+++ Happy Birthday, Horst Kuffler: Wir gratulieren unserem Mitglied des Ältestenrats ganz herzlich zum 79. Geburtstag! Der Träger der goldenen Ehrennadel ...
ich habe heute gegenüber dem Präsidium meinen Rücktritt als Präsident von Hertha BSC erklärt. Auch den Aufsichtsrat um seinen Vorsitzenden Dr. Torsten-Jörn ...
Abschließend gilt mein besonderer Dank meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Präsidium, die sich sehr um Hertha BSC und das Ehrenamt verdient gemacht haben. Mit meinem Entschluss möchte ich einen Neuanfang für die Zukunft von Hertha BSC einleiten. Hertha BSC steht auf einem guten Fundament. Aber es gibt Momente für Neuanfänge. Und ich denke und spüre, dass heute ein solcher Moment gekommen ist.
Zwar bleibt Hertha BSC in der Bundesliga, Ruhe kehrt dennoch nicht ein. Nachdem Werner Gegenbauer zurückgetreten ist, attackiert er nun Lars Windhorst.
Und zweitens, weil ich an die Vorteile eines Investments glaube", sagte Gegenbauer. In Zukunft werde die Zusammenarbeit "leiser und harmonischer" sein. "Er lockt damit, weiteres Geld zu geben, wenn der Verein eine neue Führung bekommt", sagte er. Es wird die Aufgabe meiner Nachfolgerin oder meines Nachfolgers sein, diese Spaltung rückgängig zu machen", sagte Gegenbauer dem "Tagesspiegel".
Dass Werner Gegenbauer als Präsident von Hertha BSC zurücktritt, verdient Respekt. Weil er weiteren Schaden vom Verein abwendet. Ein Kommentar.
Und so wird Gegenbauers Präsidentschaft, vom Anfang her gedacht, als eine Präsidentschaft der unerfüllten Hoffnungen in die Vereinsgeschichte eingehen. Dazu fehlen vor allem die sportlichen Erfolge. Hertha ist in seiner Amtszeit zwar zweimal souverän in die Bundesliga aufgestiegen – allerdings nur, weil man vorher zweimal abgestiegen war. Vierzehn Jahre als Präsident sind eine stattliche Zeit, und doch wird man nur schwer von einer Ära sprechen können, die Gegenbauer geprägt hat. Dass er sich nun entschlossen hat, vorzeitig und aus freien Stücken aus dem Amt zu scheiden, das verdient zumindest Respekt. Weil diese Entscheidung weiteren Schaden von Hertha abwendet. Ein Präsident wird gerne für Dinge verantwortlich gemacht, für die er gar nicht die Verantwortung trägt. Gegenbauer war nicht für das operative Geschäft zuständig, weder für die Einstellung noch für die Entlassung des Cheftrainers und auch nicht für die Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger. Aber der Präsident setzt den Rahmen, in dem sich die für das Operative zuständige Geschäftsführung bewegt. Königs hat im August seinen 80.
Veränderung in der Führungsebene von Hertha BSC. Präsident Werner Gegenbauer gibt sein Amt beim Hauptstadtklub auf - und erklärt den Schritt in einem ...
Das ist sehr häufig leider nicht passiert, was die Planungen des gesamten Vereins und besonders der Lizenzspieler-Abteilung in erhebliche Turbulenzen gebracht hat.“ Hertha hatte seit dem Einstieg Windhorsts fast ausschließlich gegen den Abstieg gespielt, obwohl der Investor einst Europa als eines seiner Ziele ausgegeben hatte. Dass Windhorst ihm vorgeworfen habe, sein Geld verbrannt zu haben und ihn nicht über die Mittelverwendung informiert zu haben, sei „wie viele andere Behauptungen falsch. Liga neues Kapital investieren, um das Investment und den Verein wieder nach vorne zu bringen, wenn gute Leute auch in der Vereinsspitze sind.“ Windhorst hatte darüber hinaus deutlich gemacht, er „kann und werde kein neues Kapital investieren mit dieser Führung. Aber ich würde mit Sicherheit in der 1. Gegenbauer war seit 2008 Hertha-Präsident, zuletzt waren jedoch Zwistigkeiten zwischen ihm und Investor Lars Windhorst öffentlich geworden. Nur Ihnen bin ich verpflichtet.“ In der Bild erklärte er mit Blick auf Investor Lars Windhorst und dessen Kritik an seiner Person: „Ich habe meine persönlichen Pläne bereits vor langer Zeit gefasst. Hertha BSC steht auf einem guten Fundament. Aber es gibt Momente für Neuanfänge. Und ich denke und spüre, dass heute ein solcher Moment gekommen ist. Nach kicker-Informationen wurde Gegenbauer bereits Anfang Mai vom Aufsichtsrat in einer Sitzung der Rücktritt nahegelegt. Mit meinem Entschluss möchte ich einen Neuanfang für die Zukunft von Hertha BSC einleiten.“ Es ist eine Kontroverse zwischen Hertha BSC und der Tennor Holding.“
Am Dienstagabend machte Hertha BSC es offiziell: Präsident Werner Gegenbauer tritt zurück. Nach 14 Jahren an Herthas Spitze gibt er seinen Posten ab.
1998 wechselte Schiller in das Präsidium von Hertha BSC und war seit Juli 2001 der Geschäftsführer Finanzen. Seinen letzten großen Auftritt dürfte er am Sonntag auf der Mitgliederversammlung der Berliner haben. Am kommenden Sonntag wird diese jedoch noch nicht durchgeführt. Stattdessen erklärte Hertha am Dienstag, dass die Wahl im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung Ende Juni/Anfang Juli stattfinden soll. Zu den Differenzen mit Windhorst schreibt Gegenbauer in seinem Statement: "Ich möchte ausdrücklich klarstellen, dass die momentanen Unstimmigkeiten mit unserem Investor bei meiner Entscheidung keine Rolle gespielt haben." "Es gibt Momente für Neuanfänge. Und ich denke und spüre, dass heute ein solcher Moment gekommen ist", wird Gegenbauer in einem Statement auf der Hertha-Webseite zitiert. An Präsident Gegenbauer und dessen Arbeit hatte es zuletzt immer wieder Kritik gegeben. Zuvor hatten mehrere Medien über seinen bevorstehenden Rücktritt berichtet.
Nach 14 Jahren als Hertha-Präsident ist Werner Gegenbauer (71), ursprünglich bis 2024 gewählt, am Dienstag zurückgetreten. Jetzt spricht er erstmals über ...
Ich bin optimistisch, dass die Zusammenarbeit in Zukunft leiser und harmonischer wird.“ Und zweitens, weil ich an die Vorteile eines Investments glaube. Gegenbauer: „Hertha BSC hat über 40000 Mitglieder, der allergrößte Teil davon sind moderate Menschen, die ihren Verein lieben, in ihm eine Heimat finden und mit ihm Erfolge feiern wollen. Und wenn die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit von mir mit dem Präsidium, allen Gremien, Abteilungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hertha BSC als ‚Kungelei‘ bezeichnet wird, dann hat Herr Windhorst das Wesen unseres Vereins bis heute nicht verstanden. Gegenbauer: „Das müssen die Mitgliederinnen und Mitglieder bestimmen. Erstens, weil Hertha BSC dieses Geld für den Wandel als Verein und Unternehmen dringend benötigt hat. Und auch privat möchte ich neue Prioritäten setzen, für die ich mehr Zeit brauche.“ Gegenbauer: „In erster Linie um zwei Dinge: Einfluss und Geld. Ich habe von Anfang an klargestellt, dass ich der Präsident der Mitgliederinnen und Mitglieder von Hertha BSC bin. Jetzt möchte ich den Startschuss für eine neue Ära bei Hertha BSC geben. Und der Respekt vor dem anderen muss gewahrt bleiben.“ Es war meine Pflicht, die Einhaltung der Verträge von Tennor einzufordern. Ich möchte den Staffelstab jetzt übergeben und einen Neustart initiieren.
Werner Gegenbauer hat wie erwartet seinen Rücktritt als Präsident von Hertha BSC erklärt. Damit endet eine lange Ära.
"Gemäß § 10 Ziffer 6 und § 19 Ziffer 2 der Satzung des Hertha BSC e.V. wird eine Nachwahl stattfinden, um die personelle Lücke zu schließen", ließ Hertha in einer Stellungnahme wissen. Hertha BSC steht auf einem guten Fundament. Aber es gibt Momente für Neuanfänge. Und ich denke und spüre, dass heute ein solcher Moment gekommen ist. Mit meinem Entschluss möchte ich einen Neuanfang für die Zukunft von Hertha BSC einleiten", wird Gegenbauer zitiert, der zudem ausdrücklich klarstellen will, "dass die momentanen Unstimmigkeiten mit unserem Investor bei meiner Entscheidung keine Rolle gespielt haben. Für die Mitgliederversammlung am kommenden Sonntag - einen Tag nach Gegenbauers 72. Als er im Oktober 2020 bis 2024 im Amt bestätigt worden war, hatte er nur 54 Prozent der Stimmen erhalten, obwohl es keinen Gegenkandidaten gegeben hatte. Mai 2008, war Gegenbauer, zuvor Vorsitzender des Aufsichtsrates, zum Präsidenten der Berliner gewählt worden, war zuletzt aber alles andere als unumstritten.