Die Roten Bullen aus Leipzig feiern ihren ersten Titel der Vereinsgeschichte. Trainer Domenico Tedesco prägt das Pokalfinale von Berlin und dessen Nachgang ...
Über eine Stunde musste RB Leipzig im Pokalfinale gegen Freiburg in Unterzahl spielen - und gewann am Ende doch. Von außen wurden die verbliebenen ...
"Das müssen wir groß feiern. "Am Ende haben wir vielleicht auch deswegen den Ausgleich gemacht." Auch mit dem nicht gegebenen Elfmeter beim Zweikampf von Nicolas Höfler und Dani Olmo in der Verlängerung (118.), in dessen Folge Kampl die Gelb Rote Karte gesehen hatte, war der Trainer nicht einverstanden. "Das war die erste Torchance. Wir waren uns sicher, dass er das Ding zurücknimmt wegen der Hand." Schiedsrichter Sascha Stegemann und sein Team entschied aber auch nach VAR-Einsatz auf Tor, weil Vorbereiter Roland Sallai der Ball beim Annehmen unabsichtlich an die Hand gesprungen war - und so konnte Maximilian Eggestein zur Führung treffen. Für Mitspieler Emil Forsberg, der Leipzig mit seinem Kopfballtor in der Nachspielzeit gegen Union Berlin (2:1) erst ins Finale gebracht hatte, war dieses Engagement - auch außerhalb des Spielfeldes - ein Grund für den Erfolg. "Das zeigt unsere Leidenschaft, unsere Mentalität." "Wir haben die Räume besser gefunden als im Elf gegen Elf."