Tornado zieht Schneise der Verwüstung durch Paderborn. Paderborn. Ein Tornado hat am späten Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen. Nach ersten Angaben der Feuerwehr gab es mehrere Verletzte.
Umso dramatischer stellte sich nach und nach die Lage in der Kernstadt dar. Kreissprecherin Leah Laven teilte mit, dass auch das Kreishaus beschädigt wurde. Das Busunternehmen Padersprinter erklärte gegen 19.30 Uhr am Abend, dass der Linienverkehr komplett eingestellt ist. Derweil erreichten die Redaktion Handyvideos von Augenzeugen, auf denen die Heftigkeit deutlich wurde. Einrichtungshäuser wie Multipolster in der Senefelderstraße wurden massiv beschädigt, Fensterscheiben zertrümmert, ganze Dächer abgedeckt. Ein Tornado, der sich bei Lippstadt gebildet haben soll, nahm anschließend Kurs auf die Domstadt und richtete dort ein noch nicht absehbares Ausmaß an Schäden an.
Kreis Paderborn (ots) - Bei ihren wöchentlichen Schwerpunktkontrollen hat die Polizei Paderborn am Donnerstag im Kreisgebiet 51 Verkehrsverstöße...
In Paderborn erwischten die Beamten zudem noch einen 23-jährigen Mann auf der Borchener Straße, bei dem sich während der Verkehrskontrolle Anhaltspunkte für einen Drogenkonsum ergaben. Auf 17 Autofahrende kommen nun ein Punkt in Flensburg sowie ein Bußgeld von 100 Euro zu, da sie sich durch ihr Handy vom Straßenverkehr ablenken ließen. Auch vier Radfahrende erwischten die eingesetzten Beamtinnen und Beamten dabei. Die wöchentlichen Kontrollen sind Teil des Behördenschwerpunktes #PassAuf!, mit dem sich die Polizei Paderborn für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer im Kreisgebiet einsetzt.
Unter dem Motto „Wir sind. Paderpride“ findet am Samstag, 21. Mai, der Fest- und Gedenktag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und Queer ...
„Ich freue mich, dass der Pride Day als Höhepunkt der Pride Weeks mit einem ökumenischen Wortgottesdienst eröffnet wird und dass dieser im Hohen Dom zu Paderborn stattfindet. Es darf keine Diskriminierung wegen geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung in Kirche und Gesellschaft geben. Der Paderpride beginnt um 10 Uhr zum ersten Mal mit einem ökumenischen Wortgottesdienst im Dom, an dem sich auch der Evangelische Kirchenkreis Paderborn beteiligt.
Der DWD warnt in der Region vor einer heftigen Unwetterlage ab Freitagmittag. Auch einzelne Tornados seien nicht ausgeschlossen.
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Ein Tornado hat am späten Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen. In einer ersten Bilanz spricht die ...
Umso dramatischer stellte sich nach und nach die Lage in der Kernstadt dar. Das Busunternehmen Padersprinter erklärte gegen 19.30 Uhr am Abend, dass der Linienverkehr komplett eingestellt ist. Einrichtungshäuser wie Multipolster in der Senefelderstraße wurden massiv beschädigt, Fensterscheiben zertrümmert, ganze Dächer abgedeckt. Ein Tornado, der sich bei Lippstadt gebildet haben soll, nahm anschließend Kurs auf die Domstadt und richtete dort ein noch nicht absehbares Ausmaß an Schäden an. Derweil erreichten die Redaktion Handyvideos von Augenzeugen, auf denen die Heftigkeit deutlich wurde. Ein Tornado hat am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen.
In Paderborn hat ein Unwetter große Schäden angerichtet. Die Feuerwehr berichtete von abgedeckten Dächern und entwurzelten Bäumen. Mehr als 30 Menschen ...
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Bei dem schweren Unwetter am Freitag sind im Raum Paderborn 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer. „Im Zuge eines Gewitters hat ...
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Das Unwetter hinterlässt am Freitag in Paderborn deutliche Spuren. Es gebe nach ersten Erkenntnissen mehrere Verletzte.
Betroffen seien der Regional- und Fernverkehr, Züge würden umgeleitet, sagte ein Bahnsprecher. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Bei dem schweren Unwetter am Freitag sind im Raum Paderborn 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer.
Seite 1: Das Sturmtief „Emmelinde“ sorgt bisher vor allem im Osten Nordrhein-Westfalens für Schäden. Andere Regionen haben sich schon auf Schlimmeres ...
Und so soll es weitergehen: Für Freitagabend und in der Nacht wurden auch in Süddeutschland Gewitter erwartet. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. Beeinträchtigungen gab es auch am Freitag noch auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Wuppertal. Die Deutsche Bahn erwartete im Westen, der Mitte und im Osten Deutschlands Unwetter-Auswirkungen auf den Schienenverkehr. Fahrgäste, die ihre für Freitag geplante Reise verschieben wollten, könnten ihre gebuchten Fernverkehrstickets bis einschließlich sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen. Am Flughafen in Brüssel war demnach mit Verspätungen zu rechnen und mehrere Flüge von Brussels Airlines wurden gestrichen. Den Meteorologen zufolge sollten die Gewitter im Westen beginnen und sich später auf die Mitte Deutschlands ausdehnen. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher zu bleiben. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Die Bevölkerung solle die weiteren Wettervorhersagen im Radio, TV und Internet sowie über die Warnapps Katwarn und Nina mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen. Auch für den Reiseverkehr wurde mit Behinderungen gerechnet: Die Deutsche Bahn stellte ihre Kundschaft auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Es gebe nach ersten Erkenntnissen mehrere Verletzte, sagte ein Feuerwehrsprecher am frühen Abend. Er berichtete von abgedeckten Dächern und entwurzelten Bäumen. Bäume seien auf Autos gestürzt, berichtete ein dpa-Reporter. „Hier ist gerade Chaos“, sagte eine Polizeisprecherin. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt hatte am Nachmittag ein mutmaßlicher Tornado massive Schäden verursacht.
Unwetter haben in NRW schwere Schäden angerichtet. In Paderborn gibt es mehr als 30 Verletzte. In Berlin gibt es Regen.
Und so soll es weitergehen: Für Freitagabend und in der Nacht wurden auch in Süddeutschland Gewitter erwartet. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. Beeinträchtigungen gab es auch am Freitag noch auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Wuppertal. Im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. In Lübeck verzeichnete die Feuerwehr 20 Einsätze innerhalb von zwei Stunden. Dort führte ein Blitzeinschlag zu einem Dachstuhlbrand. Zwar regnete es in der Hauptstadt ausgiebig und es blitzte und donnerte vereinzelt. Demnach werden etwa auf der Strecke Köln–Wuppertal–Dortmund/Hamm die ICE- und IC-Züge zwischen Köln und Dortmund über Düsseldorf umgeleitet. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher zu bleiben. „Sie stehen uns damit im Falle steigender Notrufe unverzüglich zur Verfügung“, hieß es auf Twitter. Der Berliner Umweltsenat hat die Menschen in der Stadt angesichts einer heranziehenden Unwetterlage zur Vorsicht aufgerufen. Die Bevölkerung solle die weiteren Wettervorhersagen im Radio, TV und Internet sowie über die Warnapps Katwarn und Nina mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen. Betroffen seien der Regional- und Fernverkehr, Züge würden umgeleitet, sagte ein Bahnsprecher.
Die Unwetterfront erreicht den Kreis Paderborn am späten Nachmittag und hinterlässt eine Spur der Zerstörung in Teilen der Kernstadt.
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Mit Wucht ist das Sturmtief "Emmelinde" über NRW gezogen. Besonders in Paderborn und Lippstadt sind die Schäden groß - mutmaßlich durch Tornados.
Infolge der schweren Unwetter in NRW müssen sich Reisende auf Einschränkungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn einstellen. Empfohlen wird der Umstieg auf Regionalzüge. Fahrgäste, die ihre für Freitag geplante Reise verschieben wollten, könnten ihre gebuchten Fernverkehrstickets bis einschließlich sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen. Insbesondere Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen müssen sich in den kommenden beiden Tagen auf heftige Gewitter einstellen. Bäume könnten entwurzelt werden, Dachziegel herabstürzen, Keller und Straßen mit Wasser volllaufen, warnte der DWD. Auch Schäden durch Hagel- oder Blitzschlag an Gebäuden, Autos und in der Landwirtschaft seien möglich. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Angesichts der Wetterprognosen aktivierte das Landesamt für Natur und Umwelt in NRW den Hochwasserinformationsdienst: Die Niederschläge könnten sich auf die Abflüsse in den Gewässern im Land auswirken. Für den Abend und die Nacht wurden auch in Süddeutschland Gewitter erwartet. Diese Gewitter treffen dann wahrscheinlich eher die Südhälfte Deutschlands. Schon vor Beginn der Unwetter wurden in Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen vorsichtshalber abgesagt. Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. Im gesamten Kreisgebiet kam es den Angaben zufolge zu schweren Schäden, unzählige Dächer wurden abgedeckt, zahlreiche Bäume entwurzelt. Bleche, Dämmung und andere Materialien seien kilometerweit geflogen.
Eine Dachlatte steckt in der Windschutzscheibe eines parkenden Autos. Ein Unwetter hat auch in Paderborn große Schäden angerichtet. © Lino Mirgeler/dpa.
Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. Am Samstag könnte es dann im Nordosten noch ganz vereinzelt kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben, die am Nachmittag nachlassen. In Lübeck verzeichnete die Feuerwehr 20 Einsätze innerhalb von zwei Stunden. Dort führte ein Blitzeinschlag zu einem Dachstuhlbrand. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Kurios: In Solingen soll ein coronabedingt ausgefallener Weihnachtsmarkt nun erst ab Samstag und somit einen Tag später als geplant nachgeholt werden. So fiel eine in Bad Münstereifel mit Kardinal Rainer Maria Woelki geplante Dankfeier für Helfer der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli aus. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Die durch Tief „Emmelinde“ bedingten Gewitter trafen zuerst Nordrhein-Westfalen. Für Teile des Bundeslandes gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine erste amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter heraus. Wegen Ästen und Bäumen auf den Gleisen musste die Bahnstrecke zwischen Paderborn und Altenbeken gesperrt werden.
In Lippstadt in NRW wurden zahlreiche Dächer bei einem schweren Sturm abgedeckt. Auch in Paderborn zog eine Windhose quer durch die Stadt.
Und so soll es weitergehen: Für Freitagabend und in der Nacht wurden auch in Süddeutschland Gewitter erwartet. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Beeinträchtigungen gab es auch am Freitag noch auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Wuppertal. Die Deutsche Bahn erwartete im Westen, der Mitte und im Osten Deutschlands Unwetter-Auswirkungen auf den Schienenverkehr. Fahrgäste, die ihre für Freitag geplante Reise verschieben wollten, könnten ihre gebuchten Fernverkehrstickets bis einschließlich sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen. Am Flughafen in Brüssel war demnach mit Verspätungen zu rechnen und mehrere Flüge von Brussels Airlines wurden gestrichen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Die Bevölkerung solle die weiteren Wettervorhersagen im Radio, TV und Internet sowie über die Warnapps Katwarn und Nina mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen. Auch für den Reiseverkehr wurde mit Behinderungen gerechnet: Die Deutsche Bahn stellte ihre Kundschaft auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Dabei seien „lokal extrem heftiger Starkregen um 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, großer Hagel bis fünf Zentimeter und schwere Sturm- bis Orkanböen mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130 Stundenkilometern“ zu erwarten, hieß es im DWD-Warnlagebericht. In weiten Teilen Deutschlands zogen am Freitag von Westen her Unwetter mit Blitz , Donner und heftigem Regen auf. Als der Tornado durchs historische Zentrum der mehr als 800 Jahre alten westfälischen Stadt fegte, hätte normalerweise eine Sportveranstaltung an genau dieser Stelle stattfinden sollen, erfuhr ein Tagesspiegel-Reporter vor Ort - um diese Zeit standen Bambinilauf und Schülerlauf an, am Abend hätten mehr als tausend Sportler am Altstadtlauf für die Erwachsenen teilnehmen sollen.
Die Paderborner Polizei hat eine erste Schadensbilanz der Windhose am frühen Abend vorgelegt. Danach gibt es bisher 30 bis 40 Verletzte, zehn von ihnen haben ...
In eigener Sache: Wir sind überwältigt, wie viele von euch sich melden und uns Fotos schicken, oder Hilfe anbieten. Aktuell sind wir aber mit vielen, redaktionellen Dingen gut beschäftigt. Gespräche mit der Polizei, mit dem Kreis und mit verzweifelten Menschen. Wir wollen euch natürlich antworten, wir schaffen es von der Kapazität her aber nicht. Im Gewerbegebiet Dören hat der Orkan Dächer von Hallen heruntergerissen, einige Teile sind kilometerweiter geflogen.
Nach dem schweren Unwetter mit Millionenschäden und über 40 Verletzten in Paderborn und Lippstadt beginnen am Samstag die Aufräumarbeiten.
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Gewitter, Starkregen und Orkanböen haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war NRW, Opfer gab es aber auch andernorts.
45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Red-Bull-Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Auch für den Reiseverkehr wurde mit Behinderungen gerechnet: Die Deutsche Bahn stellte ihre Kundschaft auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Nach 15 Minuten wurden die Fans dann zurück in den Innenraum gelassen. Auch andernorts in Thüringen mussten die Einsatzkräfte ausrücken – hauptsächlich wegen entwurzelter Bäume, die Straßen blockierten. Doch die Stadt hatte die Veranstaltung am Freitagmorgen abgesagt. Auch für Samstag sei „mit erhöhten Gefahren durch starke Winde“ zu rechnen.
So warnt die Paderborner Feuerwehr „vor losen Dachziegeln und anderen Gegenständen“, die von den Dächern fallen könnten und lockeren Ästen, die nur noch bis zum ...
Bürgermeister Michael Dreier dankt der Paderborner Feuerwehr und allen Helferinnen und Helfer für ihren unermüdlichen Einsatz. Für „Fragen im Zusammenhang mit dem Unwetter“ ist die Stadt Paderborn seit Samstagmorgen um 8 Uhr unter der Nummer 05251/880 erreichbar. Am Samstagmorgen sind die Riemekestraße, die Penzlinger Straße und die Friedrichstraße gesperrt. Wer nicht zwingend in die Stadt fahren muss, sollte die Gebiete weiträumig umfahren, um Platz für die vielen Arbeitskräfte vorzuhalten. Das große Aufräumen geht weiter – und ist mit weiteren Gefahren verbunden. Und jetzt diese Katastrophe. Wir sind dankbar für jede Hilfe.“ Im Stadtbild sind bereits die ersten Dachdecker aus Bielefeld und Gütersloh zu sehen. Der Tornado hat von Südwesten in Richtung Nordosten eine etwa 300 Meter breite Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Die Behörden in Paderborn haben nach dem Durchzug eines Tornados die große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung gelobt. Doch es gab auch Kritik an Bürgerinnen ...
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Über eine Strecke von fünf Kilometern wälzt sich der Tornado durch Paderborn. Das ganze Ausmaß der Zerstörung wird nun sichtbar.
"Es ist ein unvorstellbares Bild gewesen und ist es nach wie vor", betonte er. Die Dachpfannen hätten sich in benachbarte Häusern in den Putz "gefressen". In einem Korridor von rund 300 Meter Breite habe es Zerstörungen in einem hohen Maß gegeben. Es sind viele Scheiben eingeschlagen worden durch den Wind", sagte Dreier in einer Pressekonferenz. Ampeln und Bäume seien "wie Streichhölzer" umgeknickt, sagt der Bürgermeister. Seinen Angaben zufolge wurden 43 Menschen durch den Tornado verletzt. Der Tornado hat in Paderborn nach Schilderung von Bürgermeister Michael Dreier mit enormer Kraft in mehreren Stadtteilen massive Zerstörungen angerichtet.
Kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos, Dutzende Verletzte: Nordrhein-Westfalen ist vom Unwetter massiv getroffen worden, auch mit Tornados.
45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Red-Bull-Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. "Das Ausmaß der Zerstörung, das die Tornados in Lippstadt und Paderborn hinterlassen haben, macht mich traurig", fügte er hinzu. Die Dachpfannen hätten sich in benachbarte Häusern in den Putz "gefressen". In einem Korridor von rund 300 Meter Breite habe es Zerstörungen in einem hohen Maß gegeben. Nach 15 Minuten wurden die Fans dann zurück in den Innenraum gelassen. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland blieben trotz massiver Gewitter größere Schäden bis zum Abend aus. Der Tornado verursachte in einem Korridor von West nach Ost, der ungefähr 300 Meter breit ist und sich über fünf Kilometer Länge mitten durch die Stadt zieht, erhebliche Zerstörungen. Ein Sprecher des NRW-Innenministeriums sagte, neben Paderborn und Lippstadt seien keine weiteren Orte bekannt, die es ähnlich getroffen habe. Für Teile des Bundeslandes hatte der DWD im Zuge von Tief "Emmelinde" eine amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter herausgegeben. Die Radarbilder, der Grad der Zerstörung sowie die kursierenden Videos ergäben ein eindeutiges Bild. "Das sind sogenannte Superzellen, aus denen sich Tornados ausgebildet haben." Es sind viele Scheiben eingeschlagen worden durch den Wind", sagte Bürgermeister Dreier in einer Pressekonferenz. "Es geht ihr etwas besser, aber sie schwebt noch in Lebensgefahr", sagte Ettler. Sie werde in einem Bielefelder Krankenhaus behandelt und sei noch in der Nacht operiert worden.
Heiner Wortmann steht zwischen Ästen und Dachziegeln auf der Straße. Er blickt hoch zu den Dachdeckern, die gegenüber emsig ein abgedecktes Dach ausbessern.
„Aber das hier ist noch schlimmer.“ Das Wichtigste ist immer zuerst die Menschenrettung. Dann müssen wir dafür sorgen, dass die Rettungswege freigeräumt werden. Am Laden-Eingang stehen ein paar Leute, die über das Geschehene reden, es immer nicht richtig fassen können. Unvorstellbar“, schildert er das Szenario. Dann habe er noch einem Verletzten geholfen, der vor seinem Haus gegen die Mauer geschleudert worden war. Nach einer Minute und 27 Sekunden war alles vorbei.“ Etwas ähnliches habe ich mal nach einem Unwetter in Mülheim an der Ruhr gesehen“, sagt er. Aufgewirbelte Dachziegel, die sich in Fassaden bohrten. Das Haus ist gerade erst aufwendig saniert worden, nun ist alles wieder kaputt“, sagt der 82-Jährige am Samstagmittag im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. „Ich habe als kleiner Junge miterlebt, wie das Arnsberger Viadukt bombardiert wurde“, sagt Wortmann, der aus dem Sauerland stammt. Weiter vorne in der Straße kehrt Michael Lohl vor seinem Haus Scherben und Äste zusammen. Seit 60 Jahren lebt er mit seiner Frau im Wohngebiet entlang der Riemekestraße in Paderborn, wo das Unwetter am Freitagnachmittag gegen 17.15 Uhr durchgezogen war und große Zerstörungen hinterlassen hatte. Sein Haus, in dem er sich zum Zeitpunkt des Unwetters aufhielt, ist kaum betroffen.
Ein Tornado hat am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen. 43 Verletzte – davon einer ...
Die Fachwerkhäuser in der Gasse „Auf den Dielen“ zählen zu den Schmuckstücken in der Paderborner Innenstadt, auch sie sind vom Tornado nicht verschont geblieben. Umso dramatischer stellte sich nach und nach die Lage in der Kernstadt dar. Damit behindern sie nicht nur die Arbeit der Feuerwehr, sondern bringen sich auch selbst in große Gefahr, da jederzeit weitere Dachziegel herunterzufallen drohen. Einrichtungshäuser wie Multipolster in der Senefelderstraße wurden massiv beschädigt, Fensterscheiben zertrümmert, ganze Dächer abgedeckt. Ein Tornado, der sich bei Lippstadt gebildet haben soll, nahm anschließend Kurs auf die Domstadt und richtete dort ein noch nicht absehbares Ausmaß an Schäden an. Ein Tornado hat am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen.
Hendrik Wüst (CDU, 2.v.r.), Ministerpräsident von Nordrhein Westfalen, spricht in Lippstadt mit einem Anwohner, dessen Auto durch den Sturm zerstört wurde.
Aber der Tornado war deutlich zu erkennen. Etwas ähnliches habe ich mal nach einem Unwetter in Mülheim an der Ruhr gesehen“, sagt er. Unvorstellbar“, schildert er das Szenario. Dann habe er noch einem Verletzten geholfen, der vor seinem Haus gegen die Mauer geschleudert worden war. Am Nachmittag machten sich NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, Innenminister Herbert Reul und Bauministerin Ina Scharrenbach (alle CDU) in Paderborn und im ebenfalls betroffenen Lippstadt ein Bild von der Lage vor Ort. Wüst zeigte sich danach in Paderborn tief betroffen. Durch das Fenster des Geschäfts konnte der 64-Jährige alles beobachten. Am Laden-Eingang stehen ein paar Leute, die über das Geschehene reden, es immer nicht richtig fassen können. „Aber das hier ist noch schlimmer.“ „Die Einsätze werden in der Leitstelle und im Stab koordiniert und priorisiert. Weiter vorne in der Straße kehrt Michael Lohl vor seinem Haus Scherben und Äste zusammen. Seit 60 Jahren lebt er mit seiner Frau im Wohngebiet entlang der Riemekestraße in Paderborn, wo das Unwetter am Freitagnachmittag gegen 17.15 Uhr durchgezogen war und große Zerstörungen hinterlassen hatte. „Ich habe als kleiner Junge miterlebt, wie das Arnsberger Viadukt bombardiert wurde“, sagt Wortmann, der aus dem Sauerland stammt. Entlang der Riemekestraße stehen viele Handwerkerautos. Das Wetter hat sich beruhigt, die Sonne scheint - es wirkt fast friedlich, aber betriebsam.
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat nach den massiven Schäden durch Tornados im Osten von Nordrhein-Westfalen den Einsatzkräften und freiwilligen Helfern ...
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Nach den schweren Unwettern am Freitag hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) drei Tornado-Verdachtsfälle bestätigt. In Paderborn, Lippstadt und im Ortsteil ...
In Nürnberg-Wetzendorf fielen Bäume in eine Stromleitung. Der Störungsdienst schaltete die Leitung dann ab, um den Baum entfernen zu können. Menschen wurden nicht verletzt. Wegen umgefallener Bäume waren in der Region Koblenz mehrere Straßen über Stunden gesperrt. In der Innenstadt seien Bereiche sicherheitshalber abgesperrt. Die Aufräumarbeiten in Paderborn halten an. Der Mann sei nach dem Stromschlag hingefallen und dabei vermutlich mit dem Kopf aufgeschlagen. 30 von ihnen würden noch im Krankenhaus behandelt, zehn von ihnen seien schwerer verletzt, teilte die örtliche Polizei mit.
Einen Tag nach dem verheerenden Tornado gaben die Behörden in Paderborn einen Überblick über die Schäden. Kritik übten sie an Schaulustigen, ...
"Es ist ein unvorstellbares Bild gewesen und ist es nach wie vor", betonte er. Schaulustige haben in der Innenstadt nichts zu suchen", sagte Ettler. Doch es gab auch Kritik an Bürgerinnen und Bürgern, die die Aufräum- und Rettungsarbeiten behinderten. Durch den Tornado sind nach seinen Worten Leitplanken wie Papierschnitzel durch die Gegend geflogen. Auch das Hauptdienstgebäude der Polizei in Paderborn wurde nach Angaben Ettlers schwer beschädigt. "Das Dienstgebäude liegt im Zentrum der zerstörerischen Schneise. Dieser Tornado hat uns direkt erwischt. Der Tornado, der am Freitag durch Paderborn gefegt ist, hat nach Schilderung von Bürgermeister Michael Dreier mit enormer Kraft in mehreren Stadtteilen massive Zerstörungen angerichtet.
Gefährliche Tornados haben im Osten von Nordrhein-Westfalen massive Zerstörungen angerichtet. Allein in Paderborn sind bei dem heftigen Unwetter am Freitag mehr ...
Nach den heftigen Unwettern in Teilen Deutschlands sind Hagel, Blitz und Donner für den Rest des Wochenendes nun erstmal vorbei. "Mehr als 7.500 Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen haben in den vergangenen 48 Stunden landesweit einmal mehr alles gegeben, um noch Schlimmeres zu verhindern", sagte Reul am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Für ihren beherzten Einsatz sei er den Kräften außerordentlich dankbar. Aufgewirbelte Dachziegel hätten sich in die Fassaden benachbarter Häuser "gefressen". Außerdem gingen viele Scheiben zu Bruch. Wohnungen seien zunächst unbewohnbar, Betriebe seien zerstört. "Es ist ein unvorstellbares Bild gewesen und ist es nach wie vor", sagte Bürgermeister Michael Dreier (CDU) am Samstag. Er berichtete von Bäumen und Ampeln, die wie Streichhölzer umgeknickt worden seien. "Und da wo Bedarf ist, werden wir genau prüfen, wie wir helfen können", sagte der CDU-Politiker. Es gebe auch Schäden an der öffentlichen Infrastruktur. Allein in Paderborn sind bei dem heftigen Unwetter am Freitag mehr als 40 Menschen verletzt worden.
Gewitter, Starkregen, Orkanböen und sogar Tornados: In der Nacht zum Samstag ist das Tief „Emmelinde“ unerbittlich durch Paderborn gefegt.
Schaulustige haben in der Innenstadt nichts zu suchen“, sagte Ettler. „Die Bereitschaft der Menschen zu helfen war immens“, berichtete der Leitende Polizeidirektor von Paderborn, Ulrich Ettler, am Samstag bei einer Pressekonferenz. „Es gab leider auch einige Bürger, die so dreist waren, Absperrbänder zu missachten und die Arbeit der Rettungskräfte zu behindern.“ Gewitter, Starkregen, Orkanböen und sogar Tornados: In der Nacht zum Samstag ist das Tief „Emmelinde“ unerbittlich durch Paderborn gefegt.
Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdiensten, THW und Polizei die Nacht hindurch im Einsatz. Mehr als 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, THW und ...
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Die Aufräumarbeiten nach Tornados in drei NRW-Städten werden noch länger dauern. In Paderborn wohnen einige Betroffene vorerst im Hotel.
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PADERBORN (DEUTSCHLAND): Ein Tornado hat am Freitagabend, dem 20. Mai 2022, Paderborn durchquert und eine…
“Wir haben intensiv mit der Feuerwehr, der Stadt und den Rettungsdiensten zusammengearbeitet”, sagte Ulrich Ettler, Leitender Polizeidirektor, und berichtete davon, dass es ununterbrochen Notrufe, Anrufe und Einsätze gegeben habe. Auch der Landrat dankte allen Beteiligten: “Ich bin dankbar für die große Unterstützung.” Benachbarte Kommunen und Kreise bieten ebenfalls ihre Hilfe an, die bei der Stadt Paderborn koordiniert wird. Wo es notwendig ist, werden wir die Schulen entsprechend schließen”, sagte Dreier. Die Stadt Paderborn nimmt Hilfsangebote und Hilfsgesuche bevorzugt telefonisch über die Hotline 05251 880 entgegen und koordiniert ehrenamtliche Hilfseinsätze von privat zu privat. Die Stadt Paderborn bittet um Verständnis, dass aufgrund des enormen Anrufaufkommens nicht direkt jeder Anruf durchgestellt werden kann und es zu Wartezeiten kommt. Dreier: “Das Paderquellgebiet ist in sich zusammengebrochen.” Im weiteren Verlauf sorgte der Tornado für Zerstörung rund um die Benhauserstraße und erreichte schließlich das Gewerbegebiet Dörenpark, wo ganze Betriebe zerstört wurden und Leitplanken umherflogen. “Die Löschzüge sind sofort rübergekommen und haben uns unterstützt.” Die Polizei hat gestern Abend mehr als 100 Einsätze gefahren und Gebäude gesichert, wenn erforderlich. Erste Infos mit Videos finden Sie auf Fireworld.at hier: D: Tornado im Raum Paderborn → Über 40 Verletzte und Millionenschäden am 20. Hotels helfen, indem sie Betroffenen des Tornados ein Dach über dem Kopf bieten. Landrat Christoph Rüther hat hautnah erfahren müssen, wie Ziegeln und Dachpfannen durch die Gegend flogen. Mai 2022, Paderborn durchquert und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Eine Schwerstverletzte wurde in eine Spezialklinik nach Bielefeld verlegt.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst zeigte sich am Samstag bei seinem Besuch in Paderborn sichtlich betroffen von den immensen Schäden, die der Tornado am ...
Innnenminister Herbert Reul betonte, dass ihn die Eindrücke in Paderborn sehr betroffen und nachdenklich gestimmt hätten. „Wir sehen hier, was Natur anrichten kann und wie schnell das geht, wieviel Macht das hat und wie machtlos man selbst dem gegenüber steht. Dreier kündigte an, dass sich die Stadt zunächst einen Überblick verschaffen müsse, bevor man den Betroffenen konkret helfen könne. Er zeigte sich dankbar dafür, dass sich trotz der angespannten Auftragslage im Handwerk so viele Betriebe freiwillig gemeldet hätten, um zu helfen. Besonders beeindruckt habe ihn vor Ort die Macht, mit der der Tornado riesige Bäume zum Umstürzen gebracht habe. Wir müssen uns darauf einrichten, dass hier so etwas häufiger passiert“, sagte Wüst. Er habe bei seiner Rundreise, die ihn auch nach Lippstadt geführt hatte, Menschen getroffen, die fröhlich darüber gewesen seien, dass niemand in ihrem Umfeld schwerer zu Schaden gekommen sei. Eigentlich kennt man solche Bilder nur aus den USA. Wenn man dann hier die Schneise der Verwüstung in Realität sieht, dann fasst das einen an. Er versprach: „Da wo Bedarf ist, werden wir prüfen, wie wir helfen können.“ Dies werde aber wohl überwiegend öffentliche Einrichtungen betreffen, weil die meisten privaten Schäden wohl von den Versicherungen getragen würden, meinte Wüst.