Im Mai 1986 verzaubert eine gewisse Charlie Blackwood nicht nur "Top Gun"-Überflieger Tom Cruise, sondern auch Kinofans in aller Welt.
Die Ausgegrenzte selbst glaubt zu wissen, warum sich niemand meldete: "Ich bin alt und fett und sehe altersgerecht für mein eigenes Alter aus. Der Erfolg auf der Leinwand aber auch. 36 Jahre nach der "Top Gun"-Erstaufführung weiß jeder Kinofan, wie es mit Tom Cruise weiterging. Sechs Jahre zuvor (1982) wurde McGillis von zwei Männern, die in ihr Apartment eingebrochen waren, vergewaltigt. Im selben Jahr outete sich die zweifache Mutter als homosexuell. Im Film "Angeklagt" spielte sie an der Seite von Jodie Foster eine Staatsanwältin innerhalb eines aufwühlenden Prozesses bei dem es um Gruppenvergewaltigung ging.
Endlich ist es soweit: Die Fortsetzung von „Top Gun“ kommt Ende Mai in den USA in die Kinos. Mit dabei ist natürlich wieder Tom Cruise in der Hauptrolle.
„Top Gun“-Fans dürfen sich freuen: Ende Mai kommt die Fortsetzung in die KinosIn der Hauptrolle ist Tom Cruise wieder als „Capt“ Doch Kelly McGillis wird im neuen Streifen nicht mit dabei sein„Top Gun“ geht in die nächste Runde. Ende Mai kommt die Fortsetzung des Films von 1986 in den USA in die Kinos. Mit dabei sind wieder Tom Cruise (59) in der Hauptrolle als „Capt. Doch eine Person fehlt. Endlich ist es soweit: Die Fortsetzung von „Top Gun“ kommt Ende Mai in den USA in die Kinos. Mit dabei ist natürlich wieder Tom Cruise in der Hauptrolle. Doch Schauspielerin Kelly McGillis wird im neuen Streifen nicht zu sehen sein. Doch warum?Kelly McGillis über „Top Gun“-Fortsetzung1986 verdrehte sie als Fluglehrerin „Charlotte ‚Charlie‘ Blackwood“ „Maverick“ den Kopf. Doch im neuen Film ist sie nicht zu sehen. Es ist die bereits dritte Ehe für Kelly McGillis. Auch zwei Töchter hat die Schauspielerin.Heute hat sich bei der bezaubernden Schönheit von damals nicht nur karrieretechnisch, sondern auch optisch so einiges verändert. Anstatt mit blonder Lockenmähne sieht man Kelly McGillis heute mit kurzer Grauhaarfrisur. Die Schauspielerin ist nur noch vereinzelt in der Filmindustrie tätig und spielt vor allem in TV-Serien Gastrollen.Kelly McGillis arbeitet als Betreuerin von Alkohol- und DrogensüchtigenAus dem Showbusiness hat sie sich großteils zurückgezogen und arbeitet mittlerweile hauptberuflich als Betreuerin von Alkohol- und Drogensüchtigen in New Jersey. Gestärkt wird der Schauspielerin dabei der Rücken von ihrer Ehefrau Melanie.Auch interessant:Die zwei heirateten 2010, nachdem sich Kelly im Jahr zuvor als lesbisch geoutet hat. Kelly McGillis (64) ist im neuen Streifen nicht mit dabei.
Val Kilmer hat einen Gastauftritt in "Top Gun: Maverick". Seine Tochter schwärmt nun von den Dreharbeiten.
Für seine Stimme in "Maverick" mussten Archivaufnahmen und Tricktechnik verwendet werden. Das ist das, was er liebt", erklärt die Musikerin im Interview mit "Page Six". "Top Gun: Maverick" mit Val Kilmer und Tom Cruise, 59, startet am 26.
Der Flugzeugflüsterer: Tom Cruise poliert in „Top Gun: Maverick“ sein makelloses Heldenimage durch Bombenwerfen à la Hollywood, das als...
Für Cruise aber ist Geld längst Nebensache, für ihn geht es um den Mythos des erfolgreichsten amerikanischen Schauspielers seiner Generation. Und das bedeutet eben inzwischen bald vierzig Jahre, in denen er mit seiner Ausstrahlung nicht nur ein Bild von Männlichkeit prägt, sondern ein ganzes Genre von Filmen, in denen die Komplexitäten einer vielfach vernetzten und zunehmend agonal globalisierten Welt der Handlungsmacht eines Einzelnen unterworfen werden. Und beim Formationsflug ist er dann nicht einmal der Letzte. Trotzdem ist dieser Robert „Bob“ Floyd in erster Linie Füllmaterial in einer maximal auf eine Person zugeschnittenen Heldengeschichte. Als Cruise 1986 zum ersten Mal den Piloten Pete Mitchell spielte, wirkte er jung und unbedarft, schon damals gehörte es aber zu seinem Image, dass er legitime Hierarchien überging. Militärische Operationen bedürfen der Abstimmung und der Planung, Cruise aber spielte Mitchell mit dem Ethos eines Westernhelden, der die wichtigen Dinge mit sich allein ausmacht.
FILMSTARTS.de : Nächsten Donnerstag, am 26. Mail 2022, startet nach mehr als 35 Jahren „Top Gun 2“ in den deutschen Kinos. Falls ihr euch zur Vorbereitung ...
Im Fazit schreibt unser Autor Björn Becher: „‚Top Gun: Maverick‘ ist einer der seltenen Fälle, in welchem ein Sequel sogar besser ist als das Original – vor allem dank eines wirklich großartig-intensiven Finales.“ Das soll euch nun aber nicht die Lust nehmen, noch einmal (oder endlich) den ersten Teil zu sehen. Anhänger*innen von „Top Gun“ mussten lange darauf warten, doch am 26. Wer den Kulthit mit Tom Cruise, Val Kilmer und Kelly McGillis noch nicht kennen sollte, kann dies heute, am 22. Maverick beweist sich weiterhin als außergewöhnlicher Pilot, doch durch sein rücksichtsloses Verhalten scheint er kaum noch teamfähig zu sein... In der Folge werden Maverick und Goose bei der Ausbildung der United States Navy Fighter Weapons School eingesetzt.
In "Top Gun: Maverick" darf Tom Cruise endlich wieder seine Flieger-Sonnenbrille aufsetzen. Diese 15 Fakten zum ersten "Top Gun"-Film sind die perfekte ...
Mavericks (Tom Cruise) größter Widersacher, Tom "Iceman" Kazansky, wurde von Val Kilmer gespielt und wer hätte es besser machen können? Doch der Schauspieler suchte sich die Rolle nicht aus. Einst kannte kaum jemand den Namen Tom Cruise oder Pete "Maverick" Mitchell, doch dank Tony Scott haben wir beide seit 1986 nicht mehr vergessen. Diese 15 Fakten zum ersten "Top Gun"-Film sind die perfekte Vorbereitung auf das Kino-Highlight.
Der Film spielt die Originaldarsteller Tom Cruise und Val Kilmer mit einer neuen Generation von Piloten wie Miles Teller, Monica Barbaro, Jay Ellis und Danny ...
Sollte Top Gun: Maverick der 45-Tage-Fensterregel folgen, wird der Film wahrscheinlich um den 9. Top Gun: Maverick wird von Paramount Pictures vertrieben, dem Paramount Plus gehört. Das Unternehmen hat noch nicht bestätigt, ob der Film auf seinem Streaming-Dienst verfügbar sein wird. Viele Fans und Filmfans wissen, dass die Veröffentlichung von Top Gun: Maverick aufgrund der Coronavirus-Pandemie mehrmals verschoben wurde.
Er ist einer der grössten Schauspieler aller Zeiten: In «Top Gun: Maverick» kehrt Tom Cruise nun in seiner Paraderolle zurück.
Ich habe im Laufe der Zeit Fähigkeiten erworben wie Fallschirmspringen, Hubschrauber fliegen und Luftakrobatik. Ach ja, und ich nehme Tanz- und Gesangsunterricht (grinst). Ich habe das grosse Privileg, dass Menschen meine Filme mögen. Nicht immer und nicht alle – aber genug. Gab es nie Momente, in denen Sie dachten: «Ich bin jetzt zu alt dafür – warum tu ich mir das noch an?» Zu seinen Ex-Frauen gehören die Schauspielerinnen Nicole Kidman (54) und Katie Holmes (43). (Lacht) Ja, ich habe alle am Set genervt, indem ich in ihrem Bereich aufgetaucht bin und sie Löcher in den Bauch gefragt habe. Ich wollte um die Welt reisen, in verschiedenen Ländern arbeiten und Teil der Kultur von den Menschen dort werden. Zu seinen Ex-Frauen gehören die Schauspielerinnen Nicole Kidman (54) und Katie Holmes (43). Ich habe Rasen gemäht, Schnee geschaufelt und bin von Tür zu Tür gezogen und habe Weihnachtskarten verkauft. Meine Filme sind immer auch eine Hommage an die Menschen in den Ländern, in denen wir drehen. Ich war nämlich überzeugt, dass ich nie wieder vor der Kamera stehen würde. Ich wollte deshalb meine Chance nutzen und einen kompletten Einblick in die Branche bekommen. Und für Hauptdarsteller Tom Cruise (59) wuchs der Druck als Produzent des Blockbusters, die Fortsetzung seines Kultfilms von 1986 auf einer Streamingplattform zu veröffentlichen. Doch davon wollte der Superstar nichts hören. «Das wäre bei mir niemals passiert», sagt er. Ich wollte Flugzeuge fliegen und Abenteuer erleben.
Mit „Top Gun: Maverick“ ist Tom Cruise endlich wieder im Kino zu sehen. Was ihn als Hollywoodstar auszeichnet, das erzählt der Regisseur..
„Für sie war jeder Tag wie eine Meisterklasse. Und er nahm sich jeden Tag die Zeit für sie. Es war wirklich hilfreich, Tom dabei zu haben, der die Ideen und Techniken, die wir nutzen wollten, durchgesetzt hat.“ Mit der Fortsetzung des 1986er-Kultfilms „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ kehrt Tom Cruise mit der Rolle auf die Leinwand zurück, die ihn quasi über Nacht zum Superstar avancieren ließ: als Flieger-Ass Pete „Maverick“ Mitchell. Und er ist damit erstmals seit vier Jahren wieder im Kino vertreten. Das brauchten wir bei diesem Film, denn was wir taten, war sehr intensiv und es gab eine Menge Dinge, die noch nie zuvor gemacht wurden. Cruise nutzt seinen Status nicht für persönliche Interessen, sondern für die Projekte, denen er sich verschrieben hat, so Kosinski: Egal wie das internationale Einspielergebnis letzten Endes ausfallen wird, die bisherigen Kritiken feiern „Top Gun: Maverick“ teilweise schon als besten Film des Jahres. Vielleicht schwingt da bei manchen eine gewisse nostalgische Achtziger-Verklärung mit.
Natürlich ist das Kitsch, es ist maßlos und fern jeder Realität: Tom Cruise fliegt wieder in „Top Gun: Maverick“. Wer sich diesen Pathosformeln des Kinos ...
Aber auch diese Variante des Vater-Sohn-Konflikts ist eher generisch als spezifisch, selbst wenn Rooster sich ans Klavier setzt, „Great Balls of Fire“ spielt, Maverick mit waidwundem Blick zuhört und eine Rückblende dann die Szene aus dem alten Film zeigt, in dem Goose dasselbe Lied spielt. Wahrscheinlich kommentiert gleich ein E-Lastenrad-Fahrer:in, dass ach so viel CO2 rausgeballert wurde für den Film. Würd mich auch freuen ;) Natürlich ist das Kitsch, es ist maßlos und fern jeder Realität: Tom Cruise fliegt wieder in „Top Gun: Maverick“. Wer sich diesen Pathosformeln des Kinos entziehen kann, der hat das Hollywood-Kino vermutlich nie ganz verstanden. Das ist der Deal, diese Kooperation hat es dem Produzenten Jerry Bruckheimer und seinem Star Tom Cruise erlaubt, ein Budget von 150 Millionen Dollar aufzubringen. Aber das Verteidigungsministerium ist immer noch ein Player. Es hat das Drehbuch abgesegnet, den Zugang zu militärischen Anlagen und Flugzeugen ermöglicht, es hat, wie ein Studiochef, auch den Rohschnitt abgenommen und für die Premiere den alten Flugzeugträger USS Midway zur Verfügung gestellt. Man erfährt einfach sehr wenig über alle, denn alles dreht sich um Cruises Pete „Maverick“ Mitchell. 0 0 0 „Top Gun“ hat die anderen bekannten Filme des Jahres 1986 wie zum Beispiel „Platoon“, „Die Farbe des Geldes“, „Stand by Me“, „Crocodile Dundee“ oder „Aliens – Die Rückkehr“ mühelos überlebt. Weil er robuster ist, schlichter, so durchschlagskräftig und unaufhaltsam wie ein Geschoss. Subtilität ist nichts, was einen Blockbuster zum Blockbuster machte. Dieses Timing ist „Top Gun: Maverick“ nun nicht anzulasten. Natürlich ist das Kitsch, es ist maßlos und fern jeder Realität: Tom Cruise fliegt wieder in „Top Gun: Maverick“. Wer sich diesen Pathosformeln des Kinos entziehen kann, der hat das Hollywood-Kino vermutlich nie ganz verstanden.
Lange hat sich Tom Cruise gegen diese Fortsetzung gewehrt. Nun hat er sich wieder ins Cockpit gezwängt. Im Kinosessel kommen bei den Flugszenen...
Erst 34 Jahre später willigte er ein und zwängte sich mit Ende fünfzig erneut ins Cockpit. In "Top Gun: Maverick" zerfließen die Grenzen zwischen Sequel und Remake. Auch wenn die Handlung in der Gegenwart angesiedelt ist, grooven sich Regisseur Joseph Kosinski und seine drei Drehbuchautoren inhaltlich wie ästhetisch voll auf das Achtziger-Jahre-Original ein. Aber die Actionszenen haben es in sich und unterscheiden sich deutlich von den seelenlosen Digitalgemetzeln eines Marvel-Films. Tom Cruises physischer Einsatz bei Stunts gehört stets zum Marketing-Konzept und der Film räumt seinem Star mehr als genug Raum zur Selbstdarstellung ein. Nach mehr als 30 Jahren im vaterländischen Dienst bekleidet Pete immer noch den niederen Rang des Captains. Statt sich auf einen Schreibtischposten wegbefördern zu lassen, fliegt dieser Maverick lieber als Testpilot mit zehnfacher Schallgeschwindigkeit durch die Lüfte. Wenn Tom Cruise bei den Filmfestspielen in Cannes die Ehrenpalme überreicht bekommt und seinen neuen Film "Top Gun: Maverick" präsentiert, reicht ein schnöder, roter Teppich allein nicht aus. "Top Gun: Maverick" ist im Guten wie im Schlechten ein Actionfilm der alten Schule. Die Charaktere sind vorformatiert, ihre Handlungen vorhersehbar, das militärische Happy End garantiert. Mehr noch als die “Paramount”-Studios freute sich die US-Navy, die damals ihre Rekrutierungsstände direkt vor den Kinos aufbaute und ihre Fangquote erheblich steigern konnte.
Natürlich ist das Kitsch, es ist maßlos und fern jeder Realität: Tom Cruise fliegt wieder in „Top Gun: Maverick“. Wer sich diesen...
Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart: Viele Städte haben beim Bau tausender Wohnungen in prominenten Lagen auf die Adler-Gruppe gesetzt. Andererseits wäre das Kinderverblödung... Jede Sekunde des Trailers ist zum Fremdschämen. Schätze die FSK wird das bis höchsten 10 Jahre freigeben. 0 0 Nicht ganz, die meisten Länder außer Deutschland sind immer noch so. 0 0 0 Ich auch. Aber auch diese Variante des Vater-Sohn-Konflikts ist eher generisch als spezifisch, selbst wenn Rooster sich ans Klavier setzt, „Great Balls of Fire“ spielt, Maverick mit waidwundem Blick zuhört und eine Rückblende dann die Szene aus dem alten Film zeigt, in dem Goose dasselbe Lied spielt. Aber das Verteidigungsministerium ist immer noch ein Player. Es hat das Drehbuch abgesegnet, den Zugang zu militärischen Anlagen und Flugzeugen ermöglicht, es hat, wie ein Studiochef, auch den Rohschnitt abgenommen und für die Premiere den alten Flugzeugträger USS Midway zur Verfügung gestellt.
Der Kinostart von „Top Gun 2“ steht unmittelbar bevor. Eine aus dem Original bekannte Rolle wird in der Neuauflage allerdings nicht mit..
Mai 2022 die Fortsetzung des Action-Klassikers von 1986 in die deutschen Kinos kommt, wird eine Rolle aus dem Original fehlen: Charlotte „Charlie“ Blackwood, damals gespielt von Kelly McGillis. Das mag einigen Fans möglicherweise nicht gefallen. Eine aus dem Original bekannte Rolle wird in der Neuauflage allerdings nicht mit dabei sein. Der Kinostart von „Top Gun 2“ steht unmittelbar bevor.
Der Regisseur enthüllte, dass er es herausfordernd fand, auf die Veröffentlichung von 'Top Gun: Maverick' zu warten. (Film + TV News)
Auf die Frage nach seinem Lieblingsmoment in dem Blockbuster sagte der 'Tron: Legacy'-Filmemacher: "Was wirklich heraussticht, ist die Szene zwischen Maverick und Iceman. Ich war schon immer ein großer Fan von Val (Kilmer) und ihn und Tom nicht nur als Charaktere wieder vereinen zu können, sondern auch als Freunde, die sich seit langer, langer Zeit nicht mehr gesehen hatten, das war ein sehr emotionaler Tag." Val Kilmer wiederholt seine Rolle als Admiral Tom "Iceman" Kazansky in der Fortsetzung des Actionstreifens und Joseph war erfreut darüber, dass der Darsteller, dessen Stimme nach einem zweijährigen Kampf gegen den Kehlkopfkrebs dauerhaft geschädigt war, wieder mit Cruises Maverick-Filmcharakter auf der Leinwand zu sehen ist. In einem Gespräch mit 'The Hollywood Reporter' erklärte Joseph: "Es war hart, aber es wäre viel schlimmer gewesen, wenn der Film auf eine nicht-theatralische Weise veröffentlicht worden wäre, weil es in der 'Top Gun'-Dna liegt, ein Kinoerlebnis zu sein.
Der Regisseur enthüllte, dass er es herausfordernd fand, auf die Veröffentlichung von 'Top Gun: Maverick' zu warten.
Auf die Frage nach seinem Lieblingsmoment in dem Blockbuster sagte der 'Tron: Legacy'-Filmemacher: "Was wirklich heraussticht, ist die Szene zwischen Maverick und Iceman. Ich war schon immer ein großer Fan von Val (Kilmer) und ihn und Tom nicht nur als Charaktere wieder vereinen zu können, sondern auch als Freunde, die sich seit langer, langer Zeit nicht mehr gesehen hatten, das war ein sehr emotionaler Tag." Val Kilmer wiederholt seine Rolle als Admiral Tom "Iceman" Kazansky in der Fortsetzung des Actionstreifens und Joseph war erfreut darüber, dass der Darsteller, dessen Stimme nach einem zweijährigen Kampf gegen den Kehlkopfkrebs dauerhaft geschädigt war, wieder mit Cruises Maverick-Filmcharakter auf der Leinwand zu sehen ist. In einem Gespräch mit 'The Hollywood Reporter' erklärte Joseph: "Es war hart, aber es wäre viel schlimmer gewesen, wenn der Film auf eine nicht-theatralische Weise veröffentlicht worden wäre, weil es in der 'Top Gun'-DNA liegt, ein Kinoerlebnis zu sein.
Für „Maverick“ schlüpft Tom Cruise erneut in seine Rolle aus „Top Gun“: Ein Ass im Pilotensitz, das amerikanische Waffentechnik vorführt.
Am 26. Mai 2022 kommt endlich "Top Gun: Maverick" in die deutschen Kinos. Einige spannende Fakten zum Kultstreifen von 1986 gibt es hier zur Einstimmung.
Der gilt seit jeher als Ikone des Body-Horrors, im selben Jahr wie "Top Gun" kam etwa sein Oscar-prämierter Schocker "Die Fliege" heraus. Auch die berühmt berüchtigte Volleyball-Szene, in der die Kampfpiloten eingeölt und oberkörperfrei gegeneinander antreten, sorgte dafür, dass "Top Gun" gerne als Teil des Gay-Kinos zelebriert wird. Es hat nicht viel gefehlt, und "Top Gun" wäre unter Umständen noch einmal in eine ganz andere Richtung gegangen. Dass dies möglich war, lag allerdings auch an der freundlichen Unterstützung der United States Navy. Das Verteidigungsministerium machte logistische und finanzielle Mittel locker, um seine Kampfpiloten ins rechte Leinwand-Licht zu rücken. Ähnlich, wie "Cast Away" gerne als zweistündiger FedEx-Werbespot bezeichnet wird, gibt es daher die Unkenrufe, dass "Top Gun" nichts anderes als ein Rekrutierungsspot in Hollywood-Format gewesen sei. Beim Nachfolger "Top Gun: Maverick", der am 26. August 1986 der Streifen "Top Gun" nebst Anhang "Sie fürchten weder Tod noch Teufel" auf die deutschen Leinwände kam.
Am 26. Mai 2022 kommt endlich "Top Gun: Maverick" in die deutschen Kinos. Hier die Erinnerung, warum der Vorgänger zum Kultfilm reifte.
Der gilt seit jeher als Ikone des Body-Horrors, im selben Jahr wie "Top Gun" kam etwa sein Oscar-prämierter Schocker "Die Fliege" heraus. Auch die berühmt berüchtigte Volleyball-Szene, in der die Kampfpiloten eingeölt und oberkörperfrei gegeneinander antreten, sorgte dafür, dass "Top Gun" gerne als Teil des Gay-Kinos zelebriert wird. Es hat nicht viel gefehlt, und "Top Gun" wäre unter Umständen noch einmal in eine ganz andere Richtung gegangen. Dass dies möglich war, lag allerdings auch an der freundlichen Unterstützung der United States Navy. Das Verteidigungsministerium machte logistische und finanzielle Mittel locker, um seine Kampfpiloten ins rechte Leinwand-Licht zu rücken. Ähnlich, wie "Cast Away" gerne als zweistündiger FedEx-Werbespot bezeichnet wird, gibt es daher die Unkenrufe, dass "Top Gun" nichts anderes als ein Rekrutierungsspot in Hollywood-Format gewesen sei. Beim Nachfolger "Top Gun: Maverick", der am 26. August 1986 der Streifen "Top Gun" nebst Anhang "Sie fürchten weder Tod noch Teufel" auf die deutschen Leinwände kam.
Als der F18-Kampfjet seinen Nachbrenner zündet und mit ohrenbetäubendem Lärm über das Deck des Flugzeugträgers donnert, vibrieren die Sitze im Kino.
Fast der ganze Cast von "Top Gun: Maverick" flog während der Dreharbeiten tatsächlich mit den F18-Jets der Navy, was das Filmerlebnis authentisch und beeindruckend macht. Die G-Kräfte zeichnen sich in den Gesichtern der Schauspielerinnen und Schauspieler ab, selbst mich als Zuschauer drückt die Action in den Kinosessel. Hier setzt "Top Gun: Maverick" wirklich Maßstäbe und überbietet den Vorgänger um Längen. Es hat häufig die Eleganz gefehlt, die ein Topmodel ausmacht." Maverick, der gerade als Testpilot einen sündhaft teuren Experimentaljet geschrottet hat, wird erneut zur Elite-Fliegerschule "Top Gun" abkommandiert. Denn die Story des Sequels ist unrealistisch, stellenweise vorhersehbar, pathetisch und kitschig. Und das alte "Top Gun"-Gefühl, es ist sofort wieder da. Wobei "Top Gun: Maverick" größtenteils auf CGI-Effekte verzichtet und die wirklich atemberaubenden Flugszenen und Luftkämpfe mit echten Jets gedreht wurden. Der Film ist eine Verneigung vor dem Original und vor Actionfilmen der 80er-Jahre allgemein. Dass der Film letztlich ein Werbevideo in Spielfilmlänge für die U.S. Navy war, voller Pathos und von der amerikanischen Marine finanziell und logistisch massiv unterstützt, verstand ich erst Jahre später. Es störte mich aber nicht wirklich. Auftritt Tom Cruise. Maverick schraubt an einem Oldtimer-Flugzeug, dann streift er die alte Fliegerjacke über, schnappt sich seine Ray-Ban-Pilotenbrille und braust auf seinem Motorrad davon. Ein passendes Shirt habe ich nicht, aber auch ich sitze voller Vorfreude mit Popcorn in meinem Sessel und bin sehr gespannt, was das arg verspätete Sequel fast 35 Jahre nach meiner ersten Begegnung mit dem Original zu bieten hat. Als der F18-Kampfjet seinen Nachbrenner zündet und mit ohrenbetäubendem Lärm über das Deck des Flugzeugträgers donnert, vibrieren die Sitze im Kino. Aus den Boxen dröhnt "Danger Zone", der Hit von Kenny Loggins aus dem "Top Gun"-Soundtrack, der bis heute auf keiner 80er-Jahre-Party fehlen darf.
Am 25. Mai 2022 kommt «Top Gun: Maverick» in die Schweizer Kinos. Einige spannende Fakten zum Kultstreifen von 1986 gibt es hier zur Einstimmung.
Der gilt seit jeher als Ikone des Body-Horrors. Im selben Jahr wie «Top Gun» kam etwa sein Oscar-prämierter Schocker «Die Fliege» heraus. Es hat nicht viel gefehlt, und «Top Gun» wäre unter Umständen noch einmal in eine ganz andere Richtung gegangen. Es sei primär keine Geschichte über Kampfpiloten, sondern «über einen Mann, der mit seiner eigenen Homosexualität ringt». Und so besang an seiner Stelle und in bester 80ies-Manier Kenny Loggins (74) die «Danger Zone». 'Top Gun'!» - so schwärmt Regisseur Quentin Tarantino (59) in seinem Gastauftritt im Streifen «Sleep With Me» von 1994. Der sollte eigentlich den ikonischen Titelsong «Danger Zone» einsingen.
FILMSTARTS.de : In „Jack Reacher“ hat Tom Cruise als Ex-Militärpolizist bewiesen, dass man sich nicht mit ihm anlegen sollte. In der Fortsetzung, die nun ...
Vier Jahre nach „Jack Reacher“ durfte Cruise in „ Jack Reacher: Kein Weg zurück“ noch einmal in die Rolle des knallharten Ex-Militärpolizisten schlüpfen – und die Fortsetzung gibt es nun im Abo von Netflix zu sehen. Schließlich geht es in Teil 2 auch daran, dass Jack Reacher möglicherweise Vater ist – und da kommt selbst die größte Kampfmaschine emotional ins Wanken. Während der erste Teil über seine mehr als 130-minütige Laufzeit nicht nur durchgehend spannend, sondern auch hervorragend inszeniert ist, muss sich die Fortsetzung mit einigen Durchhängern herummühen.„Mission: Impossible: Fallout“-Macher Christopher McQuarrie ist eben aus einem anderen Holz geschnitzt als „Blood Diamond“-Regisseur Edward Zwick, der nun „Kein Weg zurück“ in Szene gesetzt hat. Die offizielle FILMSTARTS-Kritik zu „Jack Reacher: Kein Weg zurück“. Dabei waren Fans der Buchvorlage „One Shot“ von Lee Child, auf der „Jack Reacher“ sehr lose basiert, alles andere als überzeugt, als sie davon erfuhren, dass ausgerechnet Tom Cruise in der Hauptrolle zu sehen sein wird. Der hat nämlich nicht nur die falsche Augenfarbe, sondern auch die falsche Statur – und ist zudem 26 Zentimer kleiner als der hünenhafte Jack Reacher aus dem Roman.
Er sitzt wieder im Cockpit, 36 Jahre nach dem ersten Film: Tom Cruise spielt Pete "Maverick" Mitchell. Und ist dabei kaum einen Tag gealtert.
Und dann sind da natürlich noch die tollen Melodien von Harold Faltermeyer. So divers und fortschrittlich ist die Fortsetzung nicht mehr. Das ist vielleicht die größte Leistung dieses Films – die Weigerung, zu altern. Sie steht in Baldham und dient dem Komponisten Harold Faltermeyer als Ort der melodiösen Besinnung. Für das neue Flugabenteuer von Hollywoodstar Tom Cruise hat er wieder die Musik beigesteuert. Gekämpft und geflogen wird hinein in ein Vakuum – und das im Sinne einer so hermetischen wie zeitlosen Lobpreisung des amerikanischen Militärs. Überhaupt wirkt vieles an diesem Film, als wären keine 36 Jahre vergangen, sondern als würden wir alle noch unrettbar in den Achtzigern festhängen. Und somit auch im Kalten Krieg. Und in allem, was sonst noch so war.
Zu „Top Gun: Maverick“ hat Paramount ein neues Featurette veröffentlicht, das zeigt, unter welchen realen Bedingungen die Flug-Szenen entstanden..
Wenn man das Flugzeug auf dem Kopf sieht, stehen sie auf dem Kopf. Man kann sich die körperliche Anstrengung vorstellen, die jede*r Schauspieler*in durchgemacht hat. Aber Tom Cruise wäre nicht an „Top Gun: Maverick“ interessiert gewesen, wenn er nicht die Möglichkeit gesehen hätte, einmal mehr etwas noch nie zuvor auf der Leinwand Gesehenes zu realisieren. „Top Gun: Maverick“, die Fortsetzung des 1986er-Kultfilms „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“, hat bereits viel Interesse generiert, Kritiker*innen feiern den Film. Aber handelt es sich dabei womöglich nur um eine Art „Nostalgie-Bubble“, die jüngere Generationen gar nicht anspricht? Aber ich wusste, dass sie mit den Besten der Besten zusammen waren, was die Marineflieger*innen anging, die sie ausflogen. Wenn man sieht, dass das Flugzeug gerade nach oben fliegt, fliegen sie auch gerade nach oben. Mit „Top Gun: Maverick“ wird ab dem 26.
Vor 35 Jahren wurde Schauspieler Tom Cruise mit „Top Gun“ zum Hollywood-Star. Nun kommt die lang ersehnte Fortsetzung in die Kinos.
Und Joe hat einen phänomenalen Film gemacht.“ London.Mehr als 35 Jahre mussten die Fans von „Top Gun“ auf eine Fortsetzung des Kinoklassikers der 1980er Jahre warten. Wir müssen sicherstellen, dass dieser Film so gut wie nur irgendwie möglich wird.“