Der BFC Dynamo ist Meister in der Regionalliga Nordost. Den Einzug in die Aufstiegsrunde sicherte ein 4:2-Sieg gegen Altglienicke. Rathenow und Fürstenwalde ...
In dieser Aufstiegsrunde spielt der BFC nun gegen den Meister aus der Regionalliga Nord um den Aufstieg in die 3. Die Zweitvertretung von Hertha BSC sicherte sich zum Saisonabschluss einen 3:2-Sieg beim FC Eilenburg. Nach einem Doppelpack von Derry Scherhant für die Hertha kam Eilenburg Mitte der zweiten Halbzeit noch einmal zurück und zum Ausgleich. Julian Albrechts Treffer in der fünften Minute der Nachspielzeit brachte Hertha allerdings noch den Sieg. Als Tabellensechzehnter muss Eilenburg um den Klassenerhalt noch zittern. Während Tasmania Berlin und der VfB Auerbach bereits vor dem Wochenende chancenlos im Rennen um den Klassenerhalt waren, besteht nun auch für Optik Rathenow nach einem turbulenten Spiel und einer 5:7 (1:3)-Niederlage beim Berliner AK die Gewissheit wieder in die Oberliga abzusteigen. Zumindest einen Punkt sicherte sich am Sonntag der SV Babelsberg beim ZFC Meuselwitz. In der Nachspielzeit besorgte Leonard Koch mit seinem Treffer zum 1:1 gleichermaßen den Ausgleich und den Endstand. Tasmania Berlin hingegen blieb gegen den Chemnitzer FC ohne eigenen Treffer, kassierte beim 0:5 gegen die Sachsen aber alleine in der Nachspielzeit zwei Gegentreffer. Vor allem gegen vermeintlich schwächere Gegner gaben sich Christian Beck und Co. – mit Ausnahme des Saisonendspurts – kaum eine Blöße und sicherten sich so immer wieder wichtige Punkte im Kampf um den Einzug in die Aufstiegsrunde. Mit einem 4:2 (2:1)-Sieg gegen die VSG Altglienicke besiegelte Dynamo am letzten Spieltag der Saison seine Meisterschaft und somit auch den Einzug in die Aufstiegsspiele zur 3. Und das mit Erfolg: Bereits zwei Minuten nach Wiederanpfiff verschätzte sich die VSG-Abwehr so sehr, dass Andor Bolyki für den BFC im Strafraum freistehend nur noch einschieben musste. Kurz vor der Halbzeitpause war es dann Dynamos Top-Torjäger Christian Beck vorbehalten, die Zuschauer im Stadion erneut jubeln zu lassen und das Spiel zu drehen. Die Fußballer vom BFC Dynamo sind Meister der Regionalliga Nordost. Was in den vergangenen Wochen schon nahezu feststand, ist nun auch rechnerisch sicher. So brauchte Dynamo ehe Mittelfeldmann Darryl Geurts für den Ausgleich sorgte (28.). Nach einer Ecke landete eine Altglienicker Kopfball direkt vor den Füßen von Geurts, der den Ball mit einem satten Dropkick im Tor unterbrachte. In einem stimmungsvollen Spiel im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark erwischte der BFC am Sonntag keinen guten Start. Keine fünf Minuten waren gespielt, als Dynamo einen Altglienicker Konter nicht konsequent genug verteidigte.
Mit der Regionalliga Nordost hat auch die vierte der fünf Staffeln ihren Meister gefunden. Der BFC Dynamo und Ex-Duisburger Andreas Wiegel haben sich den ...
Sollte der VfB verlieren, bekommt Weiche Flensburg einen Tag darauf gegen den SV Werder Bremen II die Chance, noch ein Wunder zu vollbringen. Beide Teams marschieren auf direktem Wege in die 3. Für Wiegel und den BFC Dynamo ist der Titel allerdings, im Gegensatz zu Rot-Weiss Essen, dem SV Elversberg und der SpVgg Bayreuth, nicht gleichbedeutend mit dem Aufstieg. Der Meister der Nordost Staffel muss sich in Aufstiegs-Play-Offs (mit Hin- und Rückspiel) mit dem Meister der Nord-Staffel messen. Da Jena allerdings ohnehin mit 0:1 beim Union Fürstenwalde unterlag, waren sämtliche Rechenspiele hinfällig. Neben Rot-Weiss Essen hat sich auch der SV Elversberg den Titel gesichert. Bereits gestern sind die Entscheidungen in der Regionalliga West und Südwest gefallen.
Der Meister der Regionalliga Nordost heißt BFC Dynamo! Die Weinrot-Weißen haben die VSG Altglienicke geschlagen und dürfen nun in die Relegation. | TAG24.
Mai in Berlin statt, das entscheidende Rückmatch am 4. Liga. Dabei trifft die Benbennek-Truppe höchstwahrscheinlich auf den VfB Oldenburg. Minute mit 1:0 in Führung brachte.
Der BFC Dynamo hat sich den Meistertitel in der Regionalliga Nordost gesichert. Nun soll in den Aufstiegsspielen der Sprung in die 3. Liga gelingen.
Der BFC Dynamo hofft also auf den erstmaligen Vorstoß in den deutschen Profifußball nach der Wende. Zu Zeiten der deutschen Teilung war der Verein zum DDR-Vorzeigeklub auserkoren worden, galt auch als "Stasi-Klub" und avancierte zum Rekordmeister, nachdem zwischen 1979 und 1988 zehn Meistertitel in Serie gelangen. Im Nordosten diktierte die Mannschaft von Trainer Christian Benbennek über weite Strecken der Saison das Geschehen in der Liga und ließ namhafte Klubs wie Energie Cottbus, den Chemnitzer FC, Carl Zeiss Jena oder Lok Leipzig deutlich hinter sich. Liga. Dort trifft der Hauptstadt-Klub am 28.
Der BFC Dynamo hat die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost gewonnen und spielt um den Aufstieg in die 3. Liga.
Für den BFC Dynamo wäre der Aufstieg die erste Teilnahme im gesamtdeutschen Profifußball, da die Berliner sich in der letzten Saison der DDR-Oberliga nicht für die Bundesliga oder die zweite Liga qualifizieren konnten. Berlin/dpa - Der BFC Dynamo hat die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost gewonnen und spielt um den Aufstieg in die 3. Spieltag sicherte sich die Mannschaft von Dynamo-Trainer Christian Benbennek durch einen 4:2 (2:1)-Erfolg bei der VSG Altglienicke den ersten Platz in der 20er-Liga.
Der Sieg gegen die VSG Altglienicke gibt den Fußballern aus Hohenschönhausen nicht nur ein gutes Gefühl für ihre Feier, sondern auch für die Relegation.
Als das Team feiernd mit dem Pokal auf dem Dach des Kabinengangs saß, stand Präsident Uhlig auf der Haupttribüne. „Das macht Spaß“, sagte er. Als Kapitän Andreas Pollasch den Pokal in die Höhe stemmte, stand die Werbung vom Tag zuvor noch auf Höhe der Mittellinie des Jahnstadions. Ein Aufsteller mit dem fetten Schriftzug 3. Unter ihnen waren viele, die fanden, die vom DFB geforderte Bürgschaft sei „eine Sauerei“ oder zumindest „nicht normal“. Jörn Zimmermann, ein Däne aus Kopenhagen, der seit 30 Jahren zu Spielen des BFC anreist, sagte: „Ich hoffe, ich kann mit einer kleinen Spende etwas zu der Summe beitragen.“ „Im Sportforum in Hohenschönhausen ist normalerweise zwei Stunden vor Spielbeginn und fünf Stunden danach richtig was los.“ Eine halbe Stunde vor Spielbeginn war es vergleichsweise leer im Jahnstadion. Wegen der 900.000 Euro, die der Deutsche Fußball-Bund bis 1. LIGA – die hatte der FC Viktoria 89 nach der 3:4-Niederlage gegen Meppen am Sonnabend nach einer Saison wieder verlassen. Regionalliga-Spieltages, bei dem die Fußballer aus Hohenschönhausen aus einem 0:1-Rückstand gegen die VSG Altglienicke einen 4:2(2:1)-Sieg herausgeschossen hatten, saßen die Fans in weinroten und weißen Shirts dann schon sprungbereit auf den Zäunen des Jahnstadions in der Mittagssonne. Damit wir mit einem guten Gefühl in die Relegation gehen.“ „Vielen Fans ist das Herz nach dem 0:1 in die Hose gerutscht, aber wir haben dann gezeigt, was wir für eine Mannschaft sind. Da zur gleichen Zeit Jena in Fürstenwalde zurücklag, ahnte er, dass der Sonntag tatsächlich einer zum Feiern werden würde. Erst recht, nachdem Andor Bolyki und Alexander Siebeck auf 4:1 erhöht hatten und Tugay Uzan für die VSG nur noch verkürzte. Denn noch vor der Pause war der BFC durch Tore von Darryl Geurts und Christian Beck in Führung gegangen. Von „Oh, wie ist das schön“, bis „Hoch soll’n sie leben“. Der Schock des 0:1 durch Johannes Manske aus der 5.