Russland Ukraine Krieg

2022 - 5 - 16

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Russland hat die Schlacht um Charkiw verloren (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die russischen Streitkräfte konnten der ukrainischen Gegenoffensive nicht standhalten und haben den Rückzug über die Grenze angetreten....

Sie ziehen sich aus der Umgebung von Charkiw zurück, ihre große Offensive im Donbass ist festgefahren.“ Schon am Vortag kam das Institute for the Study of War zu der Einschätzung: „Die Ukraine hat die Schlacht von Charkiw wahrscheinlich gewonnen.“ Der unabhängige amerikanische Thinktank hat sich seit dem 24. Ende März mussten sie die Belagerung von Kiew aufgeben und sich schmachvoll zurückziehen. Jetzt ist ihnen dasselbe in Charkiw widerfahren, der zweitgrößten Stadt des Landes. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bestätigte das am Sonntag. Der russische Krieg laufe nicht wie geplant, sagte er nach einem Treffen der NATO-Außenminister in Berlin. „Sie haben es nicht geschafft, Kiew einzunehmen. Gleichwohl ist klar: Die russischen Streitkräfte haben die nächste große Schlacht in ihrem Krieg gegen die Ukraine verloren.

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In der Region Luhansk: Warum Putin wohl 485 Soldaten an einem ... (DER SPIEGEL)

Weil die Ukrainer den Russen die Wege abschneiden, kommt die Offensive in der Ostukraine kaum voran. Bei einem Angriff sollen viele Soldaten gefallen sein.

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+++ Krieg in Osteuropa +++: Deutschland liefert weitere Waffen an ... (DER SPIEGEL)

Die Bundesregierung hat Kiew weitere Waffen für den Kampf gegen Putins Armee geliefert. Und: Die Ukraine meldet einen russischen Raketenangriff bei Lwiw.

Die Ukraine erhofft sich unter anderem von Deutschland mehr schwere Waffen. 6.26 Uhr: Das Gebiet um die Großstadt Lwiw in der Westukraine ist am Montag nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs geworden. 7.40 Uhr: Die Bundesregierung hat der Ukraine weitere Waffen für den Kampf gegen die russische Armee geliefert. Bisher nicht in Gang gekommen sind indes Lieferungen von schweren Waffen. Zwar bildet die Bundeswehr bereits ukrainische Soldaten an der Panzerhaubitze 2000 aus. Die Russen hätten sich aber auch dort zurückziehen müssen. »Die Verluste des Feindes sind hoch«, schrieb Hajdaj auf seinem Telegram-Kanal. Von unabhängiger Seite waren die Angaben nicht zu überprüfen. Die Ukraine gehört zu den weltweit größten Getreidelieferanten.

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Krieg in der Ukraine : Bomben „ohne Unterlass“, Hoffnung auf ... (Tagesspiegel)

Durch russischen Beschuss sterben in der Ostukraine etliche Menschen. Präsident Selenskyj will die Kämpfer aus Mariupol lebend sehen. Die Lage im Überblick.

Später folgten noch ein Auftritt und eine Autogrammstunde mit jungen Fans an einer Tankstelle hinter der ukrainisch-polnischen Grenze bei Krakowez. Am vergangenen Samstag hatte die Band den europäischen Musikwettbewerb dank der Zuschauerabstimmung klar gewonnen. An der Evakuierung der Soldaten seien unter anderem auch das Internationale Rote Kreuz und die Vereinten Nationen beteiligt gewesen. Er rechne mit einer „relativ zügigen“ Bereitstellung der versprochenen Flugabwehrpanzer der Bundeswehr vom Typ Gepard. Er verwies aber darauf, dass dafür weiterhin Munition im Ausland gesucht werde. - Durch russischen Beschuss in der Ostukraine sind nach ukrainischen Angaben mehrere Menschen getötet worden. In Brüssel treffen sich die EU-Verteidigungsminister und wollen unter anderem über den Krieg in der Ukraine sowie die Umsetzung des sicherheitspolitischen Konzepts der Union sprechen. An der Evakuierung weiterer Kämpfer aus dem Werk werde noch gearbeitet.

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Krieg gegen die Ukraine: + "NATO-Beitritt macht keinen großen ... (tagesschau.de)

Der russische Außenminister Lawrow sieht den möglichen NATO-Beitritten Finnlands und Schwedens gelassen entgegen. Das ukrainische Militär meldet schwere ...

Das Gebiet um die Großstadt Lwiw in der Westukraine ist nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs geworden. Der Krieg in der Ukraine hat Medienberichten zufolge drastische Auswirkungen auf den Tourismus der Halbinsel Krim, die seit 2014 von Russland annektiert ist. Schröder schade dem Land und dem internationalen Ansehen Deutschlands, begründen die Haushälter die Anträge, die am Mittwoch und Donnerstag in der sogenannten Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses behandelt werden. Hintergrund ist, dass die Verfügbarkeit der vier Zutaten für das britische Nationalgericht durch den russischen Angriff und dessen Folgen gelitten hat. "Wir tun alles, was wir können, um diese bahnbrechende Waffe so schnell wie möglich für den Kampfeinsatz bereitzustellen", hieß es in der Mitteilung. Die neue Waffe solle die Streitkräfte in die Lage versetzen, eigene Stellungen in umkämpften Gebieten auch aus der Ferne zu halten. In der westrussischen Provinz Kursk an der Grenze zur Ukraine ist nach Angaben der Behörden ein Dorf unter ukrainischen Beschuss geraten. Nach Information des "Spiegel" trafen in den vergangenen beiden Wochen 2450 Panzerabwehrhandwaffen vom Typ "RGW 90", 1600 DM22-Panzerabwehrrichtminen sowie 3000 DM31-Panzerabwehrminen in der Ukraine ein und wurden an Einheiten der lokalen Armee verteilt. Die Russen hätten sich aber auch dort zurückziehen müssen. "Die Verluste des Feindes sind hoch", schrieb Hajdaj auf seinem Telegram-Kanal. Von unabhängiger Seite waren die Angaben nicht zu überprüfen. Aktuell erhalten Geflüchtete aus der Ukraine die geringeren Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Er setze darauf, dass ein Kauf von US-Kampfjets nun doch noch zustande komme, der nach der Anschaffung eines russischen Luftabwehrsystems durch die Türkei von der Regierung in Washington gestoppt worden war. Auch dank der starken Nachfrage von Russen sind die türkischen Verkäufe von Häusern und Eigentumswohnungen im April nach oben geschossen. Schweden und Finnland haben sich angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine für einen Beitritt zu dem von den USA geführten Militärbündnis ausgesprochen.

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Ukraine-Krieg: Kreml wirft dem Westen vor, Krieg gegen Russland ... (STERN.de)

Nach erster Evakuierung des Stahlwerks in Mariupol: Hunderte Soldaten weiter auf dem Gelände +++ Lwiw erneut Ziel von Lufangriffen +++ Die Entwicklungen im ...

Das Gebiet um die Großstadt Lwiw in der Westukraine ist gstern nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs geworden. In der westrussischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. Nach wochenlanger Blockade haben gut 260 ukrainische Soldaten das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen. Die Russen hätten sich aber auch dort zurückziehen müssen. "Die Verluste des Feindes sind hoch", schreibt Hajdaj auf seinem Telegram-Kanal. Von unabhängiger Seite waren die Angaben nicht zu überprüfen. Von der Bundesregierung gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Bericht. Laut "Spiegel" hatte die Ukraine die Matador-Panzerabwehrwaffen direkt beim deutschen Hersteller bestellt und bezahlt. Auch in mehreren anderen Richtungen seien die russischen Truppen erfolglos geblieben. "In den kommenden Wochen wird sich Russland wahrscheinlich weiterhin stark auf massive Artillerieangriffe verlassen, wenn es seine Offensive im Donbass wieder in Schwung zu bringen versucht." Die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Maljar hatte am Montag erklärt, 264 Soldaten, unter ihnen 51 Schwerverletzte, seien aus dem Stahlwerk des Konzerns Asow-Stahl evakuiert und in von russischen Soldaten und pro-russischen Kämpfern kontrollierte Gebiete gebracht worden. Der eigene Angriffskrieg auf die Ukraine, der inzwischen fast drei Monate dauert, wird von der russischen Führung nur "militärische Spezialoperation" genannt. Im Vergleich zur Vorwoche waren das 7715 mehr, wie die Kultusministerkonferenz in Berlin mitteilt. Die Kultusministerkonferenz veröffentlicht wöchentlich Zahlen zu aufgenommenen Schülern, um mithilfe der Datengrundlage weitere Maßnahmen zu koordinieren. Insgesamt seien in den vergangenen 24 Stunden mehr als 470 ukrainische Kämpfer getötet worden, sagt Konaschenkow. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

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Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (ZEIT ONLINE)

Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Russische Invasion: Kremlsprecher Dmitri Peskow behauptet, der ...

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260 ukrainische Soldaten verlassen Asow-Stahlwerk (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach wochenlanger Blockade sind die teils schwer verletzten Kämpfer von russischen Einheiten abtransportiert worden. Sie sollen später im...

Und die Ukraine hat den Eurovision Song Contest in Turin gewonnen. Die Lage im Donbass sei sehr, sehr schwierig, sagt Präsident Wolodymyr Selenskyj. In Mariupol wird das Stahlwerk Azovstal weiterhin bombardiert. Über den Abzug der Soldaten, die kaum noch Vorräte und Wasser hatten, wurde lange verhandelt. Hunderte Zivilisten, die vor vorrückenden russischen Truppen ebenfalls ins Stahlwerk flüchteten, waren bereits in den vergangenen Tagen vom Werksgelände evakuiert worden. Die Hafenstadt Mariupol war bereits kurz nach dem russischen Einmarsch im Februar eingekesselt worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in seiner Videoansprache, die Ukraine brauche ihre Helden lebend. Nach wochenlanger Blockade haben gut 260 ukrainische Soldaten das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen. Die russischen Truppen riskierten keinen Erstürmungsversuch, riegelten aber alle Zugänge ab. Die russischen Truppen übernahmen nach der Belagerung schrittweise die Kontrolle. Die letzten ukrainischen Verteidiger der Stadt verschanzten sich jedoch in dem riesigen Stahlwerk mit mehreren unterirdischen Etagen. Die Nacht in der Ukraine: 260 ukrainische Soldaten verlassen Asow-Stahlwerk Das russische Militär sagte am Dienst, es habe seit Montag 265 ukrainische Kämpfer des belagerten Stahlwerks in Mariupol gefangen genommen. Für alle Evakuierten sei ein möglicher Gefangenenaustausch mit Russland vorgesehen.

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++ Ukraine-Krieg: Mehr als 260 ukrainische Soldaten aus Stahlwerk ... (Frankfurter Rundschau)

Aus dem Stahlwerk in Mariupol werden Soldaten evakuiert und für einen späteren Gefangenenaustausch in russisch kontrolliertes Gebiet gebracht: der ...

Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor am Montag eine Waffenruhe in Mariupol verkündet, um verletzte ukrainische Soldaten aus dem Stahlwerk zu holen. Mai, 2022: Kiew – Mehr als 260 ukrainische Soldaten sind aus dem seit Wochen von russischen Truppen belagerten Stahlwerk des Konzerns Asow-Stahl in der Hafenstadt Mariupol evakuiert worden. 53 Schwerverletzte seien am Montag zur Behandlung nach Nowoasowsk und 211 weitere Soldaten nach Oleniwka gebracht worden, erklärte das ukrainische Verteidigungsministerium. Beide Orte liegen in Gebieten unter Kontrolle des russischen Militärs. Nach ukrainischen Angaben waren es noch rund 1000, darunter 600 Verletzte. Ukraine-Krieg: Mehr als 260 ukrainische Soldaten aus Stahlwerk in Mariupol evakuiert Ukraine-Krieg: Mehr als 260 ukrainische Soldaten aus Stahlwerk in Mariupol evakuiert

Ukraine-News: Russland-Offensive! Großstadt im Osten nun im ... (HNA.de)

Ukrainischer Erfolg in Charkiw: Offenbar ist es ukrainischen Truppen in Charkiw gelungen, bis zur russischen Grenze vorzurücken. Nach wochenlanger Blockade ...

Wie Kyiv Independent am Sonntagabend auf Twitter schrieb, plant Russland die Entsendung von bis zu 2500 Reservisten in das Nachbarland. So berichte jedenfalls der ukrainische Generalstab. Die neuen Rekruten würden demnach auf verschiedenen Übungsplätzen in Russland ausgebildet. Russland konzentriert sich aktuell auf die ostukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk, in denen prorussische Separatisten mit Hilfe aus Moskau bereits seit 2014 einige Gebiete kontrollierten. Nach dem Rückzug russischer Einheiten rund um Charkiw würden nun weitere Soldaten in den Donbass verlegt, sagte der ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowitsch. Die Ukraine bereite sich auf „neue Angriffsversuche“ der russischen Armee im Donbass vor, die darauf abzielten, „ihre Bewegungen in den Süden der Ukraine zu verstärken“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft. „Die Besatzer wollen immer noch nicht zugeben, dass sie sich in einer Sackgasse befinden und ihre so genannte Sonderoperation bereits gescheitert ist“, fügte er hinzu. Mai, 11.00 Uhr: Bei einem russischen Raketenangriff nahe der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist ukrainischen Militärangaben zufolge eine Touristen-Unterkunft zerstört worden. Der Generalstab behauptete zudem die Zerstörung von 1.228 Panzern, 2.974 gepanzerten Truppenwagen, 577 Artilleriesystemen und 195 Mehrfachraketenwerfern. Daneben habe man auch 89 Luftverteidigungssysteme, 200 Flugzeuge, 165 Helikopter, 427 Drohnen, 97 Marschflugkörper und 13 Boote der russischen Armee zerstört. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig verifizieren. Mai, 16.36 Uhr: Ein russischer Angriff hat in der Region Charkiw in der Ostukraine ein Lager mit hochentzündlichem Ammoniumnitrat getroffen. Nördlich von Charkiw seien die russischen Truppen zur Verteidigung übergegangen und versuchten, den Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte Richtung Grenze zu stoppen. Mai, 21.27 Uhr: Im Ukraine-Krieg solle am Abend Militärangehörige aus der Ukraine in etwa einem Dutzend Busse das Asowstal-Werk in Mariupol verlassen haben. Die Schwerverletzten seien in die Stadt Nowoasowsk transportiert worden. Mai, 7.50 Uhr: In der westrussischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. Die Russen hätten sich aber auch dort zurückziehen müssen. „Die Verluste des Feindes sind hoch“, schrieb Hajdaj auf seinem Telegram-Kanal. Von unabhängiger Seite waren die Angaben nicht zu überprüfen. Mai, 8.30 Uhr: Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben russische Truppen vor der Großstadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes zurückgeworfen. „Nahe der Ortschaft Syrotyne haben die russischen Eroberer Verluste erlitten und sich zurückgezogen“, teilte der Generalstab am Dienstag in seinem Lagebericht mit.

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Ukraine-Krieg: Russland reagiert irritiert auf Nato-Pläne (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Der Nato-Beitritts-Wunsch Schwedens und Finnlands irritiert Russland · Russische Marinesoldaten üben im Sommer 2020 an der Ostseeküste in der russischen Exklave ...

Er liess kaum einen Zweifel daran, dass der Kreml in der Nordatlantischen Allianz den eigentlichen Gegner sieht. Seit bald drei Monaten führt Moskau einen Krieg in der Ukraine, der lediglich eine «militärische Spezialoperation» sein soll. Moskau sieht im möglichen Beitritt der Nordeuropäer zur westlichen Allianz einen Verlust von Sicherheit im Norden Europas. Aber die Rhetorik ist weit weniger scharf, als es die ost-westliche Konfrontation erwarten liesse.

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Ukraine-News-Ticker: Union will Schröders Amtsausstattung streichen (BR24)

Polen lockert seine Grenzkontrollen, um Getreide-Exporte aus der Ukraine zu erleichtern. Die Union plädiert dafür, dass Schröders Altkanzler-Versorgung ...

Ukrainischen Angaben zufolge ist die Großstadt Lwiw in der Nacht wieder Ziel eines Luftangriffes geworden. Geht es nach der Union, dann soll die Amtsausstattung von SPD-Altkanzler Gerhard Schröder wegen seiner Russland-Kontakte nahezu komplett gestrichen werden. Polen lockert seine Grenzkontrollen, um der Ukraine höhere Getreide-Exporte zu ermöglichen. Es solle auch das dafür zuständige Personal aufgestockt werden, teilt das ukrainische Landwirtschaftsministerium mit. Der Ukraine-Krieg verschärft nach UNICEF-Angaben das Problem schwerer Mangelernährung bei Kindern. Das geht aus einem am heutigen Dienstag veröffentlichten Bericht hervor. Laut "Spiegel" haben ukrainische Regierungskreise die Lieferungen bestätigt. Von der Bundesregierung gibt es bisher keine Stellungnahme dazu. Dahinter folgen Nordrhein-Westfalen mit 20.362 und Baden-Württemberg mit 16.316 Neuaufnahmen. Wie auch in den Wochen zuvor meldete Nordrhein-Westfalen nun die meisten Neuzugänge: Binnen einer Woche wurden 2130 neue Schüler aus der Ukraine aufgenommen. Grund sei ein Mangel an Spezialpapier, sagte der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager (CDU), den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Geflüchtete aus der Ukraine haben Anspruch auf Hartz IV, sie sollen ab Juni von den Jobcentern Leistungen der staatlichen Grundsicherung bekommen. Und auf Lwiw im Westen der Ukraine fallen erneut Raketen. Weitere News im Ticker. Die Waffen seien bereits innerhalb der ukrainischen Armee verteilt worden. Polen lockert seine Grenzkontrollen, um Getreide-Exporte aus der Ukraine zu erleichtern. In diesem Sinne gibt es also wahrscheinlich keinen großen Unterschied. Mal sehen, wie ihr Territorium in der Praxis im Nordatlantikbündnis genutzt wird."

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Erste Soldaten aus Stahlwerk in Mariupol evakuiert (NDR.de)

Nach wochenlanger Blockade wurden 264 ukrainische Kämpfer in russisch kontrollierte Gebiete gebracht. Mehr zum Russland-Ukraine-Krieg.

Mehr als 50 Schwerverletzte sollen in einem Krankenhaus behandelt werden. Sie sollen zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Gefangenenaustausch zurückgeholt werden. Bundesverteidigungsministerin Lambrecht hat sich ausdrücklich für einen NATO-Beitritt von Schweden und Finnland ausgesprochen.

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Acht Milliarden – Russlands Krieg: Wie stark sind die Armeen ... (DER SPIEGEL)

Blockfreiheit im Friedensfall, Neutralität im Krieg – so lautet bisher das Credo Schwedens. Jetzt strebt das skandinavische Land eine Nato-Mitgliedschaft an ...

Wir können nicht länger die beiden einzigen Staaten bleiben, die in der Region nicht Teil eines Militärbündnisses sind.« Eine Neutralität, die im Kalten Krieg stets die Absprache mit dem russischen Nachbarn verlangte. Wie schnell hat Russlands Invasion der Ukraine die traditionellen Haltungen der skandinavischen Staaten geändert? Wie stark ist das Militär in beiden Staaten? Und warum reagiert gerade die Türkei über die Beitrittsgesuche verärgert? Das erzählt Jan Petter in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts »Acht Milliarden«.

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Ukraine-Krieg: London: Russland setzt auf wahllosen ... (watson)

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine gefährdet das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele. Dies betreffe besonders die "Ziele zur Ernährungssicherung, ...

"Es gibt viel in Schweden, das es wert ist, verteidigt zu werden, und unserer Einschätzung nach geschieht das am besten in der Nato", sagte die Sozialdemokratin Andersson bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Chef der bürgerlichen Oppositionspartei Moderaterna, Ulf Kristersson am Montagnachmittag. "Wir leben gerade in einer gefährlichen Zeit", erklärte Kristersson, der von einem "historischen Tag" sprach. Baerbock machte zudem deutlich, dass sie ein Öl-Embargo ganz ohne Ungarn und andere kritische Länder für eine sehr schlechte Idee hält. "Es ist wichtig, dass alle Länder den Weg des Ausstiegs gemeinsam gehen können", sagte sie. Russlands Präsident Wladimir Putin hat angesichts des Strebens von Finnland und Schweden in die Nato vor einer Zunahme der internationalen Spannungen gewarnt. Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg sieht in den Nato-Beitrittsplänen von Schweden und Finnland kein Vorbild für sein eigenes Land. "Wir haben eine ganz andere geografische Situation. Wir haben auch eine ganz andere Geschichte und ich glaube, das muss man einfach mit ins Kalkül ziehen", sagte er am Montag am Rande eines EU-Außenministertreffens in Brüssel. Zugleich betonte Schallenberg, dass Österreich politisch nicht neutral sei. Er versuche, "den diplomatischen Pfad da wieder zu beschreiten, so schwer das auch ist". Mit Putin habe Scholz vereinbart, das Gespräch fortzusetzen. Zuvor hatte sich am Vormittag bei einer Diskussion im Parlament eine Mehrheit der Parteien für eine Mitgliedschaft in dem westlichen Verteidigungsbündnis ausgesprochen. Die Außenminister der EU-Staaten haben weitere 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die ukrainischen Streitkräfte bewilligt. Sondern wenn, dann geht es immer um ganz konkrete Dinge", sagte er am Montag in einer Fragerunde des Fernsehsenders RTL. Das Asow-Stahlwerk ist die letzte Bastion der ukrainischen Armee in der strategisch wichtigen Hafenstadt. "Bundeskanzler a.D. Schröder stellt sich damit auf die falsche Seite der Geschichte", schreiben die Haushälter. "In den kommenden Wochen wird sich Russland wahrscheinlich weiterhin stark auf massive Artillerieangriffe verlassen, wenn es seine Offensive im Donbass wieder in Schwung zu bringen versucht." Syrotyne liegt vier Kilometer südlich von Sjewjerodonezk. Auch in mehreren anderen Richtungen seien die russischen Truppen erfolglos geblieben.

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Krieg in der Ukraine - London: Russland setzt auf wahllosen ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Fast zeitgleich mit der Evakuierung gab es erneut einen russischen Luftangriff bei der Grossstadt Lwiw im Westen der Ukraine. Auch Schweden will in die Nato.

Auch sei er wenig auf Kritik an der «Spezialoperation» in der Ukraine gestossen, so Franzen. Doch wie gross die Unterstützung der Kreml-Linie tatsächlich sei, sei schwierig einzuordnen. In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. - Nach wochenlanger Blockade haben gut 260 ukrainische Soldaten das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen. 264 ukrainische Soldaten haben nach wochenlanger Blockade das belagerte Stahlwerk Asowstal in Mariupol verlassen können. Das teilten die ukrainischen Behörden mit. Das Gebiet um die Grossstadt Lwiw in der Westukraine ist am Montag nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs geworden. Die Zusatznahrung besteht vor allem aus Erdnüssen, Öl, Zucker und Milchpulver. Die Kosten für diese Zusatznahrung werden demnach in den nächsten sechs Monaten um bis zu 16 Prozent steigen. In der westrussischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. Auch dank der starken Nachfrage von Russen sind die türkischen Verkäufe von Häusern und Eigentumswohnungen im April nach oben geschossen. «Die Ukraine hat sich praktisch aus dem Verhandlungsprozess zurückgezogen.» In der Schweiz haben die Bundesbehörden bis Dienstag 49’771 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert. Der eigene Angriffskrieg auf die Ukraine, der inzwischen fast drei Monate dauert, wird von der russischen Führung nur «militärische Spezialoperation» genannt. «Wir arbeiten an weiteren Etappen der humanitären Operation», schrieb die ukrainische Vize-Regierungschefin, Iryna Wereschtschuk, am Dienstag im Nachrichtendienst Telegram. Die 52 Schwerverletzten, die am Montag aus dem Stahlwerk Asowstal herausgebracht wurden, würden bald gegen russische Kriegsgefangene ausgetauscht, sagte sie.

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Russische Invasion - Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (Stuttgarter Nachrichten)

Der Kreml wirft dem Westen einen diplomatischen, wirtschaftlichen und politischen Krieg gegen Russland vor. Derweil erneut Raketenangriffe bei Lwiw gemeldet ...

In Brüssel treffen sich die EU-Verteidigungsminister und wollen unter anderem über den Krieg in der Ukraine sowie die Umsetzung des sicherheitspolitischen Konzepts der Union sprechen. Dafür müsse Russland seine Kampfhandlungen umgehend beenden und die russischen Truppen aus der Ukraine abziehen. Außerdem sollen sich der Bundeskanzler und der ukrainische Präsident über Möglichkeiten der weiteren Unterstützung ausgetauscht haben und "verabredeten, weiterhin eng in Kontakt zu bleiben". "In den kommenden Wochen wird sich Russland wahrscheinlich weiterhin stark auf massive Artillerieangriffe verlassen, wenn es seine Offensive im Donbass wieder in Schwung zu bringen versucht." Er rechne mit einer "relativ zügigen" Bereitstellung der versprochenen Flugabwehrpanzer der Bundeswehr vom Typ Gepard. Er verwies aber darauf, dass dafür weiterhin Munition im Ausland gesucht werde. Das finnische Parlament debattiert weiter über einen Nato-Beitritt. Ob es zu einer Entscheidung kommt, ist unklar. Rund 80 Prozent der Zerstörungen beträfen Zivilgebäude. "Das Ausmaß dieser Schäden zeigt die Bereitschaft Russlands, Artillerie gegen Wohngebiete einzusetzen." "Infolge des Beschusses von Sjewjerodonezk gab es mindestens zehn Tote", teilte der Militärgouverneur des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, im Nachrichtendienst Telegram mit. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in seiner Videoansprache, die Ukraine brauche ihre Helden lebend. Präsident Wladimir Putin hatte zuvor schon von mit Blick auf die westlichen Sanktionen von einem wirtschaftlichen "Blitzkrieg" gesprochen. An der Evakuierung der weiteren Verteidiger des Stahlwerks Azovstal werde noch gearbeitet. Als "perfekter Sturm" wird im übertragenen Sinne eine maximale Katastrophe bezeichnet, bei dem alle negativen Faktoren zusammenkommen.

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Ukraine-Krieg: Busse mit Soldaten verlassen Stahlwerk in Mariupol (DIE WELT)

Die letzten ukrainischen Verteidiger Mariupols haben sich ergeben und werden in russisch kontrolliertes Gebiet gebracht. Sie sollen später gegen russische ...

In der Ukraine gab es dafür zunächst keine offizielle Bestätigung. Die Regierung in Kiew hatte gefordert, die Verletzten auf das von der Ukraine kontrollierte Gebiet oder in ein Drittland zu überstellen. Mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar wurde auch eine Eskalation der Cyberattacken erwartet, doch bisher blieben große Schlagzeilen dazu aus. Das Verteidigungsministerium teilte mit, es gelte eine Feuerpause, ein humanitärer Korridor werde geöffnet. Die ukrainischen Kämpfer sollten in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Stadt Nowoasowsk im Osten der Ukraine medizinisch versorgt werden. Der Generalstab der ukrainischen Armee hatte auf Facebook eine Erklärung veröffentlicht, wonach das Oberste Militärkommando den Kommandeuren der in Azovstal stationierten Einheiten befohlen habe, das Leben des Personals zu retten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in einer Videoansprache, die in der Nacht auf Facebook veröffentlicht wurde, dies sei kein leichter Tag. Die Ukraine brauche ihre Helden allerdings lebend. Ein Kommandeur der dort eingeschlossenen ukrainischen Truppen hatte zuvor in einem Video erklärt, er führe Befehle des Oberkommandos aus, um Leben der Soldaten zu retten.

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Explosionen erschüttern Lemberg (ZDFheute)

Luftangriff in der Region Lemberg, Polen vereinfacht Getreide-Export aus Ukraine und Sorgen der Unicef vor Mangelernährung - die aktuelle Lage.

- Polen lockert die Grenzkontrollen, um der Ukraine höhere Getreide-Experte zu ermöglichen. Es solle auch das dafür zuständige Personal aufgestockt werden, teilt das ukrainische Landwirtschaftsministerium mit. Da die Häfen der Ukraine am Schwarzen Meer von Russland blockiert werden, muss das Getreide über die westlichen Grenzen außer Landes gebracht werden. - Das Gebiet um die Großstadt Lemberg in der Westukraine ist nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs geworden. - Die Türkei will im Ringen um einen Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands laut Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn Zugeständnisse zum Kauf von US-Kampfjets erreichen. - Vor der Großstadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes hat das ukrainische Militär nach eigenen Angaben russische Truppen zurückgeworfen. "Nahe der Ortschaft Syrotyne haben die russischen Eroberer Verluste erlitten und sich zurückgezogen", teilte der Generalstab heute in seinem Lagebericht mit. Die Ukraine erhofft sich unter anderem von Deutschland mehr schwere Waffen. - In der westrussischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. Seit Wochen wird Odessa von der russischen Armee beschossen. Aus der Ukraine gab es zunächst keinen Kommentar. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. - Mehr als 260 ukrainische Soldaten sind aus dem seit Wochen von russischen Truppen belagertenStahlwerk in Mariupolevakuiert worden. An den Fronten gibt es wenig Bewegung. Und auch bei den Reaktionen der EU passiert derzeit wenig.

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Ukraine: Die Illusion vom Ende – Vier Szenarien für den Kriegsverlauf (DIE WELT)

Der Militärtheoretiker Martin van Creveld hat Putins erste Finte und sein initiales Scheitern vorhergesagt. Hier skizziert er vier Szenarien für den ...

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Warum Ukraine im Krieg gegen Putin viel schlechter dasteht, als ... (FOCUS Online)

Und noch immer ist die russische Armee der ukrainischen zahlenmäßig klar überlegen. Unter dieser Prämisse befindet sich die Ukraine in einer weitaus ...

Die Deutschen haben ein beachtliches Vermögen. Doch ein größerer Teil davon steckt in der eigenen Immobilie - nicht gerade praktisch, wenn dann Geld gebraucht wird. Woher kommen mögliche Lichtblicke und wie sollten sich die Anleger verhalten?Wann steigen die Kurse wieder? Inwieweit ist die EU geschlossen dazu bereit, ein Energieembargo zu verhängen? Wie schnell können weitere Waffensysteme an die Ukraine geliefert werden?“ - Es gibt Menschen, die über Jahre hinweg allein bleiben, obwohl sie sich nach einer Beziehung sehnen. Ob die Ukraine am Ende genügend schwere Waffen an die Front bekommt, entscheidet auch darüber, ob das Land als solches eigenständig wirtschaftlich überleben kann. Ob und wie lange Russlands Wirtschaft den westlichen Sanktionen mittelfristig standhalten kann, bleibt eine der kriegsentscheidenden Fragen. Das kostet die ukrainische Wirtschaft täglich 170 Millionen Dollar. Nachdem die schnelle Eroberung Kiews in den ersten Kriegswochen scheiterte, verläuft auch die russische Offensive im Donbass schleppend, gemessen an dem ausgerufenen Ziel, die gesamte Ost-Ukraine in möglichst kurzer Zeit zu besetzen. Was Ihnen droht, wenn Sie nicht mitmachen Gleichzeitig berichtet das „Time-Magazin“ unter Berufung auf Quellen aus dem ukrainischen Verteidigungsministerium, es würden bereits jetzt die Kapazitäten fehlen, um die bisherigen Militärhilfen alle einzusetzen. Die Abhängigkeit von russischen Energie-Importen macht sich massiv bemerkbar. Waren vor dem Krieg beispielsweise noch schätzungsweise 60 Prozent von Luhansk in ukrainischer Hand, hält Russland nun gut 80 Prozent.

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Ukraine-News +++ Scholz beschwört „patriotische Zusammenarbeit ... (DIE WELT)

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich zuversichtlich zu den Einigungschancen über das Sondervermögen für die Bundeswehr geäußert. Die Gespräche mit der Union ...

Im Ringen um eine Zustimmung der Türkei zur Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato hat Generalsekretär Jens Stoltenberg dazu aufgerufen, die Forderungen Ankaras ernst zu nehmen. Der Krieg in der Ukraine hat Medienberichten zufolge drastische Auswirkungen auf den Tourismus der Halbinsel Krim, die seit 2014 von Russland annektiert ist. „Ja, es wird mit zweierlei Maß gemessen“, sagte Rocca bei einer Pressekonferenz der Vereinten Nationen in New York am Montag. Während Millionen Menschen aus der Ukraine mit offenen Armen empfangen würden, gelte dies nicht für Menschen aus Afrika. Hintergrund ist, dass die Verfügbarkeit der vier Zutaten für das britische Nationalgericht durch den russischen Angriff und dessen Folgen gelitten hat. Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben russische Truppen vor der Großstadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes zurückgeworfen. „Nahe der Ortschaft Syrotyne haben die russischen Eroberer Verluste erlitten und sich zurückgezogen“, teilte der Generalstab in seinem Lagebericht mit. Die neue Waffe solle die Streitkräfte in die Lage versetzen, eigene Stellungen in umkämpften Gebieten auch aus der Ferne zu halten. Finnland und Schweden wollen infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in die westliche Militärallianz. Die beiden skandinavischen Länder verfolgten jahrzehntelang eine Politik der Bündnisneutralität. Von der Bundesregierung gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Bericht. Laut „Spiegel“ hatte die Ukraine die Matador-Panzerabwehrwaffen direkt beim deutschen Hersteller bestellt und bezahlt. Der eigene Angriffskrieg gegen die Ukraine, der inzwischen fast drei Monate dauert, wird von der russischen Führung nur „militärische Spezialoperation“ genannt. Die Ampel benötigt für eine Grundgesetzänderung die Zustimmung der Union. „Sie verdienen es nicht zu leben angesichts der monströsen Menschenrechtsverbrechen, die sie begangen haben und die sie weiterhin an unseren Gefangenen begehen.“ „Nazi-Verbrecher unterliegen keinem Austausch. Das sind Kriegsverbrecher, und wir müssen alles dafür tun, sie vor Gericht zu bringen“, sagte der Duma-Chef bei einer Plenarsitzung. Die Ukraine wiederum hofft auf einen Austausch der mehr als 260 eigenen Soldaten, die das seit Wochen belagerte Stahlwerk Azowstal zuvor verlassen hatten.

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Ukraine-Krieg: Stahlwerk in Mariupol: Hunderte Soldaten nach ... (STERN.de)

Lwiw erneut Ziel von Lufangriffen +++ Offenbar 19 Zivilisten im Gebiet Donezk und Luhansk getötet +++ Die Entwicklungen im Ukraine-Krieg im stern-Ticker.

Das Gebiet um die Großstadt Lwiw in der Westukraine ist gstern nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs geworden. In der westrussischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. Von der Bundesregierung gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Bericht. Laut "Spiegel" hatte die Ukraine die Matador-Panzerabwehrwaffen direkt beim deutschen Hersteller bestellt und bezahlt. Der eigene Angriffskrieg auf die Ukraine, der inzwischen fast drei Monate dauert, wird von der russischen Führung nur "militärische Spezialoperation" genannt. Russland hatte in der Nacht zum Dienstag in der ganzen Ukraine seinen Beschuss fortgesetzt. Dafür müsse Russland seine Kampfhandlungen umgehend beenden und die russischen Truppen aus der Ukraine abziehen. Die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Maljar hatte am Montag erklärt, 264 Soldaten, unter ihnen 51 Schwerverletzte, seien aus dem Stahlwerk des Konzerns Asow-Stahl evakuiert und in von russischen Soldaten und pro-russischen Kämpfern kontrollierte Gebiete gebracht worden. Podoljak warf Russland vor, weiter in seinen Stereotypen zu denken und nach 82 Kriegstagen die reale Situation in der Ukraine nicht begriffen zu haben. Die Bemühungen zur Rettung der letzten in Mariupol verbliebenen ukrainischen Soldaten gehen Angaben aus Kiew zufolge weiter. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wollen Finnland und Schweden am Mittwoch ihre Mitgliedsanträge gemeinsam bei der Nato einreichen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die europäische Energiepolitik als "wirtschaftlichen Selbstmord" bezeichnet. Die Ukraine und Russland haben die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges vorerst ausgesetzt.

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Krieg in der Ukraine: Die häufigsten Verschwörungsmythen (tagesschau.de)

Den russische Aggression gegen die Ukraine begleiten Behauptungen, Verschwörungsmythen und Desinformation, die als Rechtfertigung dienen.

Februar eine Invasion der Ukraine begonnen, die erklärtermaßen auf die Beseitigung der ukrainischen Regierung und der Staatlichkeit des Landes in seiner heutigen Form abzielt. Schon wenige Wochen nach Beginn des russischen Angriffs auf die gesamte Ukraine häuften sich Berichte über Angriffe auf zivile Ziele: Ein Raketeneinschlag in einem Kindergarten in Stanyzja Luhanska, ein beschossener Bus voller Zivilisten bei Sumy, die Bombardierung des Charkiwer Stadtzentrums. In von Russland zunächst okkupierten und später verwüstet zurückgelassenen Städten wie Butscha und Irpin sind Verbrechen an der Zivilbevölkerung in so großem Ausmaß dokumentiert, dass internationale Organisationen und etliche Staaten von Kriegsverbrechen sprechen. Zum einen prägte der Kreml in den vergangenen Jahren ein stark politisiertes Verständnis von Russentum, das nicht auf Staatsbürgerschaft beschränkt ist: Als "russisch" werden vom Kreml etwa auch Russlanddeutsche oder russische Muttersprachler aus anderen Staaten vereinnahmt - unabhängig davon, wie diese ihre eigene Identität verorten. Die selbsterklärten Separatistengebiete, die Teile der Verwaltungsbezirke Donezk und Luhansk umfassen, konnten nur durch russische Militärhilfe der ukrainischen "Anti-Terror-Operation" zur Wiederherstellung territorialer Integrität standhalten. Ursprünglich von Rechtsnationalisten gebildete Freiwilligeneinheiten, etwa das Asow-Bataillon, unterstützten zu Beginn des Krieges in der Ukraine 2014 die militärisch noch schwachen Streitkräfte und wurden teils dem Innenministerium unterstellt. Eine enthaltene mündliche Aussage zur US-Militärpräsenz in Westdeutschland, dass "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird", bezog sich auf das Gebiet der damaligen DDR - wie Gorbatschow selbst in einem ZDF-Interview bestätigte. Auch mit entsprechenden Aussagen des damaligen NATO-Generalsekretärs Manfred Wörner war das Gebiet der DDR gemeint. Auch einige Bürgerwehren, die sich nach brutaler Polizeigewalt und Entführungen von Protestteilnehmern durch den staatlichen Sicherheitsapprat formiert hatten, speisten sich teils aus nationalistisch bis rechtsextrem denkenden und gewaltbereiten Kräften, etwa der Gruppierung "Rechter Sektor", die teils von den diplomatisch agierenden Fraktionen der Euromaidan-Bewegung nicht eingehegt werden konnten. Bei den Parlamentswahlen 2014 und 2019 kam jedoch etwa die "Swoboda"-Partei um Tjahnybok auf weniger als fünf Prozent; gleiches gilt für den "Rechten Sektor". Auch bei den Präsidentschaftswahlen fanden rechte Kandidaten bislang keine überproportionale Aufmerksamkeit. Die gemeinsame Grenze mit NATO-Staaten umfasst insgesamt knapp 1200 Kilometer - verteilt auf Estland, Lettland und Litauen, die arktische Grenze zu Norwegen und die Grenze der Exklave Kaliningrad. Sollte Finnland der NATO beitreten - wobei es sich erklärtermaßen um eine Reaktion auf Russlands Ukraine-Überfall handelt - ließe dies die gemeinsame Grenze um 1340 Kilometer anwachsen. 2014 besetzten russische Kämpfer ohne Abzeichen militärische Stützpunkte sowie das Lokalparlament auf der Krim und erzwangen durch eine "Sondersitzung" einen Regierungswechsel und ein Referendum über den Status der Halbinsel. Als es am 16. 1954 wurde die Krim per Dekret der Ukrainischen SSR zugeschlagen - ein Vorgang, der häufig als eine "Schenkung" Nikita Chruschtschows kolportiert wird. Die Ukraine ist daher ein souveräner Staat. Völkerrechtlich bedeutet das, dass sie sowohl innerhalb ihres Staatsgebiets als auch in den internationalen Beziehungen über sich selbst bestimmen kann.

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Russlands Krieg in der Ukraine : Moskau und Kiew setzen ... (Tagesspiegel)

Scholz telefoniert mit Selenskyj + Kreml wirft Westen „Krieg“ gegen Russland vor + Ukraine meldet Erfolge im Osten + Der Newsblog.

Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln. - Unter diesem Linkfinden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion. - Der Ukraine-Krieg und Berlin: Alles Aktuelle und Wichtigehier im Newsblogund in unseren Berliner Bezirksnewslettern, die es hier kostenlos gibt.

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Ukraine-Krieg: Putin: Europa begeht "wirtschaftlichen Selbstmord" (STERN.de)

Die Entwicklungen im Ukraine-Krieg im stern-Ticker: Moskau und Kiew setzen Verhandlungen aus +++ Weltstrafgericht schickt größtes Ermittlerteam in die ...

Das Gebiet um die Großstadt Lwiw in der Westukraine ist gstern nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs geworden. In der westrussischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. Von der Bundesregierung gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Bericht. Laut "Spiegel" hatte die Ukraine die Matador-Panzerabwehrwaffen direkt beim deutschen Hersteller bestellt und bezahlt. Russland hatte in der Nacht zum Dienstag in der ganzen Ukraine seinen Beschuss fortgesetzt. Podoljak warf Russland vor, weiter in seinen Stereotypen zu denken und nach 82 Kriegstagen die reale Situation in der Ukraine nicht begriffen zu haben. Dafür müsse Russland seine Kampfhandlungen umgehend beenden und die russischen Truppen aus der Ukraine abziehen. Der eigene Angriffskrieg auf die Ukraine, der inzwischen fast drei Monate dauert, wird von der russischen Führung nur "militärische Spezialoperation" genannt. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wollen Finnland und Schweden am Mittwoch ihre Mitgliedsanträge gemeinsam bei der Nato einreichen. Bereits Ende April hatte Macron der Ukraine die Lieferung von Milan-Panzerabwehrwaffen und Caesar-Haubitzen in Aussicht gestellt. Zur Unterstützung von Getreideausfuhren aus der Ukraine haben nach Angaben von Bundesverkehrsminister Volker Wissing Transporte auf der Schiene mit Hilfe der Deutschen Bahn begonnen. Die Ukraine und Russland haben die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges vorerst ausgesetzt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich am Abend per Videoschalte an die Gäste des Filmfestivals in Cannes gewandt.

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Auszug der Verteidiger von Mariupol: Jetzt sind sie in russischer ... (DER SPIEGEL)

Rund 250 Kämpfer haben das Stahlwerk von Mariupol verlassen – und sich den Angreifern ausgeliefert. Kiew plant einen Gefangenenaustausch, doch der Kreml hat ...

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Kreml wirft dem Westen "Krieg" vor (ZDFheute)

Der Ton wird rauer: Kremlsprecher Peskow wirft dem Westen vor, "Krieg" gegen Russland zu führen. Präsident Putin äußerte sich bereits ähnlich.

Präsident Wladimir Putin hatte zuvor schon von mit Blick auf die westlichen Sanktionen von einem wirtschaftlichen "Blitzkrieg" gesprochen. Der Kreml hat dem Westen vorgeworfen, gegen Russland einen Krieg zu führen. Der Ton wird rauer: Auf einer Bildungskonferenz in Moskau wirft Kremlsprecher Peskow dem Westen vor, "Krieg" gegen Russland zu führen. Präsident Putin äußerte sich bereits ähnlich.

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Russlands Krieg in der Ukraine : Internationaler Strafgerichtshof ... (Tagesspiegel)

Scholz telefoniert mit Selenskyj + Kreml wirft Westen „Krieg“ gegen Russland vor + Ukraine meldet Erfolge im Osten + Der Newsblog.

Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln. - Unter diesem Linkfinden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion. - Der Ukraine-Krieg und Berlin: Alles Aktuelle und Wichtigehier im Newsblogund in unseren Berliner Bezirksnewslettern, die es hier kostenlos gibt.

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Ukraine-News +++ Moskau und Kiew setzen Verhandlungen aus (DIE WELT)

„Sie leben bis heute in einer Welt, in der es angeblich einen ukrainischen Nazismus gibt“, erklärte Podoljak. Dabei gebe es nur einen „russischen Nazismus“. Die ...

Der Krieg in der Ukraine hat Medienberichten zufolge drastische Auswirkungen auf den Tourismus der Halbinsel Krim, die seit 2014 von Russland annektiert ist. Im Ringen um eine Zustimmung der Türkei zur Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato hat Generalsekretär Jens Stoltenberg dazu aufgerufen, die Forderungen Ankaras ernst zu nehmen. Finnland und Schweden wollen infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in die westliche Militärallianz. Die beiden skandinavischen Länder verfolgten jahrzehntelang eine Politik der Bündnisneutralität. Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben russische Truppen vor der Großstadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes zurückgeworfen. „Nahe der Ortschaft Syrotyne haben die russischen Eroberer Verluste erlitten und sich zurückgezogen“, teilte der Generalstab in seinem Lagebericht mit. Die neue Waffe solle die Streitkräfte in die Lage versetzen, eigene Stellungen in umkämpften Gebieten auch aus der Ferne zu halten. „Sie verdienen es nicht zu leben angesichts der monströsen Menschenrechtsverbrechen, die sie begangen haben und die sie weiterhin an unseren Gefangenen begehen.“ Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wollen die beiden nordischen Länder ihre Anträge am Mittwoch gemeinsam bei dem Militärbündnis in Brüssel einreichen. „Der Verzicht auf russische Energieressourcen bedeutet, dass Europa systematisch, für eine langfristige Perspektive die Region mit den höchsten Energiekosten in der Welt wird“, sagte Putin. Schon jetzt verliere Europa im Vergleich zur Konkurrenzfähigkeit anderer Regionen. Dieser Prozess werde sich beschleunigen. Podoljak warf Russland vor, weiter in seinen Stereotypen zu denken und nach 82 Kriegstagen die reale Situation in der Ukraine nicht begriffen zu haben. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat von „beeindruckenden Verlusten“ der russischen Armee beim Einmarsch in die Ukraine gesprochen. Nach anfänglichen Erfolgen der russischen Armee konnten die ukrainischen Truppen den Gegner stoppen und in Teilen sogar zurückdrängen. Die Ukraine wirft der russischen Armee vor, seit Kriegsbeginn zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben.

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