Kaliningrad, erkundigte sich Wladimir Putin nach genauen Gründen für den Rückgang der Bauproduktion in der Region. Alichanows Verweis auf logistische Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der sogenannten Spezialmilitäroperation brachte Putin nur zu offensichtlich in Rage. Mit scharfen Worten wies Putin Alichanow darauf hin, dass die Bauproduktion in der russischen Exklave Kaliningrad bereits 2020 zu sinken begann. Mit den unpopulären Entscheidungen möchte der Kreml wohl noch warten. Mit der „Spezialmilitäroperation im Donbass“ habe der Bauproduktionsrückgang nichts zu tun, so der russische Präsident. Putins im Staatsfernsehen übertragene Kritik ist auch insofern bemerkenswert, als Alichanow lange Zeit wenn schon nicht als ein potenzieller Nachfolger Wladimir Putins, so doch jedenfalls als ein sehr einflussreicher Gouverneur und eine der zentralen Figuren innerhalb der Riege sogenannter junger Technokraten betrachtet wurde. Beim jüngsten Gipfeltreffen in Sotschi mit dem Präsidenten der Republik Belarus Alexander Lukaschenko sagte Wladimir Putin am 23.
Wladimir Putin hat Tod und Zerstörung über die Ukraine gebracht, und nicht nur über sie. Können gläubige Menschen erwarten, dass Gott ihn dafür zur ...
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Wladimir Putin entwickelt derzeit einen neuen nuklearen Marschflugkörper, der sowohl Großbritannien als auch die USA leicht erreichen könnte.
Laut "Express" sollen die Luftverteidigungssysteme der Nato gegen die mit Atombomben ausgerüstete Weltuntergangswaffe nutzlos sein. Die meisten anderen Marschflugkörper mit Atomspitzen fliegen in mittleren Höhen, um Treibstoff zu sparen, was dazu führt, dass die Waffe eine begrenzte Reichweite hat. Der neue nukleare Marschflugkörper trägt den Spitznamen "fliegendes Tschernobyl" und verfügt über eine doppelte Duofähigkeit mit nuklearem Antrieb. Der Burewestnik-Marschflugkörper soll dadurch über eine nahezu unbegrenzte Reichweite verfügen und könnte so sowohl Großbritannien als auch die USA leicht erreichen.
Wladimir Putin hat Tod und Zerstörung über die Ukraine gebracht, und nicht nur über sie. Können gläubige Menschen erwarten, dass Gott ihn dafür zur ...
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