Lange tat sich Energie Cottbus im Landespokalfinale schwer gegen Krieschow. Der Oberligist wehrte sich und brachte den Favoriten auch offensiv in Bedrängnis ...
Dass ich das Tor schieße, freut mich natürlich. Aber am Ende ist das eine Mannschaftsleistung." Der Einzug in den DFB-Pokal sei "enorm wichtig für den Verein, geil für die Fans und für uns als Team toll." In den nächsten Tagen werde dennoch "sicherlich der Stolz kommen über das, was wir geschafft haben". Danach erhöhte Cottbus den Druck. Das zahlte sich in der 69. Nach einer Flanke von der rechten Seite legte Erik Engelhardt den Ball in die Mitte, Maximilian Pronichev kam am Elfmeterpunkt jedoch seine Beine nicht sortiert und schoss knapp am linken Pfosten vorbei (20.). Danach gab es für die Zuschauer im mit 2.832 Zuschauern ausverkauften Werner-Seelenbinder-Stadion bis zur Pause nur noch Situationen zu sehen, die allenfalls das Prädikat 'Halbchance' verdienten. Cottbus hatte in der Folge gegen den Oberligisten wenig überraschend mehr vom Spiel und in der 17. Das Traumlos: "Nochmal ein Kaliber wie Bayern München (Cottbus traf vor drei Jahren in der ersten Runde auf den Rekordmeister, Anm. d. In seinem Schuss zum 1:0 habe die "unbedingte Gier gesteckt, dass Ding reinhauen zu wollen", sagte Tobias Hasse nach der Partie im rbb-Interview. Das Team habe das ganze Spiel über gewusst, "dass wir dieses Tor machen werden. Minute im Strafraum zu Fall. Der Elfmeterpfiff für die Cottbuser blieb jedoch aus. Doch Energie verteidigte, Niklas Zografakis eilte alleine auf das verwaiste VfB-Tor zu und setzte den Schlusspunkt zum 2:0-Pokalsieg. Einmal noch war es in der ersten Hälfte richtig knapp. "Wenn wir unsere Leistung bringen, dann haben wir alle Chancen zu gewinnen", hatte Cottbus-Coach Claus-Dieter Wollitz vor der Partie gesagt. Und der Underdog ließ sich nicht unterkriegen.
Der FC Energie Cottbus steht nach drei Jahren Abstinenz wieder in der 1. Runde des DFB-Pokals.
Minute traf Maximilian Pronichev für Energie nur die Latte. Auch nach der Pause sorgten vor allem Distanzschüsse für Gefahr. In der 67. Der FC Energie Cottbus steht nach drei Jahren Abstinenz wieder in der 1.
Krieschow hält weiter dagegen! Nach einer Ecke steigt Zickert am höchsten, vor ihm ist aber der Cottbuser Engelhardt dran und köpft den Ball unfreiwillig an den ...
Energie Cottbus steht nach drei Jahren Abstinenz wieder in der 1. Runde des DFB-Pokals. Im Endspiel des Brandenburger Landespokals setzte sich der ...
Minute brachte Energie Cottbus dann auf die Siegerstraße. Krieschow hatte in der 81. In der Halbzeitpause des Endspiels wurden durch den Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) verdienstvolle Trainer geehrt. Der Pausenstand von 0:0 wurde vor allem im Fanblock des VfB Krieschow bejubelt. Nach dem Schlusspiff musste dann die Polizei aufmarschieren, um die auf den Rasen stürmenden Fans aus beiden Lagern zu trennen und eine Eskalation zu verhindern. VfB Krieschow gegen Energie Cottbus – die Statistik Pech, als ein Kopfball von Leo Felgenträger an den Außenpfosten ging. Nach 60 Minuten war die Partie dann für den Krieschower Kapitän Andy Hebler beendet. In der 35. Es war der umjubelte Schuss ins Glück und damit zum Gewinn des Brandenburger Fußball-Landespokals für den FC Energie Cottbus. Tobias Hasse stellte mit seinem Knaller in der 78. Ausgelost werden die Paarungen der 1. Minute ging ein Freistoß von Dimitar Rangelov knapp den Pfosten. Zuletzt hatte sich der FCE im Jahr 2019 den Pott gesichert.
Energie Cottbus will - nach zweijähriger Pause - endlich wieder den Brandenburger Landespokal gewinnen und wichtige DFB-Pokal-Gelder einheimsen.
Mit dabei sind Toni Stahl, Jonas Hofmann, Maximilian Pronichev, Nikos Zografakis, Tobias Hasse, Arnel Kujovic, Jonas Hildebrandt, Tobias Eisenhuth und Janik ...
Der Underdog will dem Favoriten natürlich ein Bein stellen und läuft in der ersten Elf mit elf Spielern auf, die ihre Vergangenheit beim FC Energie Cottbus haben. Ab 14:15 Uhr tritt der FC Energie Cottbus gegen den VfB Krieschow im Finale des Landespokals Brandenburg in Luckenwalde an. Im ausverkauften Werner-Seelenbinder Stadion in Luckenwalde sind 2.858 Zuschauer, der überwiegende Teil Fans des FCE.
Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Pokalsieg: Claus-Dieter-Wollitz steht vor dem Vereinslogo.
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Es ging hoch her beim Finale im Fußball-Landespokal zwischen dem VfB Krieschow und Energie Cottbus – auf dem Rasen und auf den Rängen.
Monat automatisch auf unbegrenzte Zeit für jeweils weitere 12 Monate, mit einer monatlichen Kündigungsfrist. Der jeweils gültige Gesamtpreis wird zu Beginn jeder neuen Periode (12-Monats-Zyklus) fällig. Bei vorzeitiger Kündigung innerhalb einer Folgeperiode erfolgt eine Erstattung des bereits gezahlten Gesamtpreises unter Zugrundelegung des jeweils gültigen Monatspreises (rabattierter Preis wird nur bei 12 Monaten gewährt). - unbegrenzt Plus-Artikel lesen - unbegrenzt Plus-Artikel lesen
Das gestrige Landespokalfinale zwischen dem VfB Krieschow und dem FC Energie Cottbus war bereits Wochen vorher in der Region ein Thema, da die beiden Clubs ...
Minute gegen Engelhardt und die Verbalattacke danach gegen Wollitz jedoch, müssen nicht sein und schmälern die gute Vorstellung der Krieschower. Ebenso wie die Aktion von Fritz Pflug nach dem zweiten Tor in der 92. Die Polizei musste vor dem Krieschower Fanblock auflaufen, um Aktionen der Fans zu verhindern. Minute aus spitzem Winkel noch daneben, Borgmanns Freistoß konnte Pflug zehn Minuten später gerade noch von der Linie kratzen und bei Pronichevs Schuss in der 69. Das gestrige Landespokalfinale zwischen dem VfB Krieschow und dem FC Energie Cottbus war bereits Wochen vorher in der Region ein Thema, da die beiden Clubs nur etwa 15 Kilometer voneinander entfernt liegen. In der Partie waren insbesondere Jonas Zickert und Tobias Gerstmann durch Provokationen und Gesten aufgefallen, in einem gewissen Rahmen gehört so etwas sicher zu einem Finale, Gerstmanns Aktion in der 83. Meist dann, wenn der Spielfluss durch keine Fouls unterbrochen wurde und wenig Tempo aufkam.