Pini Zahavi

Berater Pini Zahavi hat mit markigen Worten eine Freigabe seines Klienten Robert Lewandowski vom FC Bayern München gefordert. Der 34 Jahre alte polnische ...

"Ich habe ihnen gesagt: ‚Was haltet ihr von einer Vertragsverlängerung mit Robert?' Die Antwort: Stille. Kein Ja, kein Nein, kein Vielleicht, einfach nichts. Warum verwehrt ihm der FC Bayern diese Möglichkeit?" "Natürlich können sie Robert noch ein Jahr behalten, fairerweise hat er Vertrag bis 2023, aber das würde ich ihnen nicht empfehlen.

Pini Zahavi ist ein gut vernetzter Berater mit einigen Edelklienten in der Fußball-Welt. Beim FC Bayern haben sie nun schon wieder Stress mit dem Israeli, ...

"Darüber wollen wir jetzt nicht öffentlich reden, ob es irgendwelche Angebote gibt oder nicht", sagte der 45-Jährige am Sonntag im Sport1-"Doppelpass". Für den FC Bayern sei das Wichtigste, mit dem "wichtigsten Spieler" noch ein Jahr Vertrag zu haben. Ein Spieler, "den viele Vereine in Europa gerne hätten", sagte Salihamidzic. Aber Lewandowski ist eine der Optionen." Der FC Barcelona hat derweil einem Medienbericht zufolge ein erstes schriftliches Angebot für Lewandowski abgegeben. Pini Zahavi ist ein gut vernetzter Berater mit einigen Edelklienten in der Fußball-Welt. Beim FC Bayern haben sie nun schon wieder Stress mit dem Israeli, der den abwanderungswilligen Torjäger Robert Lewandowski vertritt. "In dem Gespräch mit seinem Berater haben wir ganz klar ihm ein Angebot gemacht.

Ein Mega-Wechsel von Lewandowski zum FC Barcelona scheint näher zu rücken. Ein erstes Millionen-Angebot der Katalanen soll vorliegen. Münchens Sportvorstand ...

Grund dafür sei nicht Geld, weder für den Weltfußballer noch für ihn als Berater. "Er fühlt sich seit Monaten von den Verantwortlichen nicht respektiert, das ist die Wahrheit. Der FC Bayern hat nicht den Spieler Lewandowski verloren, sondern den Menschen Robert", sagte Zahavi. Hintergrund soll sein, dass sich die Bayern um den Dortmunder Stürmer Erling Haaland bemüht haben sollen. Fest steht: Die nächsten Wochen werden trotz Sommerpause für den FC Bayern und den zuletzt selbst von den eigenen Fans ausgepfiffenen Salihamidzic alles andere als ruhig. Ein Spieler, "den viele Vereine in Europa gerne hätten", sagte Salihamidzic. "Ich wurde zum Feindbild auserkoren, weil David Alaba vor einem Jahr für sich die Entscheidung getroffen hatte, den Verein zu verlassen", sagte er der "Bild" (Montag). Ganz klar, dass er ein Angebot mit einer Laufzeit und einer Summe auf den Weg bekommen hat", sagte Salihamidzic am Sonntag im Sport1-"Doppelpass". "Er (Lewandowski) hat natürlich einen Berater, der ihm den Kopf verdreht.

Robert Lewandowski will den FC Bayern noch in diesem Sommer verlassen. Das hat sein Berater Pini Zahavi bestätigt.

"Für Robert Lewandowski ist der FC Bayern Geschichte", sagte Zahavi und ergänzte: "Natürlich können sie Robert noch ein Jahr behalten, fairerweise hat er Vertrag bis 2023, aber das würde ich ihnen nicht empfehlen." Auch äußerte sich Zahavi über die Beweggründe für Lewandowskis Wechselwunsch: "Niemandem geht es hier ums Geld, weder Robert noch mir. Warum verwehrt ihm der FC Bayern diese Möglichkeit?"

Die Stimmung im Tauziehen um Robert Lewandowski wird immer angespannter. Denn nachdem Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic den Agenten des Polen ...

Nicht weil ich ihn beeinflusst habe, sondern weil die Verantwortlichen in den Verhandlungen ihm gegenüber selbstgefällig waren." Aber es ist für mich unmöglich, nicht auf die Aussagen von Hasan Salihamidzic zu reagieren." Anders als Zahavi würde er "nie" Details aus Vertragsgesprächen "nach außen tragen".

Ein Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona scheint näher zu rücken, was Hasan Salihamidzic deutlich kritisiert. Nun kontert der Berater.

Für den FC Bayern sei das Wichtigste, mit dem „wichtigsten Spieler“ noch ein Jahr Vertrag zu haben. Im Gegensatz zu seinen klaren Aussagen über den Spieleragenten, hielt sich Salihamidzic zu einem möglichen 32-Millionen-Angebot der Katalanen bedeckt. Und nun kündigte der 78-Jährige als Reaktion auf die jüngsten Salihamidzic-Aussagen den Abgang von Lewandowski an. „Ich wurde zum Feindbild auserkoren, weil David Alaba vor einem Jahr für sich die Entscheidung getroffen hatte, den Verein zu verlassen“, sagte er der „Bild“ (Montag). Das ist einfach nicht sauber“, sagte Salihamidzic und zeigte sich „verwundert“ über das Verhalten des Israeli. „Was der dann dem Spieler gesagt hat, kann ich nicht sagen.“ Ganz klar, dass er ein Angebot mit einer Laufzeit und einer Summe auf den Weg bekommen hat“, sagte Salihamidzic am Sonntag im Sport1-„Doppelpass“.