Rosneft

Altbundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat beim russischen Ölkonzern Rosneft verlassen. Das hat das Unternehmen am Freitag mitgeteilt.

Schröder hat etwa Führungspositionen bei den Pipeline-Projekten Nord Stream und Nord Stream 2 inne. Die Erdgasleitungen durch die Ostsee verbinden Russland und Deutschland, die noch ausstehende Inbetriebnahme von Nord Stream 2 ist inzwischen von der Bundesregierung aber auf Eis gelegt. Schröder, der in Hannover lebt, ist nach wie vor Mitglied der SPD.

Es sei unmöglich, das Mandat von Schröder zu verlängern, teilt der Rosneft-Konzern mit. Derweil bemüht sich Schröder, seine Altkanzler-Privilegien zu ...

Schröder lässt die am Donnerstag im Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossene Streichung seiner Altkanzler-Privilegien juristisch überprüfen. Für Personalausgaben in Schröders Büro waren im vergangenen Jahr mehr als 400.000 Euro aus der Staatskasse geflossen. Auch nach Beginn des Krieges hatte Schröder Putin in Moskau besucht, der Angriff auf die Ukraine ging danach dennoch weiter. In Deutschland sorgten die Pläne für Kritik. Schröder ist bereits Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Nord Stream AG und Präsident des Verwaltungsrats bei der Nord Stream 2 AG. Zuvor hatte der Bundestag Schröder sein Büro und seine Mitarbeiter gestrichen, was Scholz als „folgerichtig“ begrüßte. Die vom Europaparlament geforderten EU-Sanktionen lehnte der Kanzler aber ab. Auch die SPD-Spitze hatte Schröder schon vor Wochen aufgefordert, seine Posten niederzulegen. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder verlässt den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft. Schröder, der Rosneft-Aufsichtsratschef ist, habe mitgeteilt, dass es ihm unmöglich sei, sein Mandat zu verlängern, teilte der Konzern am Freitag mit.

Der frühere Bundeskanzler wird für seine engen Beziehungen zu Russlands Präsident Wladimir Putin hart kritisiert und nun auch sanktioniert.

Der Ex-Kanzler aber verteidigte seine Posten immer wieder - auch mit politischen Motiven. Dabei brachte er sich auch als möglichen Vermittler ins Spiel. Wenn er jetzt auf Distanz zu Putin gehe, sagte Schröder Ende April der New York Times, würde er das Vertrauen des einzigen Mannes verlieren, der den Krieg beenden könne: Putin. Zu diesem Zeitpunkt hatte Schröder allerdings auf Bitten der Ukraine schon einmal mit dem russischen Präsidenten in Moskau gesprochen, ohne dass greifbare Ergebnisse herausgekommen waren. Nach der Annexion der Krim durch Russland 2014 und noch mehr wegen des Überfalls auf die Ukraine im vergangenen Februar war Schröder wegen seiner Geschäftsbeziehungen, aber auch wegen seiner persönlichen Loyalität zu Wladimir Putin unter massiven Druck geraten. Der Ex-Kanzler war kurz nach dem Ende seiner Amtszeit 2005 nach eigener Darstellung von Präsident Wladimir Putin eingeladen worden, in das Aufsichtsgremium von Nord Stream einzutreten. Gleiches gilt für die Frage, ob der Ex-Kanzler das Angebot annimmt, demnächst in den Aufsichtsrat des halbstaatlichen Gazprom-Konzerns einzutreten. Und doch lässt das, was man weiß, eine überraschende Wendung in einer erstaunlichen Männerfreundschaft vermuten: Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder wird sein Mandat als Chef des Aufsichtsrates für den russischen Ölkonzern Rosneft aufgeben. Dass der Kanzler da schon wusste, dass Schröder bei Rosneft ausscheiden würde, ist eher unwahrscheinlich.

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat beim russischen Ölkonzern Rosneft verlassen. Bild: dpa. Nach massivem Druck und ...

Auch nach Beginn des Krieges hatte Schröder Putin in Moskau besucht, das Blutvergießen in der Ukraine ging danach weiter. In Deutschland sorgten die Pläne für Kritik. Schröder ist bereits Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Nord Stream AG und Präsident des Verwaltungsrats bei der Nord Stream 2 AG. „Es wirkt vielmehr so, als hoffe er, damit seine Amtsausstattung im Bundestag zu behalten und eine Aufnahme auf die EU-Sanktionsliste zu verhindern.“ Zuvor hatte der Bundestag Schröder sein Büro und seine Mitarbeiter gestrichen, was Scholz als „folgerichtig“ begrüßte. Die vom Europaparlament geforderten EU-Sanktionen lehnte der Kanzler aber ab. Auch die SPD-Spitze hatte Schröder schon vor Wochen aufgefordert, seine Posten niederzulegen. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder verlässt den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft. Schröder, der Rosneft-Aufsichtsratschef ist, habe mitgeteilt, dass es ihm unmöglich sei, sein Mandat zu verlängern, teilte der Konzern am Freitag mit.

Der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat beim russischen Mineralölkonzern Rosneft verlassen.

Schröder und die frühere österreichische Außenministerin Karin Kneissl wurden in dem Text auch namentlich genannt. Das EU-Parlament hatte am Donnerstag in einer Entschließung Sanktionen gegen ehemalige Politiker gefordert, die weiterhin für russische Konzerne tätig sind. Es gibt auch Anträge auf einen Parteiausschluss. Der 78-Jährige gilt auch als persönlicher Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Wegen seiner Jobs bei russischen Staatsunternehmen steht Gerhard Schröder in der Kritik. Wie Rosneft nun mitteilte, will der Altkanzler sein Amt als Chef ...

Anrecht auf ein Ruhegehalt und auf Personenschutz hat der frühere Kanzler dem Beschluss zufolge aber weiterhin. Seine Versorgungsbezüge und den Personenschutz behält der 78-Jährige jedoch. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat beim russischen Ölkonzern Rosneft verlassen.

Denn zuvor hatte Schröder eisern an seinen lukrativen Engagements für russische Staatskonzerne festgehalten, die in seiner persönlichen Beziehung zu Wladimir ...

Laut einem Bericht von "Correctiv" dürfte der 78-Jährige nur noch Geld für Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung oder Medikamente ausgeben – und auch das nur mit einer Sondergenehmigung durch die Bundesbank. Geschäfte wären ihm EU-weit untersagt. Und auch dass er juristisch überprüfen lassen will, ob der Bundestag ihm seine Altkanzler-Privilegien streichen darf, spricht dagegen. Sollte Schröder tatsächlich die Angst vor Sanktionen umtreiben, müssten aber wohl weitere Rücktritte folgen. Die Folgen wären weitreichend: Schröders Vermögenswerte in der EU könnten eingefroren werden. Er hatte zuletzt diversen alten Weggefährten die Freundschaften aufgekündigt. Es gibt nur noch wenige Genossen, mit denen Schröder überhaupt spricht. In einer Reihe mit russischen Oligarchen und seinem Freund Wladimir Putin. Wer sich äußert, ist kurz angebunden. Dieser Schritt kommt plötzlich und für viele in Berlin unerwartet. Auch wenn bei der Frage die EU-Mitgliedsstaaten das letzte Wort haben, machten die Parlamentarier doch mit großer Mehrheit deutlich, dass Schröder auf der Sanktionsliste landen solle, wenn er an seinen Posten in russischen Unternehmen festhalte. Das ist nicht mein Ding", sagte er im April der "New York Times". "Ich mach nicht auf mea culpa.

Altkanzler Gerhard Schröder quittiert seinen Job beim Ölkonzern Rosneft. Die SPD will ihn dennoch aus der Partei werfen – das Vorhaben dürfte nun aber noch ...

Schröder am Ende wirklich aus der Partei zu werfen, dürfte nach Einschätzungen in der SPD-Spitze aber schwierig werden. Der Haushaltsausschuss hat zwar formal schon beschlossen, Schröder das Bundestagsbüro und seine Mitarbeiter zu entziehen, weil seine Funktion in Gaskonzernen sich mit Verpflichtungen aus dem Amt des Altkanzlers beißt. Der SPD-Politiker aber hat angekündigt, diese Entscheidung juristisch prüfen lassen zu wollen. Auch der Ausgang des Ausschlussverfahrens in Hannover ist offen. Die Gazprom-Hauptversammlung ist für den 30. Schröder steht seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine massiv unter Druck. Der SPD-Politiker gilt als enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin, seit Jahren ist er als Lobbyist für russische Gasunternehmen aktiv. Aber: Der Schritt könnte jenen, die Maßnahmen gegen den ehemaligen Kanzler durchsetzen wollen, zumindest etwas Wind aus den Segeln nehmen.

Altbundeskanzler Gerhard Schröder wird sein Mandat im Aufsichtsrat des russischen Energiekonzerns Rosneft nicht verlängern.

Warnig ist Chef der Betreibergesellschaft von Nord Stream 2. Mit Schröder verlässt demnach auch der deutsche Geschäftsmann Matthias Warnig den Aufsichtsrat. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft verlassen.

Seite 1: Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat beim russischen Ölkonzern Rosneft verlassen.

Mit Schröder verlässt auch der deutsche Geschäftsmann Matthias Warnig den Aufsichtsrat. Für Personalausgaben in Schröders Büro waren im vergangenen Jahr mehr als 400.000 Euro aus der Staatskasse geflossen. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat beim russischen Ölkonzern Rosneft verlassen.

Altkanzler Schröder trennt sich vom russischen Ölkonzern Rosneft. Warum jetzt erst? Die Verbrechen von Butscha hatten dafür noch nicht...

Wenn ich mich zu entscheiden hätte, wer von beiden, Scholz oder Schröder, der Ukraine mit seinem Handeln oder auch Nichthandeln mehr und nachhaltiger schadet, wäre für mich die Antwort alles andere als klar. Man kann auch sagen, bei den Sozen kommt immer alles zu spät und dann zu wenig. Adenauer laesst SPD vom BND bespitzeln, Spiegel Affaire, von Stasi bestochene Parlamentarier beim Misstrauensvotum gegen Brandt, Kohls Spendenaffaire.... das alles hat die Demokratie ueberlebt. Und die Russlandpolitik der SPD braucht ein neues und stabiles Fundament. In der SPD wird eigentlich nur ein Urteil über ihr schwierigstes Mitglied von allen geteilt: Schröder ist nicht einzufangen, von niemandem. Schröders SPD-Nachfolger im Kanzleramt, Olaf Scholz, befand ja kürzlich, dass das nicht erforderlich sei.

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft verlassen. Schröder, der Rosneft-Aufsichtsratschef ist, habe ...

Anrecht auf ein Ruhegehalt und auf Personenschutz hat der frühere Kanzler dem Beschluss zufolge aber weiterhin. Warnig ist Chef der Nord-Stream-2-Betreibergesellschaft. Mit Schröder verlässt demnach auch der deutsche Geschäftsmann Matthias Warnig den Aufsichtsrat.

Der deutsche Ex-Kanzler Gerhard Schröder gibt seinen Posten im Aufsichtsrat des russichen Ölkonzerns Rosneft auf.

Schröder und die frühere österreichische Außenministerin Karin Kneissl wurden in dem Text auch namentlich genannt. Das EU-Parlament hatte am Donnerstag in einer Entschließung Sanktionen gegen ehemalige Politiker gefordert, die weiterhin für russische Konzerne tätig sind. Es gibt auch Anträge auf einen Parteiausschluss. Der 78-Jährige gilt auch als persönlicher Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Altbundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat beim russischen Ölkonzern Rosneft verlassen. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ...

Schröder, der in Hannover lebt, ist nach wie vor Mitglied der SPD. Schröder hat etwa Führungspositionen bei den Pipeline-Projekten Nord Stream und Nord Stream 2 inne. Und der Haushaltsausschuss des Bundestages stimmte dafür, dem Altkanzler einige Privilegien zu streichen: So beschloss der Bundestag am Donnerstag unter anderem, Schröders staatlich finanzierte Büro "ruhend" in Berlin zu stellen. Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Hannover Oststadt-Zoo, wo Schröder wohnt, bewerte den Rückzug Schröders bei Rosneft positiv. Offen ist nun noch die Entscheidung zu weiteren Mandaten in anderen Unternehmen. Auch in dieser Hinsicht erwartet die niedersächsische SPD von Gerhard Schröder, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen." Sein Büro in Hannover teilte mit, dass Schröder das ganze Wochenende nicht für ein Statement zu erreichen sei.

Der frühere Bundeskanzler Schröder will seinen Posten als Aufsichtsratschef beim russischen Ölkonzern Rosneft aufgeben. Das teilte das Unternehmen mit.

Für Wirbel sorgte Schröder unter anderem, als er mitten in der Eskalation vor dem russischen Angriff auf das Nachbarland Forderungen der Ukraine nach Waffenlieferungen als "Säbelrasseln" kritisierte. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will den Aufsichtsrat des staatlichen russischen Ölkonzerns Rosneft verlassen. Der frühere Bundeskanzler Schröder will seinen Posten als Aufsichtsratschef beim russischen Ölkonzern Rosneft aufgeben.

Altkanzler Gerhard Schröder zieht sich aus dem Aufsichtsrat des russischen Energieriesen Rosneft zurück. Das dürfte aber kein Eingeständnis von Schuld oder ...

6 Monate 55% sparen 6 Monate Und der Staat, das ist in Russland Putin höchstselbst.