Plötzlichen Kindstod

2022 - 5 - 16

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Plötzlicher Kindstod: Ursache gefunden - tragische Folge eines ... (RP ONLINE)

Eine australische Wissenschaftlerin hat einen offenbar angeborenen Enzymmangel als Ursache für den Plötzlichen Kindstod identifiziert.

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Plötzlicher Kindstod: Forscherin identifiziert möglichen Biomarker (RND)

Der plötzliche Kindstod ist der Albtraum aller Eltern. Von diesem sogenannten Sudden Infant Death Syndrome (SIDS) spricht man, wenn ein gesund erscheinendes ...

Das Enzym BChE übernimmt wichtige Funktionen für die Kommunikation im Gehirn. Die Forscherinnen vermuten, dass eine zu geringe Menge des Enzyms den Erregungsweg zwischen Atmung und Schlaf beeinflussen könnte. Die Forscherinnen untersuchten dabei Blutproben von über 60 Säuglingen, die durch SIDS gestorben waren. Daraufhin entschloss sie sich dazu, die Ursache von SIDS zu finden.

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Plötzlicher Kindstod geklärt (Wiener Zeitung)

Der Plötzliche Kindstod - auch SIDS (Sudden Infant Death Syndrom) genannt - kommt zwar selten vor, doch für die betroffenen Eltern ist es ein Schock ...

Gefährdet sind vor allem Säuglinge, die auf dem Bauch schlafen, zu früh geboren wurden oder bei der Geburt ein geringes Gewicht hatten. Beim Plötzlichen Kindstod ist das allerdings nicht der Fall. So war man davon ausgegangen, dass ein Defekt den von Natur aus üblichen Vorgang verhindert. Doch mit zukünftigen Tests an einer größeren Zahl von Kindern wird das klarer werden", so die Medizinerin. Das Team um Carmel Therese Harrington des Kinderkrankenhauses Westmead in Sydney hat einen Biomarker entdeckt, der Ausschluss darüber geben könnte, ob ein Säugling gefährdet ist. Künftig könnte das Risiko schon frühzeitig erkannt und damit auch gehandelt werden. Australische Wissenschafter haben nun offenbar den Auslöser für diese Todesursache entdeckt, wie sie im Fachblatt "The Lancet eBioMedicine" berichten.

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Plötzlicher Kindstod: Forscherin entdeckt Grund – Medizin ... (BILD)

Studienleiterin verlor eigenes Kind +++ Nach fast 30 Jahren Forschung der Durchbruch ... Es ist eines der Horror-Szenarien für Eltern – das eigene Baby wacht ...

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Plötzlicher Kindstod: Forscher entdecken endlich eine Ursache von ... (op-online.de)

Jedes Jahr sterben in Deutschland Babys an Plötzlichem Kindstod. Forscher haben nun wohl ein Enzym entdeckt, welches für SIDS verantwortlich ist.

Dieses Enzym spielt eine wichtige Rolle für die Kommunikation im Gehirn. Zu wenig davon kann laut der Forscher die Erregung zwischen Schlaf und Atmung stören und beeinflussen. So ging man davon aus, dass der Teil des Gehirns davon betroffen sein könnte, der die Erregung von Schlaf und Atmung steuert und die Säuglinge deshalb nicht aufschrecken, wenn sie aufhören zu atmen. Zusammen mit ihrem Team des Kinderkrankenhauses Westmead gelang ihr nun das Unglaubliche: Sie entdeckten offenbar einen der Gründe, warum die ansonsten gesunden Säuglinge im Schlaf plötzlich verstarben und veröffentlichten den Bericht in der Fachzeitschrift „The Lancet eBioMedicine“. Hier möchten sie beispielsweise einen Screening-Test entwickeln, um das Risiko zu minimieren. Bereits in früheren Untersuchungen wurde vermutet, dass ein Defekt im Weckmechanismus bestehen könnte, da die Babys im Schlaf verstarben. Der plötzliche Kindstod tritt meist im ersten Lebensjahr in einem Alter von zwei und vier Monaten ein.

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Durchbruch in der Medizin: Grund für plötzlichen Kindstod erforscht (Augsburger Allgemeine)

Forscher haben offenbar den Grund für den Plötzlichen Kindstod (SIDS) gefunden. Schuld am rätselhaften Kindersterben ist demnach ein Enzym.

Allerdings ist die Zahl der Kinder, die am Plötzlichen Kindstod starben, in Deutschland stark zurückgegangen. Ende der 1980er waren es noch rund 1.000 Kinder pro Jahr. Für den Rückgang hat die Aufklärung über die Krankheit gesorgt. Die Frage ist nun: Wie kann durch diese Erkenntnis künftig verhindert werden, dass Babys am Plötzlichen Kindstod sterben? So beschreibt es Harrington auf der Webseite, auf der sie um Spenden für ihre Forschung bittet, weil Forschungsgelder zur Neige gegangen waren. Die Krankheit, die als Plötzlicher Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome (SIDS)) bekannt ist, wirft seit Jahrzehnten Rätsel in der Medizin auf. Für die Studie wurden getrocknete Blutproben von 67 Babys untersucht, die gestorben sind als sie zwischen einer Woche und zwei Jahre alt waren. Hinter der Forschung steht das Team um Dr. Carmel Therese Harrington vom Kinderkrankenhauses Westmead in Sydney (Australien). Harrington forscht seit 30 Jahren zum Plötzlichen Kindstod, mit dem sie eine traurige persönliche Geschichte verbindet.

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Biomarker: Forscherinnen finden mögliche Ursache für Plötzlichen ... (L'essentiel Deutsch)

Der Plötzliche Kindstod, auch Sudden Infant Death Syndrome (SIDS) genannt, ist eine der grössten Ängste frisch gebackener Eltern. Denn er tritt ohne Warnung ...

Außerdem eröffneten sich «neue Wege für die zukünftige Erforschung spezifischer Interventionen». Harrington und ihre Kolleginnen hoffen, dass nie wieder ein Säugling am Plötzlichen Kindstod sterben muss. Wenn ein Baby mit einer lebensbedrohlichen Situation konfrontiert ist, wie beispielsweise Atemproblemen während des Schlafs, weil es auf dem Bauch liegt, wird es normalerweise wach und schreit. Diese Blutproben haben die Forscherinnen dann mit Proben gesunder Babys verglichen. BChE ist wichtig für die Kommunikation im Gehirn und zu wenig könne den Erregungsweg zwischen Atmung und Schlaf beeinflussen, so die Forscherinnen. Ein Mangel daran verringert demnach die Fähigkeit des Säuglings, zu erwachen oder auf die äußeren Umstände zu reagieren, was zu einer Anfälligkeit für SIDS führt. «Babys haben einen sehr wirksamen Mechanismus, um uns mitzuteilen, wenn ihnen etwas fehlt. Der Plötzliche Kindstod, auch Sudden Infant Death Syndrome (SIDS) genannt, ist eine der grössten Ängste frisch gebackener Eltern. Denn er tritt ohne Warnung und unvermittelt ein. Für die Studie, die von Medien weltweit als «bahnbrechend» bezeichnet wird, haben Harrington und ihre beiden Kolleginnen getrocknete Blutproben von 67 Babys untersucht, die zwischen einer Woche und zwei Jahren alt waren.

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Wenn Babis still sterben: Rätsel um frühen Kindstod gelöst (Aargauer Zeitung)

Gesunde Babis, die plötzlich sterben, waren bis jetzt unerklärbare Tragödien. Nun zeigt sich: Es ist ein spezielles Enzym, das in manchen Gehirnen von ...

Es ist die vermutlich grösste Angst frischgebackener Eltern. Und die Angst schleicht sich in den Zauber der ersten Tage, Wochen und vielleicht sogar Monate nach der Geburt eines Kindes: der plötzliche Kindstod. Dass also der kleine Schläfer, wenn er nicht gerade leise schnarcht, nicht mehr atmen könnte. Und so stehen Eltern nachts manchmal am Bett, auch wenn sie nicht durch Schreien geweckt wurden und prüfen, ob das Kind noch atmet. Auch plausibel ist damit, warum Rauchen während der Schwangerschaft das Risiko erhöht. Gesunde Babis, die plötzlich sterben, waren bis jetzt unerklärbare Tragödien. Nun zeigt sich: Es ist ein spezielles Enzym, das in manchen Gehirnen von Neugeborenen zu wenig vorkommt.

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Plötzlichen Kindstod vermeiden: Diese Studie macht Hoffnung (WEB.DE News)

Noch immer sterben Säuglinge und Kleinkinder eines plötzlichen Kindstodes. Künftig könnte das Risiko bereits vorab berechnet werden.

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Wenn Babis still sterben: Rätsel um frühen Kindstod gelöst (St.Galler Tagblatt)

Gesunde Babis, die plötzlich sterben, waren bis jetzt unerklärbare Tragödien. Nun zeigt sich: Es ist ein spezielles Enzym, das in manchen Gehirnen von ...

Es ist die vermutlich grösste Angst frischgebackener Eltern. Und die Angst schleicht sich in den Zauber der ersten Tage, Wochen und vielleicht sogar Monate nach der Geburt eines Kindes: der plötzliche Kindstod. Dass also der kleine Schläfer, wenn er nicht gerade leise schnarcht, nicht mehr atmen könnte. Und so stehen Eltern nachts manchmal am Bett, auch wenn sie nicht durch Schreien geweckt wurden und prüfen, ob das Kind noch atmet. Auch plausibel ist damit, warum Rauchen während der Schwangerschaft das Risiko erhöht. Gesunde Babis, die plötzlich sterben, waren bis jetzt unerklärbare Tragödien. Nun zeigt sich: Es ist ein spezielles Enzym, das in manchen Gehirnen von Neugeborenen zu wenig vorkommt.

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Plötzlicher Kindstod: Ursache wohl von Forscherin gefunden (Augsburger Allgemeine)

Ein gesundes Kind stirbt plötzlich im Schlaf - und keiner weiß, wieso. Die Krankheit, die als Plötzlicher Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome (SIDS)) bekannt ...

Allerdings ist die Zahl der Kinder, die am Plötzlichen Kindstod starben, in Deutschland stark zurückgegangen. Ende der 1980er waren es noch rund 1.000 Kinder pro Jahr. Für den Rückgang hat die Aufklärung über die Krankheit gesorgt. Die Frage ist nun: Wie kann durch diese Erkenntnis künftig verhindert werden, dass Babys am Plötzlichen Kindstod sterben? So beschreibt es Harrington auf der Webseite, auf der sie um Spenden für ihre Forschung bittet, weil Forschungsgelder zur Neige gegangen waren. Die Krankheit, die als Plötzlicher Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome (SIDS)) bekannt ist, wirft seit Jahrzehnten Rätsel in der Medizin auf. Für die Studie wurden getrocknete Blutproben von 67 Babys untersucht, die gestorben sind als sie zwischen einer Woche und zwei Jahre alt waren. Hinter der Forschung steht das Team um Dr. Carmel Therese Harrington vom Kinderkrankenhauses Westmead in Sydney (Australien). Harrington forscht seit 30 Jahren zum Plötzlichen Kindstod, mit dem sie eine traurige persönliche Geschichte verbindet.

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Plötzlicher Kindstod: Forscherin findet mögliche Ursache (Luzerner Zeitung)

Gesunde Babies, die plötzlich sterben, waren bis jetzt unerklärbare Tragödien. Nun zeigt sich: Es ist ein spezielles Enzym, das in manchen Gehirnen von ...

Es ist die vermutlich grösste Angst frischgebackener Eltern. Und die Angst schleicht sich in den Zauber der ersten Tage, Wochen und vielleicht sogar Monate nach der Geburt eines Kindes: der plötzliche Kindstod. Dass also der kleine Schläfer, wenn er nicht gerade leise schnarcht, nicht mehr atmen könnte. Und so stehen Eltern nachts manchmal am Bett, auch wenn sie nicht durch Schreien geweckt wurden und prüfen, ob das Kind noch atmet. Auch plausibel ist damit, warum Rauchen während der Schwangerschaft das Risiko erhöht. Gesunde Babies, die plötzlich sterben, waren bis jetzt unerklärbare Tragödien. Nun zeigt sich: Es ist ein spezielles Enzym, das in manchen Gehirnen von Neugeborenen zu wenig vorkommt.

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Australische Forscherin löst Rätsel um plötzlichen Kindstod (Luxemburger Wort)

Bisher kannte niemand die Ursache für SIDS, den "plötzlichen Kindstod". Carmel Harrington fand jetzt einen plausiblen Biomarker. Ein Durchbruch.

Butyrylcholinesterase spielt eine Rolle bei der Kommunikation im Gehirn - genauer beim Erregungsweg zwischen Atmung und Schlaf. Gesunde Babys wachen auf, wenn im Schlaf die Atmung aussetzt. Die australische Forscherin Carmel Therese Harrington hat nun aber offenbar einen Durchbruch in der Ursachenforschung erzielt. Doch noch immer sterben Babys plötzlich an SIDS und lassen Eltern und Geschwister traumatisiert zurück.

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Durchbruch in Australien: Forscher finden Ursache für Plötzlichen ... (t-online.de)

Es ist der Albtraum aller Eltern: Das Baby wacht nicht wieder auf. Australische Wissenschaftler haben jetzt offenbar das Mysterium um den Plötzlichen ...

Die Erkenntnisse der Biochemikerin und ihres Teams sollen nun künftig Babys vor dem Plötzlichen Kindstod schützen. So könnten in Zukunft Säuglinge identifiziert werden, deren Risiko erhöht ist. Das würde auch erklären, warum der Plötzliche Kindstod im Schlaf auftritt. Dazu könnte das Enzym BChE als Biomarker genutzt werden und eine Art Screening-Test entwickelt werden. So beschreibt Harrington es in ihrem Crowdfunding-Aufruf. Die Forscher verglichen sie mit denen anderer Kinder. Eine zu geringe Aktivität könnte dazu führen, dass das Kind nicht aufwacht, wenn im Schlaf die Atmung aussetzt.

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Plötzlicher Kindstod: Ursache für Tod von Babys entdeckt (GEO.de)

Der Plötzliche Kindstod, bei dem ein gesundes Baby vollkommen unerwartet verstirbt, stellte die Forschung lange Zeit vor Rätsel.

Damit dürfte nicht nur der Medizinforschung geholfen werden, sondern auch zahllosen Eltern. Für Eltern, deren Kinder am Plötzlichen Kindstod gestorben seien, und die noch immer darunter litten, sei das eine wichtige Entdeckung, sagte Carmel Therese Harrington in einem Interview mit ABC NEWS. Australischen Wissenschaftlerinnen ist nun ein Durchbruch gelungen, sie haben offenbar eine häufige Ursache für den Plötzlichen Kindstod gefunden. Das erkläre, warum Säuglinge beim Plötzlichen Kindstod fast immer im Schlaf versterben.

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Plötzlicher Kindstod: Forscherin findet mögliche Ursache (Business Insider Deutschland)

Laut Studienbefund ist das Enzym Butyrylcholinesterase (BChE) bei durch SIDS gestorbenen Babys in geringerer Menge vorhanden als bei gesunden Säuglingen. Das ...

„Diese Familien können jetzt mit der Gewissheit leben, dass es nicht ihre Schuld war“, sagte Harrington ABC. Nachdem ihr Sohn vor 29 Jahren selbst dem Kindstod erlegen war, machte Harrington es sich zur Lebensaufgabe, die Ursache von SIDS zu ermitteln. In Deutschland waren es laut Daten der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zuletzt wenige Hundert Fälle im Jahr. Zum Vergleich: 1991 verzeichnete Deutschland noch 1285 solcher Todesfälle pro Jahr. Der starke Rückgang konnte durch gezielte Aufklärung erreicht werden: Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt dringend, Babys im ersten Lebensjahr nur in Rückenlage im eigenen Bett im Schlafzimmer der Eltern schlafen zu lassen. Ihr Fund, der kürzlich im Fachjournal „eBioMedicine“ veröffentlicht wurde, könnte nun tatsächlich dabei helfen, ein erhöhtes Risiko für SIDS schon frühzeitig zu erkennen. Als Biomarker werden in der Medizin messbare Parameter wie Enzyme und Hormone bezeichnet, deren Vorkommen oder abnormale Menge im Körper auf eine Krankheit hinweisen. Die australische Forscherin Carmel Therese Harrington hat nun allerdings einen offenbar angeborenen Enzymmangel als mögliche Ursache identifiziert, wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ zuvor berichtete.

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Forscherin findet Grund für plötzlichen Kindstod - nachdem ihr Baby ... (FOCUS Online)

Der plötzliche Kindstod ist eine Horrorvorstellung für alle Eltern. Was dahinter steckt, war lange unklar. Forscher aus Australien wollen jetzt die Ursache ...

Jetzt müssen wir nur noch die Mittel dafür auftreiben“, sagte sie bei ABC. Die Mehrheit der potenziellen Investoren war skeptisch, Nils Glagau allerdings investierte in ihre Creme. Sie soll die Haut vor schädlichem blauen Licht schützen. Doch macht Blue Light wirklich alt und faltig?Das sagen Experten. Dieses Enzym ist für den „Erregungsweg im Gehirn“ wichtig, daher tritt der plötzliche Kindstod wohl auch meist im Schlaf von Säuglingen auf. - Die Datenlage zur vierten Impfung war bislang wenig vielversprechend. Es besteht die Aussicht, gefährdete Kinder frühzeitig zu identifizieren und ihnen im besten Fall auch helfen zu können. Ihre Studie wurde Anfang Mai 2022 in der Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht. Auch wurde teilweise das Schlafen im Elternbett kritisiert, andere wiederum sehen das als besonders wichtig an.

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Durchbruch in Australien: Forscher finden Ursache von Plötzlichem ... (t-online.de)

Es ist der Albtraum aller Eltern: Das Baby wacht nicht wieder auf. Australische Wissenschaftler haben jetzt offenbar das Mysterium um den Plötzlichen ...

Die Erkenntnisse der Biochemikerin und ihres Teams sollen nun künftig Babys vor dem Plötzlichen Kindstod schützen. So könnten in Zukunft Säuglinge identifiziert werden, deren Risiko erhöht ist. Das würde auch erklären, warum der Plötzliche Kindstod im Schlaf auftritt. Dazu könnte das Enzym BChE als Biomarker genutzt werden und eine Art Screening-Test entwickelt werden. So beschreibt Harrington es in ihrem Crowdfunding-Aufruf. Die Forscher verglichen sie mit denen anderer Kinder. Eine zu geringe Aktivität könnte dazu führen, dass das Kind nicht aufwacht, wenn im Schlaf die Atmung aussetzt.

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Video: Forscher finden Ursache für Plötzlichen Kindstod (RP ONLINE)

Eine australische Wissenschaftlerin hat einen offenbar angeborenen Enzymmangel als Ursache für den Plötzlichen Kindstod identifiziert. Die Ursache zu wissen ...

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Medizinischer Durchbruch?: Plötzlicher Kindstod: Forscherin ... (noz.de - Neue Osnabrücker Zeitung)

Der plötzliche Kindstod ist ein Albtraum für Eltern. Forscher konnte dies bisher nicht erklären, jetzt haben sie offenbar die Ursache gefunden.

Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab, um diesen Artikel zu lesen. Starten Sie jetzt Ihren kostenlosen Probemonat! Eine australische Forscherin hat jedoch nun offenbar den Grund für das plötzliche Ableben herausgefunden – nachdem sie selber ihren Sohn an dem seltenen Phänomen verlor.

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Forscher finden Ursache für plötzlichen Kindstod (Wormser Zeitung)

Australische Forscher haben entdeckt, dass ein Enzymmangel die Ursache sein könnte. Eine Wiesbadener Kinderärztin erklärt, welchen Fortschritt die Studie ...

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Forscherin findet Grund für plötzlichen Kindstod - nachdem ihr Baby ... (FOCUS Online)

Der plötzliche Kindstod ist eine Horrorvorstellung für alle Eltern. Was dahinter steckt, war lange unklar. Forscher aus Australien wollen jetzt die Ursache ...

Jetzt müssen wir nur noch die Mittel dafür auftreiben“, sagte sie bei ABC. Die Mehrheit der potenziellen Investoren war skeptisch, Nils Glagau allerdings investierte in ihre Creme. Sie soll die Haut vor schädlichem blauen Licht schützen. Doch macht Blue Light wirklich alt und faltig?Das sagen Experten. Dieses Enzym ist für den „Erregungsweg im Gehirn“ wichtig, daher tritt der plötzliche Kindstod wohl auch meist im Schlaf von Säuglingen auf. Wie sie sich ansteckten, ist unklar. Es besteht die Aussicht, gefährdete Kinder frühzeitig zu identifizieren und ihnen im besten Fall auch helfen zu können. Ihre Studie wurde Anfang Mai 2022 in der Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht. Auch wurde teilweise das Schlafen im Elternbett kritisiert, andere wiederum sehen das als besonders wichtig an.

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Forscher finden Ursache für plötzlichen Kindstod (Mittelhessen)

Australische Forscher haben entdeckt, dass ein Enzymmangel die Ursache sein könnte. Eine Wiesbadener Kinderärztin erklärt, welchen Fortschritt die Studie ...

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Plötzlicher Kindstod: Forscherin findet mögliche Ursache (Business Insider Deutschland)

Laut Studienbefund ist das Enzym Butyrylcholinesterase (BChE) bei durch SIDS gestorbenen Babys in geringerer Menge vorhanden als bei gesunden Säuglingen. Das ...

„Diese Familien können jetzt mit der Gewissheit leben, dass es nicht ihre Schuld war“, sagte Harrington ABC. Nachdem ihr Sohn vor 29 Jahren selbst dem Kindstod erlegen war, machte Harrington es sich zur Lebensaufgabe, die Ursache von SIDS zu ermitteln. In Deutschland waren es laut Daten der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zuletzt wenige Hundert Fälle im Jahr. Zum Vergleich: 1991 verzeichnete Deutschland noch 1285 solcher Todesfälle pro Jahr. Der starke Rückgang konnte durch gezielte Aufklärung erreicht werden: Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt dringend, Babys im ersten Lebensjahr nur in Rückenlage im eigenen Bett im Schlafzimmer der Eltern schlafen zu lassen. Ihr Fund, der kürzlich im Fachjournal „eBioMedicine“ veröffentlicht wurde, könnte nun tatsächlich dabei helfen, ein erhöhtes Risiko für SIDS schon frühzeitig zu erkennen. Als Biomarker werden in der Medizin messbare Parameter wie Enzyme und Hormone bezeichnet, deren Vorkommen oder abnormale Menge im Körper auf eine Krankheit hinweisen. Die australische Forscherin Carmel Therese Harrington hat nun allerdings einen offenbar angeborenen Enzymmangel als mögliche Ursache identifiziert, wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ zuvor berichtete.

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