Ein frühes Tor von Tim Skarke und ein Doppelpack von Luca Pfeiffer sorgten bis zur Halbzeit für klare Verhältnisse für den SV Darmstadt 98.
Tore: 1:0 Skarke (2.) 2:0 L. Pfeiffer (25.), 3:0 L. Pfeiffer (37.) Reserve: Zingerle (Tor), Platte Reserve: Behrens (Tor), Riedel, Celic, L. Müller Spätestens ab dann waren Augen und Ohren nur noch in Rostock und Bremen. Die Daten zum Spiel: Lilien: Schuhen – Bader (71. Ronstadt), P. Pfeiffer (71. Isherwood), Müller (53. Sobiech), Karic – Kempe, Holland, Skarke (77. Honsak), Marvin Mehlem (46. Manu) – Tietz, L. Pfeiffer SV Darmstadt 98 – SC Paderborn 3:0 (3:0)
Ein bitterer Tag für den SV Darmstadt 98: Die Lilien gewinnen zwar ihr letztes Saisonspiel, verpassen durch den Sieg des Hamburger SV aber dennoch den ...
Die Geschichte der zweiten Halbzeit ist schnell erzählt. Der SC spielte ordentlich mit, die Lilien verwalteten souverän, Pfeiffer erzielte noch ein Abseits-Tor, Paderborns Marvin Cuni musste nach Grätsche von hinten mit Rot vom Platz (79.). Viel wichtiger war aber, was in Rostock passierte. Und die Lust macht auf eine neue. Die Paderborner kamen im Anschluss zwar besser ins Spiel, blieben bis auf einen Freistoß von Florent Muslija aus spitzem Winkel (8.) aber zunächst harmlos. Auf der Gegenseite zeichnete sich Torhüter Marcel Schuhen im Eins-gegen-Eins gegen Kai Pröger aus, als er einen Abschluss aus kürzester Distanz mit dem Fuß parierte – und zu Recht mit Sprechchören gefeiert wurde. Der SV Darmstadt hat die Relegation am Sonntagnachmittag verpasst. Als kurz darauf die Nachricht vom Rostocker Führungstreffer gegen Aufstiegskonkurrent Hamburger SV die Runde machte, sah alles nach einer Lilien-Party aus.
Es ist kompliziert: Für Darmstadt 98 ist von Rang zwei bis Rang vier noch alles möglich am Sonntag. Angewiesen sind die Lilien auf Schützenhilfe aus Rostock ...
Um in die Relegation zu gelangen, brauchen die Hessen mehr Punkte als der HSV oder Bremen. Mehr als Platz vier ist aber dann definitiv nicht drin. Darmstadt 98 kämpft am Sonntag (15.30 Uhr) um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Der Tabellenvierte der 2. ..., der HSV gewinnt nicht und Bremen verliert, dann würden die Lilien als Tabellenzweiter direkt aufsteigen. ..., der HSV gewinnt und Bremen verliert, dann haben die Lilien auch den dritten Platz sicher. ... und der Hamburger SV gewinnt nicht, dann haben die Lilien mindestens den zur Relegation berechtigenden dritten Rang sicher.
Der SV Darmstadt hat am 34. Spieltag der 2. Bundesliga den SC Paderborn 3:0 geschlagen, die Relegation aber verpasst. Hier könnt Ihr die Partie im ...
Spieltag zwischen dem SV Darmstadt 98 und dem SC Paderborn. Bundesliga. Die Darmstädter haben nämlich noch Chancen auf die Plätze 2 und 3. TOOOOOOOR! DARMSTADT - SC Paderborn 1:0! Was für ein Traumstart des SVD. Beim dritten Mal ist das Ding drin. Vor Beginn: Die Hessen zeigten in den letzten Spielen bereits Nerven und holten nur zwei Siege aus fünf Partien. Die anderen drei Partien gingen verloren. Marvin Mehlem weiß sich nur noch mit einem Foul gegen Muslija helfen und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie. Die Gäste leisten sich allerdings auch viel zu viele Fehler und Ungenauigkeiten im Spielaufbau. So auch in dieser Szene. Nach der Balleroberung geht es bei den Lillien wieder schnell. Lieberknecht nimmt einen Wechsel vor: Für Marvin Mehlem ist das Brüderduell vorzeitig beendet. Ein Verteidiger kommt allerdings noch in die Szene, sodass der harmlose Abschluss letztendlich leichte Beute für Huth im Tor der Paderborner ist. SC Paderborn: 2. Der SV Darmstadt hat am 34. Nach Abpfiff: Das Fernduell um die Relegation mit dem HSV haben die Lillien allerdings verloren. Spieltag der 2.
Das Saisonfinale verspricht für Darmstadt 98 jede Menge Dramatik: Aufstieg oder weiter zweite Bundesliga? Oder doch in die Relegation?...
Die „Lilien“ würden sich zwar hüten, im neuen Zweitliga-Spieljahr eigene Aufstiegsambitionen zu postulieren, aber zum Kreis der Anwärter zum großen Sprung nach oben zählten sie dann allemal. Dazu das Leihverhältnis mit Torjäger Luca Pfeiffer. Das letzte Heimspiel wird der Klub aufgrund der Situation nicht dafür nutzen, jene Profis, die Darmstadt verlassen werden, zu verabschieden. Auf sie kommt es nun bei der Regierungsbildung an. Wir haben in dieser Saison schon gegen so viele Widerstände angekämpft, seien es die Corona-Ausbrüche, die zwischenzeitliche Torflaute von zwei unserer Stürmer oder eine 0:5-Heimniederlage gegen den HSV. Dass wir immer noch dabei sind, spricht für unsere Widerstandskraft“, sagt Sportdirektor Carsten Wehlmann. Mit einem Stadionumbau, der dann kurz vor dem Abschluss steht. Direkter Aufstieg über Rang zwei, Relegationsplatz drei oder der undankbare vierte Rang – alles ist noch möglich. Auch wenn Letzterer qua Ausgangsposition am wahrscheinlichsten ist.
Darmstadt 98 muss nach einem Krimi-Finale seine Hoffnungen auf eine Bundesliga-Rückkehr begraben. Der HSV macht den Traum spät zunichte.
Bundesliga) Pfeiffers dritter Treffer (69.) wurde dazu noch wegen einer Abseitsposition nach Videobeweis zurückgenommen. Phillip Tietz (19.) verpasste zunächst den zweiten Treffer, wenig später baute Pfeiffer die Führung per Doppelpack aber aus. Während auf den Tribünen die Nervosität durch den Hamburger Ausgleichstreffer in Rostock stieg, ließ Lieberknechts Elf mit der Führung im Rücken nichts mehr anbrennen. Vor den Augen von Hertha-Coach Felix Magath machten die Lilien unbeirrt weiter. „Wir haben unser Herz auf dem Platz gelassen.
Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht ist vor dem wichtigen Spiel gegen den SC Paderborn zuversichtlich. Darmstadt 98 geht mit Zuversicht in das Finale um ...
Zweiter Grund ist, dass wir auch schon Situationen in dieser Saison gemeistert haben, wo uns viele abgeschrieben haben. Lilien-Torwart Marcel Schuhen hat gleich drei gute Gründe parat, warum es mit dem Aufstieg noch klappen kann: "Erster Grund ist, dass wir ein sehr, sehr geschlossenes Team sind und bisher immer an uns geglaubt haben. Darmstadt 98 geht mit Zuversicht in das Finale um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. "Die Spannung steigt von Tag zu Tag. Alles ist noch möglich", sagte Cheftrainer Torsten Lieberknecht zwei Tage vor dem Zweitligaspiel des Tabellenvierten gegen den SC Paderborn.
Darmstadt 98 ist die große Überraschung im Finale um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga nicht mehr gelungen.
Pech hatte Hertha-Cheftrainer Felix Magath, der mit den Berlinern nach dem 1:2 bei Borussia Dortmund noch auf den Relegationsplatz der ersten Liga gerutscht war. Zahlreiche 98-Anhänger hatten sich vor dem Spiel in einem Fan-Marsch durch die Stadt gemeinsam zum Böllenfalltor auf den Weg gemacht. Fußball-Bundesliga die Tränen in den Augen - die Lilien steigen nicht auf und haben auch die Relegation verpasst.
Torsten Lieberknecht? Kennt jeder. Carsten Wehlmann ist dagegen ein fast unbeschriebenes Blatt. Wer ist der Mann, der die Außenseiter Kiel und Darmstadt ans ...
"Wir sind jetzt zwar etwas in der Hinterhand, aber wir haben einen Vorteil: Der Druck liegt ganz klar bei der Konkurrenz. Wir sehen die Ausgangslage als absolutes Privileg an: Mit diesen vermeintlich großen Mannschaften da oben zu stehen. Und die den Lilien ganz nebenbei auch den sportlichen Erfolg brachten. Zehn Jahre lang blieb er in Kiel, nun sind es auch schon fast vier Jahre in Darmstadt. Die viel zitierte Kontinuität schreiben sich Klubs gerne in ihr Leitbild - gelebt wird das dann aber in den seltensten Fällen. Bei Carsten Wehlmann ist das anders. So gingen und gehen dann auch junge Spieler ins Netz, deren Einsatzzeiten wiederum von der DFL über die Ausschüttung aus dem Nachwuchsfördertopf honoriert wird. "Wir müssen bei unserem Budget total über die Gruppe kommen, über Identifikation, Leidenschaft, Zusammenhalt. Wenn du das in der 2. "Wir hatten speziell in der einen oder anderen Hinserie mit jeweils einem neuen Trainer auch schwierige Phasen. Aber die muss man dann auch durchstehen. Genutzt hat das alles nichts, die Lilien verloren die Partie mit 1:2 und damit auch die Chance, sich aus eigener Kraft den Aufstieg in die Bundesliga zu sichern. Dann braucht es auch eine gewisse Robustheit, wie so ein Leuchtturm in schwerer See. Das Bild gefällt Carsten Wehlmann sehr gut, als Sohn einer Krankenschwester und eines Kapitäns ist er nicht nur in Hamburg aufgewachsen, sondern wollte selbst sehr gerne auch zur See fahren. Darmstadt hat den ohnehin schon engen Etat in den letzten Jahren nochmals deutlich eingedampft und dürfte damit allenfalls im Mittelfeld der Liga liegen. "Wir wollen junge Spieler holen, die wir entwickeln können und damit Werte zu schaffen. Torsten Lieberknecht ist das Gesicht der Lilien, der "Zampano", der mit seiner mitreißenden Art wie gemacht scheint für diesen Klub. Da tut ein ruhiger Gegenpol offenbar ganz gut. Darmstadt hatte davor zwar zwei Jahre lang in der Bundesliga mitspielen dürfen, der sportliche Erfolg brach damals aber über einen schlecht vorbereiteten Zweitligisten förmlich herein.
Der SV Darmstadt 98 gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und siegte mit 3:0 gegen den SC Paderborn 07.
Darmstadt zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte neun Punkte aus den letzten fünf Spielen. Der SV Darmstadt 98 bewies in dieser Saison mit dem erreichten vierten Rang großes Potential. Für den Gang nach oben reichte es jedoch noch nicht. Minute änderte Lukas Kwasniok das Personal und brachte Jonas Carls und Marvin Cuni mit einem Doppelwechsel für Philipp Klement und Dennis Srbeny auf den Platz. Lukas Kwasniok wollte den SCP zu einem Ruck bewegen und so sollten Marcel Correia und Kelvin Ofori eingewechselt für Jannis Heuer und Florent Muslija neue Impulse setzen (75.). Den gebrauchten Tag des Gasts unterstrich in der Folge die vorzeitige Hinausstellung von Cuni durch eine Rote Karte (78.). Der Unparteiische Aytekin (Oberasbach) beendete das Spiel, nachdem die zweite Hälfte gemessen an den Toren nicht mit dem ersten Spielabschnitt mitgehalten hatte. Bundesliga mit WELTplus direkt nach Abpfiff! Jetzt sichern: Bundesliga-Highlights bei WELT +++ +++ Alle Tore der 1. Das Heimteam erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 13.710 Zuschauern durch Tim Skarke bereits nach zwei Minuten in Führung. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Luca Pfeiffer schnürte einen Doppelpack (25./38.), sodass die Elf von Trainer Torsten Lieberknecht fortan mit 3:0 führte. Zur Halbzeit blickte der SVD auf einen klaren Vorsprung gegen einen Gegner, den man deutlich beherrschte.
Die Darmstädter verpassen die „Berliner Extrarunde“, weil der HSV in Rostock gewinnt. So schaffen es die „Lilien“ nicht auf den...
Als die Hamburger dort in der zweiten Halbzeit das Spiel zu drehen vermochten, war klar: Darmstadt 98 konnte eine starke Saison 2021/22 nicht krönen. Auch die Berliner Extrarunde blieb ihnen versagt. Der parallele Rückstand des HSV in Rostock brachte die Darmstädter dem Sprung auf Rang drei und der Fortsetzung der Saison in Berlin nahe. Der eingewechselte Braydon Manu vergab nach sehenswerter Kombination eine gute Einschussgelegenheit (53.). Zu diesem Zeitpunkt hatte der HSV in Rostock ausgeglichen – der Relegationsrang geriet wieder ins Wackeln. Minute gleich zweimal in höchster Not klären. Doch die mitreißend agierenden „Lilien“ ließen ebenfalls nicht locker. Doch als im Stadion am Böllenfalltor der letzte Abpfiff der Saison ertönte, war die Sensation zwischenzeitlich nur angebahnt, aber letztlich nicht passiert. Die Paderborner zeigten durchaus, warum sie zuvor sechs Partien lang ungeschlagen waren und auswärts zu den am meisten gefürchteten Gegnern der Liga gehören. Pröger zwang SVD-Torhüter Marcel Schuhen zu einer glänzenden Fußabwehr (36.). Da stand es aber schon 2:0 für die „Lilien“, weil Luca Pfeiffer eine Flanke von Matthias Bader im Stile eines Stürmers mit Tor-Abonnement ins Tor prallen ließ (25.).
Darmstadt (dpa) - Darmstadt 98 ist die große Überraschung im Finale um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga nicht mehr gelungen. Die Hessen blieben trotz ...
Pech hatte Hertha-Cheftrainer Felix Magath, der mit den Berlinern nach dem 1:2 bei Borussia Dortmund noch auf den Relegationsplatz gerutscht war. Die Lilien waren vom zweiten auf den vierten Platz abgerutscht. Die Hessen blieben trotz des 3:0 (3:0)-Heimsiegs gegen den SC Paderborn Tabellenvierter der 2.
Darmstadt 98 ist die große Überraschung im Finale um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga nicht mehr gelungen.
Pech hatte Hertha-Cheftrainer Felix Magath, der mit den Berlinern nach dem 1:2 bei Borussia Dortmund noch auf den Relegationsplatz gerutscht war. Die Lilien waren vom zweiten auf den vierten Platz abgerutscht. Vor 13.710 Zuschauern im ausverkauften Merck-Stadion erzielte für die noch einmal stark auftrumpfende Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht Offensivspieler Tim Skarke (2. Minute) das schnelle 1:0. Luca Pfeiffer baute die Führung noch vor der Halbzeitpause mit zwei Treffern (25./37) auf 3:0 aus.
DarmstadtDarmstadt 98 ist die große Überraschung im Finale um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga nicht mehr gelungen.
Pech hatte Hertha-Cheftrainer Felix Magath, der mit den Berlinern nach dem 1:2 bei Borussia Dortmund noch auf den Relegationsplatz gerutscht war. Die Lilien waren vom zweiten auf den vierten Platz abgerutscht. Die Hessen blieben trotz des 3:0 (3:0)-Heimsiegs gegen den SC Paderborn Tabellenvierter der 2.
Lange sah es aus, als würde der SV Darmstadt 98 am letzten Spieltag tatsächlich noch den Sprung auf Rang drei und damit in die Relegation zur Bundesliga ...
Pech hatte Hertha-Cheftrainer Felix Magath, der mit den Berlinern nach dem 1:2 bei Borussia Dortmund noch auf den Relegationsplatz der Bundesliga gerutscht war. Zahlreiche 98-Anhänger hatten sich vor dem Spiel in einem Fan-Marsch durch die Stadt gemeinsam zum Böllenfalltor auf den Weg gemacht. Bundesliga die Tränen in den Augen - die Lilien steigen nicht auf und haben auch die Relegation verpasst. Vor 13 710 Zuschauern im ausverkauften Merck-Stadion erzielten Tim Skarke (2. Minute) und Luca Pfeiffer (25./38.) die Tore für die Mannschaft von Trainer Lieberknecht. Am Ende aber nutzte der Erfolg nichts mehr. Deshalb gelte nun: "Wunden lecken und wieder aufstehen und darauf freuen, was da noch kommt." "Es ist nicht so ausgegangen, wie wir es uns erträumt hätten", sagte 98-Trainer Torsten Lieberknecht. "Wir haben Fantastisches geleistet und eine Basis geschaffen.
Es ist kompliziert: Für Darmstadt 98 ist von Rang zwei bis Rang vier noch alles möglich am Sonntag. Angewiesen sind die Lilien auf Schützenhilfe aus Rostock ...
Um in die Relegation zu gelangen, brauchen die Hessen mehr Punkte als der HSV oder Bremen. Mehr als Platz vier ist aber dann definitiv nicht drin. Darmstadt 98 kämpft am Sonntag (15.30 Uhr) um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Der Tabellenvierte der 2. ..., der HSV gewinnt und Bremen verliert, dann haben die Lilien auch den dritten Platz sicher. ..., der HSV gewinnt nicht und Bremen verliert, dann würden die Lilien als Tabellenzweiter direkt aufsteigen. ... und der Hamburger SV gewinnt nicht, dann haben die Lilien mindestens den zur Relegation berechtigenden dritten Rang sicher. ..., der SV Werder holt mindestens einen Punkt und der HSV gewinnt, dann bleibt Darmstadt nur der ungeliebte Rang vier. Gewinnen die Lilien... Spielen die Lilien unentschieden... ... dann haben sie keine Chance mehr auf den Aufstieg. Von St. Pauli (Fünfter) werden sie zwar wohl kaum noch eingeholt werden, weil die Lilien drei Punkte Vorsprung und das klar bessere Torverhältnis aufweisen. Verlieren die Lilien... Es ist kompliziert: Für Darmstadt 98 ist von Rang zwei bis Rang vier noch alles möglich am Sonntag. Angewiesen sind die Lilien auf Schützenhilfe aus Rostock oder Regensburg. Hier gibt es die Übersicht.
Darmstadt 98 ist die große Überraschung im Finale um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga nicht mehr gelungen. Die Hessen blieben trotz des 3:0 ...
Er hatte sich auf den Weg nach Darmstadt gemacht, um den möglichen Gegner in den zwei Relegationsduellen zu beobachten. Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen.
Es sollte nicht sein. Der SV Darmstadt 98 steigt nicht in die Bundesliga auf, am Ende werden die Lilien Vierter. Auch wenn erst Frustration herrscht, ...
"Ich lasse die Jungs jetzt erst einmal in Ruhe. Dann geht es aber weiter", kündigte Schuhen an. Das zeigt mir, dass die Jungs leben." "Es war pure Enttäuschung, das war ein Stich ins Fußball-Herz", gab Keeper Marcel Schuhen ein Blick in sein Innenleben, nachdem auch er sich ein wenig gesammelt hatte. "Die Jungs leben für etwas. Der Lilien-Torwart war auch derjenige, der sich als Erster nach Spielende in die Kurve begab, das Mikrofon ergriff und für die gesamte Mannschaft sprach: "Wir sind unglaublich dankbar, was ihr für uns gemacht habt. Aber natürlich auch schwer, weil man den Menschen die Enttäuschung im Gesicht angesehen hat."
Darmstadt 98 löst seine Heimaufgabe gegen Paderborn souverän. Aufgrund des Auswärtssieges des HSV reicht es für die Lilien aber nur zu Rang vier.
Alle drei Tore fielen in der ersten Halbzeit. Tim Skrake brachte direkt in der zweiten Minute Darmstadt in Führung, ehe Luca Pfeiffer mit einem Doppelpack den letzten Heimsieg der Saison perfekt machte. Doch so torreich sich die erste Halbzeit gestaltet hatte, desto unaufgeregter war Hälfte Nummer zwei. Die 14.500 Zuschauer*innen bekamen einen Schnellstart des SV Darmstadt 98 zu sehen: Nach Einwurf von links war es ein Zusammenspiel von Tim Skarke und Phillip Tietz, ehe Ersterer aus 17 Metern den Ball in die kurze Ecke zur 1:0-Führung zimmerte (2. Minute). Darmstadt drängte vor ausverkauften Rängen auf den nächsten Treffer, verhinderte zuvor aber eine Torchance des SC Paderborn nach einem Freistoß (8.), um es dann selbst besser zu machen.
Darmstadt (dpa) - Darmstadt 98 ist die große Überraschung im Finale um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga nicht mehr gelungen.
Pech hatte Hertha-Cheftrainer Felix Magath, der mit den Berlinern nach dem 1:2 bei Borussia Dortmund noch auf den Relegationsplatz gerutscht war. Die Lilien waren vom zweiten auf den vierten Platz abgerutscht. Die Hessen blieben trotz des 3:0 (3:0)-Heimsiegs gegen den SC Paderborn Tabellenvierter der 2.
Torhüter Marcel Schuhen hat nach dieser Saison Lust auf mehr – und macht seine eigene Gleichung auf. Oliver Strerath: Sportredakteur. Von Oliver Strerath.
Platz vier. Ausgerechnet Platz vier. Die Saison des SV Darmstadt 98 endet mit Tränen, Stolz und einem hauchzart verpassten Aufstieg. Diese Lilien hätten die ...
60 Punkte aus den restlichen 32 Spielen, in dieser Liga, mit diesen Schwergewichten, das ist eigentlich Bundesliga-reif. Keine Frage: Diese Lilien hätten in dieser Saison den Aufstieg verdient gehabt. Ausgerechnet Platz vier. Platz vier.
Trotz des verpassten Aufstiegs in die Bundesliga sind die Darmstädter stolz auf ihr Abschneiden als Außenseiter im Aufstiegskampf. In der...
Und doch könnte eines Tages das schale Gefühl zurückbleiben, dass ein Verein mit den Möglichkeiten des Darmstadt 98 nur alle Jubeljahre einem Aufstiegs-Coup so nahe kommen könnte. Immerhin: Die Basis für weitere gute Jahre ist gelegt, aber ob es das Team wieder so weit nach vorne tragen kann, ist ungewiss. „Und zwar ohne dreistellige Millionenschulden und ohne Wechsel auf die Zukunft. Darauf können wir mächtig stolz sein.“ Oder dass der SVD sich nicht wird abschütteln lassen von der großkalibrigen Konkurrenz. Im Sommer 2021, bei seiner Vorstellung als neuer Cheftrainer, saß Lieberknecht erstmals auf dem Podium bei den „Lilien“. Dem Klub waren kurz davor ein paar seiner besten Spieler und der Cheftrainer (Markus Anfang) abgeworben worden. Da wendete sich Karic an Torsten Lieberknecht. Erst als der ihm bestätigte: Ja, wir sind nicht aufgestiegen und nicht mal in der Relegation, sank der Österreicher matt und traurig auf den Rasen. So mancher hartgesottener Darmstädter Profi ließ, als der große Traum geplatzt war, den Tränen freien Lauf. „Das zeigt mir“, sagte Lieberknecht, „dass die Jungs mit Seele und tiefer Leidenschaft Fußball spielen. Nun haben die Darmstädter eine Saison am oberen Rand ihrer Möglichkeiten gespielt, das Spielglück war grundsätzlich auf ihrer Seite, so mancher Sieg erst spät im Match erreicht.
Trotz des verpassten Aufstiegs in die Bundesliga sind die Darmstädter stolz auf ihr Abschneiden als Außenseiter im Aufstiegskampf. In der...
Und doch könnte eines Tages das schale Gefühl zurückbleiben, dass ein Verein mit den Möglichkeiten des Darmstadt 98 nur alle Jubeljahre einem Aufstiegs-Coup so nahe kommen könnte. Immerhin: Die Basis für weitere gute Jahre ist gelegt, aber ob es das Team wieder so weit nach vorne tragen kann, ist ungewiss. „Und zwar ohne dreistellige Millionenschulden und ohne Wechsel auf die Zukunft. Darauf können wir mächtig stolz sein.“ Oder dass der SVD sich nicht wird abschütteln lassen von der großkalibrigen Konkurrenz. Im Sommer 2021, bei seiner Vorstellung als neuer Cheftrainer, saß Lieberknecht erstmals auf dem Podium bei den „Lilien“. Dem Klub waren kurz davor ein paar seiner besten Spieler und der Cheftrainer (Markus Anfang) abgeworben worden. So mancher hartgesottener Darmstädter Profi ließ, als der große Traum geplatzt war, den Tränen freien Lauf. „Das zeigt mir“, sagte Lieberknecht, „dass die Jungs mit Seele und tiefer Leidenschaft Fußball spielen. Da wendete sich Karic an Torsten Lieberknecht. Erst als der ihm bestätigte: Ja, wir sind nicht aufgestiegen und nicht mal in der Relegation, sank der Österreicher matt und traurig auf den Rasen. Nun haben die Darmstädter eine Saison am oberen Rand ihrer Möglichkeiten gespielt, das Spielglück war grundsätzlich auf ihrer Seite, so mancher Sieg erst spät im Match erreicht.
Wer die gerade abgelaufene Saison des SV Darmstadt 98 verstehen will, muss ganz hinten anfangen. Also am Ende der Saison 2020/21. Da verloren die Lilien ...
Es wurde gehofft und gekämpft - doch am Ende ist die Konkurrenz einen Tick zu stark. Trotzdem: Der SV Darmstadt 98 hat eine fantastische Saison gespielt, ...
Trotz des verpassten Aufstiegs in die Bundesliga sind die Darmstädter stolz auf ihr Abschneiden als Außenseiter im Aufstiegskampf. In der...
Und doch könnte eines Tages das schale Gefühl zurückbleiben, dass ein Verein mit den Möglichkeiten des Darmstadt 98 nur alle Jubeljahre einem Aufstiegs-Coup so nahe kommen könnte. Immerhin: Die Basis für weitere gute Jahre ist gelegt, aber ob es das Team wieder so weit nach vorne tragen kann, ist ungewiss. „Und zwar ohne dreistellige Millionenschulden und ohne Wechsel auf die Zukunft. Darauf können wir mächtig stolz sein.“ Oder dass der SVD sich nicht wird abschütteln lassen von der großkalibrigen Konkurrenz. Im Sommer 2021, bei seiner Vorstellung als neuer Cheftrainer, saß Lieberknecht erstmals auf dem Podium bei den „Lilien“. Dem Klub waren kurz davor ein paar seiner besten Spieler und der Cheftrainer (Markus Anfang) abgeworben worden. Nun haben die Darmstädter eine Saison am oberen Rand ihrer Möglichkeiten gespielt, das Spielglück war grundsätzlich auf ihrer Seite, so mancher Sieg erst spät im Match erreicht. So mancher hartgesottener Darmstädter Profi ließ, als der große Traum geplatzt war, den Tränen freien Lauf. „Das zeigt mir“, sagte Lieberknecht, „dass die Jungs mit Seele und tiefer Leidenschaft Fußball spielen. Da wendete sich Karic an Torsten Lieberknecht. Erst als der ihm bestätigte: Ja, wir sind nicht aufgestiegen und nicht mal in der Relegation, sank der Österreicher matt und traurig auf den Rasen.