An einer Schule in Bremerhaven sind Schüsse gefallen, eine Frau wurde verletzt. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest. Über weitere Details und ...
Nach der Tat wurde das Schulgelände abgesperrt und Seelsorger und Psychologen betreuten Schülerinnen, Schüler und Beschäftigte. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei drang der bewaffnete Täter gegen 9.15 Uhr in die Schule ein und schoss. Ein Notfallplan der Schule wurde ausgelöst, die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich in den Klassenzimmern ein. Weitere Details zum mutmaßlichen Täter und der Tat gab die Polizei zunächst nicht bekannt. Der mutmaßliche Täter wurde nach der Tat festgenommen. An einem Gymnasium in Bremerhaven ist geschossen worden.
Am Bremerhavener Lloyd-Gymnasium läuft seit dem Vormittag ein großer Polizeieinsatz. Ein bewaffneter Täter hat dort eine andere Person mit einer Waffe ...
Es wird derzeit geprüft, sagte eine Sprecherin. Ob es im Zusammenhang mit der Tat steht, wollte die Polizei bisher nicht bestätigen. Sie hatte die Bevölkerung dazu aufgerufen den Bgm.-Martin-Donandt-Platz und anliegende Straßen zu meiden. "Es ist ein Alarm ausgelöst worden, auf den wir vorbereitet sind, weil wir das an den Bremerhavener Schulen, wie überall sonst auch, einstudiert haben", sagte Schuldezernent Michael Frost (parteilos). Die Abläufe hätten gut funktioniert. Es ist schwierig in dieser Situation von Glück zu sprechen. Die Schülerinnen und Schüler konnten das Schulgebäude am Mittag verlassen. Er hat laut einer Polizeisprecherin in der Schule Schüsse abgegeben.
Kurz nach dem Vorfall in der Bremerhavener Innenstadt nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Medienberichten zufolge sei eine zweite Person flüchtig.
Weitere Details zum Täter und der Tat gab die Polizei zunächst nicht bekannt. Spezialkräfte durchsuchten die Schule. Um welche Art von Waffe es sich dabei handelte, war demnach noch unklar.
An einem Gymnasium in Bremerhaven sind heute Morgen Schüsse gefallen. Eine Frau wurde schwer verletzt. Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus.
Die Polizei spricht nicht von einem Amoklauf. Die Einsatzkräfte gehen von einem Einzeltäter aus. Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus. Weitere Angaben zu der Frau machte die Polizei zunächst nicht. Einem Bericht der "Nordwest Zeitung" (NWZ) zufolge handelte es sich um eine Armbrust. "Buten un binnen" berichtet von einem Video im Internet, auf dem ein junger Mann in der Nähe der Schule zu sehen sein soll. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Ein Schütze hat eine Mitarbeiterin einer Schule in Bremerhaven schwer verletzt. Er wurde festgenommen, die Schülerinnen und Schüler konnten in Sicherheit ...
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An einer Schule in Bremerhaven ist geschossen worden. Ein Mensch wurde verletzt, der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Die Polizei Bremerhaven hatte am Morgen getwittert, dass es einen größeren Polizeieinsatz in der Innenstadt gebe. Laut der Mitteilung habe der Vorfall am Lloyd-Gymnasium in Bremerhaven-Mitte stattgefunden. Wie eine Polizeisprecherin dem SPIEGEL bestätigte, sei eine Person verletzt worden.
Ein bewaffneter Mann schießt am Lloyd-Gymnasium in Bremerhaven. Eine Mitarbeiterin wurde verletzt, der mutmaßliche Täter verfaftet.
"Die Polizei hat die Lage vor Ort unter Kontrolle", hieß es dann in einer Mitteilung am Vormittag. Die Polizei war mit Einsatzkräften vor Ort und bat die Bevölkerung, den Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz und die anliegenden Straßen zu meiden. Alle Personen hätten das Gebäude verlassen, teilte die Polizei auf Twitter mit. Ein Mann sitzt an einer Kreuzung in der Bremerhavener Innenstadt, neben ihm scheinen Waffe und Magazin zu liegen. Die Polizei durchsuchte das Gebäude. An einer Schule in Bremerhaven sind heute Morgen Schüsse gefallen, eine Frau wurde verletzt.
In Bremerhaven betrat ein Mann mit einer Waffe ein Gymnasium und verletzte eine Person schwer. Der Täter wurde von der Polizei gestellt.
Die Polizei hat die Lage vor Ort unter Kontrolle und hat eine Notfall-Hotline eingerichtet, heißt es in einer ersten Mitteilung. Das Schulgebäude wurde von der Polizei durchsucht, um sicherzugehen, dass keine weitere Gefahr besteht. Die Schülerin habe sich gerade auf der Toilette befunden und von dort aus die Schüsse vernommen. Der Täter ist von der Polizei gestellt. Im Internet kursiert ein Video, das zeigen soll, wie sich der mutmaßliche Täter stellte. Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Laut dem Portal Nord24 habe eine Schülerin die Polizei über die Schüsse informiert.
Nach Schüssen an einem Bremerhavener Gymnasium sind die Hintergründe der Tat unklar. Ein Bewaffneter war heute morgen in das Gebäude eingedrungen und hatte ...
Die Polizei spricht nicht von einem Amoklauf. Kurz nach dem Angriff auf die Mitarbeiterin am Morgen war der Notfallplan der Schule ausgelöst worden. Gegen 13.30 Uhr konnten alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte begleitet von Einsatzkräften der Polizei das Gebäude verlassen. Die Einsatzkräfte gehen von einem Einzeltäter aus. Weitere Angaben zu der Frau machte die Polizei zunächst nicht. Die Polizei geht bisher von einem Einzeltäter aus.
An einem Gymnasium in Bremerhaven hat am Donnerstag ein bewaffneter Täter eine Schul-Mitarbeiterin verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Am Morgen hatte die Polizei auf Twitter von einem größeren Polizeieinsatz in Bremerhaven berichtet und die Bevölkerung dazu aufgerufen, den Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz und die anliegenden Straßen zu meiden. Ein Notfallplan der Schule wurde ausgelöst, die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich in den Klassenzimmern ein. An einem Gymnasium in Bremerhaven hat am Donnerstag ein bewaffneter Täter eine Schul-Mitarbeiterin verletzt. Weitere Angaben zu der Verletzten machte die Polizei zunächst nicht. Zu den möglichen Hintergründen des Geschehens äußerten sich die Beamten zunächst nicht. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Der 21-jährige Mann, der am Donnerstag in einem Bremerhavener Gymnasium eine Frau schwer verletzte, hat mit einer Armbrust geschossen.
Man wolle das Sicherheitsempfinden der Menschen stärken, so ein Sprecher. Die Schule lud alle Schüler und Eltern ein, morgen zur Schule zu kommen, um über das Erlebte zu sprechen und es so besser verarbeiten zu können. An beiden Standorten des Lloyd Gymnasiums in der Grazer und der Wiener Straße soll es seelsorgerische Angebote geben. In welcher Beziehung der junge Mann zur Schule und zu dem Opfer stand, müsse noch ermittelt werden. Zur Tatzeit waren rund 140 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte in der Schule, sagte Schuldezernent Michael Frost. Zunächst hatte es geheißen, dass 200 Schüler im Gebäude festsaßen. Zudem beschlagnahmten die Ermittler eine Schreckschusswaffe und zwei Messer. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Verdächtigen wegen versuchten Mordes. Noch am Donnerstagabend sollte der Mann einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Polizei in Bremerhaven kündigte an, dass in den nächsten Tagen verstärkt Beamte in der Stadt unterwegs sein werden, um Präsenz zu zeigen. Die Tatwaffe sei bei seiner Festnahme gefunden worden, sagte Oberstaatsanwalt Oliver Constien am Abend.
Am Lloyd-Gymnasium in Bremerhaven fallen während der Abiturprüfung Schüsse. Eine Mitarbeiterin der Schule wird verletzt, Schüler harren stundenlang in den ...
„Das war ein Schock für mich“, sagte der Schüler. Die Lehrerin habe die Tür verschlossen. Das Gelände der Schule wurde nach der Tat großräumig abgesperrt. Den Schülerinnen und Schülern sei es freigestellt, ob sie am Freitag zur Schule kommen. „Ich saß zwei Stunden unter dem Tisch“, sagte der Schüler. Gegen 13.30 Uhr war der Schrecken für die rund 200 Schüler und die Lehrkräfte der Oberstufe des Bremerhavener Lloyd-Gymnasiums endlich vorbei. Der Täter soll sich auf den Boden gelegt haben, um sich den Polizeikräften zu stellen.
Ein junger Mann soll mit einer Armbrust auf eine Schulmitarbeiterin geschossen und sie lebensgefährlich verletzt haben. Bei dem 21-Jährigen beschlagnahmte ...
Den Schülerinnen und Schülern sei es freigestellt, ob sie am Freitag zur Schule kommen. Das Gelände der Schule wurde nach der Tat großräumig abgesperrt. Neben Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten waren auch Seelsorger und Schulpsychologen vor Ort, um die Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte in Empfang zu nehmen. Die Ermittler hätten bei der Festnahme des Verdächtigen die Armbrust gefunden sowie eine Schreckschusswaffe und zwei Messer beschlagnahmt, sagte Oberstaatsanwalt Oliver Constien. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Verdächtigen wegen versuchten Mordes. Noch am Donnerstagabend soll der Mann einem Haftrichter vorgeführt werden. »Wenn es heute eine gute Nachricht gibt, dann ist es diese«, so Frost. Die Ermittler gehen von einem Einzeltäter aus.
Wie Oberstaatsanwalt Oliver Constien am Abend mitteilte, wurde auf die Frau mit einer Armbrust geschossen. Die Waffe sei bei der Festnahme des 21-Jährigen in ...
Kurz nach dem Angriff auf die Mitarbeiterin am Morgen war der Notfallplan der Schule ausgelöst worden. Die Schule sei aber sehr gut auf einen solchen Fall vorbereitet gewesen. Ein 16-jähriger Schüler berichtete, dass über die Lautsprecher der Codesatz für einen Amoklauf an der Schule mehrfach durchgesagt wurde. Der Mann soll sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf den Boden gelegt und auf seine Festnahme gewartet haben. Die "Nordwest Zeitung" (NWZ) und "Buten un binnen" hatten von einem Video berichtet, auf dem ein junger Mann zu sehen ist. Der junge Mann soll am Donnerstag gegen 9.15 Uhr in das Gebäude des Lloyd Gymnasiums in Bremerhaven eingedrungen sein und eine Schulmitarbeiterin mit einer Waffe lebensgefährlich verletzt haben.
Ein 21-Jähriger hatte Messer, eine Armbrust und eine Schreckschusswaffe bei sich, verletzte eine Frau schwer. Die Schule in Bremerhaven löste Amok-Alarm aus ...
Die "NWZ" zitiert eine 17-jährige Schülerin, die zum Zeitpunkt der Attacke in der Schule war. Die "Bild" veröffentlichte ein Foto, das einen in einer Wand steckenden Pfeil zeigt. Demnach sei zwischen zwei Unterrichtsstunden eine verschlüsselte Amoklauf-Warnung über die Lautsprecher in der Schule zu hören gewesen. "Ihre Kinder sind in Sicherheit", informierte die Schule auf ihrer Homepage. Bei dem Täter soll es sich laut der Augenzeugin um einen jungen Mann gehandelt haben. Die angeschossene Frau soll eine Sekretärin der Schule gewesen sein. Es begannen bange Stunden: Das Portal "Nord24" veröffentlichte ein Foto, das aus der Schule stammen soll. Am Lloyd-Gymnasium in der Innenstadt von Bremerhaven hat am Donnerstag gegen 9 Uhr ein Mann eine Frau schwer verletzt. Um kurz vor 13.51 Uhr twitterte die Polizei: "Alle Personen konnten das Gebäude inzwischen verlassen." Die Schule in Bremerhaven löste Amok-Alarm aus. Die Ärzte kämpfen um das Leben der Schwerverletzten. Ein zweiter Täter sei zwar sehr unwahrscheinlich, aber "trotzdem wollen wir da maximale Sicherheit".
Der 21-jährige Mann, der am Donnerstag in einem Bremerhavener Gymnasium eine Schulbeschäftigte schwer verletzte, hat mit einer Armbrust geschossen. Die Tatwaffe ...
Er wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Nach Angaben der Polizei wurde der 21-Jährige kurz nach dem Angriff unweit des Tatorts festgenommen. Er soll am Donnerstagmorgen mit einer Armbrust in ein Gymnasium eingedrungen und dort eine Mitarbeiterin lebensgefährlich verletzt haben.
Wie Oberstaatsanwalt Oliver Constien am Abend mitteilte, wurde auf die Frau mit einer Armbrust geschossen. Die Waffe sei bei der Festnahme des 21-Jährigen in ...
Kurz nach dem Angriff auf die Mitarbeiterin am Morgen war der Notfallplan der Schule ausgelöst worden. Die Schule sei aber sehr gut auf einen solchen Fall vorbereitet gewesen. Ein 16-jähriger Schüler berichtete, dass über die Lautsprecher der Codesatz für einen Amoklauf an der Schule mehrfach durchgesagt wurde. Der Mann soll sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf den Boden gelegt und auf seine Festnahme gewartet haben. Der junge Mann soll am Donnerstag gegen 9.15 Uhr in das Gebäude des Lloyd Gymnasiums in Bremerhaven eingedrungen sein und eine Schulmitarbeiterin mit einer Waffe lebensgefährlich verletzt haben. Die "Nordwest Zeitung" (NWZ) und "Buten un binnen" hatten von einem Video berichtet, auf dem ein junger Mann zu sehen ist.
Nach dem Vorfall am Vormittag haben die Ermittler die Tatwaffe sichergestellt. Das Motiv sowie die Verbindung des Täters zur Schule seien noch unklar.
Er wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Nach Angaben der Polizei wurde der 21-Jährige kurz nach dem Angriff unweit des Tatorts festgenommen. Er soll am Donnerstagmorgen mit einer Armbrust in ein Gymnasium eingedrungen und dort eine Mitarbeiterin lebensgefährlich verletzt haben.
Amokalarm an einem Gymnasium in Bremerhaven: Eine Frau wurde schwer verletzt, ein bewaffneter Mann wenig später festgenommen. Das ist über die Tat bekannt.
Die Ermittlerinnen und Ermittlern bitten nun Zeugen für die weitere Aufklärung des Geschehens, eventuell vorhandene Foto- oder Wiederaufnahmen in einem Hinweisportal hochzuladen. Normalerweise befinden sich dort nach Angaben der Stadtverwaltung rund 500 Schülerinnen und Schüler. Wegen der Abiturnachprüfungen sei die Schule mit nur etwa 140 Anwesenden jedoch relativ leer gewesen. In der Sequenz ist zu sehen, wie sich der schwarz gekleidete Verdächtige auf den Bürgersteig vor einem Café legt und das Eintreffen der Polizei abwartet. "Nach aktuellen Erkenntnissen handelt es sich bei dem Einsatz am Lloyd Gymnasium um einen Einzeltäter", twitterte die Bremerhavener Polizei am Donnerstagnachmittag. Zu einem möglichen Motiv für die Tat ist noch nichts bekannt. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Eine Frau wurde durch die Waffe verletzt.
Ein Mann ist am Donnerstag (19. 5.) mit einer Armbrust in eine Schule in Bremerhaven eingedrungen und verletzte eine Mitarbeiterin.
„Das war ein Schock für mich“, sagte der Schüler. Die Lehrerin habe die Tür verschlossen. Den Schülerinnen und Schülern sei es freigestellt, ob sie am Freitag zur Schule kommen. „Wenn es heute eine gute Nachricht gibt, dann ist es diese“, betonte Frost. „Ich saß zwei Stunden unter dem Tisch“, sagte der Schüler. Das Gelände der Schule wurde nach der Tat großräumig abgesperrt. „Ich bin sofort in Panik losgerast“, erzählte er. Er klang ruhig und gelassen“, sagte der Vater. Zudem beschlagnahmten die Ermittler eine Schreckschusswaffe und zwei Messer. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Verdächtigen wegen versuchten Mordes. Noch am Donnerstagabend sollte der Mann einem Haftrichter vorgeführt werden. Neben Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten waren auch Seelsorger und Schulpsychologen vor Ort, um die Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte in Empfang zu nehmen. In einem kleinen Park vor der Schule warteten auch zahlreiche Eltern auf ihre Kinder. Hagen Rösler hatte von einem Kollegen von der Tat erfahren. Die Ermittler gehen von einem Einzeltäter aus. Er wurde festgenommen.
Mit deutlich mehr Einsatzkräften im Stadtbild will die Polizei in den nächsten Tagen das Sicherheitsempfinden der Menschen in Bremerhaven erhöhen.
An allen anderen Schulen in Bremerhaven findet der Unterricht regulär statt. Am Lloyd-Gymnasium fällt heute der Unterricht aus. Eine Schülerin berichtete, ihr Lehrer habe mit dem Codewort für einen Amokfall zunächst nichts anfangen können und außerdem von einer Übung gesprochen.
Bei der Gewalttat am Lloyd Gymnasium in Bremerhaven wurde eine Frau mit schwer verletzt. Die Schulsekretärin schwebt noch in Lebensgefahr.
Update von 11.40 Uhr: Bei der Waffe, die an einer Schule in Bremerhaven zum Einsatz kam, soll es sich nach Angaben der Nordwest-Zeitung um eine Armbrust handeln. Update von 11.20 Uhr: Wie Nord24 berichtet, sollen sich am heutigen Donnerstag weniger Schüler als normal in der Schule befinden. Neben dem jungen Mann liegt eine Waffe auf dem Boden, diese schiebt ein Passant kurzerhand mit dem Fuß zur Seite. Kurz darauf erfolgt der Zugriff durch die Polizei. Ob das Video tatsächlich die Festnahme in Bremerhaven zeigt, ist bislang unklar und nicht bestätigt. Noch immer befinden sich offenbar Schüler in dem Lloyd Gymnasium. Wie ein Foto, das von Nord24 veröffentlicht wurde, zeigt, haben sich Schüler in den Klassenzimmern verbarrikadiert. „Wir haben eine schwierige Situation“, soll die weibliche Stimme in der Durchsage die Lage beschrieben haben. Mai, 13.30 Uhr: Noch immer herrscht Unklarheit über das Motiv der Schüsse am Lloyd Gymnasium in Bremerhaven. Wie Bild berichtet, liege der Polizei aktuell das auf Twitter kursierende Video vor. Auch die Opferschutz-Organisation Weißer Ring hat nach dem Gewaltverbrechen an einer Schule in Bremerhaven den betroffenen Menschen Hilfe angeboten. Die Schüler durften das Gebäude mittlerweile offenbar verlassen (siehe vorheriges Update). Sie hatten sich über Stunden in der Schule verbarrikadiert, ein SEK hatte die Schule nach und nach durchsucht. Ob das Video tatsächlich den mutmaßlichen Täter und seine Festnahme zeigt, wollte die Polizei gegenüber dem Blatt nicht bestätigen. Das Video werde demnach aktuell geprüft. Mai, 21.16 Uhr: Der 21-jährige Mann, der am Donnerstag in einem Bremerhavener Gymnasium eine Schulbeschäftigte schwer verletzte, hat mit einer Armbrust geschossen. Die Polizeipräsenz soll in den nächsten Tagen in Bremerhaven erhöht werden. Mai, 11.07 Uhr: Ein bewaffneter junger Mann dringt am Donnerstagvormittag in eine Schule in Bremerhaven ein und schießt mit einer Armbrust auf eine Frau. Noch ist vieles unklar.
Die Ermittler suchen weiter nach dem Motiv des Schützen in Bremerhaven, sagt der Oberstaatsanwalt. Die verletzte Frau schwebe noch immer in Lebensgefahr.
Am Freitag war die Polizei mit erhöhter Präsenz in Bremerhaven unterwegs, um das Sicherheitsbedürfnis der Menschen zu stärken, wie die Polizeisprecherin sagte. Neben ihm liegt eine Armbrust. Als sich die Polizei mit Blaulicht nähert, legt er sich noch vor Ankunft der Beamten flach auf den Boden. Er lässt sich widerstandslos festnehmen. Kurz nach dem Angriff nahm ihn die Polizei in der Nähe des Tatorts fest.
Nach dem Angriff mit einer Armbrust an einem Bremerhavener Gymnasium sind die Hintergründe weiter unklar. Laut Staatsanwaltschaft gibt es Hinweise auf eine ...
Kurz nach dem Angriff auf die Mitarbeiterin am Morgen war der Notfallplan der Schule ausgelöst worden. Er wurde kurz darauf in der Nähe der Schule festgenommen. Als die Polizei sich mit Blaulicht nähert, legt der Mann sich flach auf den Boden und lässt sich widerstandslos festnehmen. Bei der Festnahme des 21-Jährigen sei auch die mutmaßliche Tatwaffe gefunden worden, so die Staatsanwaltschaft. Zudem beschlagnahmten die Ermittler eine Schreckschusswaffe und zwei Messer. Die Frau, die er angegriffen haben soll, schwebt laut Constien weiter in Lebensgefahr. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft handelt es sich bei dem Opfer um eine ältere Mitarbeiterin des Gymnasiums. Der Verdächtige soll mit einer Armbrust auf sie geschossen haben. Um den Tathergang weiter rekonstruieren zu können, war die Polizei am Freitag erneut am Tatort. "Die Ermittlungen nehmen jetzt noch mal richtig Fahrt auf", sagte eine Polizeisprecherin. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass der 21-Jährige allein gehandelt hat.