Sebastian Hoeneß

Trainer Sebastian Hoeneß und die TSG Hoffenheim gehen ab sofort getrennte Wege. Das hat der Verein am Dienstag bestätigt. Hoeneß war seit der Saison 2020/21 ...

Hoeneß hatte das Amt des Cheftrainers vor der Saison 2020/21 als Nachfolger von Alfred Schreuder übernommen. In seiner ersten Spielzeit wurde er mit der TSG Elfter. Das Ziel Europapokal erreichten die Kraichgauer in der abgelaufenen Saison nicht. Ende April hatte Rosen noch erklärt, dass Hoeneß beim Klub von Mehrheitseigner Dietmar Hopp fest im Sattel sitzt. Auch deshalb ist uns die Entscheidung nicht leichtgefallen", so TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen.

Demnach soll noch in dieser Woche eine Entscheidung über die Zukunft des Neffen von Ex-Bayern-Manager Uli Hoeneß fallen. Laut kicker steht die Trennung " ...

Demnach soll noch in dieser Woche eine Entscheidung über die Zukunft des Neffen von Ex-Bayern-Manager Uli Hoeneß fallen. Hoeneß hatte Hoffenheim im Sommer 2020 als Nachfolger des Niederländers Alfred Schreuder übernommen. In seiner ersten Spielzeit führte er die Sinsheimer auf den elften Platz. Der Vertrag des gebürtigen Münchners läuft noch bis 2023. Aufgrund von neun sieglosen Spielen in Folge rutschte der Klub jedoch auf den neunten Rang ab.

Nun ist es offiziell: Die TSG 1899 Hoffenheim hat sich von Cheftrainer Sebastian Hoeneß (40) getrennt. Nach zwei Jahren im Kraichgau ist Schluss für den ...

"Unsere Wertschätzung für den Trainer und Menschen Sebastian Hoeneß haben wir in den zurückliegenden Monaten stets klar zum Ausdruck gebracht. "In den zurückliegenden Wochen haben wir eine intensive Analyse unserer gemeinsamen Arbeit vorgenommen und dabei keinen Konsens über die zukünftige Ausrichtung gefunden", so der 40-Jährige weiter. Mit Blick auf 13 Siege, sieben Remis und 14 Niederlagen lag Hoeneß' Bundesliga-Punkteschnitt in der Spielzeit 2021/22 bei 1,35.

Die vorletzte Saison beendete die TSG unter Hoeneß auf dem elften, die diesjährige auf dem neunten Platz. Er und Ko-Trainer David Krecidlo verlassen nun den ...

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Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim und Cheftrainer Sebastian Hoeneß gehen getrennte Wege. Die Kraichgauer verkündeten am Dienstag die einvernehmliche ...

In den zurückliegenden drei Partien kassierte die TSG drei Niederlagen mit insgesamt 13 Gegentoren. Als Folge musste der Sohn von Dieter Hoeneß und Neffe von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß, der zwei Spielzeiten im Amt war, nun seinen Hut nehmen. 2020 hatte er die zweite Mannschaft zur Drittligameisterschaft geführt. Sebastian Hoeneß nicht mehr Trainer der TSG 1899 Hoffenheim

Die Enttäuschten unter den Bundesligaclubs trennen sich nach der Saison von ihren Cheftrainern. Nach Gladbach, Wolfsburg und Augsburg hat nun auch die TSG ...

Es war nicht nur eine schlechte Phase, es waren neun Spiele. Das ist zu lang", sagte Torhüter Oliver Baumann nach dem letzten Saisonspiel. Noch kürzlich hatte sich Rosen demonstrativ für Hoeneß eingesetzt. Hoeneß hatte einen Vertrag bis Sommer 2023.

Die TSG Hoffenheim ist durch die Niederlage am 34. Spieltag letztlich auf Platz neun gelandet.[…]

Gegen Ende der Runde ging ihnen aber die Luft aus. Die TSG Hoffenheim ist durch die Niederlage am 34. Es gebe eine klare Tendenz in Richtung Trennung vom Neffen von UIi Hoeneß.

Die TSG Hoffenheim hat sich von Trainer Sebastian Hoeneß getrennt. Das bestätigten die Kraichgauer am Dienstag. Er war damit nur zwei Jahre im Amt.

Die Entlassung von Hoeneß, dessen Vertrag eigentlich bis Juni 2023 lief, kam trotz der jüngsten Talfahrt überraschend. Ende April hatte Rosen noch erklärt, dass Hoeneß beim Klub von Mehrheitseigner Dietmar Hopp fest im Sattel sitzt. In den zurückliegenden drei Partien kassierte die TSG drei Niederlagen mit insgesamt 13 Gegentoren. Als Folge musste der Neffe von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß, der zwei Spielzeiten im Amt war, nun seinen Hut nehmen. Die Amtszeit des Trainers bei der TSG ist vorzeitig beendet.

Die nächste Trainer-Entlassung in der Bundesliga: Auch für Sebastian Hoeneß ist überraschend Schluss. Weil der besonnene Fußballlehrer...

"Nach Adi Hütters stilvollem Abgang in Mönchengladbach, Markus Weinzierls zornigem Tschüss in Augsburg und Florian Kohfeldts kommentarlosem Abschied in Wolfsburg sagt nun auch Sebastian Hoeneß der Bundesliga fürs Erste ade." Der leise Hoeneß, so ganz anders als die zu ihrer Hochzeit gern auch mal lauteren Bundesliga-Protagonisten Uli und Dieter Hoeneß, wollte die Ergebnisse seiner Arbeit für sich sprechen lassen. Soweit ich gelesen habe, wurden Kohfeldt, Hoeneß und Hütter von den Vereinen entlassen - da hat keiner freiwillig, stilvoll oder bescheiden "ade" gesagt. Auch der besonnene Hoeneß fand nicht den Schlüssel, dem fatalen Trend entgegenzuwirken. Hoeneß‘ Hoffenheimer litten dagegen, als es darauf ankam, an sich selbst und ihren eklatanten Abwehrschwächen. Die Mannschaft mit der bei 61 Gegentoren viertschwächsten Defensive konnte trotz der fünftbesten Offensive der Liga (58 Treffer) gar nicht genug Tore schießen, um ihr größtes Defizit auszugleichen. Spieltag als Tabellenvierter noch auf Champions-League-Kurs schien und schließlich als Neunter im grauen Niemandsland der Tabelle landete.

Hoffenheim ist lange auf Europapokal-Kurs, doch ab Mitte März geht nichts mehr. Nun ziehen die Verantwortlichen die Konsequenzen und geben die Trennung von ...

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Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim und Cheftrainer Sebastian Hoeneß gehen getrennte Wege. Die Kraichgauer verkündeten die einvernehmliche Trennung von ...

Die Entlassung von Hoeneß, dessen Vertrag eigentlich bis Juni 2023 lief, kam trotz der jüngsten Talfahrt überraschend. Ende April hatte Rosen noch erklärt, dass Hoeneß beim Klub von Mehrheitseigner Dietmar Hopp fest im Sattel sitzt. In den zurückliegenden drei Partien kassierte die TSG drei Niederlagen mit insgesamt 13 Gegentoren. Als Folge musste der Neffe von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß, der zwei Spielzeiten im Amt war, nun seinen Hut nehmen. Der verspielte Europacup-Einzug durch zuletzt neun Partien ohne Sieg hat Trainer Sebastian Hoeneß den Job beim Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim gekostet.

Trainer Sebastian Hoeneß und die TSG Hoffenheim gehen ab sofort getrennte Wege. Das hat der Verein am Dienstag bestätigt. Hoeneß war seit der Saison 2020/21 ...

In den zurückliegenden drei Partien kassierte die TSG drei Niederlagen mit insgesamt 13 Gegentoren. Auch deshalb ist uns die Entscheidung nicht leichtgefallen", so TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen. Sebastian Hoeneß ist nicht mehr Trainer der TSG Hoffenheim. In einem Pressestatement hatte sich die Vereinsführung am Dienstagmittag für seine Arbeit bedankt: "Unsere Wertschätzung für den Trainer und Menschen Sebastian Hoeneß haben wir in den zurückliegenden Monaten stets klar zum Ausdruck gebracht.

Sebastian Hoeneß (40) ist nicht mehr Trainer von 1899 Hoffenheim. Am Dienstag gab der Klub die Trennung offiziell bekannt.

Ich bedanke mich ausdrücklich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Alex Rosen, dem Team, der Führung, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und wünsche der TSG und ihren Fans alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.“ Rosen weiter: „Wir müssen uns nach einer bereits vor dem letzten Spieltag begonnenen Analyse aber eingestehen, dass die Ergebnisse und Ereignisse in den vergangenen zwei Monaten viel von den zahlreichen positiven Aspekten, die diese Saison bereithielt und uns zwischenzeitlich bis auf Platz Vier brachten, überschattet haben. Hoeneß selbst sagte: „Nach einem ausführlichen Gespräch mit Alexander Rosen und der Geschäftsführung des Klubs am gestrigen Nachmittag haben wir uns gemeinsam auf eine Beendigung unserer Zusammenarbeit geeinigt.

Sebastian Hoeneß ist bei der TSG Hoffenheim entlassen. Die Mannschaft ist bereits informiert worden. Der verspielte Europacup-Einzug durch zuletzt neun ...

Die Entlassung von Hoeneß, dessen Vertrag eigentlich bis Juni 2023 lief, kam trotz der jüngsten Talfahrt überraschend. Ende April hatte Rosen noch erklärt, dass Hoeneß beim Klub von Mehrheitseigner Dietmar Hopp fest im Sattel sitzt. In den zurückliegenden drei Partien kassierte die TSG drei Niederlagen mit insgesamt 13 Gegentoren. Als Folge musste der Neffe von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß, der zwei Spielzeiten im Amt war, nun seinen Hut nehmen. Der verspielte Europacup-Einzug durch zuletzt neun Partien ohne Sieg hat Trainer Sebastian Hoeneß den Job bei der TSG Hoffenheim gekostet.

Die TSG Hoffenheim hat sich wie erwartet von Cheftrainer Sebastian Hoeneß ...

Die TSG Hoffenheim hat sich wie erwartet von Cheftrainer Sebastian Hoeneß getrennt. "Wir müssen uns nach einer bereits vor dem letzten Spieltag begonnenen Analyse aber eingestehen, dass die Ergebnisse und Ereignisse in den vergangenen zwei Monaten viel von den zahlreichen positiven Aspekten, die diese Saison bereithielt und uns zwischenzeitlich bis auf Platz Vier brachten, überschattet haben. "Unsere Wertschätzung für den Trainer und Menschen Sebastian Hoeneß haben wir in den zurückliegenden Monaten stets klar zum Ausdruck gebracht.

Die nächste Trainer-Entlassung in der Bundesliga: Auch für Sebastian Hoeneß ist überraschend Schluss. Weil der besonnene Fußballlehrer...

"Nach Adi Hütters stilvollem Abgang in Mönchengladbach, Markus Weinzierls zornigem Tschüss in Augsburg und Florian Kohfeldts kommentarlosem Abschied in Wolfsburg sagt nun auch Sebastian Hoeneß der Bundesliga fürs Erste ade." Und über die Universität, die die Arbeit angenommen hat? Der gemeinsame Nenner bei all diesen Trainern, die jetzt am Saisonende den Job verlieren, ist, dass sie die Qualität des ihnen anvertrauten Kaders - Augsburg vielleicht ausgenommen - nicht genügend entwickeln konnten. Der leise Hoeneß, so ganz anders als die zu ihrer Hochzeit gern auch mal lauteren Bundesliga-Protagonisten Uli und Dieter Hoeneß, wollte die Ergebnisse seiner Arbeit für sich sprechen lassen. Soweit ich gelesen habe, wurden Kohfeldt, Hoeneß und Hütter von den Vereinen entlassen - da hat keiner freiwillig, stilvoll oder bescheiden "ade" gesagt. Sie kamen mit ihren Mannschaften nicht optimal zurecht - und unter Druck gar nicht mehr. Auch der besonnene Hoeneß fand nicht den Schlüssel, dem fatalen Trend entgegenzuwirken. Hoeneß‘ Hoffenheimer litten dagegen, als es darauf ankam, an sich selbst und ihren eklatanten Abwehrschwächen. Die Mannschaft mit der bei 61 Gegentoren viertschwächsten Defensive konnte trotz der fünftbesten Offensive der Liga (58 Treffer) gar nicht genug Tore schießen, um ihr größtes Defizit auszugleichen. Ob er auf die große Showbühne zurückkehren wird, ist nicht ausgemacht. Somit verließen nach dem 34. Spieltag als Tabellenvierter noch auf Champions-League-Kurs schien und schließlich als Neunter im grauen Niemandsland der Tabelle landete. Die nächste Trainer-Entlassung in der Bundesliga: Auch für Sebastian Hoeneß ist überraschend Schluss. Weil der besonnene Fußballlehrer dem fatalen Trend bei der TSG Hoffenheim nicht entgegenwirken konnte.

Nun ist es also amtlich. Hoffenheim trennt sich nach dem ernüchternden Saisonfinale vorzeitig von Sebastian Hoeneß. Die Gründe für die Entwicklung sind ...

Auch das lange Zögern und Zaudern im Benennen des Saisonziels stieß auf Unverständnis. Erst als die TSG rund um den 30. Natürlich führte der 40-Jährige immer wieder die auch nicht zu leugnenden personellen Einschläge im Saisonendspurt an. Umso ernüchternder aber wirkte der finale Absturz. Nicht nur tabellarisch nach neun sieglosen Spielen auf Rang neun.