Mick Schumacher wartet auch in seiner zweiten Saison in der Formel 1 noch auf seine ersten WM-Punkte. Ist er nicht gut genug? Seine...
Ist der Sprössling des deutschen Rekordpiloten überfordert? Etwa diese: Wie der Vater, so der Sohn? In diesen Tagen wird Mick Schumacher wieder danach gefragt. In der Formulierung steckt eine Antwort. Auf Schumacher senior hatte keiner gewartet.
Mick Schumacher hat im Qualifying zum Grand Prix von Spanien 2022 zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere Q3 erreicht. Und trotzdem haftet ein Makel an ...
Als mir das Team funkte, dass DRS nicht offen ist, schaute ich in den Spiegel und konnte sehen, wie das System erfolglos versuchte, den Flügel aufzumachen." Das hat mich in jeder DRS-Zone ein paar hundert Meter gekostet, in denen ich das DRS nicht aktivieren konnte", ärgert sich Magnussen, der trotzdem Achter wurde. "Das ist ein Sektor, wo es viele Highspeed-Kurven hat. Steiner grinst: "Könnt ihr euch vorstellen, was los wäre, wenn wir ein Update gebracht hätten? Da wären wir auf Pole!" "Ich finde, das war bis dahin wahrscheinlich das beste Rennen der Saison. Wir konnten ein erstaunliches Tempo gehen, besonders im Rennen. Daher hoffe ich, dass unser Renntempo auch hier stark sein wird. Speziell im ersten Sektor hat er immer wieder zwei bis drei Zehntel auf seinen Teamkollegen verloren." Wenn ein Auto mit brennenden Bremsen reinkommt, stellst du dich nicht da hin, weil er nicht bremsen kann." Schumacher war nach dem Bremsenfeuer zu Mittag froh, das Qualifying überhaupt bestreiten zu können: "Das Brake-by-Wire hat versagt. Bei den erhöhten Streckentemperaturen kann ich mir vorstellen, dass das Set-up einfach nicht so gepasst hat, wie er sich das vorgestellt hat. Der Haas-Teamchef glaubt, dass der erstmalige Q3-Einzug für Schumacher zu einem Wendepunkt werden könnte: "Wenn du etwas einmal geschafft hast, weißt du, dass du es wieder schaffen kannst. Weniger schön: Als er mit brennender Bremse an die Box kam, gab es eine Schrecksekunde mit einem Mechaniker. Schumacher: "Ich war überrascht, ihn dort stehen zu sehen. Wir wussten, dass es schwierig wird, aber dann haben wir doch einen Rhythmus gefunden und sind irgendwie ins Q3 gerutscht."
Mick Schumacher war im Qualifying in Barcelona um sieben Zehntel langsamer als Kevin Magnussen, der seinerseits von einem DRS-Problem gebremst wurde.
Als mir das Team funkte, dass DRS nicht offen ist, schaute ich in den Spiegel und konnte sehen, wie das System erfolglos versuchte, den Flügel aufzumachen." Das hat mich in jeder DRS-Zone ein paar hundert Meter gekostet, in denen ich das DRS nicht aktivieren konnte", ärgert sich Magnussen, der trotzdem Achter wurde. "Das ist ein Sektor, wo es viele Highspeed-Kurven hat. Wermutstropfen: Magnussen war in Q3 nicht nur um sieben Zehntelsekunden schneller (größer war der Abstand zwischen zwei Teamkollegen nur zwischen Bottas und Zhou bei Alfa Romeo), sondern hat wegen eines Problems mit dem DRS auch noch Zeit verloren. "Ich finde, das war bis dahin wahrscheinlich das beste Rennen der Saison. Wir konnten ein erstaunliches Tempo gehen, besonders im Rennen. Daher hoffe ich, dass unser Renntempo auch hier stark sein wird. Das Ziel für das Rennen ist klar: Nach dem ersten Q3-Einzug sollen jetzt auch die ersten WM-Punkte her. Der Haas-Teamchef glaubt, dass der erstmalige Q3-Einzug für Schumacher zu einem Wendepunkt werden könnte: "Wenn du etwas einmal geschafft hast, weißt du, dass du es wieder schaffen kannst. Schumacher war nach dem Bremsenfeuer zu Mittag froh, das Qualifying überhaupt bestreiten zu können: "Das Brake-by-Wire hat versagt. Wenn ein Auto mit brennenden Bremsen reinkommt, stellst du dich nicht da hin, weil er nicht bremsen kann." Weniger schön: Als er mit brennender Bremse an die Box kam, gab es eine Schrecksekunde mit einem Mechaniker. Schumacher: "Ich war überrascht, ihn dort stehen zu sehen. Der Wind hat ein bisschen gedreht, die Streckenbedingungen waren ein bisschen anders. Wir wussten, dass es schwierig wird, aber dann haben wir doch einen Rhythmus gefunden und sind irgendwie ins Q3 gerutscht."
Mick Schumacher ging beim Formel-1-Grand-Prix von Spanien erneut leer aus - Zweistoppstrategie von Haas laut dem Deutschen die falsche Entscheidung.
Hoffentlich ist es dieses Jahr besser und wir können unsere Performance dann auch zeigen", so Schumacher. Bei den Temperaturen beansprucht das Auto die Reifen einfach zu sehr, speziell im letzten Sektor." Wir zeigen sie dir in dieser Fotostrecke. Fotostrecke Die Strategie war dann doch etwas anders als vorhergesehen." Deshalb werden wir da als Team dran arbeiten und schauen, was wir verbessern können." (Motorsport-Total.com) - Nach dem ersten Q3-Einzug seiner Formel-1-Karriere im Qualifying konnte Mick Schumacher die gute Ausgangslage für das Rennen in Spanien nicht nutzen.
Mick Schumacher bliebt in Barcelona trotz gutem Starts erneut ohne Punkte. Der Haas-Pilot ist enttäuscht und kündigt eine teaminterne Aufarbeitung an.
(DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Viel Zeit zum Hadern bleibt Schumacher allerdings nicht, schon am kommenden Wochenende steht der Große Preis von Monaco an. „Wir werden als Team daran arbeiten und schauen, was wir verbessern können.“ Im Gegensatz zu vielen anderen blieb Schumacher auch im zweiten Stint auf den Soft-Reifen. „Es war ein bisschen unglücklich. Wir wussten, dass es eng wird mit zwei Stopps und am Schluss ist es nicht ganz aufgegangen, draußen zu bleiben“, erklärte der er. „Nun müssen wir schauen, warum wir zu der falschen Strategie gekommen sind und warum wir nicht darauf reagiert haben.“ Man sei im Nachhinein immer schlauer. Der Deutsche schaffte es am Samstag erstmals überhaupt in Q3 und startete als Zehnter. Nach einer Runde fand er sich plötzlich sogar auf Rang sechs wieder.
Das Warten auf Punkte geht weiter. Mick Schumacher beendet das Formel-1-Rennen in Spanien nur auf P14. Boxenstopp-Strategie vermasselt Punkte-Chance.
"Es hat Spaß gemacht, um Punkte zu kämpfen, daher ist es frustrierend, dass wir nicht die Pace hatten, in dieser Position zu bleiben", so Schumacher. "Ja, es sieht so aus, als hätten wir auf die falsche Strategie gesetzt", gibt Schumacher zu. Schumacher startete das Formel-1-Rennen in Barcelona von Position zehn, nachdem es der Deutsche am Samstag zum ersten Mal ins Q3 des Qualifyings schaffte.
Beiden Deutschen setzen in Barcelona auf eine Zwei-Stopp-Strategie: Für Sebastian Vettel geht es damit nach vorne, für Mick Schumacher nach hinten.
Am Sonntag kommt, trotz der abermals verpassten ersten WM-Punkte, als Trostpflaster hinzu, dass Teamkollege Magnussen nach seiner Berührung am Start im weiteren Rennverlauf gar kein Land mehr sieht und als 17. „Wenig später war das Gefühl dann doch eher, dass es schwierig werden könnte“, erklärt Schumi Jr., der in Runde fünf von Alfa-Pilot Valtteri Bottas und nur einen Umlauf später auch von Esteban Ocon im Alpine überholt wird. Mit dem ersten Q3-Einzug im Qualifying nimmt der 23-Jährige trotzdem etwas Positives mit aus Barcelona. „Wir hatten einen sauberen Freitag und einen großartigen Samstag, davon werden wir profitieren“, glaubt Schumi junior. Für Schumacher hingegen, der am Sonntag als Zehnter losgefahren war, geht es anders als für Vettel im Laufe des Rennens immer weiter nach hinten. „Die meisten Fahrer haben ziemlich früh Reifen gewechselt, also haben wir etwas ausprobiert und uns für eine Zwei-Stopp-Strategie entschieden“, sagt Vettel, der in der 44. Sebastian Vettel hatte es nach seinem Aus in Q1 und Startplatz 16 am Samstag schon angekündigt: Etwas anderes machen als die Konkurrenz wolle er im Rennen, sagte der Heppenheimer da.
Mick Schumacher ging beim Formel-1-Grand-Prix von Spanien erneut leer aus - Zweistoppstrategie von Haas laut dem Deutschen die falsche Entscheidung. von Kevin Hermann · 22.05.2022 · 20:35 Uhr.
Hoffentlich ist es dieses Jahr besser und wir können unsere Performance dann auch zeigen", so Schumacher. Bei den Temperaturen beansprucht das Auto die Reifen einfach zu sehr, speziell im letzten Sektor." Die Strategie war dann doch etwas anders als vorhergesehen."
Mick Schumacher fuhr in Barcelona die Zwei-Stopp-Strategie, auf die sonst nur wenige Teams setzten. War das bei der Affenhitze in Spanien die falsche ...
Dann erhofft er sich endlich seine ersten Punkte in der Formel 1. Im Winter 2020 betrat Erling Haaland die Bundesliga-Bühne mit einem Knall, und mit einem solchen verlässt er Borussia Dortmund jetzt wieder. Nun müsste das Team "einfach schauen, wie wir zu so einer Strategie gekommen sind und warum wir dann nicht darauf reagiert haben", so Schumacher. Im Endeffekt sei man im Nachhinein immer schlauer. Bei den Temperaturen beansprucht das Auto die Reifen einfach zu sehr, speziell im letzten Sektor." Mick Schumacher fuhr in Barcelona die Zwei-Stopp-Strategie, auf die sonst nur wenige Teams setzten. Die Strategie war dann doch etwas anders als vorhergesehen."
Es sollte auch dieses Mal nicht sein. Mick Schumacher muss weiter auf seine ersten Punkte in der Formel 1 warten. Nach dem Spanien-GP kritisiert er sein ...
„Wir werden als Team daran arbeiten und schauen, was wir verbessern können.“ (oa) - Magnussen (Haas) - Schumacher (Haas) - Hamilton (Mercedes) Und auch das Rennen am Sonntag startete hoffnungsvoll für Schumacher. Am Ende sprang der zehnte Startplatz für den Deutschen raus.