Am 16. Mai 2022 kommen Astronomie-Fans und Freunde der Wissenschaften wieder voll auf ihre Kosten. Am Montagmorgen verwandelt sich der Vollmond in einen ...
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Himmelsgucker brauchen am Montagmorgen gutes Wetter, etwas Glück und vermutlich Kaffee. Ab 4.30 Uhr in der Frühe ist eine totale Mondfinsternis zu ...
Zusätzlich sorgen Staub und Asche in der Hochatmosphäre für die satte Farbe, die die Mondfinsternis zu diesem optisch spektakulären Ereignis macht. Die nächste in Deutschland sichtbare totale Mondfinsternis wird am 28. Wer mehr von der MoFi sehen möchte als hierzulande, muss auf Reisen gehen - in westlicher Richtung. Besser beobachten kann man das Spektakel im Westen von Frankreich, in Spanien, Westafrika und von den Kanarischen Inseln aus. Im Schnitt lässt sich eine Mondfinsternis in Deutschland alle zweieinhalb Jahre beobachten. Zu sehen ist das Spektakel allerdings nicht überall in Deutschland. Denn mancherorts wird der Mond schon untergegangen sein, bevor er vollständig in den Erdschatten eintaucht - außerdem ist es zu der Zeit am Himmel schon recht hell. Weiter im Osten verpasst man dieses Spektakel, weiter im Westen kann man die totale Phase eine kurze Zeit beobachten - vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.
Am kommenden Montag kann in Deutschland eine totale Mondfinsternis bestaunt werden. Dann schiebt sich der Erdschatten über den Vollmond.
"Grund dafür ist, dass die Bahn des Mondes um die Erde gegenüber der Bahn der Erde um die Sonne, in der sich der Erdschatten befindet, um etwa fünf Grad geneigt ist", heißt es beim DWD. Deshalb ziehe der Vollmond meist unter- oder oberhalb des Erdschattens vorbei. Optimale Voraussetzungen für Schaulustige gebe es im Osten der USA und in ganz Südamerika. Für viele werde aber wegen des untergehenden Mondes gegen 5 Uhr Schluss sein, dann sei der Mond zur Hälfte in den Erdschatten eingetreten. "Eine Mondfinsternis bezeichnet den astronomischen Vorgang, bei dem der Mond durch den Schattenraum der Erde wandert", heißt es auf der Homepage des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach. Ein solches Ereignis gibt es nur bei Vollmond und wenn Sonne, Erde und Mond im Weltraum genau in einer Linie stehen. Am kommenden Montag (16. Mai) können Himmelsgucker eine totale Mondfinsternis beobachten - wenn auch nicht in allen Regionen Deutschlands. Denn mancherorts wird der Erdtrabant bereits im Südwesten hinter dem Horizont verschwinden, bevor er vollständig in den Erdschatten eintaucht. Die Totalität beginne um 5.29 Uhr, genau dann, wenn der Trabant von der Mitte Deutschlands aus gesehen gerade untergeht, sagte Melchert. Weiter im Osten verpasse man dieses Spektakel, weiter im Westen könne man die totale Phase eine kurze Zeit beobachten, so denn das Wetter mitspielt.
Ab halb fünf Uhr morgens können Sie am Montag eine Mondfinsternis sehen. Eine Stunde später bedeckt der Erdschatten den Mond ganz.
Aber warum wird der Mond dabei glutrot? Und zugleich wird der Himmel immer heller, die Morgendämmerung nimmt stark zu, denn die Sonne geht zwei Minuten vor dem Untergang des Mondes auf. März 2025 sehen wir wie dieses Mal nur den Anfang. Erst im Herbst 2025 werden Sie wieder eine totale Mondfinsternis bestaunen können - fast in vollständiger Länge. Denn leider geht der Mond wenige Minuten nach Beginn der Totalität unter. Eine Stunde später bedeckt der Erdschatten den Mond ganz. In Spanien etwa geht der Mond erst zum Ende der totalen Phase unter.
Man braucht freie Sicht, Glück beim Wetter und vor allem muss man früh aus dem Bett. Mancherorts kann am kommenden Montag eine totale Mondfinsternis ...
Für viele werde aber wegen des untergehenden Mondes gegen 5.00 Uhr Schluss sein, dann sei der Mond zur Hälfte in den Erdschatten eingetreten. Dies hängt nach Angaben des DWD mit dem in der Erdatmosphäre abgelenkten Sonnenlicht zusammen. So könnten Beobachter teils nur eine partielle Mondfinsternis verfolgen, wie der Vorsitzende der Vereinigung der Sternfreunde in Deutschland, Sven Melchert, erklärte. Gänzlich für das bloße Auge am Himmel verschwinden wird der Erdtrabant bei der Finsternis ohnehin nicht. Es tritt aber nicht automatisch bei jedem Vollmond auf. Denn mancherorts wird der Erdtrabant bereits im Südwesten hinter dem Horizont verschwinden, bevor er vollständig in den Erdschatten eintaucht.
Am 16. Mai 2022 schiebt sich der Erdschatten über den Vollmond – eine totale Mondfinsternis ist in der Nacht die Folge. Für den „Blutmond“ braucht man ...
Um die totale Mondfinsternis am 16. Die totale Mondfinsternis heute Nacht am 16. Ab 5:29 Uhr soll der Kernschatten der Erde die komplette Mondscheibe bedecken, sodass die totale Mondfinsternis am 16. In Niedersachsen sowie ganz Deutschland lässt sich leider nur die Anfangsphase der totalen Mondfinsternis beobachten. Der Zeitplan und die genaue Uhrzeit für die totale Mondfinsternis lässt sich in der folgenden Tabelle schnell überblicken. Wer das ganze Spektakel der totalen Mondfinsternis und den Blutmond sehen möchte, der muss sich in Portugal, Spanien oder noch weiter westlich aufhalten. In Folge der totalen Mondfinsternis am 16. Ab 4:27 Uhr startet dann die partielle Mondfinsternis am 16. Dieses Phänomen hat seinen Ursprung in der Physik beziehungsweise in der Optik: Das Sonnenlicht, das den Mond jetzt noch erreicht, wird durch die Erdatmosphäre gefiltert. Zu einer totalen Mondfinsternis kommt es dann, wenn der Kernschatten der Erde den Vollmond dabei komplett verdeckt. Für Interessierte sieht es heute Nacht so aus, als ob der Vollmond dann von links „angebissen“ wird, um im Laufe der Zeit zu „verschwinden“. Die partielle Mondfinsternis leitet somit eine totale Mondfinsternis in der Nacht vom 15. Denn kurz bevor der Vollmond am 16.
Ab etwa 04:30 Uhr wird der Vollmond vollständig in den Kernschatten der Erde eintauchen. Optimale Bedingungen, um das Naturphänomen zu...
Um kurz vor 04.30 Uhr tritt der Mond in den Schatten der Erde ein und die eigentliche Mondfinsternis beginnt. Allerdings wird das Spektakel in Deutschland nur für wenige Frühaufsteher und nicht vollständig zu sehen sein, weil der Himmel dann bereits recht hell ist und der Mord kaum über dem Horizont steht. In der Praxis wird die Finsternis daher nur als partielle Mondfinsternis zu sehen sein.
Es lohnt sich früh aufzustehen, jedenfalls dort, wo der Mond am frühen Morgen gut zu sehen ist.
Für Schaulustige in Deutschland tritt der Mond um kurz vor 4.30 Uhr in den Kernschatten der Erde ein. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Sonntag werden am Montagmorgen die Chancen auf freie Sicht im Osten von der Ostsee bis zum Erzgebirge und in großen Teilen Bayerns recht gut sein. Gänzlich für das bloße Auge am Himmel verschwinden wird der Erdtrabant bei der Finsternis ohnehin nicht.
Man brauchte freie Sicht, Glück beim Wetter und vor allem musste man früh aus dem Bett: Am Montagmorgen konnten Schaulustige eine totale Mondfinsternis ...
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Nicht in allen Landesteilen konnten Schaulustige die totale Mondfinsternis beobachten. Wolken machten das Spektakel vielfach zur Glückssache.
Für das bloße Auge gänzlich am Himmel verschwindet der Erdtrabant bei der Finsternis ohnehin nicht. In manchen Teilen der Republik war das Naturspektakel aber lediglich als partielle Mondfinsternis zu verfolgen. Die totale Mondfinsternis begann gegen 5:29 Uhr, genau zu dem Zeitpunkt, als der Trabant von der Mitte Deutschlands aus gesehen gerade unterging.