Amira Pocher

Die tollen (und teuren) Klamotten, die in den vielen Schränken hängen, inklusive. Aber auch Designer-T-Shirts falten sich nicht allein. Deshalb zeigt Amira ...

Leider. Denn im Halbfinale von "Let's Dance war für sie und Tanz-Profi Massimo Sinató überraschend Schluss. Kurz nach der Entscheidung musste Amira das erst einmal verdauen: "Mega-Schock". Ihre gute Laune scheint sie aber inzwischen wiedergefunden zu haben. Die tollen (und teuren) Klamotten, die in den vielen Schränken hängen, inklusive. Sieht aus wie eine edle Designer-Boutique, ist aber "nur" das Ankleidezimmer von Amira Pocher (29). So einen begehbaren Kleiderschrank mit allem Zipp und Zapp und sogar einem Fahrstuhl nebenan, mit dem man die Wäsche aus dem Keller transportieren kann, hätten vermutlich alle Frauen gerne.

Sie spricht von einem "Witz" und einer "absoluten Frechheit": Amira Pocher fühlt sich nach ihrem Halbfinalaus bei "Let's Dance" unfair aus der Show ...

"Die konnten nicht anrufen. Amira Pocher spielt damit an auf ihren Konkurrenten, den ehemaligen Paralympicssportler Mathias Mester. Der war mit Profitanzpartnerin Renata Lusin ins Finale eingezogen - begleitet von wohlmeinender Jury-Wertung. "Es hat mit den Bewertungen zu tun", versicherte die Unterlegene nun. Wer am besten getanzt hat, liegt im Auge des Betrachters daheim auf der Fernseh-Couch. Jedoch sollte die Jury-Wertung bei "Let's Dance" einigermaßen objektivierbaren Kriterien folgen.

Amira Pocher schied bei "Let's Dance" im Halbfinale aus. Nun kritisierte sie besonders die Jury-Bewertung von Joachim Llambi.

Die komplette Funkstille ohne Vorankündigung verwirrte und besorgte die Fans gleichermaßen. Und alles andere werden wir jetzt sehen heute Abend", so Amira. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Die Moderatorin betonte mit Blick auf Llambi: "Da kannst du keine vier Punkte abziehen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Zur Erinnerung: Für ihren Quickstep erhielt sie von Jorge acht, von Motsi neun und von Llambi lediglich sechs Punkte. Insgesamt kam sie somit auf 23. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an "Mein erster Gedanke war schade, verdammt schade.

Letzte Woche flog sie bei "Let's Dance" raus, nun lästert Amira Pocher über die Tanzshow. Besonders ein Jurymitglied macht die Frau von Oliver Pocher noch ...

Viele Fans sahen Amira Pocher im Finale von " Let's Dance". Doch das findet am heutigen Freitagabend ohne sie statt. Amira bekräftigt jedoch, dass sie mit dem Sportler kein Problem habe, dafür jedoch mit Chefjuror Joachim Llambi. Amira weiter: "Es hat gar nichts mit Mathias zu tun. Das habe ich von einem Mike Singer gehört und in den Kommentaren gelesen. Das war ein hochanspruchsvoller, wunderschöner Tango." Es hat mit den Bewertungen zu tun. "Absoluter Witz. Absolute Frechheit", ätzt die 29-Jährige über die Kritik, die man ihr im Halbfinale entgegenbrachte.

Amira Pocher (29) lässt es sich gut gehen: Gerade erst kaufte sich die „Let's Dance“-Kandidatin ein neues Auto. Nun protzt die Moderatorin bei Instagram mit ...

In einer anderen Schublade hat Amira Pocher ein Shirt von Valentino gelagert. Während Pietro gerade täglich Storys mit seinem Kumpel Stefano Zarrella aus seinem Garten oder beim Kochen postet, protzt Amira Pocher mit ihren eigenen vier Wänden. Durch eine Glasscheibe sind Dutzende Sonnenbrillen und Schmuck zu sehen. „ Wir haben das Haus frisch gestrichen“, erklärte Amira Pocher wütend wegen der Whirlpool-Anschuldigungen. Später meinte Pietro Lombardi dann, man solle niemals versuchen, jemand zu helfen. Am Wochenende war im Halbfinale Schluss, doch der guten Laune bei den Pochers scheint das nicht geschadet zu haben. Pochers waren sichtlich genervt von den heiklen Fotos des Sängers, mussten sich sogar öffentlich rechtfertigen.

Schlechte Verliererin oder wahre Worte? Amira Pocher und ihr Ehemann Oli haben nach Amiras Ausscheiden bei „Let's Dance“ mit der RTL-Show abgerechnet.

Ich glaube auch nicht, dass das die Absicht war, die war wahrscheinlich ne andere.“ Das ist dann auch nicht mehr echt und nicht mehr fair. Und auch sie glaubt, dass der Sender mit einem Plan an die Show herangeht. Er macht das super, ich gönne ihm das von Herzen, er soll auch gerne gewinnen. Der Comedian, der 2019 selbst bei „ Let’s Dance“ mitgemacht hatte und siebter wurde: „Aber, Fakt ist einfach. Es wäre auch wunderbar auch für die ganze Sache, sollen sie gerne vom Storytelling machen.“ Er lässt damit klar durchblicken, dass er an eine Art Drehbuch im Hintergrund der Show glaubt. Und auch er sieht seine Amira ungerecht behandelt. Amira Pocher: „Ich fand das schon einen absoluten Witz und eine absolute Frechheit. Es kann nicht sein, dass ein Quickstep von einer anderen Person besser bewertet wird als unser Tango, der wirklich hoch kompliziert war. Die Staffel wird am wenigsten geguckt aus den letzten Jahren, im Schnitt gucken das eine Million Leute weniger.“ Den Umgang mit dem Corona-Chaos zu Beginn der Staffel kann er nicht nachvollziehen. Der Grund: Ihrer Meinung nach war das vorzeitige Ausscheiden von Amira nicht berechtigt. „Es fängt alles damit an, dass ich so bewertet wurde...“, meint Amira, lacht und bricht den Satz mit einem „Wuuuusaaa“ ab. Und dann legt sie los.

Wer am besten getanzt hat, liegt im Auge des Betrachters daheim auf der Fernseh-Couch. Jedoch sollte die Jury-Wertung bei „Let's Dance“ einigermaßen ...

Rückendeckung bekam Amira im Podcast von Ehemann Oliver Pocher, selbst „Let‘s Dance“-Teilnehmer 2019. Besonders bei „Herrn Llambi“ spüre man „immer schon, wer wohin gelenkt wird“. Sie ist sich sicher: „Wir sind zu schlecht bewertet worden, ganz besonders von der Person ganz rechts. Das merkt man einfach“, unterstellte die Ausgeschiedene unfaire Bedingungen. Schließlich deutete sie einen handfesten Manipulationsverdacht an: Ihr ist zu Ohren gekommen, dass die Leitungen bei ihr auffällig oft besetzt gewesen sein sollen. Ich spreche nicht von Jorge oder Motsi, das war alles fair.“ Rechts am Jury-Pult sitzt aus Kandidatensicht Joachim Llambi, ehemaliger Turniertänzer und Wertungsrichter und seit 16 Jahren inoffizieller „Ober-Juror“ der Show. Wer am besten getanzt hat, liegt im Auge des Betrachters daheim auf der Fernseh-Couch. Jedoch sollte die Jury-Wertung bei „Let‘s Dance“ einigermaßen objektivierbaren Kriterien folgen. Das war ein hochanspruchsvoller, wunderschöner Tango!“