Hertha BSC Berlin empfängt heute in der Bundesliga-Relegation den Hamburger SV. Wo wird das Hinspiel der Relegation live im TV und Stream übertragen?
Eine Saison später mussten die Hamburger erneut in der Bundesliga-Relegation antreten. Die Hertha spielte bis jetzt nur eine Relegation, in der Saison 2011/12 mussten sich die Berliner aber Fortuna Düsseldorf geschlagen geben. Das Spiel wird kommentiert von Wolff-Christoph Fuss, Andrea Kaiser und Matthias Killing. Auch der Pay-TV Sender Sky überträgt das Relegationsspiel live und in voller Länge. HSV live im Free-TV? HSV live im Free-TV? der 1.
Live im TV und Online-Stream: So seht ihr das Hinspiel der Bundesliga-Relegation zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV. Die "Alte Dame" aus Berlin will ...
Wer als Sky-Kunde keinen Fernseher zur Verfügung hat, kann das Spiel Hertha BSC gegen den Hamburger SV über Sky Go oder Sky Ticket [Anzeige] im Livestream ansehen. Anstoß der Partie ist um 20.30 Uhr. Ganz anders ist die Lage bei den Hanseaten. Der HSV lag am 30. FC Köln rutschten die Berliner noch auf den Relegationsplatz. Gegen den HSV will die Magath-Elf die verkorkste Saison retten. Wie sehe ich das Spiel Hertha BSC gegen den Hamburger SV live im TV? Tabellenplatz abgerutschte Hauptstadtklub Hertha BSC trifft im Hinspiel der Bundesliga-Relegation (20.30 Uhr, live im SPORT BUZZER -Ticker) auf den Hamburger SV. Bis zum 34.
Hertha BSC und der Hamburger SV spielen in der Relegation aus, welches Team im nächsten Jahr in der Bundesliga auflaufen darf. Herthas Torhüter Marcel Lotka ...
Das ganze Spiel im Liveticker und im Audiostream bei rbb Beim Spiel in Dortmund hatte sich Torwart Marcel Lotka einen Nasenbeinbruch und eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen. Hertha BSC und der Hamburger SV spielen in der Relegation aus, welches Team im nächsten Jahr in der Bundesliga auflaufen darf.
Der Hamburger SV hat Hertha BSC im ersten von zwei Relegationsspielen geschockt. Die Hanseaten siegten in der Hauptstadt knapp, aber verdient mit 1:0.
Der HSV-Ikone droht ausgerechnet bei seiner alten Liebe diese Demütigung. Der sagte nach der Partie: "Wir sind aufgetreten wie ein Bundesligist. Der HSV aber auch. Doch auch dessen vielversprechende Aktionen wurden nicht mit einem Tor für die Gastgeber gekrönt. Einzig Belfodil kam in der 61. Der HSV hat jetzt etwas bessere Karten. Wir fahren aber nicht chancenlos nach Hamburg. Ich glaube noch daran, dass wir es in Hamburg biegen können." Minute in der rechten Strafraumhälfte nach schönem Solo zum Abschluss, fand seinen Meister allerdings in HSV-Tormann Daniel Heuer Fernandes. Doch Schiedsrichter Harm Osmers und Kollegen hatten nach Studium der Videobilder auch ein Handspiel vom Hamburger Rohr zuvor erkannt. Beide Teams agierten defensiv sehr diszipliniert und mit wenig Risiko nach vorne.
Der Hamburger SV baut seine jüngste Siegesserie auch in der Relegation bei Hertha aus. Nach einem 1:0 steht der HSV dicht vor der Bundesliga-Rückkehr.
Minute. Dann wurde die Partie durch zwei VAR-Entscheidungen etwas turbulenter: Zunächst kam Hamburgs Glatzel halblinks im Strafraum zum Schuss, traf den Arm von Berlins Pekarik. Die Hamburger reklamierten Handspiel. Nach Überprüfung durch den VAR entschied Schiedsrichter Osmers aber auf Freistoß für Hertha, denn Rohr hatte den Ball zuvor beim Abspiel auf Glatzel ebenfalls mit der Hand berührt. In der 44. Minute erzielten die Herthaner den vermeintlichen Führungstreffer, doch Belfodil stand bei der Flanke von Mittelstädt knapp im Abseits. Auch die Überprüfung durch den VAR bestätigte die Entscheidung von Osmers. Hertha BSC hat das Relegations-Hinspiel gegen den Hamburger SV zuhause mit 0:1 verloren.
Der HSV gewinnt das Hinspiel bei Hertha und Trainer Felix Magath durch ein kurioses Tor mit 1:0!
Das wundert mich jetzt ein bisschen…“ Wir können es in Hamburg noch biegen.“ 33. Minute: Vor dem Strafraum-Handspiel von Pekarik nimmt auch der Hamburger Rohr den Ball mit der Hand an. Das deckt der Video-Schiri auf. Felix Magath bei Sky: „Wir sind aufgetreten wie ein Bundesligist – der HSV auch. Auch mit einem 0:0 hätten wir in Hamburg gewinnen müssen, da hat sich nicht viel geändert.“
Die Hamburger Polizei hat das Relegations-Rückspiel zwischen dem Fußball-Bundesligisten Hertha BSC und dem Zweitligisten HSV am Montag zum Hochrisikospiel ...
"Jetzt fiebern wir alle erst einmal dem Spiel entgegen. "Wir erwarten, dass jeder, der hierherkommt, sich ordentlich benimmt. Aber wenn nicht, dann helfen wir auch nach."
Nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel bei Hertha BSC herrscht beim Hamburger SV große Vorfreude auf das Relegations-Rückspiel an diesem Montag.
Ex-HSV-Legende Felix Magath auf der Hertha-Bank gegen seine große Liebe, ein Duell, das die Massen anzog. „Berliner Tagesspiegel“: Es knisterte – und das schon weit vor dem Anpfiff, als sich das Olympiastadion langsam füllte. Beide Mannschaften konnten sich über so massive Unterstützung freuen, dass Fredi Bobic kurz vor Spielbeginn eine „unfassbare Atmosphäre“ konstatierte. Das eigentlich Unglaubliche: Dieser Erfolg des Außenseiters war in jeder Hinsicht verdient, der HSV wurde zum Herrn im fremden Hause. Das lag auch an vermutlich knapp 20.000 Hamburgern, die in Berlin dabei waren. Am Montag will der HSV ihn im Volkspark klar machen. „Bild“: Über weite Strecken des Spiels tritt Hertha vor 75 500 Fans im Olympiastadion schon wie ein Zweitligist auf.
Das 0:1 im ersten Teil der Relegation gegen den Hamburger SV schlägt Hertha BSC stärker auf den Magen, als es das Ergebnis vermuten lässt.
Undurchschaubar zu sein gehörte bei ihm immer zum Konzept. Doch Herthas Mannschaft, die weiterhin auf der Suche nach sich selbst ist, könnte damit einfach überfordert sein. Magath wurde auf die Defizite in der Offensive angesprochen. In den neun Spielen unter seiner Regie sah sich Magath sechs Mal schon in der Pause zu Wechseln gezwungen – nur einer war verletzungsbedingt. Beim HSV, der sich in der Zweiten Liga mit großer Mühe überhaupt noch auf Platz drei und damit in die Relegation gerettet hatte, war eine Idee zu erkennen, die Handschrift seines Trainers, auch wenn das Schriftbild nicht immer gestochen scharf war. Erst als die Reihen sich schon gelichtet hatten, erschien Niklas Stark. Nach sieben Jahren bei Hertha war das Spiel gegen den HSV sein letztes Heimspiel im Olympiastadion. Starks Vertrag wird nicht verlängert. Ein leerer Bierbecher flog an ihm vorbei auf die Tartanbahn, sonst aber gab es viel Applaus für den früheren Nationalspieler, der von Hertha nicht einmal offiziell verabschiedet wurde. Die Vorbereitungen für das Pokal-Endspiel liefen. Inzwischen, nach einigen erratischen Äußerungen und ebenso wunderlichen Personalentscheidungen, ist die Heiligsprechung des 68-Jährigen noch einmal zur eingehenden Prüfung an die zuständigen Gremien verwiesen worden. Magath saß die meiste Zeit scheinbar apathisch auf seinem Platz – als wäre ihm erst jetzt klar geworden, worauf er sich da eigentlich eingelassen hat. Aber alle Verweise darauf klangen eher pflichtschuldig als wirklich überzeugt. Die Wirkung der Niederlage reichte weit tiefer, als es das knappe Ergebnis vermuten ließ. Immerhin: Unter der Last der Erwartungen werden die Berliner beim Rückspiel ganz sicher nicht zu leiden haben. Linus Gechter, erst 18 Jahre alt und trotzdem schon ein Ur-Herthaner, saß auf der Ersatzbank und streckte, ermattet an Körper und Geist, seine Beine von sich. Der letzte Akt im noch nahezu vollbesetzten Olympiastadion vor dem Auszug der Massen fasste den gesamten Abend auf fast beängstigende Weise zusammen. Im Nachgang der ersten Relegationsbegegnung wiesen die Berliner immer wieder darauf hin, dass gerade mal Pause ist.
Der Hamburger SV hat in den Relegationsspielen gegen Hertha BSC die Chance, nach vier Jahren in die Fußball-Bundesliga zurückzukehren.
Walter, beim Abschlusstraining vor der Abreise am Mittwochabend bester Stimmung, freut sich über den Zuspruch: "Man sieht, dass die Identität, die der HSV über die ganze Saison kreiert hat, wahrgenommen wird." Das ist vielleicht das, was wir Hertha etwas voraushaben, weil wir die letzten fünf Spiele gewonnen haben." "Das Ordnungspersonal wird in solchen Fällen den Zutritt zu den Plätzen verweigern." Bis dato ist das Gerede von der dauerhaften Champions-League-Teilnahme allerdings nur Geträume, ein "Big Bluff" sozusagen. Ich drücke die Daumen, dass das in der Relegation klappt." Das ist das Ass, das wir haben: Wir sind einfach total mutig und überzeugt", sagte der 46-Jährige. Von daher hat er in puncto Erfahrung mehr erreicht", sagte der HSV-Coach. Mehr wollte sich der 46-Jährige nicht mit dem Trainer des Gegners befassen. "Der HSV steht wieder für was. "Letztes Jahr habe ich den Aufstieg mit dem HSV leider nicht geschafft. Das wird wohlwollend honoriert", sagte Walter, dessen Team am Abend im ausverkauften Olympiastadion von mindestens 7.500 Fans unterstützt werden wird. Coach Tim Walter ging zu den hinter einem Zaun stehenden Anhängern, bedankte sich für den freundlichen Empfang und sagte dann zu ihnen: "Wir haben jetzt noch zwei Spiele. Die wollen wir gewinnen - und dann könnt ihr alle kommen." Als der Mannschaftsbus des HSV am Sonntag nach der Auswärtspartie beim FC Hansa Rostock (3:2) in der Abenddämmerung am Volksparkstadion eintraf, wurde das Team dort von 50 freudetrunkenen Fans erwartet.
Die Kulisse stimmt beim Relegationshinspiel im Berliner Olympiastadion, die Leistung bei Hertha BSC nur sehr bedingt. Der Bundesligist findet gegen den ...
Hertha schien besser im Spiel - doch dann traf Reis für den HSV. Die Gastgeber antworteten mit wütenden Angriffen, waren dadurch aber defensiv anfällig für Konter. Der Zweitligadritte gewann das vor allem auf den Rängen spektakuläre Relegations-Hinspiel beim Erstligisten Hertha BSC nicht unverdient mit 1:0 (0:0). Im Showdown am Montag hält der HSV zu Hause alle Trümpfe in der Hand. Osmers hatte nach Studium der Videobilder auch ein Handspiel zuvor vom Hamburger Rohr erkannt. Immer wieder sprang der 68-Jährige von der Bank auf und diskutierte fast jede strittige Entscheidung des Schiedsrichters. Doch für beide Teams stand mehr auf dem Spiel als "nur" ein Titel. Vor allem Magath wirkte höchst angespannt. Die Kulisse stimmt beim Relegationshinspiel im Berliner Olympiastadion, die Leistung bei Hertha BSC nur sehr bedingt.