HSV

2022 - 5 - 19

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Bundesliga Relegation live: Wer überträgt Hertha vs. HSV? Hertha ... (RAN)

Nach einem erfolgreichen Schlussendspurt in der zweiten Liga trifft der Hamburger SV in der Relegation auf Hertha BSC. Die Berliner ließen ihrerseits einige ...

Sonntag: DAZN überträgt alle Partien um 15:30 Uhr und 17:30 Uhr, sowie zehn Spiele um 19:30 Uhr. Bundesliga Free-TV: Die Höhepunkte am Abend werden von der ARD ausgestrahlt. Die Relegation um die 2. "DAZN" überträgt dagegen alle Freitags- und Sonntagsspiele der Bundesliga. Montagsspiele wird es ab der Saison nicht mehr geben. Für die Bundesliga-Saison 2021/22 wurden die Rechte neu vergeben. Liga kämpfen um die letzten Plätze. Die Bundesliga-Relegation findet am 19. Die Bundesliga-Rechte sind aufgeteilt. Liga, konnte sich der Hamburger SV doch noch den dritten Platz und somit die Teilnahme an der Bundesliga-Relegation sichern. Die Aufstellungen, alle Tore, Wechsel und entscheidenden Szenen sind dann ebenso in Echtzeit abrufbar, wie alle Zahlen, Daten und Fakten zum Spiel. Das Hinspiel am Donnerstag live im TV, Livestream, und Liveticker. und 24. und 23. Bundesliga Relegation live: Wer überträgt Hertha vs.

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1:0 bei Hertha BSC: Der HSV ist dem Aufstieg ganz nah (NDR.de)

Der HSV hat das Tor zur Fußball-Bundesliga weit aufgetoßen. Der Zweitliga-Dritte gewann das Relegations-Hinspiel bei Hertha BSC mit 1:0 und kann am ...

Die "Schussflanke" senkte sich jedenfalls über Christensen hinweg an den Innenposten und sprang von dort in die Maschen. "Es ist egal, wie der Ball reingeht. Ich glaube noch daran, dass wir es biegen können." Der HSV hat die etwas besseren Karten. Dennoch ist es nicht so deutlich, dass wir chancenlos nach Hamburg fahren. Dort sah der Unparteiische dann allerdings nicht nur Pekariks "Vergehen", sondern auch, dass HSV-Mittelfeldmann Maximilian Rohr der Ball vor dieser Szene an die Hand gesprungen war. "Mit Leidenschaft und Kampf zurück zu altem Glanz", stand auf zwei riesigen Bannern, die kurz vor dem Anpfiff im Gästeblock im Olympiastadion ausgerollt wurden. Osmers übernahm die Sichtweise seines Linienrichters und verwehrte dem Treffer die Anerkennung (44.). Fußballerisch blieben beide Teams vor der Pause vieles schuldig, wobei die Hamburger spielerisch noch die eine oder andere Idee mehr hatten. Dann wurde Robert Glatzel in gute Schussposition gebracht, scheiterte aber an Keeper Oliver Christensen. Weil Berlins Peter Pekarik Galtzels Schuss noch mit den Arm abfälschte, schaute sich Schiedsrichter Harm Osmers (Hannover) die Szene im Video an. "Wir genießen das Ganze, weil wir es uns verdient haben. Sollte die Mannschaft von Trainer Tim Walter vor heimischer Kulisse erneut eine so konzentrierte und defensiv stabile Leistung wie am Donnerstagabend in Berlin zeigen, dürften die Chancen auf die Rückkehr in die deutsche Beletage sehr gut stehen. "Wir werden das Spiel am Montag angehen, als wenn es das erste Spiel nicht gegeben hat", kündigte der Abwehrchef an.

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Bundesliga-Relegation: Der HSV schockt die Hertha (tagesschau.de)

Der Hamburger SV hat Hertha BSC im ersten von zwei Relegationsspielen geschockt. Die Hanseaten siegten in der Hauptstadt knapp, aber verdient mit 1:0.

Der HSV-Ikone droht ausgerechnet bei seiner alten Liebe diese Demütigung. Der sagte nach der Partie: "Wir sind aufgetreten wie ein Bundesligist. Der HSV aber auch. Doch auch dessen vielversprechende Aktionen wurden nicht mit einem Tor für die Gastgeber gekrönt. Einzig Belfodil kam in der 61. Der HSV hat jetzt etwas bessere Karten. Wir fahren aber nicht chancenlos nach Hamburg. Ich glaube noch daran, dass wir es in Hamburg biegen können." Minute in der rechten Strafraumhälfte nach schönem Solo zum Abschluss, fand seinen Meister allerdings in HSV-Tormann Daniel Heuer Fernandes. Doch Schiedsrichter Harm Osmers und Kollegen hatten nach Studium der Videobilder auch ein Handspiel vom Hamburger Rohr zuvor erkannt. Beide Teams agierten defensiv sehr diszipliniert und mit wenig Risiko nach vorne.

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HSV siegt im Hinspiel bei der Hertha | Bundesliga - Highlights (ZDFheute)

Der Hamburger SV baut seine jüngste Siegesserie auch in der Relegation bei Hertha aus. Nach einem 1:0 steht der HSV dicht vor der Bundesliga-Rückkehr.

Minute. Dann wurde die Partie durch zwei VAR-Entscheidungen etwas turbulenter: Zunächst kam Hamburgs Glatzel halblinks im Strafraum zum Schuss, traf den Arm von Berlins Pekarik. Die Hamburger reklamierten Handspiel. Nach Überprüfung durch den VAR entschied Schiedsrichter Osmers aber auf Freistoß für Hertha, denn Rohr hatte den Ball zuvor beim Abspiel auf Glatzel ebenfalls mit der Hand berührt. In der 44. Minute erzielten die Herthaner den vermeintlichen Führungstreffer, doch Belfodil stand bei der Flanke von Mittelstädt knapp im Abseits. Auch die Überprüfung durch den VAR bestätigte die Entscheidung von Osmers. Hertha BSC hat das Relegations-Hinspiel gegen den Hamburger SV zuhause mit 0:1 verloren.

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Hertha taumelt Abstieg entgegen: Kunstschuss bringt HSV der ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die Kulisse stimmt beim Relegationshinspiel im Berliner Olympiastadion, die Leistung bei Hertha BSC nur sehr bedingt. Der Bundesligist findet gegen den ...

Hertha schien besser im Spiel - doch dann traf Reis für den HSV. Die Gastgeber antworteten mit wütenden Angriffen, waren dadurch aber defensiv anfällig für Konter. Der Zweitligadritte gewann das vor allem auf den Rängen spektakuläre Relegations-Hinspiel beim Erstligisten Hertha BSC nicht unverdient mit 1:0 (0:0). Im Showdown am Montag hält der HSV zu Hause alle Trümpfe in der Hand. Osmers hatte nach Studium der Videobilder auch ein Handspiel zuvor vom Hamburger Rohr erkannt. Immer wieder sprang der 68-Jährige von der Bank auf und diskutierte fast jede strittige Entscheidung des Schiedsrichters. Doch für beide Teams stand mehr auf dem Spiel als "nur" ein Titel. Vor allem Magath wirkte höchst angespannt. Die Kulisse stimmt beim Relegationshinspiel im Berliner Olympiastadion, die Leistung bei Hertha BSC nur sehr bedingt.

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Die Stimmen zu Hertha BSC gegen den HSV : „Es ist bitter, durch so ... (Tagesspiegel)

Hertha BSC droht nach der 0:1-Niederlage im Relegationsspiel gegen den Hamburger SV der siebte Abstieg der Vereinsgeschichte. Das sagen die Beteiligten.

„Wir haben es vorne nicht geschafft, die so unter Druck zu setzen, dass die nicht ins Spiel kommen“, sagte Stark. Es geht darum, was wir spielen.“ Marc Kempf, Herthas Innenverteidiger, sagte über den Treffer: „Natürlich ist es bitter, so ein wichtiges Spiel durch so ein Eiertor zu verlieren. Schon in Berlin, im Stadion von Hertha BSC, war die Unterstützung für den HSV immens. So richtig liegt der Mannschaft das nicht. Er hat gut gehalten.“ Zumal, so Magath, der Torschuss eigentlich als Flanke gedacht gewesen und der Ball nur deshalb so gefährlich geworden sei, weil er Reis über den Spann gerutscht sei. Das bestätigte auch der Torschütze: „Um ehrlich zu sein: Ich wollte an den zweiten Pfosten flanken.“ Es ist noch alles drin“, sagte Stark, der am Donnerstag den gelbgesperrten Santiago Ascacibar im defensiven Mittelfeld vertreten hatte. Seinen Torhüter Oliver Christensen nahm Magath ausdrücklich gegen den Vorwurf in Schutz, den Treffer der Hamburger durch Ludovit Reis mitverschuldet zu haben: „Der Torhüter hat keinen Fehler gemacht. Wir haben alles versucht, dieses Spiel zu gewinnen, aber wir hatten auch einen starken Gegner. Wir sind aufgetreten wie ein Bundesligist, aber der HSV auch.“ Nach der 0:1-Niederlage gegen den Hamburger SV droht seine Zeit in Berlin mit dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga zu Ende zu gehen. Es wäre für Hertha BSC der siebte der Vereinsgeschichte.

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Bundesliga-Relegation: Hertha BSC - HSV 0:1 – Magath-Stars ... (SportBILD)

Der HSV gewinnt das Hinspiel bei Hertha und Trainer Felix Magath durch ein kurioses Tor mit 1:0!

Das wundert mich jetzt ein bisschen…“ Wir können es in Hamburg noch biegen.“ 33. Minute: Vor dem Strafraum-Handspiel von Pekarik nimmt auch der Hamburger Rohr den Ball mit der Hand an. Das deckt der Video-Schiri auf. Felix Magath bei Sky: „Wir sind aufgetreten wie ein Bundesligist – der HSV auch. Auch mit einem 0:0 hätten wir in Hamburg gewinnen müssen, da hat sich nicht viel geändert.“

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Hertha - HSV: Felix Magaths sehr spezielle Sicht auf das ... (DIE WELT)

Der HSV gewinnt das Relegationshinspiel bei Hertha BSC. Die Berliner liefern eine blutleere Vorstellung ab, die wenig Hoffnung auf den Klassenerhalt macht.

Wir müssen auch am Montag mutig auftreten“, sagte HSV-Trainer Tim Walter. Das 1:0 tut gut, aber am Montag geht es weiter“, sagte Torschütze Ludovit Reis. Wir werden darauf hinarbeiten, dass wir am Montag hoffentlich noch besser als heute spielen“, sagte Magath bei Sat1. Wir wollen unbedingt aufsteigen. Wir haben in der ersten Halbzeit weniger Zweikämpfe als der HSV gewonnen. Dafür braucht die Mannschaft von Felix Magath eine andere Körpersprache, eine deutliche Leistungssteigerung und Spieler, die vorangehen.

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Kurioses Tor beschert HSV Hinspiel-Sieg gegen Hertha BSC! (90PLUS)

Spielbericht | In der Bundesliga-Relegation kämpft Hertha BSC gegen den Abstieg, während der HSV nach vierjähriger Abstinenz ins deutsche Oberhaus ...

Polter soll zwischen einer und zwei Millionen kosten Eintracht Frankfurt ist sich mit Sebastian Polter (31) einig. Mit dem Europa-League-Sieg und haufenweise Prämien in der Tasche will Eintracht Frankfurt im Sommer auch auf dem Transfermarkt angreifen. „Es hat Spaß gemacht heute“ – HSV mit Vorteil im Rückspiel Niklas Stark (Hertha BSC): „Das 1:0 ist durch ein Zufall gefallen. Der HSV schien in dieser Phase dem 2:0 näher als Hertha dem Ausgleich. Sonny Kittel probierte es aus halblinker Position, zog knapp über den kurzen Torwinkel (79.). Eine Flanke bekamen die Hanseaten nicht geklärt, woraufhin Stevan Jovetic den Ball aus rund acht Metern links am Tor vorbeischob (56.) – die erste gute Chance für die „Alte Dame“. Fast im Gegenzug setzte es dann aber das Gegentor. Ludovit Reis wollte mit einer Flanke von seiner linken Seite wohl eigentlich einen Abnehmer in der Mitte finden, doch die Kugel rutschte ihm vom Schlappen und flog so präzise in Richtung langes Eck, dass Christensen keine Chance mehr hatte. Belfodil prüfte Daniel Heuer Fernandes im Tor der Gäste, doch dieser hatte keine Probleme (61.). Kurz darauf wäre den Hamburgern fast ein Eigentor unterlaufen. Der HSV gewinnt das Hinspiel der Relegation gegen Hertha BSC knapp mit 1:0. Die Stimmen nach dem Spiel am Sky-Mikro zusammengefasst. Robert Glatzel zog halblinks im Strafraum ab, den abgefälschten Schuss parierte Hertha-Keeper Oliver Christensen mit dem Fuß (32.). Kurz darauf schaltete sich der VAR ein. In der Bundesliga-Relegation kämpft Hertha BSC gegen den Abstieg, während der HSV nach vierjähriger Abstinenz ins deutsche Oberhaus zurückkehren will. Vom Innenpfosten prallte der Ball schließlich ins Tor (57.) – 1:0 HSV. Der HSV hatte zu Beginn leichte Feldvorteile, spektakulär wurde es aber selten. Das Hinspiel gewannen die Hanseaten durch ein kurioses Tor knapp mit 1:0, gehen so mit leichtem Vorteil ins Rückspiel.

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Relegation: HSV siegt nach kuriosem Traumtor in Berlin – Hertha ... (t-online.de)

Der Hamburger SV ist am Donnerstagabend einen großen Schritt in Richtung Aufstieg gegangen. Die Rothosen erkämpften sich bei der Hertha einen knappen Sieg.

Osmers hatte nach Studium der Videobilder auch ein vorheriges Handspiel vom Hamburger Rohr erkannt. Immer wieder sprang der 68-Jährige von der Bank auf und diskutierte fast jede strittige Entscheidung des Schiedsrichters. Doch für beide Teams stand mehr auf dem Spiel als "nur" ein Titel. Vor allem Magath wirkte höchst angespannt. Pech hatte der HSV, als ihm von Schiedsrichter Harm Osmers in der 32. Der Hamburger SV ist am Donnerstagabend einen großen Schritt in Richtung Aufstieg gegangen. Der HSV hat das Hinspiel der Relegation für sich entschieden – und steht nun kurz vor der Rückkehr in die Bundesliga. Das Zweitligateam von Tim Walter gewann bei der Berliner Hertha dank eins krummen Treffers von Ludovit Reis (57.) mit 1:0 (0:0).

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Die Versagensangst beim HSV ist weg – vorerst (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Immer wieder wurde der Hamburger SV zum Gespött der Fans. Nun ist alles anders. Nach dem Sieg bei Hertha BSC ist die Rückkehr in die...

Die einfallslosen Angriffe der Berliner und ihr Aufbau über erstaunlich viele lange Bälle machten es dem HSV aber auch leicht. Die fehlende Absicherung nach Ballverlusten, die Anfälligkeit für Konter: auch unter Trainer Walter hat der HSV so Tore kassiert. Einen entscheidenden Impuls lieferte im Saisonfinale der neue Schulterschluss mit dem Publikum. Die Mannschaft sei „auf Händen durch die Stadt getragen worden“, formulierte Vorstand Jonas Boldt. Da ist etwas gewachsen. Die Hertha hat in dieser Verfassung nichts in Liga 1 verloren. Die Last der eigenen Größe, die Angst vor der Blamage, bekannte Hamburger Phänomene – beides wirkt wie weggeblasen. Die gute Nachricht: Die Raute lebt! Die Jungs sind so mutig und voller Überzeugung, dann kommt so ein Auftritt heraus.“ Jahrelang hatte die Angst vor dem Versagen den Hamburger SV begleitet. Minute allerdings Spielglück benötigte, um nicht in Rückstand zu geraten; er stand hauchdünn im Abseits. Ich glaube trotzdem, wir können es am Montag im Rückspiel noch drehen.“ FC Köln gewonnen hatte, im Rückspiel aber schon nach ein paar Minuten aussichtslos zurücklag und dann 1:5 unterging. Wenn es wirklich um etwas ging, strauchelten die Teams der vergangenen Spielzeiten. Ob die Vereinsführung etwas am Kader änderte, den Trainer wechselte oder die Spielweise angepasst wurde, schien keinen Einfluss auf den Erfolg zu haben.

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Erkenntnisse zum Relegationshinspiel: HSV reif für die Bundesliga ... (SPOX.com)

Der Hamburger SV gewinnt bei Hertha BSC mit 1:0. Felix Magath zeigt sich dennoch zufrieden - doch warum eigentlich? Während sein Team Heldenfußball ohne ...

Von der Trainerbank kam jedoch sowohl von Magath als auch von seinen Vorgängern viel zu wenig. Mit der Einwechslung von Stevan Jovetic (46.) wurde es etwas besser, aber auch der musste schnell feststellen, dass er auf sich alleine gestellt ist. Von altem Glanz ist der HSV zwar noch weit entfernt, doch der Sieg in Berlin ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Auf Verdacht jubeln, sich selbst positiv zureden und hoffen, dass die Punktrichter sich davon irgendwie überzeugen lassen. "Ein Ball rutschte ab, senkte sich ins Tor und das war der Unterschied heute Abend", sagte Magath, als wäre es ein Duell auf Augenhöhe gewesen. Der Hamburger SV gewinnt bei Hertha BSC mit 1:0. Felix Magath zeigt sich dennoch zufrieden - doch warum eigentlich?

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HSV-Kapitän Schonlau mahnt nach Sieg gegen Hertha BSC zur ... (Sportbuzzer)

Der Hamburger SV hat das Relegations-Hinspiel gegen Hertha BSC zwar mit 1:0 gewonnen, bleibt aber trotzdem zurückhaltend. Kapitän Sebastian Schonlau ...

FC Köln gewonnen, im Rückspiel aber eine deutliche 1:5-Packung kassiert und so den Aufstieg in die Bundesliga noch verspielt. "Kiel sollte Warnung genug sein", sagte der HSV-Abwehrchef trotz des von Ludovit Reis (57.) herausgeschossenen Sieges im Berliner Olympiastadion am späten Donnerstagabend. "Am Montag geht es wieder von vorne los. Der Hamburger SV hat sich auf dem Weg zurück in die Bundesliga zwar eine gute Ausgangsposition verschafft, bleibt aber zurückhaltend. HSV-Kapitän Sebastian Schonlau warnte trotz des 1:0 (0:0)-Erfolgs der Norddeutschen im ersten Relegationsspiel beim Erstligisten Hertha BSC, sich vor dem zweiten Duell am Montag (20.30 Uhr, Sat.1 und Sky/[Anzeige]) im heimischen Volksparkstadion in Sicherheit zu wiegen.

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Matchwinner Reis lässt HSV vom Aufstieg träumen (NDR.de)

Sie sind nah dran. Schon mit einem Remis im Relegations-Rückspiel gegen Hertha BSC am Montagabend kehrt der HSV in die Fußball-Bundesliga zurück.

Der Auftritt in Berlin macht auf jeden Fall Mut für die zweite Begegnung mit der "alten Dame". Wir wollen das genießen, und wir wollen gewinnen", verriet er strahlend. So hat der Sohn slowakischer Eltern es nicht nur in die niederländische U19 und U21 geschafft. Nach einer Karriere mit Höhen und Tiefen wäre Reis dann in der Bundesliga angekommen. Für Reis persönlich wäre es ein glanzvolles Kapitel in einer Vita, die trotz seiner erst 21 Jahre schon einige besondere Einträge vorweist. Aber einem Spieler ist der Ball abgerutscht", bilanzierte Hertha-Trainer Felix Magath. "Das war der Unterschied".

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Relegation: Pressestimmen zum HSV-Sieg (Augsburger Allgemeine)

Erstligareife Fans, aber dafür zwei Vereine im Qualitätskeller. Beim Relegationshinspiel in Berlin gewann der HSV gegen die Hertha mit 1:0.

"Das Tor tat dem Spiel gut - dem Spiel des HSV vor allem. In der zweiten Halbzeit wurde es etwas besser, aber nicht viel." Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. "Die erste Halbzeit des Hinspiels bot geradezu miesen Fußball. In einigen Szenen, kickten sich die Spieler gegenseitig an. Denn davor gab es ein Handsspiel des HSV-Spielers Maximilian Rohr. Immer wieder kam es während des Spiels zu strittigen Szenen. In der 32.

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