Rußland Ukraine-Krieg

2022 - 5 - 18

Post cover
Image courtesy of "BR24"

Ukraine-News-Ticker: Union will Schröders Amtsausstattung streichen (BR24)

Polen lockert seine Grenzkontrollen, um Getreide-Exporte aus der Ukraine zu erleichtern. Die Union plädiert dafür, dass Schröders Altkanzler-Versorgung ...

Ukrainischen Angaben zufolge ist die Großstadt Lwiw in der Nacht wieder Ziel eines Luftangriffes geworden. Geht es nach der Union, dann soll die Amtsausstattung von SPD-Altkanzler Gerhard Schröder wegen seiner Russland-Kontakte nahezu komplett gestrichen werden. Polen lockert seine Grenzkontrollen, um der Ukraine höhere Getreide-Exporte zu ermöglichen. Es solle auch das dafür zuständige Personal aufgestockt werden, teilt das ukrainische Landwirtschaftsministerium mit. Der Ukraine-Krieg verschärft nach UNICEF-Angaben das Problem schwerer Mangelernährung bei Kindern. Das geht aus einem am heutigen Dienstag veröffentlichten Bericht hervor. Laut "Spiegel" haben ukrainische Regierungskreise die Lieferungen bestätigt. Von der Bundesregierung gibt es bisher keine Stellungnahme dazu. Dahinter folgen Nordrhein-Westfalen mit 20.362 und Baden-Württemberg mit 16.316 Neuaufnahmen. Wie auch in den Wochen zuvor meldete Nordrhein-Westfalen nun die meisten Neuzugänge: Binnen einer Woche wurden 2130 neue Schüler aus der Ukraine aufgenommen. Grund sei ein Mangel an Spezialpapier, sagte der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager (CDU), den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Geflüchtete aus der Ukraine haben Anspruch auf Hartz IV, sie sollen ab Juni von den Jobcentern Leistungen der staatlichen Grundsicherung bekommen. Und auf Lwiw im Westen der Ukraine fallen erneut Raketen. Weitere News im Ticker. Die Waffen seien bereits innerhalb der ukrainischen Armee verteilt worden. Polen lockert seine Grenzkontrollen, um Getreide-Exporte aus der Ukraine zu erleichtern. In diesem Sinne gibt es also wahrscheinlich keinen großen Unterschied. Mal sehen, wie ihr Territorium in der Praxis im Nordatlantikbündnis genutzt wird."

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Krieg in der Ukraine: Die häufigsten Verschwörungsmythen (tagesschau.de)

Den russische Aggression gegen die Ukraine begleiten Behauptungen, Verschwörungsmythen und Desinformation, die als Rechtfertigung dienen.

Februar eine Invasion der Ukraine begonnen, die erklärtermaßen auf die Beseitigung der ukrainischen Regierung und der Staatlichkeit des Landes in seiner heutigen Form abzielt. Schon wenige Wochen nach Beginn des russischen Angriffs auf die gesamte Ukraine häuften sich Berichte über Angriffe auf zivile Ziele: Ein Raketeneinschlag in einem Kindergarten in Stanyzja Luhanska, ein beschossener Bus voller Zivilisten bei Sumy, die Bombardierung des Charkiwer Stadtzentrums. In von Russland zunächst okkupierten und später verwüstet zurückgelassenen Städten wie Butscha und Irpin sind Verbrechen an der Zivilbevölkerung in so großem Ausmaß dokumentiert, dass internationale Organisationen und etliche Staaten von Kriegsverbrechen sprechen. Zum einen prägte der Kreml in den vergangenen Jahren ein stark politisiertes Verständnis von Russentum, das nicht auf Staatsbürgerschaft beschränkt ist: Als "russisch" werden vom Kreml etwa auch Russlanddeutsche oder russische Muttersprachler aus anderen Staaten vereinnahmt - unabhängig davon, wie diese ihre eigene Identität verorten. Die selbsterklärten Separatistengebiete, die Teile der Verwaltungsbezirke Donezk und Luhansk umfassen, konnten nur durch russische Militärhilfe der ukrainischen "Anti-Terror-Operation" zur Wiederherstellung territorialer Integrität standhalten. Ursprünglich von Rechtsnationalisten gebildete Freiwilligeneinheiten, etwa das Asow-Bataillon, unterstützten zu Beginn des Krieges in der Ukraine 2014 die militärisch noch schwachen Streitkräfte und wurden teils dem Innenministerium unterstellt. Eine enthaltene mündliche Aussage zur US-Militärpräsenz in Westdeutschland, dass "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird", bezog sich auf das Gebiet der damaligen DDR - wie Gorbatschow selbst in einem ZDF-Interview bestätigte. Auch mit entsprechenden Aussagen des damaligen NATO-Generalsekretärs Manfred Wörner war das Gebiet der DDR gemeint. Auch einige Bürgerwehren, die sich nach brutaler Polizeigewalt und Entführungen von Protestteilnehmern durch den staatlichen Sicherheitsapprat formiert hatten, speisten sich teils aus nationalistisch bis rechtsextrem denkenden und gewaltbereiten Kräften, etwa der Gruppierung "Rechter Sektor", die teils von den diplomatisch agierenden Fraktionen der Euromaidan-Bewegung nicht eingehegt werden konnten. Bei den Parlamentswahlen 2014 und 2019 kam jedoch etwa die "Swoboda"-Partei um Tjahnybok auf weniger als fünf Prozent; gleiches gilt für den "Rechten Sektor". Auch bei den Präsidentschaftswahlen fanden rechte Kandidaten bislang keine überproportionale Aufmerksamkeit. Die gemeinsame Grenze mit NATO-Staaten umfasst insgesamt knapp 1200 Kilometer - verteilt auf Estland, Lettland und Litauen, die arktische Grenze zu Norwegen und die Grenze der Exklave Kaliningrad. Sollte Finnland der NATO beitreten - wobei es sich erklärtermaßen um eine Reaktion auf Russlands Ukraine-Überfall handelt - ließe dies die gemeinsame Grenze um 1340 Kilometer anwachsen. 2014 besetzten russische Kämpfer ohne Abzeichen militärische Stützpunkte sowie das Lokalparlament auf der Krim und erzwangen durch eine "Sondersitzung" einen Regierungswechsel und ein Referendum über den Status der Halbinsel. Als es am 16. 1954 wurde die Krim per Dekret der Ukrainischen SSR zugeschlagen - ein Vorgang, der häufig als eine "Schenkung" Nikita Chruschtschows kolportiert wird. Die Ukraine ist daher ein souveräner Staat. Völkerrechtlich bedeutet das, dass sie sowohl innerhalb ihres Staatsgebiets als auch in den internationalen Beziehungen über sich selbst bestimmen kann.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Ukraine-Krieg: Putin: Europa begeht "wirtschaftlichen Selbstmord" (STERN.de)

Die Entwicklungen im Ukraine-Krieg im stern-Ticker: Moskau und Kiew setzen Verhandlungen aus +++ Weltstrafgericht schickt größtes Ermittlerteam in die ...

Das Gebiet um die Großstadt Lwiw in der Westukraine ist gstern nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs geworden. In der westrussischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. Von der Bundesregierung gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Bericht. Laut "Spiegel" hatte die Ukraine die Matador-Panzerabwehrwaffen direkt beim deutschen Hersteller bestellt und bezahlt. Russland hatte in der Nacht zum Dienstag in der ganzen Ukraine seinen Beschuss fortgesetzt. Podoljak warf Russland vor, weiter in seinen Stereotypen zu denken und nach 82 Kriegstagen die reale Situation in der Ukraine nicht begriffen zu haben. Dafür müsse Russland seine Kampfhandlungen umgehend beenden und die russischen Truppen aus der Ukraine abziehen. Der eigene Angriffskrieg auf die Ukraine, der inzwischen fast drei Monate dauert, wird von der russischen Führung nur "militärische Spezialoperation" genannt. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wollen Finnland und Schweden am Mittwoch ihre Mitgliedsanträge gemeinsam bei der Nato einreichen. Bereits Ende April hatte Macron der Ukraine die Lieferung von Milan-Panzerabwehrwaffen und Caesar-Haubitzen in Aussicht gestellt. Zur Unterstützung von Getreideausfuhren aus der Ukraine haben nach Angaben von Bundesverkehrsminister Volker Wissing Transporte auf der Schiene mit Hilfe der Deutschen Bahn begonnen. Die Ukraine und Russland haben die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges vorerst ausgesetzt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich am Abend per Videoschalte an die Gäste des Filmfestivals in Cannes gewandt.

Post cover
Image courtesy of "Tagesspiegel"

Russlands Krieg in der Ukraine : Internationaler Strafgerichtshof ... (Tagesspiegel)

Scholz telefoniert mit Selenskyj + Kreml wirft Westen „Krieg“ gegen Russland vor + Ukraine meldet Erfolge im Osten + Der Newsblog.

Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln. - Unter diesem Linkfinden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion. - Der Ukraine-Krieg und Berlin: Alles Aktuelle und Wichtigehier im Newsblogund in unseren Berliner Bezirksnewslettern, die es hier kostenlos gibt.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

++ Ukraine-Krieg: Schwere Verluste für Russland - Gehen die ... (Frankfurter Rundschau)

Russland erleidet im Ukraine-Krieg weiter schwere Verluste. Vielerorts stößt die russische Armee auf heftigen Widerstand: der News-Ticker.

Den ukrainischen Angaben zufolge belaufen sich die Zahlen der getöteten russischen Soldaten inzwischen auf etwa 27.900. Weiter seien unter anderem 1235 Panzer, 167 Kampfhubschrauber und 201 Kampfjets zerstört worden. Die russischen Truppen hätten sich aber auch dort zurückziehen müssen. „Die Verluste des Feindes sind hoch“, schrieb Hajdaj auf seinem Telegram-Kanal. Von unabhängiger Seite waren die Angaben nicht zu überprüfen. Derzeit konzentriert sich die Armeeführung unter Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin auf den Osten und den Süden des Landes. Zudem sollen sich aktuell circa 1000 russische Soldaten in ukrainischer Gefangenschaft befinden. Syrotyne liegt vier Kilometer südlich von Sjewjerodonezk. Auch in mehreren anderen Richtungen seien die russischen Truppen erfolglos geblieben. Den eigenen Streitkräften sei es außerdem gelungen, einen russischen Kampfjet des Typs SU-25 zu zerstören. Das meldet mehrere Nachrichtenportale und beziehen sich dabei auf eine Bekanntgabe des Verteidigungsministeriums der Ukraine.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Krieg in Osteuropa – was an Tag 83 geschah: EU ... (DER SPIEGEL)

Krieg in Osteuropa – was an Tag 83 geschah EU-Außenbeauftragter spricht von »Weltrekord« russischer Verluste, London von »wahllosem Artilleriebeschuss« · Die ...

Weil die Ukrainer den Russen die Wege abschneiden, kommt die Offensive in der Ostukraine kaum voran. Podoljak warf Russland vor, weiter in seinen Stereotypen zu denken und nach 82 Kriegstagen die reale Situation in der Ukraine nicht begriffen zu haben. »In den kommenden Wochen wird sich Russland wahrscheinlich weiterhin stark auf massive Artillerieangriffe verlassen, wenn es seine Offensive im Donbass wieder in Schwung zu bringen versucht.« Wolodymyr Selenskyj hat mit Bundeskanzler Olaf Scholz telefoniert und dabei die Lage an der Front besprochen. Die Ukraine hat die Verhandlungen zur Beendigung des Kriegs mit Russland vorerst ausgesetzt – und will erst nach einem vollständigen Rückzug russischer Truppen wieder verhandeln. Kiew wiederum spricht von 264 Soldaten, die in die von russischen Truppen besetzte Ortschaft Oleniwka gebracht worden sein sollen. Nach Ansicht des russischen Unterhändlers Leonid Slutski sollte Russland für die Kämpfer aus dem Stahlwerk die Todesstrafe in Erwägung ziehen. Die Bemühungen zur Rettung der letzten in Mariupol verbliebenen ukrainischen Soldaten gehen Angaben aus Kiew zufolge weiter. Der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Hajdaj, berichtete ebenfalls von Erfolgen. In den Vororten Girske und Solotoje seien mehrere Häuser durch Artilleriegeschosse zerstört worden. Und der Kreml sieht den ganzen Westen als einen einzigen »Feindstaat«. Auch in mehreren anderen Richtungen seien die russischen Truppen erfolglos geblieben. Russlands Militär hat seinerseits über zahlreiche Raketenangriffe auf verschiedene Landesteile der Ukraine berichtet.

Post cover
Image courtesy of "Berliner Kurier"

Newsblog zum Ukraine-Krieg: Russland kündigt neue Laserwaffe ... (Berliner Kurier)

Seit dem 24. Februar herrscht Krieg in der Ukraine: Alle Updates zur Invasion Russlands in das wehrhafte Nachbarland.

„Es gibt viel in Schweden, das es wert ist, verteidigt zu werden, und unserer Einschätzung nach geschieht das am besten in der Nato“, sagte die Sozialdemokratin Andersson. „Wir verlassen eine Ära und treten in eine neue ein“, sagte die schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson. Geplant sei, den Antrag in den kommenden Tagen gemeinsam mit Finnland einzureichen. Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine haben die USA eine Konfliktbeobachtungsstelle gestartet. Unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs in der Ukraine haben Schweden und Finnland nach jahrzehntelanger Bündnisneutralität am Mittwoch offiziell die Aufnahme in die Nato beantragt. Da die Häfen der Ukraine am Schwarzen Meer von Russland blockiert werden, muss das Getreide über die westlichen Grenzen außer Landes gebracht werden. „Sie waren sich einig, dass eine diplomatische Verhandlungslösung zwischen der Ukraine und Russland ein umgehendes Ende der Kampfhandlungen seitens Russland und einen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine erfordere.“ Russland zeigt sich entschlossen, das besetzte Gebiet Cherson in der Südukraine an sich zu binden. „Der Kampfeinsatz so unterschiedlichen Personals zeigt die erheblichen Ressourcenprobleme Russlands in der Ukraine und trägt wahrscheinlich zu einem uneinheitlichen Kommando bei, das die russischen Operationen weiterhin behindert.“ Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin hat das russische Vorgehen in der Ukraine mit dem Überfall der Deutschen auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg verglichen. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in der Nacht zum Mittwoch, in die Anstrengungen zu ihrer Rettung seien einflussreiche internationale Vermittler eingeschaltet. Mai rund 43 Milliarden Euro an militärischer, finanzieller und humanitärer Unterstützung für die Ukraine angekündigt. Die EU-Länder und EU-Institutionen kämen mit 16 Milliarden Euro auf etwas mehr als ein Drittel der US-Zusagen. Russland meldet in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nahezu täglich den Abschuss von Drohnen mit Raketen.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Krieg in Osteuropa: Russland meldet Beschuss, Sorge um ... (DER SPIEGEL)

Kiew warnt vor einem russischen Landkorridor zur Krim. Präsident Selenskyj nennt Telefonat mit Scholz »recht produktiv«. Und: Die USA wollen russische ...

Die Europäer sehen darin eine nachträgliche Veränderung der geltenden Verträge und lehnen dies ab. Unternehmen, die den russischen Forderungen nachkommen, riskieren, wegen Verstößen gegen EU-Sanktionen belangt zu werden. Nach wochenlanger Belagerung waren nach ukrainischen und russischen Angaben in der Nacht zum Dienstag über 260 ukrainische Kämper, davon gut 50 Schwerverletzte, aus dem Industriekomplex gebracht worden. Russland zeigt sich entschlossen, das besetzte Gebiet Cherson in der Südukraine an sich zu binden. Die Informationen sollen demnach aus öffentlichen und kommerziell verfügbaren Quellen wie Internetplattformen und Satellitenbildern stammen und für zivil- und strafrechtliche Verfahren aufbereitet werden. Resnikow bekräftigte, dass Moskau »einen Landkorridor zwischen Russland und der Krim« schaffen und »den gesamten Süden der Ukraine« besetzen will. Man habe unter anderem über militärische Unterstützung für die Ukraine gesprochen, teilte Selenskyj in der Nacht zum Mittwoch in einer Videoansprache mit. Der Minister forderte die westlichen Verbündeten zu mehr Koordination bei den Waffenlieferungen an Kiew auf, »um unsere Gebiete so schnell wie möglich zu befreien«. »Wir brauchen einen neuen Chaplin um zu beweisen, dass die Filmwelt nicht stumm ist«, sagte Selenskyj weiter. Die Region um die Hafenstadt werde einen »würdigen Platz in unserer russischen Familie« einnehmen, sagte Russlands Vize-Regierungschef Marat Chusnullin bei einem Besuch in Cherson am Dienstag. Man werde künftig zusammen leben und arbeiten, zitierte ihn die russische Agentur Ria Novosti. Russland führte in der Region zum 1. Dort setzten sie ihre Offensiven »entlang der gesamten Kontaktlinie« fort. Dem ukrainischen Verteidigungsminister Oleksij Resnikow zufolge graben sich die russischen Streitkräfte im Süden und Osten seines Landes ein.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (ZEIT ONLINE)

Nach der Evakuierung von gut 260 ukrainischen Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol bleibt die Lage der verbliebenen Verteidiger der Stadt in der ...

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

++ Ukraine News: Russland erobert Mariupol und schickt moderne ... (Frankfurter Rundschau)

Das Asow-Stahlwerk in Mariupol ist gefallen. Russland erobert die Stadt, muss aber schwere Verluste hinnehmen. Die News aus der Ukraine am Morgen.

Mit der Eroberung dürfte der letzte Widerstand der Ukraine in Mariupol gebrochen sein. Um den Sieg im Ukraine-Krieg wie in Mariupol zu erzwingen, schickt die Militärführung nun wohl die modernsten Panzer, die ihr zur Verfügung stehen, an die Front. Ein ganzer Zug voller Panzer des Typs T-90M soll sich auf dem Weg in die Ukraine befinden. In Kiew geht nun die Angst um, Russland könnte nun Beweise für Kriegsverbrechen in der Hafenstadt vernichten. Erstmeldung: Kiew - Russland ist es gelungen, das im Ukraine-Krieg hart umkämpfte Asow-Stahlwerk in Mariupol zu erobern. Nach dem Fall von Mariupol dürfte der Kreml seine Bemühungen nun vollständig auf die Eroberung des Donbas konzentrieren. Russland erobert die Stadt, muss aber schwere Verluste hinnehmen.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Krieg gegen die Ukraine: + Russland räumt Probleme und Fehler ein + (tagesschau.de)

Russland hat die Schließung der Moskau-Büros der kanadischen Fernseh- und Rundfunkanstalt CBC angekündigt. Es handele sich um eine "Vergeltungsmaßnahme im ...

Der italienische Energiekonzern Eni erklärte, das Unternehmen werde "in den kommenden Tagen" bei der Gazprombank ein Konto in Euro und eines in Rubel eröffnen. So könne Eni in Euro zahlen, die russische Bank nehme dann die Umrechnung in Rubel vor. Schweden und Finnland haben offiziell die Mitgliedschaft in der NATO beantragt. Die Altstadt von Lwiw gehört zum Welterbe der UNESCO. Die Menschen hätten am Stadtrand die Raketen sehen und sehr laute Explosionen hören können, sagte Sadowyj. Schäden in Lwiw selbst habe es aber nicht gegeben. Der neue Kredit habe eine Laufzeit von 15 Jahren, und die Rückzahlungen müssten erst nach fünf Jahren beginnen, sagte Schmyhal. Insgesamt habe die Ukraine seit der russischen Invasion am 24. Die Bundesregierung hat direkt nach der Abgabe der NATO-Beitrittsanträge durch Schweden und Finnland beschlossen, der Aufnahme beider Länder in das Verteidigungsbündnis zuzustimmen. "Wir haben Unterstützung in die Ukraine geschickt, um beim Einsammeln von Beweisen zu helfen, von Zeugenaussagen bis hin zu Videobeweisen", sagte Truss. Die Türkei hat in der NATO den Beginn der Beitrittsgespräche mit Finnland und Schweden zunächst blockiert. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffe aus Russland zu lösen und die Energiewende zu beschleunigen. Schweden und Finnland hatten am Morgen offiziell die Mitgliedschaft in der NATO beantragt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine eine Soforthilfe von bis zu neun Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Auf dem Weltverkehrsforum in Leipzig verabschiedeten sie einen Handlungsaufruf ("Call to Action"). Darin verdammen sie die russische Invasion in der Ukraine und fordern Russland auf, die militärische Aggression sofort zu beenden. Russland hat in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine Schwierigkeiten und Fehler eingeräumt, aber eine Fortsetzung der Kämpfe angekündigt. "Trotz aller Schwierigkeiten wird die militärische Spezialoperation bis zum Ende fortgeführt", sagte der stellvertretende Sekretär des nationalen Sicherheitsrates, Raschid Nurgalijew. Trotz der Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine laufe die Operation weiter.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Ukraine-Krieg: Türkei blockiert Nato-Beitrittsgespräche mit Finnland ... (STERN.de)

Finnland und Schweden beantragen offiziell Nato-Mitgliedschaft +++ Erster Kriegsverbrecherprozess in Ukraine +++ Merz: Waffenlieferungen werden bewusst ...

Post cover
Image courtesy of "news.de"

Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland weist 34 französische ... (news.de)

Die ukrainische Regierung will auch die verbliebenen Soldaten im Asow-Stahlwerk in Mariupol retten. Die USA richten eine Beobachtungsstelle für den ...

Der Frontmann der Band, Oleh Psjuk, kündigte unterdessen an, die Band wolle ihre ESC-Trophäe versteigern und den Erlös für die Ukraine und die ukrainischen Streitkräfte spenden. An dem Krieg in der Ukraine beteiligt sich die OVKS nicht. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wollen die beiden nordischen Länder ihre Anträge am Mittwoch gemeinsam bei dem Militärbündnis in Brüssel einreichen. Russlands Präsident Wladimir Putin hat angesichts des Strebens von Finnland und Schweden in die Nato vor einer Zunahme der internationalen Spannungen gewarnt. Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow hat eine Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato als "schwerwiegenden Fehler mit weitreichenden Folgen" bezeichnet. Podoljak warf Russland vor, weiter in seinen Stereotypen zu denken und nach 82 Kriegstagen die reale Situation in der Ukraine nicht begriffen zu haben. Nach anfänglichen Erfolgen der russischen Armee konnten die ukrainischen Truppen den Gegner stoppen und in Teilen sogar zurückdrängen. Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine haben die USA eine Konfliktbeobachtungsstelle gestartet. Botschafter der beiden Staaten übergaben Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwochmorgen in der Brüsseler Bündniszentrale die entsprechenden Dokumente. Grund für Schwedens und Finnlands Wunsch nach Aufnahme in die Militärallianz sind Sicherheitssorgen, die in den Ländern im Zuge von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine aufkamen. Die Türkei hat in der Nato den Beginn der Beitrittsgespräche mit Finnland und Schweden zunächst blockiert. Die russischen Streitkräfte haben britischen Erkenntnissen zufolge bei ihrem Krieg gegen die Ukraine erhebliche Probleme beim Nachschub und der Truppenverstärkung. So müsse Russland viele Hilfstruppen einsetzen, um den ukrainischen Widerstand zu brechen, darunter Tausende Kämpfer aus der autonomen Teilrepublik Tschetschenien, teilte das Verteidigungsministerium in London am Mittwoch mit. Auf dem Weltverkehrsforum in Leipzig verabschiedeten sie am Mittwoch einen Handlungsaufruf («Call to Action»). Darin verdammen sie die russische Invasion in der Ukraine und fordern Russland auf, die militärische Aggression sofort zu beenden.

Post cover
Image courtesy of "tz.de"

++ Ukraine-Krieg: Hochrangige Offiziere harren noch in Asow ... (tz.de)

Der Kampf um den Osten der Ukraine setzt sich fort. Russland intensiviert die Attacken. Alle Neuigkeiten aus dem Ukraine-Krieg.

+++ 18.15 Uhr: Ukrainischen Angaben zufolge ist die Stadt Bachmut in der Region Donezk am Dienstag von russischen Raketen getroffen worden. Der eigene Angriffskrieg auf die Ukraine, der inzwischen fast drei Monate andauert, wird von der russischen Führung nur „militärische Spezialoperation“ genannt. Mai, 11.45 Uhr: Der Kreml hat dem Westen vorgeworfen, gegen Russland einen Krieg zu führen. „Es sind Feindstaaten. Weil das, was sie tun, Krieg ist“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstag mit Bezug auf Präsident Putin. Der hatte zuvor schon mit Blick auf die westlichen Sanktionen von einem wirtschaftlichen „Blitzkrieg“ gesprochen. +++ 13.50 Uhr: Die Bemühungen zur Rettung der letzten in Mariupol verbliebenen ukrainischen Soldaten gehen Angaben aus Kiew zufolge weiter. +++ 12.40 Uhr: Russlands Militär hat über zahlreiche Raketenangriffe auf verschiedene Landesteile der Ukraine berichtet. Das berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent unter Berufung auf Aussagen Selenskyjs. Zudem erklärte der ukrainische Präsident, dass die Evakuierung der verwundeten Soldaten aus dem Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol andauere. „Wir arbeiten an weiteren Etappen der humanitären Operation“, schrieb die ukrainische Vize-Regierungschefin, Iryna Wereschtschuk, am Dienstag im Nachrichtendienst Telegram. Die 52 Schwerverletzten, die am Montag aus dem Stahlwerk Azovstal herausgebracht wurden, würden bald gegen russische Kriegsgefangene ausgetauscht, sagte sie. Die Busse „mit angeblich aufgegebenen Kämpfern aus dem Asowstal-Werk, begleitet von gepanzerten Fahrzeugen, bewegten sich zum Ausgang von Mariupol“, berichtete die Nachrichtenagentur RIA Novosti – und fügte hinzu, dass vor der Abfahrt der Buskolonne mehrere Stunden lang keine Schüsse auf das Asowstal-Werk abgefeuert worden seien. +++ 20.20 Uhr: Ein CNN-Team fand am Dienstag (17. Mai 2022) die Überreste russischer Panzerfahrzeuge nahe der östlichen Stadt Bilohorivka. Dort hatte das russische Militär eine der größten Niederlagen des Krieges erlitten. Mai russische Flugzeuge und Drohnen beobachtet, die in der Nähe der Grenze flogen. +++ 10.00 Uhr: Laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben sich 959 ukrainische Soldaten aus dem Stahlwerk in Mariupol angeblich ergeben. +++ 11.00 Uhr: Offenbar hat eine russische Rakete ein Wohngebiet in der westukrainischen Stadt Mykolajiw getroffen.

Post cover
Image courtesy of "TAG24"

Ukraine-Krieg im Liveticker: Russland räumt Schwierigkeiten und ... (TAG24)

Seit 84 Tagen tobt nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine bereits Krieg. Ein Ende der Kampfhandlungen ist nicht in Sicht, die Opferzahlen steigen weiter ...

Schweden und Finnland haben offiziell die Mitgliedschaft in der Nato beantragt. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63) präsentierte am Mittwoch einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffe aus Russland zu lösen und die Energiewende zu beschleunigen. Bei der Beobachtungsstelle handelt es sich demnach um eine Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und dem privaten Sektor. Ziel sei es, das Streben nach Gerechtigkeit zu unterstützen und langfristig zur Strafverfolgung der Verantwortlichen an Gerichten in der Ukraine, in den USA und anderswo beizutragen. Selenskyj, der via Video zugeschaltet worden war, betonte die Rolle des Kinos und stellte darüber hinaus eine Forderung: "Wird das Kino schweigen oder darüber reden? Die Kriegsschäden in der Ukraine gehen Schätzungen zufolge schon jetzt in die Hunderte Milliarden Euro. "Wie sehr Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bedroht sind und wie sehr wir sie gegen Anfechtungen und Angriffe verteidigen müssen, das führt uns Putins Überfall auf die Ukraine brutal vor Augen", sagte Steinmeier am Mittwoch zum 50. Auch bei uns in der Europäischen Union!" "Trotz aller Schwierigkeiten wird die militärische Spezialoperation bis zum Ende fortgeführt", sagte der stellvertretende Sekretär des nationalen Sicherheitsrates, Raschid Nurgalijew, am Mittwoch. Trotz der Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine laufe die Operation weiter. Die Werte der EU seien auch die Werte Moldaus. Auch Russland und Belarus sind allerdings Mitglieder beim ITF, so dass die Minister nicht im Namen der gesamten Organisation sprachen. Kutcher und seine in der Ukraine geborene Ehefrau Mila Kunis (38) hatten nach dem Ausbruch des Krieges über eine Internetplattform zu Geldspenden aufgerufen. Die entsprechende Region um die Hafenstadt werde einen "würdigen Platz in unserer russischen Familie" einnehmen, machte Russlands Vize-Regierungschef Marat Chusnullin (55) deutlich.

Post cover
Image courtesy of "Pforzheimer Zeitung"

Liveticker zum Ukraine-Krieg - Russland: Kurz vor Einführung eines ... (Pforzheimer Zeitung)

Russland hat nach monatelangem Truppenaufmarsch an den Grenzen zur Ukraine einen Krieg begonnen. Während Panzer in die ehemalige Sowjetrepublik ...

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Selenskyi: Scholz-Gespräch "recht produktiv" (ZDFheute)

Moskau soll sich auf "längerfristige Militäroperation" vorbereiten. Selenskyj nennt Scholz-Gespräch "recht produktiv" - die aktuelle Lage.

Demnach verstärken die russischen Truppen derzeit ihre Positionen in den von ihnen besetzten Gebieten in den Regionen Saporischschja und Cherson, um "bei Bedarf in den Defensivmodus zu wechseln". - Das US-Außenministerium kündigt die Bildung einer neuen Einheit zur Untersuchung russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine an. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Krieg in Osteuropa – Tag 84: Moskau kündigt neue Laserwaffe an ... (DER SPIEGEL)

Der Kreml räumt Schwierigkeiten beim Feldzug ein, will aber bald im großen Stil »leistungsstärkere« Waffen einsetzen. Die EU bringt weitere Finanzhilfen auf ...

Es würden alle »Aufgaben – darunter die Entmilitarisierung und die Entnazifizierung sowie der Schutz der Donezker und Luhansker Volksrepubliken – komplett umgesetzt«, sagte der frühere Innenminister. Investitionen würden mit Reformen einhergehen, um die Ukraine näher an Europa zu binden. Der 21-Jährige gab an, an einem der ersten Tage nach dem russischen Einmarsch in die Region Sumy einen 62-jährigen Zivilisten erschossen zu haben. Zudem müsste die Ausrüstung der nationalen Streitkräfte vereinheitlicht werden. Der Nato-Rat hat sich demnach nicht – wie ursprünglich geplant – mit dem für den Start des Aufnahmeprozesses notwendigen Beschluss befasst. Nach Borissows Darstellung hat die neue Laserwaffe eine Reichweite von fünf Kilometern und kann Drohnen in dieser Höhe abschießen. Das neue System wurde demnach am Dienstag getestet und soll eine Drohne innerhalb von fünf Sekunden verbrannt haben. Tag des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs bringt die EU neue Unterstützung für die Ukraine auf den Weg – und beziffert die Kosten für eine Unabhängigkeit von russischer Energie. Deutschland liefert indirekt neue schwere Waffen für die Verteidiger. In der Nato blockiert die Türkei die Norderweiterung. Während weiter unklar ist, wie mit den nach Russland evakuierten Verteidigern aus Mariupol umgegangen wird, fürchtet die Verwaltung der Hafenstadt die Ausbreitung von Infektionskrankheiten. Der Kreml hat angeblich neue Waffen entwickelt. Die Ukraine hofft für die Verteidiger aus Mariupol auf einen Gefangenenaustausch, in Moskau wurden dagegen Rufe laut, die Kämpfer als Kriegsverbrecher vor Gericht zu stellen. Zudem beschuldigte sie die Besatzungstruppen, die Situation noch weiter zu verschlimmern. Die zweite Möglichkeit ist, dort zu sterben, einfach zu sterben. »Die erste Möglichkeit ist, die weiße Flagge zu hissen und die Waffen niederzulegen. In der vergangenen Woche wurde Solochi nach russischen Angaben schon einmal beschossen.

Post cover
Image courtesy of "Westdeutsche Allgemeine Zeitung"

Ukraine-Krieg Liveblog: Kiew verlängert Kriegsrecht ++ Russland ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: Selenskyj will das Kriegsrecht in der Ukraine verlängern. Russland erhebt Anspruch auf Saporischschja.

19.12 Uhr: Russland will das teilweise eroberte Gebiet Saporischschja in der Südostukraine künftig fest an sich binden. 18.51 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will das wegen der russischen Invasion verhängte Kriegsrecht und die angeordnete Mobilmachung um drei Monate verlängern lassen. Zudem werde die Bundeswehr die Ausbildung tschechischer Soldatinnen und Soldaten unterstützen. Die Kosten dafür trage der Bund. 19.52 Uhr: Die wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geschlossene US-Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt Kiew nimmt ihren Betrieb wieder auf. Man habe zusätzliche Maßnahmen für die Sicherheit der nach Kiew zurückkehrenden Kolleginnen und Kollegen ergriffen, teilte das US-Außenministerium am Mittwoch mit. Diese Prognose veröffentlichte das russische Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Moskau. Der Ölexport werde mit 228,3 Millionen Tonnen nahezu stabil bleiben nach 231,0 Millionen Tonnen im Jahr 2021. Unterdessen zeigt sich Russland im Ukraine-Krieg entschlossen, das besetzte Gebiet Cherson in der Südukraine an sich zu binden. Nach schweren Verlusten zogen sie sich aber auf eigenes Territorium oder nach Belarus zurück. Die Kämpfe verlagerten sich weiter südlich in den Donbass. Auch das russische Verteidigungsministerium meldete aber in den vergangenen Tagen Raketenangriffe auf den Norden der Ukraine. 20.33 Uhr: Angesichts westlicher Sanktionen rechnet die russische Regierung 2022 mit einem Rückgang bei der Förderung ihrer wichtigen Exportgüter Öl und Gas. Die Förderung von Öl und Ölkondensat könnte um etwa 9 Prozent auf 475,3 Millionen Tonnen sinken nach 524 Millionen Tonnen im Jahr 2021. In den letzten Wochen hatte die ukrainische Armee die russischen Truppen im Norden und Nordosten Charkiws immer weiter zurückgedrängt. Allerdings soll das russische Militär bei Ternowa nordöstlich von Charkiw einen Gegenangriff versuchen. Russland erhebt derweil Anspruch auf eine Region im Südosten der Ukraine. Das Gebiet Saporischschja ist zwar bisher nur teilweise durch russisches Militär erobert, die gleichnamige Gebietshauptstadt selbst wird nach wie vor von ukrainischen Truppen kontrolliert. Berlin/Kiew/Moskau. Der Krieg in der Ukraine kommt auch fast drei Monate nach Beginn nicht zum Erliegen. Die Angriffe spitzen sich vor allem im Osten des Landes zu.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

++ Ukraine-Krieg: Russland erleidet weitere Verluste (Frankfurter Rundschau)

Die russische Armee erleidet im Ukraine-Krieg schwere Verluste durch Guerilla-Attacken. Die Moral der Truppe soll immer weiter sinken: Der News-Ticker.

Den eigenen Streitkräften sei es außerdem gelungen, einen russischen Kampfjet des Typs SU-25 zu zerstören. Das meldet mehrere Nachrichtenportale und beziehen sich dabei auf eine Bekanntgabe des Verteidigungsministeriums der Ukraine. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben über Russlands Verluste im Ukraine-Krieg allerdings nicht. Den ukrainischen Angaben zufolge belaufen sich die Zahlen der getöteten russischen Soldaten inzwischen auf etwa 27.900. Weiter seien unter anderem 1235 Panzer, 167 Kampfhubschrauber und 201 Kampfjets zerstört worden. +++ 08.45 Uhr: Josep Borrell, EU-Außenbeauftragter, hat von „beeindruckenden Verlusten“ der russischen Armee im Ukraine-Krieg gesprochen. Die russischen Truppen hätten sich aber auch dort zurückziehen müssen. „Die Verluste des Feindes sind hoch“, schrieb Hajdaj auf seinem Telegram-Kanal. Von unabhängiger Seite waren die Angaben nicht zu überprüfen. +++ 10.00 Uhr: Die russische Armee hat offenbar erhebliche Schwierigkeiten, die schweren Verluste im Ukraine-Krieg zu kompensieren. Derzeit konzentriert sich die Armeeführung unter Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin auf den Osten und den Süden des Landes. Das berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Ein Video zeigt eine Pontonbrücke des russischen Militärs, die unter schweren Beschuss gerät. In der Gegend um Bilohoriwka nördlich von Donezk sollen bis zu 70 Militärfahrzeuge vernichtet worden sein. Mai, 08.30 Uhr: Die Armee der Ukraine hat mehrere Erfolge über die Nacht im Kampf gegen Russland gemeldet. +++ 17.00 Uhr: Russland hat überraschenderweise erneut schwere Verluste und Fehler im Ukraine-Krieg eingeräumt. Zuletzt hatte das Wladimir Putin in seiner Rede am 9. Das zumindest behauptet das ukrainische Verteidigungsministerium. Demnach seien mehrere Offiziere der russischen Armee in der Gegend um Melitopol gefallen. +++ 11.30 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat in seinem täglichen Lagebericht Stellung zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg bezogen. Demnach seien der Beschuldigte und vier weiter Soldaten in einem gestohlenen Fahrzeug unterwegs gewesen, als sie einen unbewaffneten Zivilisten sahen, von dem sie den Eindruck gewannen, er wolle die ukrainischen Streitkräfte per Mobiltelefon über sie informieren.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Osteuropa: Selenskyj bereitet Bevölkerung auf längeren Krieg vor ... (DER SPIEGEL)

Kiew rechtfertigt die Verlängerung des Kriegsrechts bis in den August. Bridget Brink ist die neue Ukraine-Botschafterin der USA.

Es wird erwartet, dass die USA rund die Hälfte der Summe beisteuern. »Wir glauben, dass wir armen und gefährdeten Bevölkerungsgruppen helfen müssen, die kolossalen Auswirkungen dieser Krise zu ertragen.« Ein großes Problem sei der Mangel an Düngemitteln, so Blinken. Es müssten Anreize für Länder geschaffen werden, mehr davon zu produzieren. Deutschlandund die Niederlandewollen gemeinsam schwere Artilleriegeschütze vom Typ Panzerhaubitze 2000 in das Land schicken. Nach der Ankündigung der USA, ihre Botschaft in Kiew wiedereröffnen zu wollen, hat der Senat die Karrierediplomatin Bridget Brink für den Posten der Botschafterin für die Ukraine bestätigt. Die Kongresskammer stimmte der Personalie in Washington zu. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat vor einer beispiellosen globalen Hungerkrise in Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gewarnt. Justin Trudeau hat die von der russischen Regierung angeordnete Schließung der Moskauer Büros des kanadischen Senders CBC verurteilt. Der von Russland begonnene Krieg werde bis in den Herbst dauern, sagte Arestowytsch am Mittwoch im ukrainischen Fernsehen. Man mache der ukrainischen Bevölkerung nur falsche Hoffnungen, wenn das Kriegsrecht wie bisher immer nur um 30 Tage verlängert werde. Die Hilfe gelte auch für »alle Gefangenen des Kreml«, wie er sich ausdrückte, auf der Krim oder im russisch besetzten Teil des Donbass. Die US-Diplomaten hatten ihre Botschaft in Kiew zwei Wochen vor Kriegsausbruch verlassen. »Cherson, Melitopol, Berdjansk, Enerhodar, Mariupol und alle unsere Städte und Gemeinden, die unter Besatzung, unter vorübergehender Besatzung sind, sollen wissen, dass die Ukraine zurückkehren wird«, sagte er. »Wir versuchen es so schnell wie möglich. Wir sind verpflichtet, die Besatzer zu vertreiben und der Ukraine echte Sicherheit zu garantieren«, sagte er in Kiew. Der ukrainische Grenzschutz berichtete von sieben Angriffen mit schweren Maschinengewehren, automatischen Granatwerfern, Rohr- und Raketenartillerie. Das grenznahe Dorf Schostka im Gebiet Sumy sei über eine Stunde lang mit Mörsern beschossen worden.

Post cover
Image courtesy of "Tagesspiegel"

Krieg in der Ukraine : Erbitterte Kämpfe im Donbass, Ukraine will ... (Tagesspiegel)

Russische Truppen versuchen, Donezk und Luhansk ganz zu erobern. Der ukrainische Präsident möchte das Kriegsrecht um 90 Tage ausdehnen.

In Brüssel treffen sich am Donnerstag die obersten Nato-Militärs, die für Verteidigung zuständig sind. - Nach der Ankündigung der USA, ihre Botschaft in Kiew wiedereröffnen zu wollen, hat der Senat die Karrierediplomatin Bridget Brink für den Posten der Botschafterin für die Ukraine bestätigt. Die Kongresskammer stimmte der Personalie am Mittwoch (Ortszeit) in Washington zu. Zuvor hatte das Außenministerium mitgeteilt, dass die wegen des russischen Angriffskriegs geschlossene US-Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt ihren Betrieb wieder aufnimmt. - In New York warf Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) Russland vor, die Blockade von Getreideexporten aus der Ukraine als Kriegswaffe einzusetzen. Vor einer Aufnahme müssen allerdings Bedenken der Türkei ausgeräumt werden, der die Kurdenpolitik der nordischen Länder nicht passt. Angesichts des geplanten Nato-Beitritts Schwedens und Finnlands hält der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, auch einen Nato-Beitritt seines Landes für umsetzbar. - Die USA haben den russischen Streitkräften schwere Misshandlungen in der umkämpften Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. - Die Lage an den einzelnen Fronten in der Ukraine blieb weitgehend unverändert. Im Osten versuchen russische Truppen weiter, die Gebiete Donezk und Luhansk vollständig zu erobern. Das würde ihn davon abhalten.“ Melnyk hält zudem eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine innerhalb der nächsten zehn Jahre für möglich. - Ihrerseits nahmen die ukrainischen Streitkräfte für sich in Anspruch, im Norden der Großstadt Charkiw ein weiteres Dorf zurückerobert zu haben. Auch in Cherson sucht die Besatzungsmacht nach einem Weg, das Gebiet an Russland anzuschließen. Ein US-Vertreter sagte am Mittwoch, die russischen Soldaten hätten ukrainische Beamte dort verprügelt und mit Stromschlägen malträtiert. Außerdem würden sie Häuser plündern. Russische Beamte seien „besorgt, dass diese Taten die Einwohner von Mariupol noch mehr zum Widerstand gegen die russische Besatzung anspornen könnten“, sagte er.

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Moskau: 1.730 Asow-Kämpfer in Gefangenschaft (ZDFheute)

Laut russischen Zahlen haben sich mehr als 1.700 Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk ergeben. Außerdem meldet Russland Beschuss in der Grenzregion.

Neun Milliarden Dollar sind für die Aufrechterhaltung der Regierungsfunktionen in der Ukraine vorgesehen. - Die Türkei hat ihr Veto zu einen Nato-Beitritt von Finnland und Schweden bekräftigt: "Wir haben den Verantwortlichen in der Nato gesagt, dass wir Nein zum Beitritt Finnlands und Schwedens sagen werden. - Das Paket sieht auch neun Milliarden Dollar für Waffen für die US-Streitkräfte vor, nachdem diese zahlreiche Rüstungsgüter in die Ukraine geschickt haben. Nach dem Repräsentantenhaus stimmte der Senat für das Paket, das unter anderem sechs Milliarden Dollar für gepanzerte Fahrzeuge und Luftabwehrsysteme für die ukrainischen Streitkräfte vorsieht. Dazu gehören 18 weitere Haubitzen sowie Radarsysteme zum Aufspüren und Bekämpfen von Geschützen, so das Verteidigungsministerium. Die Lieferung werde "sehr, sehr bald" in die Hände der ukrainischen Streitkräfte gelangen, sagte Ministeriumssprecher John Kirby. Die Türkei blockierte Nato-Beitrittsgespräche mit Finnland und Schweden. Die US-Botschaft in Kiew nahm ihren Betrieb wieder auf. - Deutschland wird die Ukraine mit kurzfristigen Budgethilfen von rund einer Milliarde Euro unterstützen. Das kündigte Finanzminister Christian Lindner (FDP) beim Treffen der G7-Finanzminister bei Bonn an. - Laut dem ukrainischen Botschafter in Berlin,Andrij Melnyk, hat die Ukraine noch immer keine schweren Waffen aus Deutschland erhalten. - Die Bundeswehr fliegt erneut kriegsverletzte Ukrainer aus Polen zur medizinischen Behandlung nach Deutschland. Dazu startete das Spezialflugzeug A310 MedEvac in Köln, wie die Luftwaffe mitteilte. - Der Gouverneur der westrussischen Region Kursk hat der Ukraine den Beschuss einer grenznahen Ortschaft vorgeworfen. Wir fassen für Sie im Folgenden die wichtigsten Entwicklungen zu Russlands Krieg gegen die Ukraine zusammen. Sie haben dort eine Einheit der Territorialverteidigung der Ukraine begleitet und den täglichen Terror des Krieges erlebt.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (ZEIT ONLINE)

Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Russische Invasion: Die Kämpfe zwischen den russischen Truppen ...

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Ukraine bereitet sich auf längeren Krieg vor (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Wolodymyr Selenskyj will das Kriegsrecht um 90 Tage verlängern. Die Vereinten Nationen verlangen von Russland die Freigabe blockierter...

Auch in Cherson sucht die Besatzungsmacht nach einem Weg, das Gebiet an Russland anzuschließen. Ihrerseits nahmen die ukrainischen Streitkräfte für sich in Anspruch, im Norden der Großstadt Charkiw ein weiteres Dorf zurückerobert zu haben. In der Ukraine gingen unterdessen die Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen auch in der Nacht zum Donnerstag weiter. Die Lage an den einzelnen Fronten in der Ukraine blieb weitgehend unverändert. Im Osten versuchen russische Truppen weiter, die Gebiete Donezk und Luhansk vollständig zu erobern. Der Überblick. Als Zeichen der Unterstützung empfängt US-Präsident Joe Biden Spitzenvertreter aus den beiden nordischen Ländern, die bislang neutral waren.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Spionage: Geheime Hilfe für die Ukraine (tagesschau.de)

Die Ukraine bekommt neben Waffen auch Geheimdienstinformationen aus dem Westen. Über diese heimliche Unterstützung soll nichts bekannt werden - denn sie ...

Über die derzeitigen Aktivitäten des BND in der Ukraine hält sich die Bundesregierung bedeckt. BND-Präsident Bruno Kahl war damals gerade zu einem Besuch in Kiew. Er war es auch, der als letzter die Botschaft verließ, die Tür abschloss und mit einer kleinen Zahl an Mitarbeitern im Autokonvoi das Land verließ. "Die Ukrainer haben, ehrlich gesagt, viel mehr Informationen als wir", so der Sprecher. Jedoch sollen es wiederholt gerade die Hinweise der westlichen Geheimdienste gewesen sein, die dem ukrainischen Militär den entscheidenden Vorteil verschafft haben - und für erhebliche Verluste auf Seiten des russischen Militärs sorgten. Auch dass russischen Fallschirmjägern in den ersten Kriegstagen kein Überraschungsangriff auf den Flughafen Hostomel bei Kiew gelang, sollen die Ukrainer einer CIA-Warnung zu verdanken haben. Wie umfangreich die Hilfe der ausländischen Dienste ist, wie konkret sie aussieht und was sie bewirkt, darüber wird öffentlich grundsätzlich geschwiegen.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Russischer Angriff auf die Ukraine: Selenskyj rechnet mit längerem ... (tagesschau.de)

An den Frontverläufen ändert sich derzeit wenig. Präsident Selenskyj hat die Bevölkerung auf einen langen Krieg vorbereitet und will das Kriegsrecht ...

Angesichts der andauernden Kämpfe hat der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, die Bundesregierung aufgefordert, an der Seite von Frankreich Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine anzustrengen. In der von Russland besetzten südukrainischen Hafenstadt Mariupol hat sich nach russischen Angaben der größte Teil der Kämpfer aus dem belagerten Stahlwerk Asowstal inzwischen ergeben. Nun besuchte - als bislang ranghöchster Politiker aus Moskau - Vize-Regierungschef Marat Chusnullin das eroberte Gebiet. Die Perspektive der Region liege darin, "in unserer einträchtigen russischen Familie zu arbeiten", sagte er in der Kleinstadt Melitopol. Mit Blick auf die nun von Russland veröffentlichten Zahlen könnte sich nach knapp drei Monaten Krieg eine vollständige Eroberung Mariupols abzeichnen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bevölkerung des Landes auf einen weiter andauernden Krieg vorbereitet und sich für eine Verlängerung des Kriegsrechts um 90 Tage bis in den August ausgesprochen. Auch in Cherson sucht die Besatzungsmacht nach einem Weg, das Gebiet an Russland anzuschließen. Ihrerseits nahmen die ukrainischen Streitkräfte für sich in Anspruch, im Norden der Großstadt Charkiw ein weiteres Dorf zurückerobert zu haben. Die Lage an den verschiedenen Fronten im Land blieb weitgehend unverändert. Im Osten der Ukraine versuchen russische Truppen weiterhin, die Gebiete Donezk und Luhansk vollständig zu erobern. Dann kann der Verhandlungsprozess beginnen. Das würde ihn davon abhalten." Der Gouverneur von Kursk, Roman Starowoit, teilte über den Messengerdienst Telegram mit, bei den Angriffen sei mindestens ein Zivilist ums Leben gekommen. Damit hätten sich seit Beginn der Woche 1730 Kämpfer ergeben.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Nach mehreren Monaten: US-Botschaft in Kiew nimmt Betrieb ... (DER SPIEGEL)

Wir sind entschlossen, uns den vor uns liegenden Herausforderungen zu stellen«: Die US-Botschafter arbeiten wieder aus der ukrainischen Hauptstadt – trotz ...

Heute nehmen wir offiziell den Betrieb in der US-Botschaft in Kiew wieder auf.« Davor waren bereits Vertretungen der EU, Frankreichs, Italiens, Großbritanniens, Österreichs und anderer Staaten in Kiew wieder eröffnet worden. Die US-Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt Kiew nimmt ihren Betrieb wieder auf.

Post cover
Image courtesy of "1&1"

Ukraine-Krieg im Live-Ticker: USA und Ukraine werfen Russland in ... (1&1)

Die USA haben den russischen Streitkräften schwere Misshandlungen in der umkämpften Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. Die News zu Russlands Krieg in der ...

(dpa) In diesen Zusammenhang stellte er auch die verkündete Verlängerung des Kriegsrechts und der allgemeinen Mobilmachung um weitere 90 Tage bis zum 23. Nach Angaben der Bundesregierung blockiert Russland in der Ukraine die Ausfuhr von 20 Millionen Tonnen Getreide, ein Großteil davon im Hafen von Odessa. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bereitet die Bevölkerung seines von Russland angegriffenen Landes auf einen längeren Krieg vor. "Das ukrainische Volk hat mit unserer Sicherheitsunterstützung sein Heimatland gegen den skrupellosen russischen Einmarsch verteidigt, und als Folge dessen weht die Stars and Stripes (die US-Nationalflagge) wieder über der Botschaft", erklärte Blinken. Washington hatte seine Botschaft in Kiew zehn Tage vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Russland, das den Angriffskrieg gegen die Ukraine am 24. Die USA haben den russischen Streitkräften schwere Misshandlungen in der umkämpften Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. Die Ukrainer sprachen von etwa 1.000. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Unklar ist weiter auch, ob sich Moskau - wie von Kiew erhofft - auf einen Austausch der ukrainischen Soldaten gegen russische Kriegsgefangene einlässt. Insgesamt 80 der 1.730 gefangen genommenen Ukrainer sollen russischen Angaben zufolge verletzt sein. Auf russischer Seite war zuletzt von etwa 2.500 Menschen die Rede, die sich vor Beginn der Evakuierungsmission noch in den weitläufigen Bunkeranlagen des Stahlwerks aufgehalten haben sollen. Das IKRK erklärte, es beteilige sich nicht am Transport der Kriegsgefangenen und verwies auf die Verpflichtung aller Vertragsstaaten der Genfer Konventionen, dem Roten Kreuz Zugang zu Kriegsgefangenen zu gewähren. Nach Angaben der UN sind inzwischen mehr als 6,2 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen (Stand: 17.

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Selenskyj rechnet mit längerem Krieg (ZDFheute)

Der ukrainische Präsident Selenskyj rechnet damit, dass der Krieg länger dauert. Er will das Kriegsrecht um weitere 90 Tage verlängern.

In diesen Zusammenhang stellte er auch die verkündete Verlängerung des Kriegsrechts und der allgemeinen Mobilmachung um weitere 90 Tage bis zum 23. In seiner Videoansprache am späten Mittwochabend machte er den Menschen in den russisch besetzten Gebieten im Süden Hoffnung, dass die Ukraine sie befreien werde. In Kiew hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bevölkerung auf einen weiter andauernden Krieg vorbereitet.

Explore the last week