Bei Schüssen in einem Supermarkt in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei wurde der ...
Die Gouverneurin des Bundesstaates New York, Kathy Hochul, schrieb bei Twitter, sie beobachte die Lage nach dem Vorfall in einem Lebensmittelgeschäft in dem Ort sehr genau. Nach Angaben des Bürgermeisters der Stadt ist der Schütze in Gewahrsam genommen worden. Der Supermarkt befindet sich mehrere Kilometer nördlich vom Stadtzentrum Buffalos in einer Gegend, die vor allem von Schwarzen bewohnt wird.
Im US-Bundesstaat New York hat ein Mann in einem Supermarkt auf Menschen geschossen. Das FBI ermittelt, ob die Tat einen rassistischen Hintergrund hatte.
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Ein Schütze hat in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo um sich geschossen. Ermittler schließen ein rassistisches Motiv nicht aus.
Bei einem Schusswaffenangriff in einem Supermarkt in Buffalo sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Die halbautomatische Waffe soll nach dem Bericht ebenfalls eine rassistische Inschrift tragen sowie die Zahl 14 - ein Bezug zu weißen Rassisten. Laut Polizeiangaben war der 18-Jähirge außerdem mit einer Kamera ausgestattet. Laut Bürgermeister Byron Brown kam der Täter nicht aus der Gemeinde und sei "stundenlang" angereist, um die Tat zu begehen. Die Übertragung sei aber weniger als zwei Minuten nach Beginn der Gewalttat von Twitch beendet worden. Nach Angaben der Polizei von Buffalo übertrug der Täter seine Gewalttat live im Internet. Ein Sprecher des Streaming-Dienstes Twitch bestätigte, dass er seinen Angriff live auf der Plattform übertragen habe. Die Polizei geht von einem rassistischen Motiv aus – die meisten Opfer sind Schwarze.
„Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus", sagte der für Buffalo ...
In den USA sind am Wochenende Zehntausende für ein Recht auf Abtreibung auf die Straße gegangen. Eine von ihnen ist Fabiola, die ihre kleine Tochter mit zur Demo gebracht hat. Und die Ukraine hat den Eurovision Song Contest in Turin gewonnen. In den USA sind am Wochenende Zehntausende für ein Recht auf Abtreibung auf die Straße gegangen. Eine von ihnen ist Fabiola, die ihre kleine Tochter mit zur Demo gebracht hat. Der Autor des Recherchenetzwerkes Bellingcat, Robert Evans, schrieb am Samstag auf Twitter, der Täter behaupte in seinem Manifest, er habe den Supermarkt als Ziel ausgewählt, weil das Gebiet die höchste schwarze Bevölkerungsdichte in seinem Bundesstaat und eine strenge Waffenkontrolle habe. Die Lage im Donbass sei sehr, sehr schwierig, sagt Präsident Wolodymyr Selenskyj. In Mariupol wird das Stahlwerk Azovstal weiterhin bombardiert. Der Benutzer wurde von unserem Dienst auf unbestimmte Zeit gesperrt, und wir ergreifen alle geeigneten Maßnahmen, einschließlich der Überwachung aller Konten, die diesen Inhalt erneut senden“. Der Angriff scheint von rassistischen Attentaten wie dem auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch im März 2019 und dem auf einen Supermarkt im texanischen El Paso im August 2019 befeuert gewesen zu sein. „Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus“, sagte der für Buffalo zuständige FBI-Ermittler Stephen Belongia während einer Pressekonferenz nach der Tat. Bezirksstaatsanwalt John J. Flynn äußerte, „bestimmte Beweisstücke“ deuteten auf einen rassistischen Hintergrund der Tat hin; Details nannte Flynn keine. Wie am Samstagabend vor Gericht bekannt wurde, handelt es sich bei dem Schützen um einen Achtzehnjährigen aus Conklin, einer Kleinstadt gut 300 Kilometer von Buffalo entfernt.
In der US-Stadt Buffalo kaufen Menschen Lebensmittel für das Wochenende oder einen Grillabend ein - doch dann wird der Gang zum Supermarkt zum Alptraum.
Rassismus von Rechtsradikalen wird in den USA von vielen Menschen nicht erst seit der "Black Lives Matter"-Bewegung als wachsendes und gefährliches Problem wahrgenommen. "Warum kommt ein Weißer hierher und schießt in einem schwarzen Supermarkt", sagte eine Anwohnerin im örtlichen Fernsehen. Das schockierende Verbrechen traf Buffalo im Osten New Yorks an einem warmen Frühlingstag, an dem die Menschen den Sonnenschein und Freizeitaktivitäten wie Barbecues genossen hätten, sagte Bürgermeister Brown. "Was als ein schöner Tag in der Stadt Buffalo begann, hat sich in einen schrecklichen Tag verwandelt. Bürgermeister Brown sagte, der junge Mann sei nicht aus Buffalo. "Der Schütze reiste stundenlang von außerhalb dieser Gemeinde an, um dieses Verbrechen an den Menschen in Buffalo zu verüben". Die Tat ereignete sich ab 14:30 Uhr Ortszeit, nachdem der schwer bewaffnete Täter mehrere Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Buffalo aus seinem Auto gestiegen war. Die Wasserfälle sind eine weltbekannte Touristenattraktion. Ein Polizist beschrieb den Tatort in der Zeitung "The Buffalo News": "Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real". Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. Der Schütze sei direkt nach der Tat am Samstag in Gewahrsam genommen worden, sagte Bürgermeister Byron Brown. Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihm zu seiner Tat motiviert haben könnte. Das FBI definiert Hassverbrechen vor allem als solche, bei denen die Täterin oder der Täter Opfer auf Grundlage von Hautfarbe, Herkunft oder Religion angreift. Sie glaubten, dass fast alle Taten gerechtfertigt seien, die dazu beitrügen, Weiße zu "retten". Es gebe "bestimmte Beweise", die auf eine rassistische Tat hindeuteten, hieß es zum Ermittlungsstand weiter. Ich wollte den Raum nicht verlassen", sagte er. Im Supermarkt lief der mutmaßliche Täter der Polizei zufolge die Gänge ab und schoss seinen Opfern gezielt in den Kopf. Ein Wachmann habe auf den 18-Jährigen geschossen, doch die Kugeln seien in dessen schusssicherer Weste steckengeblieben. Nach Polizeiangaben war die Mehrzahl der Opfer, 11 von 13, schwarz. Sie hoffe aufrichtig, dass diese Person, die gerade ein Hassverbrechen begangen habe, den Rest ihrer Tage hinter Gittern verbringen werde.
Ein 18-Jähriger hat im US-Bundesstaat New York zehn Menschen getötet, die meisten Opfer sind Schwarze. Seine Tat übertrug der junge Mann über die Plattform ...
Die Bluttat von Buffalo reiht sich ein in eine Serie rassistisch motivierter Morde in den USA. 2019 war ein weißer Rechtsextremist stundenlang quer durch Texas gefahren und hatte 23 Menschen in El Paso erschossen, wo mehrheitlich Latinos leben. Der Angreifer hatte auf dem Parkplatz eines Supermarkts der Kette Tops in Buffalo zunächst auf vier Menschen geschossen. Rassismus von Rechtsradikalen wird in den USA von vielen Menschen nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung als wachsendes und gefährliches Problem wahrgenommen. Die halb automatische Waffe des Täters soll nach einem Bericht der Lokalzeitung »The Buffalo News« ebenfalls eine rassistische Inschrift tragen sowie die Zahl 14 – ein Bezug zu weißen Rassisten. »Es war klar ein rassistisch motiviertes Hassverbrechen von jemandem von außerhalb unserer Gemeinde«, sagte John Garcia, Sheriff des Bezirks Erie, in dem Buffalo liegt. Die Übertragung sei aber weniger als zwei Minuten nach Beginn der Gewalttat von der Plattform, die zum Onlinekonzern Amazon gehört, beendet worden.
In einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo im Bundesstaat New York hat ein 18-Jähriger am Samstag zehn Menschen erschossen. Die Tat ereignete sich in einem ...
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Update 01:23 Uhr. Ermittlungen wegen Hassverbrechen : Mindestens zehn Tote bei Schusswaffenangriff in Buffalo. Im US-Bundesstaat New York soll ein Mann in einem Supermarkt das Feuer eröffnet haben. Das FBI untersucht einen rassistischen Hintergrund der ...
Rassismus von Rechtsradikalen wird in den USA von vielen Menschen nicht erst seit der „Black Lives Matter“-Bewegung als wachsendes und gefährliches Problem wahrgenommen. Die Moderatorin des örtlichen Fernsehsenders WKBW sagte sichtlich erschüttert, dass ihr Ehemann etwa eine Stunde vor der Tat den Supermarkt besucht habe. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bislang mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. Bürgermeister Brown sagte, der junge Mann sei nicht aus Buffalo. „Der Schütze reiste stundenlang von außerhalb dieser Gemeinde an, um dieses Verbrechen an den Menschen in Buffalo zu verüben“. Die Tat ereignete sich ab 14:30 Uhr Ortszeit, nachdem der schwer bewaffnete Täter mehrere Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Buffalo aus seinem Auto gestiegen war. „Warum kommt ein Weißer hierher und schießt in einem schwarzen Supermarkt“, sagte eine Anwohnerin im örtlichen Fernsehen. Ein Polizist beschrieb den Tatort in der Zeitung „The Buffalo News“: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real“. Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. Ich wollte den Raum nicht verlassen“, sagte er. Nach Angaben von Polizeichef Joseph Gramaglia hatte er eine Kamera dabei und trug einen Helm - und streamte die Tat live in einem sozialen Netzwerk. Es gebe „bestimmte Beweise“, die auf eine rassistische Tat hindeuteten, hieß es zum Ermittlungsstand weiter. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht.“ Wenige Stunden nach den Schüssen in der US-Stadt Buffalo mit zehn Toten ist der mutmaßliche Schütze Medienberichten zufolge am Samstagabend (Ortszeit) des Mordes ersten Grades angeklagt worden. Die Ermittler untersuchten auch ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihm zu seiner Tat motiviert haben könnte. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig.
Mindestens zehn Menschen starben, als ein junger Mann in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo um sich schoss. Die Polizei geht von einem Hassverbrechen ...
Der Täter sei ein Rechtsextremist, der einen "terroristischen Akt" begangen habe, sagte Kathy Hochul bei einer Pressekonferenz. Sie hoffe aufrichtig, dass diese Person, die gerade ein Hassverbrechen begangen habe, den Rest ihrer Tage hinter Gittern verbringen werde. Der Supermarkt befindet sich mehrere Kilometer nördlich vom Stadtzentrum Buffalos in einer Gegend, die vor allem von Schwarzen bewohnt wird. Offenbar suchte der Täter den Supermarkt gezielt aus. Nach Angaben der Polizei war der Angreifer schwer bewaffnet. Nach dem Schusswaffen-Angriff mit zehn Toten in Buffalo im US-Bundesstaat New York geht die Bundespolizei FBI dem Verdacht eines rassistischen Motivs nach. Auf die Frage von Richter Hannah, ob er die Anklagepunkte verstanden habe, antwortete er Medienberichten zufolge mit "Ich verstehe meine Anklage".
New York (dpa) - Mutmaßliches Hassverbrechen in Buffalo im US-Bundesstaat New York: Ein 18-jähriger Weißer schießt in einem vor allem von Schwarzen ...
Gouverneurin Hochul, die nach der Tat nach Buffalo geflogen war, sagte, der Täter sei ein Rechtsextremist, der einen »terroristischen Akt« begangen habe. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bislang mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht.« Der Wachmann wurde dann von ihm getötet. Nach Angaben von Polizeichef Joseph Gramaglia hatte er eine Kamera dabei und trug einen Helm. Nach ersten Erkenntnissen handelte der Schütze allein. Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des Tatverdächtigen, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert. Das FBI definiert Hassverbrechen vor allem als solche, bei denen die Täterin oder der Täter Opfer auf Grundlage von Hautfarbe, Herkunft oder Religion angreift.
Ein mit einem „leistungsstarken Gewehr“ bewaffneter Angreifer habe in einem Lebensmittelgeschäft das Feuer eröffnet und zehn Menschen getötet, berichtete die ...
Rassismus von Rechtsradikalen wird in den USA von vielen Menschen nicht erst seit der „Black Lives Matter“-Bewegung als wachsendes und gefährliches Problem wahrgenommen. Die Moderatorin des örtlichen Fernsehsenders WKBW sagte sichtlich erschüttert, dass ihr Ehemann etwa eine Stunde vor der Tat den Supermarkt besucht habe. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bislang mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. Bürgermeister Brown sagte, der junge Mann sei nicht aus Buffalo. „Der Schütze reiste stundenlang von außerhalb dieser Gemeinde an, um dieses Verbrechen an den Menschen in Buffalo zu verüben“. Die Tat ereignete sich ab 14:30 Uhr Ortszeit, nachdem der schwer bewaffnete Täter mehrere Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Buffalo aus seinem Auto gestiegen war. „Warum kommt ein Weißer hierher und schießt in einem schwarzen Supermarkt“, sagte eine Anwohnerin im örtlichen Fernsehen. Ein Polizist beschrieb den Tatort in der Zeitung „The Buffalo News“: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real“. Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. Ich wollte den Raum nicht verlassen“, sagte er. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht.“ Wenige Stunden nach den Schüssen in der US-Stadt Buffalo mit zehn Toten ist der mutmaßliche Schütze Medienberichten zufolge am Samstagabend (Ortszeit) des Mordes ersten Grades angeklagt worden. Die Ermittler untersuchten auch ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihm zu seiner Tat motiviert haben könnte. Es gebe „bestimmte Beweise“, die auf eine rassistische Tat hindeuteten, hieß es zum Ermittlungsstand weiter. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig.
In einem vor allen von Schwarzen besuchten Supermarkt in Buffalo eröffnet ein 18-Jähriger das Feuer. Vor Gericht plädiert er auf „nicht schuldig“.
Rassismus von Rechtsradikalen wird in den USA von vielen Menschen nicht erst seit der „Black Lives Matter“-Bewegung als wachsendes und gefährliches Problem wahrgenommen. „Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um den durch Hass geschürten Inlandsterrorismus zu beenden“, erklärte Biden am Sonntagmorgen (Ortszeit). Die Moderatorin des örtlichen Fernsehsenders WKBW sagte sichtlich erschüttert, dass ihr Ehemann etwa eine Stunde vor der Tat den Supermarkt besucht habe. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bislang mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. Bürgermeister Brown sagte, der junge Mann sei nicht aus Buffalo. „Der Schütze reiste stundenlang von außerhalb dieser Gemeinde an, um dieses Verbrechen an den Menschen in Buffalo zu verüben“. Die Tat ereignete sich ab 14:30 Uhr Ortszeit, nachdem der schwer bewaffnete Täter mehrere Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Buffalo aus seinem Auto gestiegen war. „Warum kommt ein Weißer hierher und schießt in einem schwarzen Supermarkt“, sagte eine Anwohnerin im örtlichen Fernsehen. Ich wollte den Raum nicht verlassen“, sagte er. Ein Polizist beschrieb den Tatort in der Zeitung „The Buffalo News“: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real“. Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. Wenige Stunden nach den Schüssen in der US-Stadt Buffalo mit zehn Toten ist der mutmaßliche Schütze Medienberichten zufolge am Samstagabend (Ortszeit) des Mordes ersten Grades angeklagt worden. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht.“ Die Ermittler untersuchten auch ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihm zu seiner Tat motiviert haben könnte. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig.
Nach dem Massenmord von El Paso war es leicht, Donald Trump zu kritisieren. Jetzt muss Joe Biden Antworten geben. Doch auch er hat wenig...
Schuld waren nicht der Künstler und sein Lied, sondern die Verantwortlichen, die ihn nach Turin geschickt haben. Von Utoya in Norwegen über Christchurch in Neuseeland und Halle in Deutschland bis zu El Paso und Buffalo spornen Rechtsextremisten einander an. Januar 2021 mit dem Sturm auf das Kapitol die Demokratie untergraben wollten, in das Milieu der weißen „Nativisten“. Das neueste Massaker schafft es, zynisch gesagt, nicht einmal in die Top 20 der amerikanischen „mass shootings“. Auch das furchtbare Tatmotiv ist kaum geeignet, ein Umdenken zu bewirken. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in den Vereinigten Staaten: Ethnische Minderheiten zu hassen, ist nicht verboten; auch nicht, wenn man das lautstark in einer Gruppe tut. Eher schon könnte die Politik, theoretisch, den Weg vom Terrorplan zum Terrorakt erschweren, indem sie den Zugang zu Mordwaffen drastisch einschränkte. Doch dafür gibt es in den USA keine Mehrheit, und niemand kann glauben, ausgerechnet Buffalo wäre der „Weckruf“, der alles ändert.
US-Präsident Joe Biden hat nach den tödlichen Schüssen rassistischem Hass den Kampf angesagt.
Mutmaßliches Hassverbrechen in Buffalo im US-Bundesstaat New York: Ein 18-jähriger Weißer schießt in einem vor allem von Schwarzen besuchten Supermarkt um ...
US-Präsident Biden reagierte entsetzt auf die Tat und sagte rassistischem Hass den Kampf an. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bislang mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. «Der Präsident und die First Lady beten für die Opfer und ihre Angehörigen», hieß es aus dem Weißen Haus. Buffalo ist nach New York City die zweitgrößte Stadt des Bundesstaats. Der Ort mit rund 280.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist nur wenige Kilometer von den Niagarafällen entfernt. Gouverneurin Hochul, die nach der Tat nach Buffalo geflogen war, sagte, der Täter sei ein Rechtsextremist, der einen «terroristischen Akt» begangen habe. Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des Tatverdächtigen, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert. Das FBI definiert Hassverbrechen vor allem als solche, bei denen die Täterin oder der Täter Opfer auf Grundlage von Hautfarbe, Herkunft oder Religion angreift. Die Anti-Rassismus-Organisation Anti-Defamation League (ADL) schreibt, «White Supremacists» gingen davon aus, dass die Weißen Gefahr liefen auszusterben. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht.» Sie glaubten, dass fast alle Taten gerechtfertigt seien, die dazu beitrügen, Weiße zu «retten». Nach Angaben von Polizeichef Joseph Gramaglia hatte er eine Kamera dabei und trug einen Helm. Nach ersten Erkenntnissen handelte der Schütze allein. Der Wachmann wurde dann von ihm getötet. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig. Bürgermeister Brown betonte, der junge Mann sei nicht aus Buffalo, sondern von außerhalb angereist.
Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben. Der Täter streamte...
Der Autor des Recherchenetzwerkes Bellingcat, Robert Evans, schrieb am Samstag auf Twitter, der Täter behaupte in seinem Manifest, er habe den Supermarkt als Ziel ausgewählt, weil das Gebiet die höchste schwarze Bevölkerungsdichte in seinem Bundesstaat und eine strenge Waffenkontrolle habe. Auf sie kommt es nun bei der Regierungsbildung an. Der Angriff scheint von rassistischen Attentaten wie dem auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch im März 2019 und dem auf einen Supermarkt im texanischen El Paso im August 2019 befeuert gewesen zu sein. Der Benutzer wurde von unserem Dienst auf unbestimmte Zeit gesperrt, und wir ergreifen alle geeigneten Maßnahmen, einschließlich der Überwachung aller Konten, die diesen Inhalt erneut senden“. Ich wollte den Raum nicht verlassen“, sagte er. Ein Polizist beschrieb in der Zeitung „The Buffalo News“ den Tatort: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real.“ Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. „Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus“, sagte der für Buffalo zuständige FBI-Ermittler Stephen Belongia während einer Pressekonferenz nach der Tat. Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben. Bezirksstaatsanwalt John J. Flynn äußerte, „bestimmte Beweisstücke“ deuteten auf einen rassistischen Hintergrund der Tat hin; Details nannte Flynn keine. Wie am Samstagabend vor Gericht bekannt wurde, handelt es sich bei dem Schützen um einen Achtzehnjährigen aus Conklin, einer Kleinstadt gut 300 Kilometer von Buffalo entfernt. Es sei mit rassistischen und gegen Migration gerichteten Sichtweisen gespickt und soll laut dem Beamten auch die Verschwörungstheorie des „Genozids an Weißen“ vertreten. Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben.
In Buffalo hat ein 18 Jahre alter Mann zehn Menschen erschossen und die Tat live übertragen. Ein Manifest zeigt seine zutiefst...
Er habe sich über Jahre „indirekt darauf vorbereitet“, habe Munition und Ausrüstung beschafft, unregelmäßig schießen geübt. Im Januar sei die Planung konkreter geworden. „Ich schieße alle Schwarzen zweimal in die Brust, wenn das möglich ist“, heißt es da. Was er vor dem Angriff essen, wo im Auto er seine Waffen verstauen, wann er die Liveübertragung starten würde. Er kannte den Grundriss des Supermarkts, hatte sich vorgenommen, erst auf den Wachmann und dann auf die Menschen in den Gängen zu schießen. In einem Manifest, das er im Internet veröffentlichte, legte der Achtzehnjährige auf 180 Seiten dar, wie er bei der Attacke möglichste viele Schwarze töten wollte.
Ein 18-Jähriger hat im US-Bundesstaat New York zehn Menschen getötet, die meisten Opfer sind Schwarze. Seine Tat übertrug der junge Mann über die Plattform ...
Die Bluttat von Buffalo reiht sich ein in eine Serie rassistisch motivierter Morde in den USA. 2019 war ein weißer Rechtsextremist stundenlang quer durch Texas gefahren und hatte 23 Menschen in El Paso erschossen, wo mehrheitlich Latinos leben. Der Angreifer hatte auf dem Parkplatz eines Supermarkts der Kette Tops in Buffalo zunächst auf vier Menschen geschossen. Rassismus von Rechtsradikalen wird in den USA von vielen Menschen nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung als wachsendes und gefährliches Problem wahrgenommen. Die halb automatische Waffe des Täters soll nach einem Bericht der Lokalzeitung »The Buffalo News« ebenfalls eine rassistische Inschrift tragen sowie die Zahl 14 – ein Bezug zu weißen Rassisten. »Es war klar ein rassistisch motiviertes Hassverbrechen von jemandem von außerhalb unserer Gemeinde«, sagte John Garcia, Sheriff des Bezirks Erie, in dem Buffalo liegt. Die Übertragung sei aber weniger als zwei Minuten nach Beginn der Gewalttat von der Plattform, die zum Onlinekonzern Amazon gehört, beendet worden.
In Buffalo hat ein 18 Jahre alter Mann zehn Menschen erschossen und die Tat live übertragen. Ein Manifest zeigt seine zutiefst...
Er habe sich über Jahre „indirekt darauf vorbereitet“, habe Munition und Ausrüstung beschafft, unregelmäßig schießen geübt. Im Januar sei die Planung konkreter geworden. „Ich schieße alle Schwarzen zweimal in die Brust, wenn das möglich ist“, heißt es da. Was er vor dem Angriff essen, wo im Auto er seine Waffen verstauen, wann er die Liveübertragung starten würde. Er kannte den Grundriss des Supermarkts, hatte sich vorgenommen, erst auf den Wachmann und dann auf die Menschen in den Gängen zu schießen. In einem Manifest, das er im Internet veröffentlichte, legte der Achtzehnjährige auf 180 Seiten dar, wie er bei der Attacke möglichste viele Schwarze töten wollte.
Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben. Der Täter streamte...
Der Autor des Recherchenetzwerkes Bellingcat, Robert Evans, schrieb am Samstag auf Twitter, der Täter behaupte in seinem Manifest, er habe den Supermarkt als Ziel ausgewählt, weil das Gebiet die höchste schwarze Bevölkerungsdichte in seinem Bundesstaat und eine strenge Waffenkontrolle habe. Der Benutzer wurde von unserem Dienst auf unbestimmte Zeit gesperrt, und wir ergreifen alle geeigneten Maßnahmen, einschließlich der Überwachung aller Konten, die diesen Inhalt erneut senden“. Der Angriff scheint von rassistischen Attentaten wie dem auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch im März 2019 und dem auf einen Supermarkt im texanischen El Paso im August 2019 befeuert gewesen zu sein. „Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus“, sagte der für Buffalo zuständige FBI-Ermittler Stephen Belongia während einer Pressekonferenz nach der Tat. Wie am Samstagabend vor Gericht bekannt wurde, handelt es sich bei dem Schützen um einen Achtzehnjährigen aus Conklin, einer Kleinstadt gut 300 Kilometer von Buffalo entfernt. Bezirksstaatsanwalt John J. Flynn äußerte, „bestimmte Beweisstücke“ deuteten auf einen rassistischen Hintergrund der Tat hin; Details nannte Flynn keine.
Zehn Tote, drei Verletzte, die meisten von ihnen schwarz: Das ist die Bilanz eines Schusswaffenangriffs in Buffalo im US-Bundesstaat New York am Samstag.
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Weil er bereits vor den Todesschüssen eine »generelle Drohung« aussprach, musste sich der mutmaßlich rassistische Täter von Buffalo psychisch untersuchen ...
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Was treibt einen 18-Jährigen dazu, bewaffnet in einen Supermarkt zu gehen und gezielt Menschen zu erschießen?
Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des Tatverdächtigen, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert. Berichten zufolge wollte der junge Tatverdächtige den Angriff auf der Streaming-Plattform Twitch live übertragen, der Stream sei aber nach wenigen Minuten von Twitch gelöscht worden. Der Tatverdächtige fuhr offenbar aus seiner Heimatstadt Conklin ins etwa dreieinhalb Stunden entfernte Buffalo, um dort die Bluttat zu verüben. Er wählte dabei offenbar absichtlich ein Viertel aus, in dem mehrheitlich schwarze Menschen leben. Jetzt gibt es aber auch Hinweise, dass der Tatverdächtige Payton G. psychische Probleme haben könnte. Der Teenager wird beschuldigt, in Buffalo im US-Bundesstaat New York zehn Menschen getötet zu haben, weitere wurden verletzt. Der junge Mann weißer Hautfarbe wird angeklagt, am Samstag in einem vor allem von Schwarzen besuchten Supermarkt mit einem Sturmgewehr das Feuer eröffnet und dabei zehn Menschen getötet zu haben. Der Wachmann wurde dann von ihm getötet. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig.
In einem Supermarkt in der Großstadt Buffalo im US-Bundesstaat New York sind Polizeiangaben zufolge mindestens zehn Menschen durch Schüsse getötet worden.
Zudem seien drei Personen in dem Supermarkt in der Stadt im US-Bundesstaat New York verletzt worden, sagte Polizeichef Joseph Gramaglia am Samstag. Der Schütze sei mit einem Gewehr in den Supermarkt eingedrungen und habe das Feuer eröffnet, sagte einer Polizeibeamter der Nachrichtenagentur AP. Laut den Behörden befindet sich der Mann in Gewahrsam. Es handele sich um einen 18-jährigen Weißen. Der Supermarkt, in dem die Tat geschah, befindet sich in einem vor allem von Schwarzen bewohnten Viertel. In einem Supermarkt in der Großstadt Buffalo im US-Bundesstaat New York sind Polizeiangaben zufolge mindestens zehn Menschen durch Schüsse getötet worden.
In Buffalo im Bundesstaat New York hat es einen Amoklauf gegeben. Nun will Präsident Biden den Ort des Geschehens besuchen. In Kalifornien kam es ebenfalls ...
„Wenn Sie sich in Buffalo aufhalten, meiden Sie bitte das Gebiet und befolgen Sie die Anweisungen der Strafverfolgungsbehörden und der örtlichen Behörden.“ In Essen konnte die Polizei einen Amoklauf eines 16-Jährigen verhindern. Mai, 23.40 Uhr: Bei einem Schusswaffenangriff in einem Lebensmittelgeschäft in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind einem Medienbericht zufolge zehn Menschen getötet worden. Die Gouverneurin des Bundesstaates New York Kathy Hochul, schrieb am Samstag bei Twitter, sie beobachte die Lage nach dem Vorfall in einem Lebensmittelgeschäft in dem Ort sehr genau. Der Schütze von Buffalo ist nach Angaben des Bürgermeisters des Stadt in Gewahrsam genommen worden. Der Schütze in der US-Stadt Buffalo hat nach Medienberichten für einen großen Polizeieinsatz mit offenbar mehreren Verletzten gesorgt. Ein mit einem Gewehr bewaffneter Angreifer habe in dem Laden das Feuer eröffnet und zehn Menschen getötet, berichtete die Lokalzeitung „The Buffalo News“ am Samstag unter Berufung auf einen Polizeivertreter und Ermittlerkreise. Drei weitere Menschen wurden demnach verletzt, zwei von ihnen schwer. Die Zeitung zitierte einen Polizisten, der den Tatort mit einem „Horrorfilm“ verglich. Die Gläubigen der Kirche in der Stadt Laguna Woods rund 70 Kilometer südlich von Los Angeles hatten sich nach Angaben der Polizei zu einem Essen nach dem Kirchgang versammelt, als der Angriff begann. Mai, 7.00 Uhr: Angesichts des Entsetzens in den USA über den rassistisch motivierten Schusswaffenangriff mit zehn Toten im Bundesstaat New York reist Präsident Joe Biden an den Ort der Gewalttat. Der Präsident und seine Frau würden am Dienstag die Stadt Buffalo besuchen, „um mit der Gemeinde zu trauern, die zehn Leben durch diesen sinnlosen und entsetzlichen“ Angriff verloren habe, teilte das Weiße Haus am Sonntag (Ortszeit) mit. Nach Angaben der Polizei von Buffalo übertrug der 18-Jährige seine Gewalttat live im Internet. Ein Sprecher des Streaming-Dienstes Twitch bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, dass der Täter seinen Angriff live auf der Plattform übertragen habe. Die halbautomatische Waffe des Täters soll nach einem Bericht der Lokalzeitung „The Buffalo News“ ebenfalls eine rassistische Inschrift tragen sowie die Zahl 14 - ein Bezug zu weißen Rassisten. In Buffalo im Bundesstaat New York hat es einen Amoklauf gegeben.
Nachdem ein 18-Jähriger aus offenbar rassistischen Motiven in Buffalo zehn Menschen getötet hat, besucht US-Präsident Biden die Stadt im Schockzustand.
Auch die Opfer waren nach einem Bericht der "Los Angeles Times" überwiegend asiatischer Herkunft, die meisten demnach aus Taiwan. Nach US-Medienberichten prüfen die Behörden ein 180-seitiges "Manifest" des Täters, das vor dem Angriff im Internet veröffentlicht worden sein soll und in dem der Mann sein Vorhaben und seine rassistischen Beweggründe darlegt. Hochul beschrieb die Gewalttat als "Hinrichtung militärischer Art". James, die Afroamerikanerin ist, sagte, der Angriff sei "schlicht und einfach" als "einheimischer Terrorismus" einzustufen. Die Gläubigen der Kirche in der Stadt Laguna Woods rund 70 Kilometer südlich von Los Angeles hatten sich nach Angaben der Polizei zu einem Essen nach dem Kirchgang versammelt, als der Angriff begann. Die Ermittler gehen inzwischen eindeutig von einer rassistischen Motivation des 18-jährigen weißen Angreifers auf einen Supermarkt in Buffalo am Samstag aus. Auch UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die "abscheuliche Tat eines rassistischen Gewaltextremismus".
Der amerikanische Präsident Biden will am Dienstag nach Buffalo reisen. Dort wolle er mit der Gemeinde trauern, die zehn Leben durch...
Die Gläubigen der Kirche in der Stadt Laguna Woods rund 70 Kilometer südlich von Los Angeles hatten sich nach Angaben der Polizei zu einem Essen nach dem Kirchgang versammelt, als der Angriff begann. Die Opfer waren nach einem Bericht der „Los Angeles Times“ überwiegend asiatischer Herkunft, die meisten demnach aus Taiwan. Nach amerikanischen Medienberichten prüfen die Behörden ein 180 Seiten langes „Manifest“ des Täters, das vor dem Angriff im Internet veröffentlicht worden sein soll und in dem der Mann sein Vorhaben und seine rassistischen Beweggründe darlegt. Hochul beschrieb die Gewalttat als „Hinrichtung militärischer Art“. James, die Afroamerikanerin ist, sagte, der Angriff sei „schlicht und einfach“ als „einheimischer Terrorismus“ einzustufen. Die Ermittler gehen inzwischen eindeutig von einer rassistischen Motivation des 18 Jahre alten weißen Angreifers auf einen Supermarkt in Buffalo am Samstag aus. Auch UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die „abscheuliche Tat eines rassistischen Gewaltextremismus“.
Ein Schütze eröffnet in einem Supermarkt in den USA das Feuer – zehn Menschen kommen ums Leben. Die Polizei geht von einer rassistischen Motivation des ...
Rassismus von Rechtsradikalen wird in den USA von vielen Menschen nicht erst seit der Bewegung Black Lives Matter als wachsendes und gefährliches Problem wahrgenommen. „Warum kommt ein Weißer hierher und schießt in einem schwarzen Supermarkt“, sagte eine Anwohnerin im örtlichen Fernsehen. Der Schütze sei direkt nach der Tat in Gewahrsam genommen worden, sagte Bürgermeister Byron Brown. Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihm zu seiner Tat motiviert haben könnte. Das FBI definiert Hassverbrechen vor allem als solche, bei denen die Täterin oder der Täter Opfer auf Grundlage von Hautfarbe, Herkunft oder Religion angreift. Nach Angaben von Polizeichef Joseph Gramaglia hatte er eine Kamera dabei und trug einen Helm - und streamte die Tat live in einem sozialen Netzwerk. Es gebe „bestimmte Beweise“, die auf eine rassistische Tat hindeuteten, hieß es zum Ermittlungsstand weiter. Sie glaubten, dass fast alle Taten gerechtfertigt seien, die dazu beitrügen, Weiße zu „retten“. Die Tat ereignete sich ab 14:30 Uhr Ortszeit, nachdem der schwer bewaffnete Täter mehrere Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Buffalo aus seinem Auto gestiegen war. Mai, 11.30 Uhr: Angesichts des Entsetzens in den USA über den rassistisch motivierten Schusswaffenangriff mit zehn Toten im Bundesstaat New York reist Präsident Joe Biden an den Ort der Gewalttat. Der Präsident und seine Frau würden am Dienstag (17. Mai) die Stadt Buffalo besuchen, „um mit der Gemeinde zu trauern, die zehn Leben durch diesen sinnlosen und entsetzlichen“ Angriff verloren habe, teilte das Weiße Haus am Sonntag mit. Ein Polizist beschrieb den Tatort in der Zeitung The Buffalo News: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real“. Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. Ich wollte den Raum nicht verlassen“, sagte er. Nach Polizeiangaben war die Mehrzahl der Opfer, 11 von 13, schwarz. Er fuhr demnach über 320 Kilometer von seinem Wohnort bis nach Buffalo, um dort seinen Anschlag zu verüben. Dabei trug er eine kugelsichere Weste, einen Helm und feuerte mit einem Sturmgewehr vom Typ AR-15. Der Mann wurde festgenommen und wegen Mordes angeklagt. Die Ermittelnden gehen inzwischen eindeutig von einer rassistischen Motivation des 18-jährigen weißen Angreifers aus.
Ein 18-jähriger Weißer soll in den USA zehn Menschen aus rassistischen Motiven erschossen haben. Vor der Tat bearbeitete er offenbar seine Waffe – damit er ...
Der Besitzer des Waffengeschäfts hatte der »New York Times« und dem Sender ABC am Sonntag bestätigt, dass er dem 18-Jährigen die Waffe verkauft hat. Der örtlichen Polizei zufolge wurde der damals 17-Jährige in Gewahrsam genommen und für ein psychologisches Gutachten in ein Krankenhaus verbracht. In der Stadt Buffalo im US-Bundesstaat New York hat ein junger Mann mindestens zehn Menschen getötet und drei verletzt.