+++ Happy Birthday, Horst Kuffler: Wir gratulieren unserem Mitglied des Ältestenrats ganz herzlich zum 79. Geburtstag! Der Träger der goldenen Ehrennadel ...
Unser Keeper wechselte im September 2020 aus der Jugend von Bayer 04 Leverkusen an die Spree. Bei unseren Profis hütete der gebürtige Duisburger seit seinem ...
Auch für unsere U23-Auswahl kam der 1,90-Meter-Mann in elf Regionalliga-Partien zum Einsatz. Während seiner Zeit bei unserem Hauptstadtclub feierte Lotka seine Premiere in der polnischen U21-Nationalmannschaft, für die er seitdem in zwei Begegnungen auflief. Zuvor stand der Torhüter insgesamt 19 Mal im Gehäuse der weiteren Junioren-Teams seines Heimatlandes. Am Mittwoch wird unser Torwart 21 Jahre alt. Unser Keeper wechselte im September 2020 aus der Jugend von Bayer 04 Leverkusen an die Spree. Bei unseren Profis hütete der gebürtige Duisburger seit seinem Debüt gegen den SC Freiburg im Februar dieses Jahres zehn Mal das Tor und hielt dabei zwei Mal seinen Kasten sauber.
Nach Ecke von Marvin Plattenhardt wuchtete Dedryck Boyata den Ball zum 1:0 in die Maschen (4.) – das Hinspiel-Ergebnis war damit egalisiert. „Es war unglaublich ...
„Unsere Fans waren großartig und haben uns von der ersten Minute an nach vorne gepeitscht. Ishak Belfodil (10.) und Lucas Tousart (31., 45.) verzeichneten weitere Abschlüsse vor dem Pausenpfiff. „Wir mussten nach dem verlorenen Hinspiel alle einen Zahn zulegen und zeigen, wozu wir fähig sind“, schilderte unser Kapitän das blau-weiße Vorgehen, das auch nach dem Seitenwechsel aufging. „Wir müssen ganz viel lernen aus dieser Saison, Ruhe in den Verein bringen, uns mit den Fans versöhnen und wieder eine Familie werden! Ausgelassen tanzten und feierten unsere Jungs nach dem 2:0 (1:0)-Auswärtssieg vor der Gästekurve auf dem Rasen und bejubelten zusammen den gemeisterten Klassenerhalt. Die Erleichterung war bei allen Protagonisten deutlich zu erkennen. Wir haben nicht aufgegeben, sondern Herz gezeigt“, sagte Prince Boateng, der sich wie seine Kollegen in jedes Duell warf. In der Vorwoche jubelte der Hamburger SV in unserem Olympiastadion, doch am späten Montagabend waren es unsere Spreeathener, die das Volksparkstadion zum Schweigen und die eigene Anhängerschaft zum Ausrasten brachten.