Es war das Topspiel der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar: Mit einem Sieg beim Tabellenzweiten Eintracht Trier hätte Primus Wormatia Worms wohl für eine ...
In der zweiten Halbzeit aber zog der Gast durch weitere Treffer von Jungblut (61.), Özkaya (72.) und Ferreira da Cruz (80.) davon. Auch nach Wiederanpfiff änderte sich wenig am Bild: Die Heimelf agierte zwar häufig mit Ball, konnte die Gäste, die nun recht passiv auftraten, aber selten in Gefahr bringen. Die zahlreichen aus Worms mitgereisten Fans konnten zur Pause zufrieden sein mit der Leistung ihrer Elf. Bereits am Freitagabend festigte Arminia Ludwigshafen Rang drei mit einem 2:1-Erfolg über eine personell arg gebeutelte Alemannia Waldalgesheim. Mit einem Doppelschlag brachten dabei Matsumura (35.) und Bormeth (39.) die Heimelf kurz vor der Pause auf Kurs, die Gäste konnten nach Wiederanpfiff nur mehr durch Widera verkürzen (51.). Aufhorchen ließ am Samstag auch der TuS Mechtersheim mit einem 6:2-Erfolg beim SV Gonsenheim. Nach 39 Minuten schien hier schon die Vorentscheidung gefallen, Mechtersheim führte durch Treffer von Jungblut (16.), Reitarov (30.) und Muth (39.) mit 3:0, bevor Gonsenheim in den Minuten bis zur Pause doch nochmal durch Jindra (41.) und Kömesögütlü (45.) rankam. Es war ein Spitzenspiel vor würdiger Kulisse: Von Beginn an sahen die knapp 4500 Zuschauer ordentlich Tempo in der Partie und nach einer Ecke die frühe Führung für die Gäste: Ihrig war am kurzen Pfosten per Kopf mit dem 1:0 zur Stelle (13.). In Folge hatte die Wormatia das Geschehen weitgehend im Griff, Trier war zwar bemüht, konnte sich aber gegen abgeklärte Gäste nicht entscheidend in Szene setzen.
Die Eintracht Trier hat ihr Spitzenspiel gegen Wormatia Worms in der Fußball-Oberliga Südwest am Samstagabend mit einem 2:1 in der Nachspielzeit gewonnen.
Die Eintracht hat weiterhin die Chance auf den direkten Aufstieg in die Regionalliga, sollte Wormatia Worms auch in den letzten beiden Spielen der Saison patzen. Die Eintracht Trier hat ihr Spitzenspiel gegen Wormatia Worms in der Fußball-Oberliga Südwest am Samstagabend mit einem 2:1 in der Nachspielzeit gewonnen. Trier liegt nun gleichauf mit dem bisherigen Tabellenführer Worms, der aber das bessere Torverhältnis hat.
So was passiert höchst selten im Fußball – aber es passiert. Binnen 60 Sekunden weit in der Nachspielzeit dreht der SVE vor fast 4500 Zuschauern das Spiel ...
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TRIER. Nach dem Spitzenspiel in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zwischen dem SV Eintracht Trier 05 und dem VfR Wormatia 08 Worms zieht die Trierer Polizei ...
Aufgrund eines starken Besucherandrangs wurde der Spielbeginn in Abstimmung mit den Verbandsverantwortlichen um 15 Minuten nach hinten gelegt. Bereits am frühen Nachmittag versammelten sich Anhänger der Trierer Eintracht im Bereich der Trierer Innenstadt. In einem Fanmarsch zogen rund 500 Fußballfans gemeinsam durch die Innenstadt in Richtung Moselstadion. Dabei wurde verbotenerweise vereinzelt Pyrotechnik gezündet. Zu Spielbeginn kam es zu einem weiteren Einsatz von Pyrotechnik aus dem Bereich des Gästeblocks. In beiden Fällen wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet. TRIER. Nach dem Spitzenspiel in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zwischen dem SV Eintracht Trier 05 und dem VfR Wormatia 08 Worms zieht die Trierer Polizei eine erste positive Bilanz.
Nach der Wormser 1:2 Niederlage im Spitzenspiel bei Eintracht Trier ist das Aufstiegsrennen der Oberliga wieder komplett offen. Zwei späte Tore entscheiden ...
Wenige Sekunden später traf erneut Eintracht Trier. Jan Brandscheid hatte im Strafraum zu viel Platz und setzte das Moselstadion mit seinem Rechtsschuss ins Glück die Zuschauer in Ekstase. Dabei blieb es. Weil die Wormatia aber selbst auch nicht mehr zwingend in der Offensive agierte, blieb es bei der 1:0-Halbzeitführung der Gäste. Auch eine letzte Schlussoffensive der Eintracht in der Nachspielzeit mit gleich mehreren Abschlüssen blieb zunächst erfolglos. Die Eintracht drehte auf dramatische Art und Weise das Spiel. Das Aufstiegsrennen bleibt somit spannend, die Wormatia verpasst äußerst bitter eine Vorentscheidung. Die Wormatia versuchte bereits in den Anfangsminuten der Begegnung das Spiel an sich zu reißen. Eintracht Trier ließ die Gäste kommen und verzichtete zunächst auf Ballbesitz. Außer zwei ungefährliche Freistoß-Flanken aus dem Halbfeld kamen für die Wormser, die auf ihren gesperrten Stürmer Daniel Kasper verzichten mussten, dafür aber mit Lennart Grimmer (leichter Muskelbündelriss) in der Startelf überraschten, dabei jedoch nicht heraus. Der souverän das Topspiel pfeifende Schiedsrichter Tom Bauer entschied auf Weiterspielen. Kurz darauf wurde Trier das erste Mal so richtig gefährlich. Aus sechzehn Metern zog Kinscher ab und zwang Cymer zu einer Flugeinlage. Der anschließende Nachschuss von Sven König blieb ungefährlich. Auf der anderen Seite prüfte der laufstarke Jannik Marx Trier-Keeper Denis Wieszolek in der 80. In den Schlussminuten warf Trier alles nach vorne, wodurch sich für die Wormser die eine oder andere Konterchance bot, die sie allerdings nicht gut ausspielten. Minuten ging ein Aufschrei durch das Moselstadion. Nach einer Trierer Freistoß-Flanke war der Ball unter einem Wormatia-Spieler begraben. In der 70. Offensiv blieb die Wormatia hingegen harmlos. Die Antwort der Gastgeber blieb aus. Das Torverhältnis spricht allerdings weiterhin klar für die Mannschaft von Kristjan Glibo.