Am Samstag wird auf einer Kirmes in Lüdenscheid ein 40-jähriger Mann erschossen. Auf Videobildern ist eine Gruppe junger Männer zu sehen.
Zu weiteren Details, Alter und Hintergründen wollen sich die Ermittler am Abend nicht mehr äußern.von Polizei und Staatsanwaltschaft haben Spezialkräfte den Tatverdächtigen in Lüdenscheid festgenommen und seine Wohnung durchsucht. Laut einer gemeinsamen Mitteilungvon Polizei und Staatsanwaltschaft haben Spezialkräfte den Tatverdächtigen in Lüdenscheid festgenommen und seine Wohnung durchsucht. Am Samstag wird auf einer Kirmes in Lüdenscheid ein 40-jähriger Mann erschossen.
In Lüdenscheid (Sauerland) ist ein Mann bei Schüssen auf einer Kirmes getötet worden. Die Polizei fahndet nach einer Gruppe.
Als der Jugendliche und sein 52-jähriger Vater die Gruppe zur Rede stellen wollte, seien diese in ein Wohngebiet geflüchtet. Nach dem tödlichen Schuss auf einen 40-Jährigen bei einer Kirmes in Lüdenscheid haben die Ermittler am Montagabend einen Mann gefasst. Aus einer sechsköpfigen Gruppe sollen demnach nach einem Streit Schüsse abgefeuert worden sein, die offenbar einen Unbeteiligten trafen.
Festnahme nach einem tödlichen Schuss auf der Lüdenscheider Kirmes: Am Wochenende war bei einem Streit ein offenbar unbeteiligter 40-Jähriger getötet worden ...
Am Montag berichtete die Polizei dann von einer Festnahme in Lüdenscheid: Am Abend sei eine männliche Person durch ein Sondereinsatzkommando festgenommen worden. Die Wohnung des Mannes sei ebenfalls durchsucht worden. Gegen 20.50 Uhr sei die Gruppe erneut auf den 16-Jährigen und seinen 52-jährigen Vater getroffen.
Auf der Steinert Kirmes in Lüdenscheid wurde ein 40-Jähriger erschossen. Bei einem SEK-Einsatz am Montag wurde eine Wohnung gestürmt und ein Mann ...
Update vom 22. Erst weit nach Mitternacht verließen die letzten Besucher, nicht selten stark alkoholisiert, den Festplatz. Zu diesem Zeitpunkt waren die Kriminaltechniker des Polizeipräsidiums Hagen auf dem Weg nach Lüdenscheid. Die KTU-Spezialisten dokumentierten den mutmaßlichen Tatort und gingen auf Spurensuche. Später gab es keine weiteren Auskünfte aus der Leitstelle: Die Staatsanwaltschaft hatte sich eingeschaltet. Körperverletzungen, Pöbeleien und Taschendiebstähle passieren immer wieder, aber nicht in dem Maße, wie es sich gerade abzeichnete. Von der Polizei wurde dies bislang nicht bestätigt. Auch in den sozialen Medien wurde darüber spekuliert, eine Person sei in Folge einer Straftat verstorben. Vier Personen waren dunkel gekleidet, eine Person trug einen grauen Jogginganzug, eine Person ein weißes T-Shirt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Hagen unter der Telefonnummer 02331-986-2060 oder unter der Notrufnummer 110 zu melden. Mai, 11 Uhr: Nach dem tödlichen Schuss auf einen 40-Jährigen bei einer Kirmes in Lüdenscheid hofft die Mordkommission der Polizei Hagen, mit einer Öffentlichkeitsfahndung auf die Spur des Schützen zu kommen. Lüdenscheids Bürgermeister Sebastian Wagemeyer appellierte an die Bürger: „Lassen wir es nicht zu, dass eine kleine Personengruppe eines der schönsten, größten und wichtigsten Volksfeste unserer Region zerstört, das uns allen Freude und Hoffnung schenkt – gerade in den aktuell schwierigen Zeiten, die hinter und noch vor uns liegen.“ Die Informationen seien zu diesem Zeitpunkt noch unklar gewesen, es stand noch nicht fest, dass es Schüsse gab und dass der 40-Jährige gestorben war. Mai, 19.30 Uhr: Neue Entwicklungen nach dem Tötungsdelikt auf der Kirmes in Lüdenscheid: Es gab offenbar einen SEK-Einsatz in einer Wohnung in Lüdenscheid. Einem Bericht zufolge habe das Spezialeinsatzkommando eine Wohnung gestürmt und mindestens eine Person vorläufig festgenommen. Laut gemeinsamer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen Spezialkräfte einen Tatverdächtigen in Lüdenscheid fest und durchsuchten seine Wohnung. Zu Details, Alter und Hintergründen wollten sich die Ermittler am Abend vorerst nicht äußern. Mai, 7.18 Uhr: Es wird erwartet, dass sich Polizei und Staatsanwaltschaft heute genauer zu den Vorfällen äußern. Bei dem Festgenommenen handelt es sich offenbar um einen jungen Mann, der von dem SEK-Einsatz gegen 18.40 Uhr am Montagabend überrascht wurde und keinen Widerstand leistete.
Nach dem tödlichen Schuss auf einen 40-Jährigen bei einer Kirmes in Lüdenscheid haben die Ermittler am Montagabend einen Mann gefast.
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Blutiger Auftakt zu Steinert-Kirmes in Lüdenscheid: Dort wurde am Samstagabend ein Mann erschossen. Die Polizei sucht jetzt den oder die Täter.
Für die kommenden Tage des Jahrmarkts (läuft bis zum 29. Mai) kündigte der Verein eine Aufstockung des Sicherheitspersonals an. 20 Minuten später seien die Kontrahenten am Haupteingang des Rummels in der Nähe des Autoscooters erneut aufeinandergetroffen. Ein Richter müsste über die Veröffentlichung der Bilder ohnehin vorab entscheiden. Ein Projektil habe einen 40-Jährigen aus Gummersbach am Eingang zur Kirmes getroffen. Bisherigen Ermittlungen zufolge hat es am Samstagabend gegen 20.30 Uhr auf dem Kirmesgelände einen gewaltsamen Streit zwischen einem 16-Jährigen und einer mindestens sechsköpfigen Gruppe gegeben.
Montag um 18:38 Uhr schleichen zehn schwer bewaffnete SEK-Beamte durch den strömenden Regen zu einem Mehrfamilienhaus. Kurz darauf die Festnahme!
Die Gruppe entkam unerkannt. Ein Projektil hat den am Ausgang stehenden Mann aus Gummersbach getroffen“, so der Staatsanwalt. Das Projektil drang in seinen Brustkorb ein, er verblutete innerlich.