Mit zehn Mann retten sich die Stuttgarter Kickers ins Elfmeterschießen gegen den SSV Ulm 1846 – und setzen sich mit 5:4 durch. Als Torwart Ramon Castellucci ...
11. Juni (14 Uhr): Teilnehmer Rheinland-Pfalz/Saar – Teilnehmer Baden-Württemberg und 14. Juni (19 Uhr): Teilnehmer Rheinland-Pfalz-Saar – Teilnehmer Baden-Württemberg. Und die Blauen bejubelten euphorisch ihren dritten WFV-Pokal-Sieg nach 2005 und 2006, als sie sich in Kirchheim ebenfalls im Elfmeterschießen gegen Ulm durchgesetzt hatten. Schiedsrichter Timo Lämmle verteilte insgesamt zehn Gelbe Karten, sieben für die Kickers, drei für Ulm, dazu in der 98. 11. Juni (14 Uhr): Teilnehmer Hessen – Teilnehmer Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (Wormatia Worms oder Eintracht Trier) und 14. Kurz nach der Pause hatte der Unparteiische das Spiel für knapp acht Minuten unterbrochen, da beide Fan-Lager Pyrotechnik abbrannten. Es war mehr als spannend, hochintensiv, extrem kampfbetont – und am Ende entschied das Elfmeterschießen vor der stimmungsvollen Rekordkulisse von 7300 Zuschauern im Gazi-Stadion das WFV-Pokal- Finale: Fußball-Oberligist Stuttgarter Kickers schlug den Regionalligisten und Titelverteidiger SSV Ulm 1846, belohnte sich für eine kämpferische Glanzleistung – und zieht in den DFB-Pokal ein. Minute ausschlaggebend: Da entschärfte Castellucci reaktionsschnell einen Kopfball von Beck, der in der neuen Saison zu Zweitligist 1. Glück und Können waren dagegen in der 120. Als Torwart Ramon Castellucci den letzten Ball von Adrian Beck hält, ist der Jubel im Lager der Blauen grenzenlos. „Es ist schön, dass wir mit einem Titel in die letzten drei Spiele gehen können“, sagte Ünal. „Das kann Kräfte freisetzen“, ergänzte der Sportliche Leiter Marc Stein. Allerdings können die Blauen den Direktaufstieg im Zweikampf mit dem SGV Freiberg nicht aus eigener Kraft für sich entscheiden. „Wir haben alles rausgehauen und uns im Elfmeterschießen belohnt“, freute sich Kickers-Trainer Mustafa Ünal. Was das im Kampf um den Aufstieg bedeutet?
Stuttgart - Die Fußballer der Stuttgarter Kickers haben den favorisierten Regionalligisten SSV Ulm im Finale des württembergischen Landespokals.
In der 99. Bis zum Elfmeterschießen verlief die Partie umkämpft. Dem Rhythmus half es auch nicht, dass das Spiel kurz nach dem Seitenwechsel wegen mehrerer entzündeter Leuchtfackeln und Feuerwerkskörper für einige Minuten unterbrochen werden musste. Die Fußballer der Stuttgarter Kickers haben den favorisierten Regionalligisten SSV Ulm im Finale des württembergischen Landespokals entthront und sich dadurch für den DFB-Pokal qualifiziert.
Der SSV Ulm 1846 Fußball hat das WFV-Pokal-Finale gegen die Stuttgarter Kickers verloren. Wir haben den Nachmittag im Gazi-Stadion begleitet.
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Die Ulmer verloren das Finale im wfv-Pokal gegen die Stuttgarter Kickers nach Elfmeterschießen.
Spieltag der Regionalliga Südwest hat der SSV Ulm im Spitzenspiel 0:0 gegen den TSV Steinbach gespielt. Zwei Spieltage vor Saisonende hat Ulm zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Elversberg. mehr... Der SSV Ulm 1846 Fußball hätte mit dem fünften Sieg im WFV-Pokal hintereinander Historisches schaffen können, aber es hat nicht geklappt. Die Siegesserie des SSV Ulm 1846 Fußball im WFV-Pokal ist beendet. Der SSV Ulm 1846 hat am vorletzten Spieltag der Regionalliga Südwest den Aufstieg in die dritte Fußball-Liga verspielt. Chancen gab es auch sehr wenige.
Die Stuttgarter Kickers gewinnen den WFV-Pokal und ziehen in den DFB-Pokal ein. Nach den Tiefschlägen der vergangenen Jahre kehrt damit der Glaube zurück, ...
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Regionalliga“. Lesen Sie jetzt „Stuttgarter Kickers dank Torwart Castellucci im DFB-Pokal“.
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Anlässlich der Pokalfinalbegegnung des SV Stuttgarter Kickers gegen den SSV Ulm 1846 waren zahlreiche Polizeibeamtinnen und -beamte mit Unterstützung des ...
Nach Spielende zündeten Stuttgarter Kickers-Fans erneut Pyrotechnik. Die Vorfälle wurden videografiert und werden ausgewertet. 121 Fans wurden aufgrund der Vorkommnisse in Gewahrsam genommen. Die Vorfälle am Hauptbahnhof wurden videografiert und werden ausgewertet. Es wurden zahlreiche Fans vorläufig festgenommen. In der zweiten Halbzeit der Partie zündeten beide Fanlager Rauchtöpfe und Pyrotechnik, das Spiel wurde daraufhin vom Schiedsrichter für ein paar Minuten unterbrochen. Für die Dauer der Durchsuchung stellte die Polizei Getränke und Toiletten bereit.
Mit zehn Mann retten sich die Stuttgarter Kickers ins Elfmeterschießen gegen den SSV Ulm 1846 – und setzen sich mit 5:4 durch. Als Torwart Ramon Castellucci ...
Und die Blauen bejubelten euphorisch ihren dritten WFV-Pokal-Sieg nach 2005 und 2006, als sie sich in Kirchheim ebenfalls im Elfmeterschießen gegen Ulm durchgesetzt hatten. „Es ist schön, dass wir mit einem Titel in die letzten drei Spiele können“, sagte Ünal. „Das kann Kräfte freisetzen“, ergänzte der Sportliche Leiter Marc Stein. Allerdings können die Blauen den Direktaufstieg im Zweikampf mit dem SGV Freiberg nicht aus eigener Kraft für sich entscheiden. Schiedsrichter Timo Lämmle verteilte insgesamt zehn Gelbe Karten, sieben für die Kickers, drei für Ulm, dazu in der 98. Es war eine Explosion der Gefühle, als Torwart Ramon Castellucci den entscheidenden Ball von Ulms Adrian Beck gehalten hatte. Als Torwart Ramon Castellucci den letzten Ball von Adrian Beck hält, ist der Jubel im Lager der Blauen grenzenlos. „Wir haben alles rausgehauen und uns im Elfmeterschießen belohnt“, freute sich Kickers-Trainer Mustafa Ünal. Was das im Kampf um den Aufstieg bedeutet?
Eine Rekordkulisse sieht den 5:4-Sieg der Stuttgarter Kickers gegen den SSV Ulm 1846 Fußball. Wegen eines Polizeieinsatzes vor dem WFV-Pokalfinale am ...
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Der SSV Ulm 1846 Fußball verliert das württembergische Pokal-Finale gegen die Stuttgarter Kickers im Elfmeterschießen. Spatzen-Trainer Thomas Wörle beklagt ...
Entsprechend niedergeschlagen war er nach dem Fauxpas vom Punkt, sank auf den Boden und weinte bittere Tränen. Sein Mannschaftskamerad Thomas Geyer sagte: „Wir waren leer im Kopf.“ Matthias Schöck, Präsident des württembergischen Fußballverbands hatte Mitleid mit dem geschlagenen Titelverteidiger, sprach von einem „nervenaufreibenden Finale“ und einer „unglaublichen Kulisse“. Er meint: „Im Elfmeterschießen ist auch immer ein Stück weit Glück im Spiel.“ Nicolas Jann (48.) und Lukas Kiefer (49.) vergaben aus der Distanz, Adrian Beck köpfte über das Tor (56.). Auch in der Nachspielzeit hatte die Wörle-Elf noch den entscheidenden Treffer auf dem Fuß. Doch es blieb beim 0:0 nach 90 Minuten. In der Zusatzschicht waren beiden Kontrahenten die Strapazen anzumerken. Nicht für Ulm und auch nicht für die Kickers. So ging es in die härteste aller Entscheidungen: das Elfmeterschießen. Wörle meinte später: „Wir waren nicht torgefährlich genug, auch wenn wir phasenweise mehr vom Spiel hatten. Es waren noch keine zehn Minuten gespielt, da stand die Partie schon kurz vor dem Abbruch. Aus dem Fanblock der Gastgeber zogen dicke, blaue Rauchschwaden. Schiedsrichter Timo Lämmle unterbrach das Spiel, schickte die beiden Mannschaften für mehr als fünf Minuten zurück in die Kabinen – und bremste damit die Ulmer in ihrer Dynamik aus. Pech vor allem für Adrian Beck. Denn ausgerechnet der erfolgreichste Torschütze der abgelaufenen Regionalliga-Saison verschoss den entscheidenden Elfmeter. In seinem letzten Spiel für die Ulmer, bevor er im Sommer zum Zweitligisten 1. Der SSV Ulm 1846 Fußball verlor gegen die Stuttgarter Kickers im Elfmeterschießen (4:5), seine Spieler bekamen dabei aber ordentlich auf die Knochen. Für Kapitän Johannes Reichert war das Endspiel nach einem rüden Foul bereits nach etwas mehr als 20 Minuten vorbei, er kam mit Verdacht auf Unterschenkelbruch ins Krankenhaus. Der angeschlagene Nicolas Jann musste mehrmals nach Tritten behandelten werden.