Tom Cruise

2022 - 5 - 19

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Eine Palme für Tom Cruise (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In Cannes lässt sich Tom Cruise für seinen neuen Film „Top Gun: Maverick“ feiern. Das Festival und der Star wissen, was sie einander...

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat Gerhard Schröder die bisherige Ausstattung mit Mitarbeitern und Büros gestrichen. Mit viel Pathos, coolen Spezialeffekten, einem mitreißenden Soundtrack und einer Tüte Popcorn in der Hand. Hoffentlich komme ich nächste Woche dazu. Das Prinzip des „high concept“, dem „Top Gun“ entstammt, ist die größte erzählerische Vereinfachung, kombiniert mit äußerster technischer Aufrüstung, was in „Maverick“ dazu führt, dass ein unspezifizierter Schurkenstaat mit militärischen Superkräften als Feindbild dient. Er spielte, mit anderen Worten, nach den Regeln von Cannes, wo man auch von den Ikonen der Filmindustrie ein Bekenntnis zum Kino als Kunst- und Lebensform erwartet. Zwei Stunden zuvor hatte Tom Cruise vor tausend Zuschauern in der Salle Debussy, dem zweitgrößten Kinosaal des Festivals, Auskunft über seinen Beruf und seine Berufung gegeben, und dabei konnte man wieder einmal sehen, wie ein Hollywoodstar funktioniert. Und dann bekam er die Ehren-Palme des fünfundsiebzigsten Filmfestivals von Cannes überreicht. An der Croisette wissen sie einfach, wie man so etwas macht.

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Schauspieler: Warum Tom Cruise die Stunts gern selbst macht (ZEIT ONLINE)

«Ich wollte die Kunstform nach vorne bringen», sagte er bei den Filmfestspielen in Cannes auf die Frage angesprochen, warum er die Strapazen auf sich nehme. « ...

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Filmfestspiele in Cannes - Packender Nostalgietrip mit Tom Cruise ... (Stuttgarter Nachrichten)

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Erfolg von „Top Gun“ setzen Produzent Jerry Bruckheimer und Hauptdarsteller Tom Cruise die Geschichte des ...

Wieder ist das Ergebnis ein hervorragender Actionkracher und ein Sommerblockbuster - Popcorn-Kino im besten Sinne, das es in den vergangenen Jahren leider viel zu selten gab. Eine zentrale Szene mit Iceman und Maverick zählt zu den besten Momenten des Films - und wird viele Zuschauer zu Tränen rühren. Die Flugszenen sind spektakulärer als im Vorgänger, weil die Darsteller dafür in echten F18-Kampfjets mitflogen, wodurch die Action authentischer wirkt als bei den Rückwandprojektionen der 80er, und weil sich die Kameratechnik weiterentwickelt hat. „Wir haben den Film auf die klassische Art gedreht“, so Kosinksi, „und so viel wie möglich real mit der Kamera eingefangen.“ Dass es über 30 Jahre bis zu der Fortsetzung dauerte, liegt auch daran, dass Cruise und Hollywood-Veteran Bruckheimer („Beverly Hills Cop“, „The Rock“) wenig Spezialeffekte aus dem Computer nutzen wollten. „Wohin ich auch ging, waren da immer so viele Leute, die nach einem weiteren „Top Gun“ fragten“, sagte Cruise vor der Vorführung seines Films in Cannes. Dort zählt „Top Gun: Maverick“ zu den Highlights der Filmfestspiele. Doch Cruise habe sich lange nicht bereit für eine Fortsetzung gefühlt. Direkt nach Erscheinen des Blockbusters hätten die Verantwortlichen einen Nachfolger drehen wollen, erinnerte er sich. Oscar-Gewinnerin Jennifer Connelly („A Beautiful Mind“) spielt Penny, die zwar 1986 nicht im Film zu sehen war, aber kurz in einer Szene erwähnt wurde - eine charmante Idee und jetzt eine sympathische Liebesgeschichte, zumal Connelly wirklich wunderbar in ihrer Rolle ist.

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Tom Cruise feiert beindruckendes Cannes-Comeback und erhält ... (Rolling Stone)

Zudem gab es nach der Premiere von „Top Gun: Maverick“ fünf Minuten lang Standing Ovations.

„Tom Cruise hat eine der höchsten Erfolgsquoten in der Geschichte des Kinos“, sagte Fremaux. „Das ist jemand, den wir nicht auf Streaming-Plattformen, in Fernsehserien oder in der Werbung gesehen haben. Zudem sagte er, dass es trotz der zweijährigen Verschiebung von „Top Gun: Maverick“ nie eine Option war, den Film auf einer Streaming-Plattform zu veröffentlichen. Selbst als die Kinos während der Pandemie geschlossen waren. „Ein unglaublicher Abend und eine unglaubliche Zeit“, sagte Cruise, „einfach nur, um die Gesichter aller zu sehen.

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Action am roten Teppich: Tom Cruise motzt Filmfestspiele in Cannes ... (n-tv NACHRICHTEN)

Neben deutschen Promis wie Veronica Ferres und Emilia Schüle sind gerade auch zahlreiche internationale Stars bei den 75. Filmfestspielen in Cannes ...

Ein besonders heikler Auftrag erfordert sein Können. Die Fortsetzung des Kultfilms "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel" aus den 1980er-Jahren kommt in Deutschland am 26. Auch weitere Stars wie Elle Fanning, Eva Longoria und das schwangere Model Adriana Lima präsentierten sich den Kameras, konnten dem 59-Jährigen aber nicht die Show stehlen. Neben deutschen Promis wie Veronica Ferres und Emilia Schüle sind gerade auch zahlreiche internationale Stars bei den 75.

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Tom Cruise in Cannes: Spektakel bei Premiere von "Top Gun ... (STERN.de)

Am Mittwoch feierte der Hollywoodstar Tom Cruise die Premiere seines neuen Films: die Fortsetzung des Kultfilms "Top Gun".

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"Top Gun: Maverick" mit Tom Cruise - Ein Hohelied auf den ... (Deutschlandfunk Kultur)

Beim Filmfestival in Cannes feierte „Top Gun: Maverick“ Europapremiere. Auch die Fortsetzung des Klassikers von 1986 beschwört Kampfgeist und Kameradschaft ...

Auch der aktuelle „Top Gun“-Film ist ein Hohelied auf den Kampfgeist, die Cleverness und die Kameradschaft in der US-Navy geworden, die – so zumindest der Eindruck – jede schwere Mission schaffen kann. Zwar gibt es eine Szene am Strand, in der alle mit sonnencremeverschmierten Oberkörpern Rugby spielen. Auch diesmal hat das Pentagon dem Filmteam umfangreichen Zugang zu seinen Einrichtungen gewährt: Sie durften Flugzeuge fliegen, Kameras auf und in den FE 18-Super Hornets und Navy-Hubschraubern platzieren. Zugegeben: „Top Gun: Sie fürchten weder Tod und Teufel“ von 1986 ist mittlerweile zu einem Klassiker des amerikanischen Militärfilms geworden. Zur Europapremiere von „Top Gun: Maverick“ beim Filmfestival in Cannes wurde ziemlich schweres Geschütz aufgefahren. Zumal Tom Cruise anlässlich der Filmpremiere auch noch mit einer Ehrenpalme ausgezeichnet wurde.

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Tom Cruise: "Ich bin am Filmset aufgewachsen" (Wiener Zeitung)

Der Hollywood-Star hat in Cannes "Top Gun: Maverick" vorgestellt und ausführlich erzählt, warum er das Kino mehr liebt als alles andere.

Ich habe immer alles, was ich darüber in Erfahrung bringen konnte, geradezu in mich aufgesogen." Genau wie beim Theater: Das ist auch völlig anders als das Kino, es ist eine ganz andere Disziplin. Nur das Grundprinzip ist das gleiche: Alles geschieht innerhalb eines Rahmens. Wenn jemand auf der Bühne steht, ist dies ein Rahmen, innerhalb dessen man eine Geschichte erzählt." Ich lernte alles über das Geschichtenerzählen und darüber, wie wir diese Effekte auf das Publikum erzeugen", sagt Cruise. "Das sind Dinge, die mich schon immer sehr interessiert haben." Vor genau 30 Jahren war er das letzte Mal in Cannes, um mit Nicole Kidman "In einem fernen Land" vorzustellen. Ich bin mit Buster Keaton, Harold Lloyd und Charlie Chaplin aufgewachsen und mich hat sehr früh interessiert, wo die Filmgeschichte ihren Ursprung hat. "Wenn ich eine Kompetenz nicht hatte, dann habe ich sie mir angeeignet", so Cruise. "Mir scheint, als wäre ich an Filmsets und in Schneideräumen aufgewachsen.

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Filmfest Cannes | "Top Gun 2"-Premiere: Als Tom Cruise Tränen in ... (t-online.de)

Bei den Filmfestspielen in Cannes kamen Kampfjets zum Einsatz. Nicht nur Tom Cruise und die Stars von "Top Gun: Maverick" waren begeistert.

Anschließend überraschte ihn das Festival mit einer ganz besonderen Ehrung und verlieh ihm unangekündigt eine Goldene Ehrenpalme für sein Lebenswerk. Da standen dann auch Tom Cruise die Tränen in den Augen. Mai bei uns in die Kinos kommt, setzt allerdings nicht nur auf Action und Effekte, sondern schlägt auch ruhigere Töne an. Mit fast 60 Jahren könnte Tom Cruise die Action getrost auch anderen überlassen. Doch davon will der Hollywoodstar nichts wissen. Das habe ihn inspiriert: "Ich nahm mir ein Bettlaken, stieg aufs Dach … und sprang hinunter. Dicht gedrängt warteten sie auf die Stars des Abends und wurden belohnt: Erst schauten Eva Longoria und Elle Fanning vorbei, dann endlich fuhr die Limousine mit Tom Cruise vor. "Die Zukunft kommt und du gehörst nicht dazu", wird ihm deswegen prophezeit.

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Filmfestival - Cannes salutiert vor Tom Cruise (Stuttgarter Nachrichten)

Action von und für den „Top Gun“-Star Tom Cruise, dazu viel Glamour sowie enttäuschende filmische Neuheiten – das bot der erste richtige Festivaltag in ...

Nachts verabschiedeten Cruise und sein Team sich aus Cannes, dafür hielt am Morgen darauf mit Viola Davis der nächste Hollywoodstar Hof. Die Oscar-Gewinnerin ist nicht mit einem neuen Film im Festivalprogramm vertreten, sondern als Gast einer der vielen Sponsoren angereist. Stattdessen stand der Marsch über den roten Teppich an, zur großen Galapremiere von „Top Gun: Maverick“, der in Cannes natürlich außer Konkurrenz zu sehen war. Der im Juli 60 Jahre alt werdende Amerikaner ist in diesem Jahr der wohl prominenteste Stargast an der Croisette, entsprechend groß war das Presse- und Fanaufkommen. Nachmittags füllte Cruise spielend den zweitgrößten Kinosaal des Festivals für ein knapp einstündiges Masterclass-Gespräch über seine Karriere, bei dem er überraschend eine Goldene Ehrenpalme überreicht bekam.

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Schauspieler: Warum Tom Cruise die Stunts gern selbst macht ... (Leonberger Kreiszeitung)

Cannes -Der amerikanische Schauspiel-Star Tom Cruise (59) absolviert Stunts in seinen Filmen gern selbst, um sie authentischer aussehen zu lassen.

"Ich habe mich gefragt: Wie kann ich die Zuschauer in einen Film vertiefen, in diese Art von Action." Cannes -Der amerikanische Schauspiel-Star Tom Cruise (59) absolviert Stunts in seinen Filmen gern selbst, um sie authentischer aussehen zu lassen. Cannes -Der amerikanische Schauspiel-Star Tom Cruise (59) absolviert Stunts in seinen Filmen gern selbst, um sie authentischer aussehen zu lassen.

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Tom Cruise: 'Top Gun: Maverick'-Dreharbeiten waren "einschüchternd" (VIP.de, Star News)

Der Darsteller verriet, dass es eine "einschüchternde Aufgabe" gewesen sei, 'Top Gun: Maverick' zu drehen.

'Top Gun: Maverick' kommt mehr als drei Jahrzehnte nach dem Originalfilm von 1986 in die Kinos, aber Cruise ist der Meinung, dass es starke Verbindungen zwischen beiden Projekten gibt. Die Dynamik dieser Beziehung, über die wir damals sprachen, ist also ursprünglich dagewesen." In einem Interview mit Sky für die Sendung 'Tom Cruise: Movie Maverick' enthüllte Tom: "Die Fortsetzung von 'Top Gun' in Angriff zu nehmen, war eine entmutigende Aufgabe. Die Fans auf der ganzen Welt – mehr als jeder andere Film haben seit Jahrzehnten gesagt, bitte macht noch einen, und ich dachte mir – ich weiß nicht, wie ich das machen soll.

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Schauspieler: Warum Tom Cruise die Stunts gern selbst macht (STERN.de)

Cannes -Der amerikanische Schauspiel-Star Tom Cruise (59) absolviert Stunts in seinen Filmen gern selbst, um sie authentischer aussehen zu.

«Und ich dachte: Oh mein Gott, meine Mutter wird mich umbringen.» «Und ich knallte so hart auf den Boden, zum Glück war er feucht», erzählte er. «Ich habe mich gefragt: Wie kann ich die Zuschauer in einen Film vertiefen, in diese Art von Action.»

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London: Royals William und Kate mit Tom Cruise bei „Top Gun ... (RP ONLINE)

Royaler Besuch auf dem Roten Teppich: Prinz William und Kate haben die Premiere von „Top Gun: Maverick“ besucht. Tom Cruise und Prinz William stellten dabei ...

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