Nordkorea

2022 - 5 - 16

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Corona-Lage verschärft sich offenbar rapide (ZDFheute)

In Nordkorea steigt die Zahl der Neuinfektionen rapide. 1,2 Millionen Menschen sind bereits infiziert- Impfmittel aus dem Ausland lehnte Machthaber Kim Jong Un ...

Der Experte Yang geht davon aus, dass Nordkorea internationale Hilfe benötigen wird, um durch die massive Omikron-Welle zu kommen. Kims öffentliche Kritik sei ein Anzeichen dafür, dass die Lage sehr ernst sei, sagte Professor Yang Moo Jin von der Universität für Nordkorea-Studien in Seoul. Impfstoff-Angebote von China und der Weltgesundheitsorganisation hat das Land bisher abgelehnt. Laut dem Nordkorea-Experten Cheong Seong Chang vom südkoreanischen Sejong-Institut ist es "nicht übertrieben, all diese Fälle von 'Fieber' als Covid-19-Erkrankungen zu betrachten", da Nordkorea die Tests fehlten. Trotz drastischer Maßnahmen meldet Nordkorea aber seitdem täglich hohe Zahlen neuer "Fieber"-Fälle. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich bei ihnen um Corona-Fälle - die Bevölkerung in dem kommunistischen Land ist ungeimpft. Er warf den Beamten vor, sie hätten "die Ärmel nicht hochgekrempelt und die aktuelle Krise nicht richtig erkannt". Nordkorea hatte erst am Donnerstag bekanntgegeben, dass die hoch ansteckende Omikron-Variante des Coronavirus in Pjöngjang entdeckt worden sei.

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Nordkorea versinkt im Corona-Chaos: Kim Jong Un sucht Schuldige (t-online.de)

Mehr als zwei Jahre lang gab es in Nordkorea offiziell keine Corona-Infektionen. Doch nun ist die Situation offenbar so gravierend, dass das Land einen ...

Er warf den Beamten vor, sie hätten "die Ärmel nicht hochgekrempelt und die aktuelle Krise nicht richtig erkannt". Kim ist offenkundig dabei, die Verantwortung von sich wegzuschieben und andere Schuldige zu benennen. Professor Yang Moo Jin von der Universität für Nordkorea-Studien in Seoul geht davon aus, dass Nordkorea internationale Hilfe benötigen wird, um durch die massive Omikron-Welle zu kommen. Wichtige Unterstützung erhält Nordkorea momentan von China. Die Beziehung der beiden Staaten ist gut. Derweil spitzt sich die Lage in Nordkorea immer weiter zu. Bislang hat Nordkorea versucht, isoliert durch die Gesundheitskrise zu kommen.

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Pandemie in Nordkorea: Pjöngjang meldet 50 Tote nach ... (DER SPIEGEL)

Das Regime in Nordkorea gab bisher an, das Land sei coronafrei. Nun haben sich mutmaßlich mehr als eine Million Menschen im Land mit Covid-19 angesteckt ...

Das südkoreanische Vereinigungsministerium, das für die Aufrechterhaltung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern zuständig ist, erklärte sich bereit, Medikamente, Impfstoff und Testkits zu liefern. Der Einsatz soll demnach jedoch zunächst auf die Hauptstadt Pjöngjang beschränkt sein. Lange hat das Regime von Kim Jong Un so getan, als gäbe es in Nordkorea kein Corona. Doch vor wenigen Tagen bestätigte Pjöngjang die ersten Coronainfektionen im Land. Nun ist die Zahl fieberbedingter Todesfälle in Nordkorea nach offiziellen Angaben auf 50 gestiegen.

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Nordkoreas Militär soll Arzneimittelversorgung nach Corona ... (STERN.de)

Staatlichen Medien in Nordkorea ermunterten Patienten, Schmerz- und Fiebermittel wie Paracetamol oder Ibuprofen sowie Antibiotika wie Amoxicillin zu ...

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Dramatische Corona-Lage in Nordkorea : Kim Jong Un rüffelt ... (Tagesspiegel)

Nordkorea registriert nach einem Corona-Ausbruch 50 Todesfälle. Machthaber Kim Jong Un ruft das Militär zur Hilfe bei der Versorgung mit Medizin.

Experten vermuten, dass Nordkorea nicht über die Kapazitäten verfügt, um Massentests durchzuführen. Er warf den Beamten vor, sie hätten "die Ärmel nicht hochgekrempelt und die aktuelle Krise nicht richtig erkannt". Stattdessen war weiter von der "Ausbreitung der Epidemie" die Rede.

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Nordkorea: Kim Jong Un rügt Behörden für „unverantwortliche ... (DIE WELT)

Die Pandemie hat das verarmte Land innerhalb weniger Tage überrollt. Selbst der Herrscher Kim Jong Un wählt inzwischen dramatische Worte und hat einen ...

In dem abgeschotteten Land spitzt sich die Corona-Lage offenbar dramatisch zu. Bis zum Sonntagabend (Ortszeit) sei zudem die Zahl der Patienten mit Fiebersymptomen auf mehr als 1,2 Millionen geklettert, berichteten die Staatsmedien am Montag unter Berufung auf das Notfallzentrum zur Epidemie-Prävention. Mehr als die Hälfte von ihnen sei wieder genesen.

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Nordkoreas Machthaber Kim geht nach Corona-Explosion in den ... (derStandard.de)

Eine Omikron-Welle überschwemmt das bisher angeblich Corona-freie Nordkorea. Weil das Land nicht auf Impfungen, sondern auf Abschirmung gesetzt hat, ...

Machthaber Kim Jong-un spricht von "den größten Turbulenzen", in denen sich das Land seit Staatsgründung vor einem Dreivierteljahrhundert befunden habe. Doch die Corona-Welle, die nun Nordkorea erfasst hat, scheint das Land trotzdem fast unvorbereitet zu treffen. 1,2 Millionen Menschen sollen mittlerweile symptomatisch erkrankt sein, mehr als vier Prozent des 25-Millionen-Einwohner-Staats. Von ihnen stehen rund 500.000 laut offiziellen Zahlen in Behandlung. Gestorben sein sollen 50 – sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei aber um eine massive Untertreibung. Denn geimpft ist in Nordkorea, ebenfalls nach offiziellen Angaben, niemand.

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Corona in Nordkorea: Kim riegelt Städte und Provinzen ab (BILD)

Wenige Tage nach der Bestätigung der ersten Corona-Infektionen in Nordkorea ist die Zahl fieberbedingter Todesfälle auf 50 gestiegen.

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Ist Nordkorea eigentlich auf die Corona-Pandemie vorbereitet ... (Badische Zeitung)

Erst vor wenigen Tagen hat Nordkorea offiziell bekanntgegeben, dass die hoch ansteckende Omikron-Variante des Coronavirus in Pjöngjang entdeckt wurde.

Nordkorea scheint diese aber nicht annehmen zu wollen. Das Angebot Chinas von drei Millionen Impfdosen lehnte das Land ab und erklärte, das Vakzin solle besser an bedürftigere Länder gehen. "Die meisten Nordkoreaner sind chronisch mangelernährt", sagt Lina Yoon von Human Rights Watch (HRW). In ländlichen Gebieten und Kleinstädten, wo der Großteil der 25 Millionen Einwohner lebt, gebe es gar keine Intensivstationen. Über den Gesundheitszustand der Nordkoreaner ist ansonsten wenig bekannt. Nordkoreas Gesundheitssystem belegte 2021 in einem Ranking der Johns-Hopkins-Universität den 193.

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Corona-Ausbruch in Nordkorea : Kim Jong Un verstärkt Maßnahmen ... (Tagesspiegel)

Nach einem Corona-Ausbruch soll der nordkoreanische Diktator härte Maßnahmen gegen die Ausbreitung ergriffen haben. Die Zahl der Todesfälle sei auf 56 ...

Die WHO betonte, dass sie bisher von der zuständigen Person des Landes für die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) noch keine Informationen über den Ausbruch erhalten habe. Wie viele der Todesfälle und bisher gemeldeten fast 1,5 Millionen Fieber-Patienten tatsächlich auf eine Erkrankung durch das Coronavirus zurückgehen, blieb weiter unklar. Die Zahl der fieberbedingten Todesfälle sei um sechs auf 56 gestiegen.

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Pandemie: Corona: Nordkorea verstärkt Maßnahmen gegen ... (ZEIT ONLINE)

Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Pandemie: Lange hat Nordkorea die Ausbreitung des Coronavirus ...

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Schurkenstaat auf ewig? Warum das Nordkorea-Szenario für ... (FOCUS Online)

Westliche Sanktionen zielen darauf, Russland politisch zu isolieren und ökonomisch so zu schwächen, dass es diesen Krieg nicht mehr finanzieren kann.

Putin wird nicht aufgeben, die Ukraine unter Kontrolle zu bringen, auch wenn sein Land mittel- bis langfristig technologisch und durch massive Abwanderung der Wissenselite geschwächt wird. Umso wichtiger erscheint es, aus einer reaktiven Politik herauszukommen, für die die Bundesregierung steht und langfristig den Umgang mit einem geschwächten, aber gefährlichen Russland zu entwickeln. Auch wenn eine konsequente und harte Reaktion auf die russische Aggression gegen die Ukraine und die europäische Sicherheitsordnung wichtig ist, wird es kurz- bis mittelfristig kaum möglich sein, Wladimir Putin zum Einlenken zu bewegen. Jedoch sollten wir jetzt nicht der Annahme unterliegen, dass die Ukraine auf absehbare Zeit diesen Krieg gewinnen kann und die russischen Truppen aus dem Land vertreibt. Gleichzeitig hängt die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine vom Umfang, der Qualität und der Schnelligkeit westlicher Waffenlieferungen, dem Erhalt von Transitrouten sowie dem Training ukrainischer Soldaten an modernen Waffen durch NATO-Staaten ab. Nach fast drei Monaten seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine werden zwei Dinge deutlich: Die russische Führung hat unter falschen Annahmen einen Krieg begonnen, den sie nicht gewinnen kann.

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Corona: Nordkorea verstärkt Maßnahmen gegen Fieberfälle (RADIO RST)

Vor fünf Tagen hat Nordkorea offiziell den ersten Corona-Ausbruch bestätigt. Zugleich steigt die Zahl von Fieber-Patienten drastisch. Nun will Pjöngjang.

Dennoch bezweifelten viele, dass es von der weltweiten Pandemie verschont wurde. Gefängnisinsassen, die schon vorher abgemagert und medizinisch schlecht versorgt waren, liefen wegen der Enge große Gefahr, sich anzustecken. Die WHO hat ihre Bereitschaft zur Hilfe mehrfach betont, wurde aber nach eigenen Angaben zunächst nicht kontaktiert.

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Nach Corona-Ausbruch: Nordkorea verstärkt Maßnahmen gegen ... (derStandard.de)

Soldaten kontrollieren Apotheken in der Hauptstadt Pjöngjang. 270.000 neue Fälle wurden alleine am Montag registriert.

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Corona: Fieber-Fallzahlen explodieren in Nordkorea (RADIO RST)

Gut zwei Jahre lang behauptete das abgeschottete Nordkorea, keinen einzigen Corona-Fall zu haben. Jetzt explodieren die Fall-Zahlen.

Dennoch bezweifelten viele, dass es von der weltweiten Pandemie verschont wurde. Gefängnisinsassen, die schon vorher abgemagert und medizinisch schlecht versorgt waren, liefen wegen der Enge große Gefahr, sich anzustecken. Die WHO hat ihre Bereitschaft zur Hilfe mehrfach betont, wurde aber nach eigenen Angaben zunächst nicht kontaktiert.

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Corona: Nordkorea verstärkt Maßnahmen gegen Fieberfälle (radiorur.de)

Vor fünf Tagen hat Nordkorea offiziell den ersten Corona-Ausbruch bestätigt. Zugleich steigt die Zahl von Fieber-Patienten drastisch. Nun will Pjöngjang.

Dennoch bezweifelten viele, dass es von der weltweiten Pandemie verschont wurde. Gefängnisinsassen, die schon vorher abgemagert und medizinisch schlecht versorgt waren, liefen wegen der Enge große Gefahr, sich anzustecken. Die WHO hat ihre Bereitschaft zur Hilfe mehrfach betont, wurde aber nach eigenen Angaben zunächst nicht kontaktiert.

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Corona-Lage in Nordkorea spitzt sich immer weiter zu (RP ONLINE)

Nordkorea hatte seine Grenzen zu Beginn der Pandemie zugemacht. Lange behauptete das Land um Machthaber Kim Jong Un, keinen einzigen Corona-Fall zu haben.

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Corona in Nordkorea: Warum eine Eskalation eine globale Gefahr ... (watson)

Eigentlich war Nordkorea bis vor Kurzem einer der wenigen Staaten der Welt, der das Coronavirus unter Kontrolle zu halten schien.

"Es ist natürlich schwierig von außen zu sagen, wie der Rückhalt in der Gesellschaft aktuell ist", so Ballbach. Dass die Versorgungslage im Land aber kritisch ist, ist kein Geheimnis. Laut Ballbach weiß der nordkoreanische Machthaber genau, dass er bald darauf reagieren muss. Und das dürfte weder im Interesse Nordkoreas, noch der internationalen Gemeinschaft liegen. Impfstoff-Angebote aus Südkorea, China und von der Weltgesundheitsorganisation hat das Land bisher abgelehnt. Für Nordkorea sei es jedoch ein äußerst "schwieriges Signal", Hilfe anzunehmen. Zumal das Land durch die strengen Lockdowns am Anfang der Pandemie wirtschaftlich noch angeschlagener sei als vorher. "Kim Jong Un präsentiert sich dabei als väterlicher Kümmerer", so der Nordkorea-Experte. Zumindest in den offiziellen Statements versucht er also, zu beruhigen. "Es bleibt nur der Lockdown", so Ballbach. Doch warum steht es um die gesundheitliche Versorgung in Nordkorea so schlecht? Laut mehrerer Nordkorea-Experten ist es jedoch "nicht übertrieben, diese Fälle von 'Fieber' als Covid-19-Erkrankungen zu betrachten", da Nordkorea die Tests zum Nachweis fehlen. Das bestätigt auch Experte Ballbach. Gegenüber watson erklärt er: Wenn das Land offen über die schwierige Lage spreche, könne man davon ausgehen, dass sie derzeit sehr gefährlich sei. Die Kontrolle über zunächst einzelne Infektionsherde hat Nordkorea mittlerweile verloren. Aktuell wütet das Virus in Nordkorea offensichtlich besonders heftig.

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Corona-news-Ticker: Lage in Nordkorea verschärft sich rapide (BR24)

In Nordkorea spitzt sich die Corona-Lage offenbar dramatisch zu. In Deutschland ziehen zum Abklingen der bisher letzten Coronawelle Gastwirte und ...

In Nordkorea spitzt sich die Corona-Lage offenbar dramatisch zu. Trotz drastischer Maßnahmen meldet Nordkorea aber täglich hohe Zahlen neuer Fälle in der ungeimpften Bevölkerung. Das Land sei jedoch in einer "völlig anderen Situation als bei den vorherigen Wellen", sagte die Ministerin. Sie befürchte "keinen Anstieg der Todesfälle oder der auf der Intensivstation liegenden Personen". Die Zahl der Corona-Fälle in Argentinien hatte sich im Wochenvergleich auf knapp 34.000 verdoppelt. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt leicht auf 437,6 von 439,2 am Vortag. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 215 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus (Vorwoche: 218) innerhalb eines Tages. Nur diese zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Deutschlandweit arbeitende Ambulanzen an Krankenhäusern, Pflegeheimen, Versorgungszentren und Praxen müssten in der Lage sein, einer großen Patientenzahl therapeutische Hilfe anzubieten. Nach der Bestätigung erster Infektionen in Nordkorea sind bei rund 270.000 weiteren Menschen Fiebersymptome festgestellt worden. Auch im Kommunikationsbereich machte sich die Digitalisierung bemerkbar: Neben E-Mail und Telefon nutzten 72 Prozent der Unternehmen auch Videokonferenzen. Vor zwei Jahren waren es lediglich 61 Prozent, im Jahr 2018 sogar nur 48 Prozent. Erstmals seit Wochen hat die chinesische Wirtschaftsmetropole Shanghai am Dienstag nach eigenen Angaben den "Null-Covid"-Zustand erreicht. Von Anfang Januar bis Ende März stiegen die Umsätze demnach inflationsbereinigt um 125 Prozent - diese Zahl erklärt sich dadurch, dass es anders als 2021 in diesem Jahr trotz hoher Infektionszahlen keinen Lockdown gab. In deutschen Büros wird im Arbeitsalltag laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom immer weniger Papier genutzt. Möglich sei dies mit dem Biontech-Pfizer-Impfstoff und mindestens fünf Monate nach den ersten Impfungen, erklärte die FDA am Dienstag. Testreihen hätten gezeigt, dass die Booster auch in dieser Altersgruppe sicher seien.

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Massiver Corona-Ausbruch in Nordkorea: Jetzt wird auch Kim Jong ... (DER SPIEGEL)

Impfstoffe lehnte das Regime ab, Coronatests sind Mangelware, Intensivstationen gibt es offenbar nur in der Hauptstadt: Omikron breitet sich in Nordkorea ...

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Corona-Ausbruch in Nordkorea: Kim Jong Un schickt Soldaten in ... (tagesschau.de)

Nordkorea kämpft mit der plötzlichen Ausbreitung der Epidemie. Wie Staatsmedien berichten, wurden nun Soldaten an alle Apotheken in Pjöngjang entsandt.

Nun seien die Soldaten dabei, in den Apotheken "Medikamente in einem 24-Stunden-System zu verteilen". Zudem gilt der Ernährungszustand der 26 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner als schlecht. Sie sollen nun Medikamente an die Bevölkerung verteilen.

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Nordkorea: Die Corona-Lage verschärft sich. Lässt das Land Hilfe zu? (STERN.de)

Pandemie: Nach dem dramatischen Corona-Ausbruch bräuchte Nordkorea sofort Hilfe. Aber lässt das. Paracetamol und Ibuprofen Nordkoreas Militär soll ...

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Corona-Zahlen in Nordkorea explodieren - Diktator Kim mobilisiert ... (BILD)

Kurz nach der ersten Bestätigung eines Coronavirus-Ausbruchs im verarmten und abgeschotteten Nordkorea explodieren die Fallzahlen dramatisch.

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Kim Jong-un verschärft Kritik (nd - Journalismus von links)

Seit in Nordkorea der erste offizielle Infektionsfall vermeldet wurde, verbreitet sich das Coronavirus wie ein Lauffeuer. Die Regierung scheint in eine ...

Der in Südkorea seit einer Woche regierende Konservative Yoon Suk-yeol hat nun schon wiederholt die Lieferung von Impfstoffen und anderen medizinischen Gütern angeboten; dabei hatte er im Wahlkampf noch einen Konfrontationskurs gegen Nordkorea angekündigt sowie die Aufrüstung Südkoreas. Aus Nordkorea wiederum ist laut dem südkoreanischen Wiedervereinigungsministerium bis jetzt keine Reaktion gekommen. Die offensichtliche Überforderung bei der Kontrolle der Pandemie wiederum scheint er sich nicht auch noch anlasten zu wollen. Öffentlich gegen die eigenen Mitarbeiter*innen zu schießen, diese quasi für das Chaos verantwortlich zu machen, ist aber ein Alleinstellungsmerkmal Nordkoreas. Offensichtlich fürchtet Kim Jong-un um seine Legitimität als politischer Anführer eines krisenerprobten Landes und versucht, damit die Aufmerksamkeit von sich zu lenken. Schließlich reagiert Kim Jong-un, der in dritter Generation die Kommunistische Partei Nordkoreas und damit den Staat anführt, ganz anders auf die Ausbreitung des Virus als Regierungschefs anderswo. Angela Merkel, in ihrer Zeit als Deutschlands Kanzlerin, appellierte an die Geduld und Leidensbereitschaft der Nation. Erst Mitte vergangener Woche vermeldete der abgeschottete Ein-Parteien-Staat zwischen China und Südkorea seinen ersten offiziellen Fall von Covid-19. Mittlerweile sind laut staatlichen Medienberichten 50 Personen gestorben, 1,2 Millionen haben Fiebersymptome. Bei einer Bevölkerung von 26 Millionen ist es ein explosives Wachstum.

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Nordkorea: Hunderttausende neue Corona-Fälle (ZDFheute)

Nordkorea hat über 200.000 neue Fälle einer Erkrankung gemeldet, die Beobachter als Corona-Infektionen einstufen. Die WHO sieht das mit Sorge.

Mehr als eine Million seien genesen, doch mindestens 691.170 Menschen noch immer in Quarantäne. Seit Beginn der Ausbreitung des Fiebers Ende April seien inzwischen 62 Menschen gestorben und mehr als 1,7 Millionen erkrankt. Die WHO sieht das mit Sorge.

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Corona in Nordkorea: Wieso eine Eskalation eine globale Gefahr ... (watson)

Eigentlich war Nordkorea bis vor Kurzem einer der wenigen Staaten der Welt, der das Coronavirus unter Kontrolle zu halten schien.

"Es ist natürlich schwierig von außen zu sagen, wie der Rückhalt in der Gesellschaft aktuell ist", so Ballbach. Dass die Versorgungslage im Land aber kritisch ist, ist kein Geheimnis. Laut Ballbach weiß der nordkoreanische Machthaber genau, dass er bald darauf reagieren muss. Und das dürfte weder im Interesse Nordkoreas, noch der internationalen Gemeinschaft liegen. Impfstoff-Angebote aus Südkorea, China und von der Weltgesundheitsorganisation hat das Land bisher abgelehnt. Für Nordkorea sei es jedoch ein äußerst "schwieriges Signal", Hilfe anzunehmen. Dadurch will man verhindern, dass aus Versehen Stoffe oder Materialien geschickt werden, die im militärischen Kontext zweckentfremdet werden können. Dieser Sicherheitsaspekt sei zwar grundsätzlich richtig, er "verkompliziert die Hilfe aber enorm", sagt Ballbach. "Kim Jong Un präsentiert sich dabei als väterlicher Kümmerer", so der Nordkorea-Experte. Zumindest in den offiziellen Statements versucht er also, zu beruhigen. Zumal das Land durch die strengen Lockdowns am Anfang der Pandemie wirtschaftlich noch angeschlagener sei als vorher. "Es bleibt nur der Lockdown", so Ballbach. Doch warum steht es um die gesundheitliche Versorgung in Nordkorea so schlecht? Laut mehrerer Nordkorea-Experten ist es jedoch "nicht übertrieben, diese Fälle von 'Fieber' als Covid-19-Erkrankungen zu betrachten", da Nordkorea die Tests zum Nachweis fehlen. Das bestätigt auch Experte Ballbach. Gegenüber watson erklärt er: Wenn das Land offen über die schwierige Lage spreche, könne man davon ausgehen, dass sie derzeit sehr gefährlich sei. Aktuell wütet das Virus in Nordkorea offensichtlich besonders heftig.

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Corona-Welle in Nordkorea: Kim Jong Un schimpft auf ... (n-tv NACHRICHTEN)

Vergangene Woche meldet Nordkorea die ersten Corona-Fälle im Land. Mittlerweile sind laut Pjöngjang Millionen Menschen infiziert. Diktator Kim Jong Un macht ...

Die Zahl der bekannten Fälle überstieg laut neuesten Meldungen indessen 1,7 Millionen, die Zahl der Todesfälle gab KCNA mit 62 an. Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un hat angesichts des sich verschlimmernden Corona-Ausbruchs seine Beamten scharf kritisiert. Um das Virus in den Griff zu bekommen, will er die Staatspartei "wie einen aktiven Vulkan" erwecken.

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Corona-Krise in Nordkorea: Kim Jong UN wirft eigenen Beamten ... (Berliner Zeitung)

Der nordkoreanische Staatschef ist unzufrieden. Und die WHO ist „zutiefst besorgt über das Risiko einer weiteren Ausbreitung von Covid-19 in dem Land“.

Kim wolle so seinen persönlichen Einsatz bei der Bekämpfung des Ausbruchs unterstreichen. Die Zahl der bekannten Fälle überstieg laut neuesten Meldungen indessen 1,7 Millionen, die Zahl der Todesfälle gab KCNA mit 62 an. Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un hat angesichts des sich verschlimmernden Corona-Ausbruchs seine Beamten scharf kritisiert.

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