Mina Tander

Nicht nur in der ARD-Komödie „Ein Wahnsinnstag“ weiß die Berliner Schauspielerin Mina Tander darüber Bescheid.

„Ich liebe ein gutes Bad, ich liebe es auch, zu meditieren, um wieder richtig bei mir selbst anzukommen.“ Generell ist die Berlinerin nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. „Wenn es gut geht, dann ist für mich am Ende alles gut.“ Ihre positive Ausstrahlung kommt nicht von ungefähr. „Meine Kinder geben mir einfach sehr viel Kraft und Energie, weil ich mir wirklich immer nichts mehr als Kinder gewünscht habe.“ Das Kind mit Magen-Darm in die Kita zu schicken, kam für Tander nicht infrage. Mina Tander (43) zog für ihren Mann, Regisseur Elmar Fischer (53), nach Berlin. Umso mehr freute es sie, die ARD-Komödie „Ein Wahnsinnstag“ (Freitag, 20.15 Uhr) in ihrer Geburtsstadt Köln zu drehen. „Ich hatte kurz überlegt, ob ich eine Ohnmacht vortäusche, um aus der Nummer rauszukommen.“ Ausgerechnet dann wurde ihre Tochter krank. „Bei der Kussszene habe ich meiner Mutter gesagt: ,Das tut mir wirklich leid, aber wenn du da vor der Ausspielung sitzt, das geht nicht.‘“