Die neue "Polizeiruf 110"-Folge aus München dreht sich um zwei 16-jährige Mädchen: Eines ist tot, eines verschwunden. Bessie Eyckhoff glaubt an einen ...
Sie mögen und vertrauen sich - und doch gibt es Unstimmigkeiten darüber, wie viele Details sie bei der Befragung den Angehörigen des Mordopfers verraten. Elisabeth "Bessie" Eyckhoff bekommt Unterstützung von ihrem alten Kollegen Dennis Eden (Stephan Zinner), der ebenfalls zur Mordkommission gewechselt ist. Kriminaloberkommissarin Elisabeth "Bessie" Eyckhoff (Verena Altenberger) entdeckt Parallelen zu einem früheren Fall: Vor zwei Jahren verschwand die damals ebenfalls 16 Jahre alte Anna Ludwig unter ganz ähnlichen Umständen. Ausgerechnet deren Mutter ist die letzte Person, die mit Laura Schmidt gesehen wurde.
Es ist eine Freude, Kriminaloberkommissarin Bessie Eyckhoff beim Ermitteln und Verena Altenberger beim Spielen zuzuschauen.
Rätsel Jugend: Um den Mord an einer 16-Jährigen aufzuklären, checkt Kommissarin Eyckhoff die Treffpunkte der Kids. Der »Polizeiruf« als gefühlsintensive ...
»What The Price« von Migos . Der süffige Trap-Song läuft im leeren Parkhaus, wo sich die Skateboarder ihr Kiffer- und Bier-Camp aufgebaut haben. Mich interessieren einfach diese unendlich vielen verschiedenen Formen von Beziehungen, die Menschen miteinander haben.« So versucht die Mutter des vermissten Mädchens einen Überblick über den Teen-Kosmos zu bekommen.
Am 15.05.2022 läuft der „Polizeiruf 110: Das Licht, das die Toten sehen“ im Ersten. Die Kritik, Darsteller und mehr Infos zum Krimi aus München.
2021 übernahm Altenberger bei den „Jedermann“-Aufführungen der Salzburger Festspiele die Rolle der Buhlschaft an der Seite von Lars Eidinger. Die visuelle Umsetzung dieses „Polizeirufs“ ist durchaus gelungen, doch das macht ihn noch lange nicht zu einem spannenden Krimi – der Fall kann zwar formal, nicht aber inhaltlich überzeugen: Verena Altenbergers fünfter Fall als Münchner Ermittlerin ist ihr bislang schwächster. Das bringt dem Krimi zwei von vier Pistolen ein: Puh! Eher was für echte Fans. In „Das Licht, das die Toten sehen“ wird das Seelenleben der Kommissarin unter anderem mit einprägsamen Großaufnahmen verdeutlicht. So richtig Spannung kommt dann erst im Schlussdrittel auf, doch da ist es für den Sonntagskrimi schon zu spät. Dabei wird Stefanie häufig von Caroline Ludwig beobachtet – sie ist die Mutter eines Mädchens, das ebenfalls gerne Schlittschuhlaufen war und vor zwei Jahren spurlos verschwand. Während Bessie Eyckhoff mit neuer Kurzhaarfrisur und der frisch zur Mordkommission versetzte Dennis Eden – Schauspieler Stefan Zinner dürfte vielen Zuschauern als lustiger Metzger aus den Eberhofer-Krimis bekannt sein – im Nebel stochern, schildert ein zweiter Handlungsstrang das kaputte Leben der jungen Stefanie, die mit dem psychisch angeschlagenen Patrick in einer tristen Hochhaussiedlung lebt und gerne am Rande der Eisbahn Drogen vertickt, auf der sich das Mordopfer Laura Schmidt oft aufhielt und in deren Nähe sie ermordet wurde.
Polizeiruf heute: Eine junge Frau wird tot in einem Münchner Park gefunden - eine andere vermisst. Ausgerechnet deren Mutter wird zur Hauptverdächtigen.
Der Film dreht sich um die Themen Beziehung und Vertrauen. Die Geschichte transportiert er dabei über die Atmosphäre und die Blickwinkel, die der Zuschauer auf das Geschehen bekommt. Ausgerechnet deren suchende Mutter wird zur Hauptverdächtigen. Nur Kommissarin Eyckhoff glaubt an ihre Unschuld.
Im "Polizeiruf 110" heute aus München ermittelt Elisabeth Eyckhoff, nachdem eine 16-Jährige tot in einem Park gefunden wird. Lohnt sich "Das Licht, das die.
Im "Polizeiruf 110" heute aus München ermittelt Elisabeth Eyckhoff, nachdem eine 16-Jährige tot in einem Park gefunden wird. Und wenn sie Zeit halt, spielt sie am liebsten mit dem Pförtner Karten. Ausgerechnet deren suchende Mutter wird zur Hauptverdächtigen. - "Das Licht, das die Toten sehen" heißt der "Polizeiruf 110" heute aus München. Der Krimi läuft am Sonntagabend (15.05.2022, 20.20 Uhr) im Ersten. "Polizeiruf 110" heute aus München: So wird "Das Licht, das die Toten sehen" Lohnt sich "Das Licht, das die Toten sehen"?
Ein totes Mädchen in Plastik gewickelt: Der Fall, den Elisabeth "Bessie" Eyckhoff an diesem Sonntag im "Polizei 110" klären muss, ist grausam.
Eine Auswahl der Beiträge werden wir unter Nennung Ihres Namens in einem separaten Artikel veröffentlichen. 1998) – transportieren beeindruckend viel mit ihren Blicken und Gesten. Als erste Ermittlungen ergeben, dass ausgerechnet Caroline Ludwig wohl als Letzte mit Laura gesprochen hatte, steht die sehr labil wirkende Frau unter dringendem Tatverdacht. Und die Beweise gegen Caroline Ludwig verdichten sich immer mehr, als auch die Teenagerin Stefanie Reither (Zoë Valks, geb. Vor allem die beiden Figuren, die am Rande des Wahnsinns stehen – Caroline Ludwig (Griesebach) und Stefanie Reithers (Valks) Junkie-Mitbewohner Patrick Kundisch (Aniol Kirberg, geb. Auf einmal taucht Caroline Ludwig (Anna Grisebach, 48) im Kommissariat auf. Ein totes Mädchen, in Plastik gewickelt, vergraben.
Im „Polizeiruf“ aus München braucht die Kommissarin Elisabeth Eyckhoff mehr Distanz. Ihr sonst probates Einfühlungsvermögen hilft im Fall eines ermordeten ...
Der neue, alte Kollege Eden (man kennt und mag sich schon vom Streifendienst) hilft weiter, mit Akribie und mehr Distanz. „Das Licht, das die Toten sehen“ läuft mit spannendem Inszenierungssog auf eine amoralische Täterschaft hinaus. Ihre Durchlässigkeit, von Verena Altenberger sanft, oft mit Blicken allein und in äußerster körperlicher Behutsamkeit, auch mit gelegentlichen Ausbrüchen der Anspannung großartig gespielt, ist in „Das Licht, das die Toten sehen“ wiederum Mittel der Aufklärung. Ein Mittel, das Habitus und Persönlichkeit verbindet. Ein sechzehnjähriges Mädchen ist erstochen worden, liegt halb vergraben in einem trostlosen kleinen Park, der aussieht wie der vergebliche Versuch, der angrenzenden Hochhaussiedlung die Behauptung von Rekreationsmöglichkeit ihrer Bewohner unterzujubeln. Oder schon im allerersten, durchaus seltsamen Fall „Der Ort, von dem die Wolken kommen“, in dem sich Eyckhoff gemeinsam mit einem traumatisierten Jungen hypnotisieren ließ, um sich in die Vorstellungs- und Erlebniswelt des Kindes zu versetzen und dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Krimiübliche Allgemeinheiten geraten hier nicht in den Blick, sondern konkrete Beispiele menschlicher Abgründe, die in Verbrechen münden. Oder auch nicht, wie in der Episode „Frau Schrödingers Katze“, in der die Polizistin eine bemerkenswerte ältere Frau vor einer Gewalttat beschützte. Oder in der Folge „Bis Mitternacht“, in der es galt, binnen nächtlicher Frist einen superintelligenten Psychopathen und Psychologiestudenten zum Geständnis zu bewegen. Deswegen besuchen Polizisten Schulen und wollen ins Gespräch kommen – über Gewalt, Mobbing, Social Media und Prävention. Auch Elisabeth Eyckhoff (Verena Altenberger), inzwischen bei der Kripo, und ihr neu dazugestoßener Kollege Dennis Eden (Stephan Zinner) gehen im aktuellen Fall des BR-„Polizeirufs“ unter Jugendliche. Gemeinsames Auftreten, unterschiedliche Arbeitsauffassung.
Die Kritik zum "Polizeiruf 110: Das Licht, das die Toten sehen" aus München: Vor allem Verena Altenberger als Elisabeth Eyckhoff bekommt erneut viel Lob.
Eine 16-Jährige wird tot in einem Münchner Park gefunden - eine andere wird vermisst. Kritik zum "Polizeiruf 110" aus München: "Starke Psychologie" Kritik zum "Polizeiruf 110" aus München: "Emotional dichter Krimi"
Im „Polizeiruf“ aus München braucht die Kommissarin Elisabeth Eyckhoff mehr Distanz. Ihr sonst probates Einfühlungsvermögen hilft im Fall...
Der neue, alte Kollege Eden (man kennt und mag sich schon vom Streifendienst) hilft weiter, mit Akribie und mehr Distanz. „Das Licht, das die Toten sehen“ läuft mit spannendem Inszenierungssog auf eine amoralische Täterschaft hinaus. Ihre Durchlässigkeit, von Verena Altenberger sanft, oft mit Blicken allein und in äußerster körperlicher Behutsamkeit, auch mit gelegentlichen Ausbrüchen der Anspannung großartig gespielt, ist in „Das Licht, das die Toten sehen“ wiederum Mittel der Aufklärung. Ein Mittel, das Habitus und Persönlichkeit verbindet. Ein sechzehnjähriges Mädchen ist erstochen worden, liegt halb vergraben in einem trostlosen kleinen Park, der aussieht wie der vergebliche Versuch, der angrenzenden Hochhaussiedlung die Behauptung von Rekreationsmöglichkeit ihrer Bewohner unterzujubeln. Oder schon im allerersten, durchaus seltsamen Fall „Der Ort, von dem die Wolken kommen“, in dem sich Eyckhoff gemeinsam mit einem traumatisierten Jungen hypnotisieren ließ, um sich in die Vorstellungs- und Erlebniswelt des Kindes zu versetzen und dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Krimiübliche Allgemeinheiten geraten hier nicht in den Blick, sondern konkrete Beispiele menschlicher Abgründe, die in Verbrechen münden. Oder auch nicht, wie in der Episode „Frau Schrödingers Katze“, in der die Polizistin eine bemerkenswerte ältere Frau vor einer Gewalttat beschützte. Oder in der Folge „Bis Mitternacht“, in der es galt, binnen nächtlicher Frist einen superintelligenten Psychopathen und Psychologiestudenten zum Geständnis zu bewegen. Deswegen besuchen Polizisten Schulen und wollen ins Gespräch kommen – über Gewalt, Mobbing, Social Media und Prävention. Auch Elisabeth Eyckhoff (Verena Altenberger), inzwischen bei der Kripo, und ihr neu dazugestoßener Kollege Dennis Eden (Stephan Zinner) gehen im aktuellen Fall des BR-„Polizeirufs“ unter Jugendliche. Gemeinsames Auftreten, unterschiedliche Arbeitsauffassung.
Bessie (Verena Altenberger) und Dennis Eden (Stephan Zinner) ermitteln im Mord an einem jungen Mädchen. Dieser „Polizeiruf 110“-Krimi wird nicht ...
Ich mag die Atmosphäre, die Filippos entstehen lässt. Sie erinnert mich ein bissl an das Portishead Album 'Dummy' von 1994.“ „Das Licht, das die Toten sehen“ ist der etwas sperrige Titel des heutigen Falls. Es geht um die 16-jährige Laura Schmidt, die ermordet, in Plastik gewickelt und vergraben wurde. Ob das beim fünften Fall für Kriminaloberkommissarin Elisabeth "Bessie" Eyckhoff gelungen ist, können die Zuschauer und Zuschauerinnen heute Abend selbst beurteilen.
Fünf Fälle hat Kriminaloberkommissarin Elisabeth Eyckhoff (Verena Altenberger) bisher gelöst, die Nachfolge von Matthias Brandt alias Hanns von Meuffels ...
Viel mehr geben Sebastian Brauneis und Roderick Warich, die für das Drehbuch von "Das Licht, das die Toten sehen", nicht preis, scheinen kaum an Bessies Background interessiert, reduzieren sie vielmehr zu einer Art dramaturgischer Schablone. Überhaupt sind die Figuren des Falles symbolhaft, ja, schemengleich angelegt. "A bisserl mehr Tempo könnt' er haben, der "Polizeiruf" aus Minga, ansonsten aber passd's scho", lautete das Fazit im letzten Jahr über die Vier-Pfoten-Schnurre "Frau Schrödingers Katze", auch mit "Bessie und der alte Sack" wurde das Level gehalten, 9 von 10 Punkten, so unsere Einschätzung. "Streifenhörnchen mit Tiefgang", so hatten wir an dieser Stelle getitelt, 9 von 10 Punkten gegeben, eine "bravouröse Premiere" attestiert, in Verbindung mit einem "bitte weiter auf diesem Qualitätslevel".
Verena Altenberger und Stefan Zinner sind das schönste Duo des Sonntagabendkrimis: Der neue "Polizeiruf" aus München lässt die beiden unauffällig strahlen.
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Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle ...
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„Das Licht, das die Toten sehen“ war ein schwer verdaulicher Fall – und eine Herausforderung für Ermittlerin „Bessie“ Eyckhoff. Verstörend! Verloren!
Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in der App „SVZ News“ stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.Probemonat für 0 €Anschließend 8,90 €/Monat 15.05.2022, 22:00 Uhr„Das Licht, das die Toten sehen“ war ein schwer verdaulicher Fall – und eine Herausforderung für Ermittlerin „Bessie“ Eyckhoff.Starten Sie jetzt Ihren kostenlosen Probemonat!Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab, um diesen Artikel zu lesen. Bessie Eyckhoff (rechts, Verena Altenberger) befragt in der Eishalle Stefanie Reither (Zoë Valks). FOTO: Hendrik HeidenPolizeiruf 110 aus München Tödliche Spielchen einer PsychopathinVon Frank Kober
Im fünften "Polizeiruf" mit Kommissarin Bessie Eyckhoff wurde die Mutter einer vermissten jungen Frau zur Hauptverdächtigen in einem Mordfall.
Deren Darstellerin Caroline Ludwig ist keine Unbekannte. Anna Grisebach spielte schon in zahlreichen TV-Produktionen mit. Es gab zudem in der Vergangenheit bereits Auftritte in "Die Rentner-Cops", " In aller Freundschaft", in "Notruf Hafenkante" oder "Morden im Norden". Im "Polizeiruf 110" war sie nun erstmals zu sehen, im "Tatort" spielte sie hingegen schon viermal unterschiedliche Gastrollen – und spielt im Juni in einem neuen Fall aus München mit. Caroline Ludwig tauchte vor dem Revier auf, weil sie vermutete, die Tote könnte ihre vermisste Tochter sein.
Mord aus Langeweile: Der »Polizeiruf« mit Verena Altenberger lotete konsequent die Lebenswelt moderner Teenager aus. Oder sind Sie anderer Meinung?
Ein weiterer »Polizeiruf« mit Verena Altenberger als Kommissarin Eyckhoff ist schon in Planung: Im Herbst soll Fall Nummer sechs mit ihr gedreht werden, die Ausstrahlung ist für das Frühjahr 2023 angedacht. Sagen wir mal so: Auch der Ausnahmezustand der Adoleszenz legitimiert nicht dazu, ein ausgemachtes Arschloch zu sein.« Dann fügte sie genervt hinzu: »Wenn jemand alles für dich tut, dann wird das auch irgendwann langweilig.«
Die Kritik zum "Polizeiruf 110: Das Licht, das die Toten sehen" aus München: Vor allem Verena Altenberger als Elisabeth Eyckhoff bekommt erneut viel Lob.
September 2021, "Bis Mitternacht" (München):"Pure Energie" Eine 16-Jährige wurde tot in einem Münchner Park gefunden - eine andere vermisst. Januar 2021, "Keiner von uns" (Rostock):"Fulminanter Ausstieg"