Markus Weinzierl wird in der kommenden Saison nicht weiter den FC Augsburg trainieren: Der Coach, dessen Vertrag im Juni ausläuft, hört freiwillig auf.
Man müsse "alles auf den Prüfstand stellen" und auch "jede Position hinterfragen", hatte Weinzierl noch am Donnerstag angekündigt. Es habe "bis jetzt" auch keine Gespräche über eine Verlängerung seines Vertrags gegeben. "Es ist klar, dass man mehr will. "Das war nicht so geplant", sagte Weinzierl. "Mir tut das Herz auch weh."
Direkt nach dem Abpfiff des letzten Saisonspiels der Paukenschlag: Markus Weinzierl wird seinen auslaufenden Vertrag beim FC Augsburg, mit dem der ...
Das Team, der Klub habe zwar erneut "die Liga gehalten, es kam aber keine Zufriedenheit auf", so der betroffene Trainer klar und deutlich. Mir tut das Herz auch weh." Das könne der scheidende Trainer nicht sagen: "Wir haben nicht miteinander gesprochen."
Markus Weinzierl kündigt an, den FCA im Sommer zu verlassen – und deutet dabei an, dass das Verhältnis zum Manager nicht das allerbeste ist.
In der "nächsten Woche" wollten sich Weinzierl und der FC Augsburg über die Zukunft unterhalten. "Ich habe schon auch ein, zwei Fragen, die dann ausschlaggebend sind", sagte Weinzierl und nannte als Beispiele: "Was will der Verein erreichen? Und: "Es fehlt die Basis."
Nach dem 2:1 gegen Greuther Fürth erklärt der Trainer des FC Augsburg, dass er nicht weitermachen wird. Mit Geschäftsführer Reuter hatte er vorab nicht...
Weinzierl hatte den FCA in der vergangenen Spielzeit drei Spieltage vor Schluss übernommen und vor dem Abstieg gerettet. - FC Augsburg - FC Augsburg Einen Zeitplan für die Trainersuche gebe es nicht. Der frühere Fußball-Nationalspieler verwies darauf, dass er mit Weinzierl verabredet habe, sich kommende Woche zusammenzusetzen und dann Gespräche über die Zukunft zu führen. Wenn der Vertrag auslaufe und nicht miteinander gesprochen würde, wäre das ein klares Zeichen, meinte Weinzierl. "Ich wäre liebend gerne lange hier geblieben", betonte der bald ehemalige Trainer. Er sei überzeugt gewesen, dass man die Erfolgsgeschichte weiterschreiben hätte können. Aber: "Aktuell fehlt für mich die Basis." Reuter wusste bislang noch nichts von Weinzierls Entscheidung. Reuter werde es jetzt schon irgendwie erfahren, meinte Weinzierl lapidar.
Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Bundesliga: Trainer Markus Weinzierl wird den FC Augsburg ...
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Das war es aus Augsburg. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis bald! Nach Spielende. Nach einem Jahr verabschiedet sich Fürth wieder gen 2. Liga. Nach ...
10 10 9 9 5 5 Für Caligiuri ist es das vierte Saisontor. Für Ngankam ist es der zweite Saisontreffer. 9 9 5 5
Das ging schnell. Trainer Markus Weinzierl verkündet seinen Abschied vom FC Augsburg. Manager Stefan Reuter bekommt von ihm eine verbale Ohrfeige ...
Reuter reagierte irritiert auf den plötzlichen Abschied. „Es ist für mich sehr überraschend gekommen“, sagte er. „Ich werde ihn nicht meiden, aber seine Entscheidung ist zu akzeptieren“, sagte Reuter. „Nein, aber das wird er jetzt schon mitbekommen“, sagte der 47 Jahre alte Trainer im TV-Sender Sky auf eine entsprechende Frage. Den Entschluss nach einem monatelangen Prozess habe er schließlich erst am Tag vor dem letzten Heimspiel gefasst - und Reuter außen vorgelassen. In Augsburg kannte Weinzierl das Umfeld. „Sehr, sehr langfristig“ sei seine Planung dort eigentlich gewesen. - und war es auch nach dem letzten Spieltag. Das Ziel Klassenerhalt wurde also erreicht - wie in dieser Saison. Die Fuggerstädter schließen die Spielzeit als 14. Weinzierl hatte beim FC Augsburg nur noch einen Vertrag bis Ende Juni. Eine Verlängerung galt eigentlich als Formsache. Gespräche mit Reuter sollte es kommende Woche geben.
Paukenschlag beim FC Augsburg! Markus Weinzierl wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Er deutet Ungereimtheiten mit Stefan Reuter an.
Der FCA beendete die Saison auf dem 14. Auf die direkte Frage, ob das Verhältnis mit Reuter zerrüttet sei, meinte Weinzierl nur: „Das kann ich Ihnen nicht sagen, weil wir nicht gesprochen haben. Auf die Frage, ob Reuter schon informiert sei, entgegnete Weinzierl vielsagend: „Nein, aber das wird er jetzt schon mitbekommen. „Aber er hat das so entschieden. Er sei „überrascht“, sagte Reuter selbst. Weinzierl-Hammer - Reuter reagiert
Der FC Augsburg verabschiedete sich mit einem schmeichelhaften 2:1-Sieg gegen Absteiger Greuther Fürth aus dieser Bundesligasaison.
Während mit ihm im Herbst wohl wieder im Trikot mit der Zirbelnuss zu rechnen ist, steht hinter der ein oder anderen Personalie noch ein dickes Fragezeichen. Vor dem FC Augsburg liegen intensive und arbeitsreiche Sommermonate, um im zwölften Bundesligajahr wieder konstanteren und attraktiveren Fußball anbieten zu können. Für heute heißt es aber: „Nie mehr zweite Liga“, auf in ein zwölftes Abenteuer im Fußballoberhaus. Trainer Markus Weinzierl ist dann nicht mehr mit dabei. Weil beide Mannschaften in der zweiten Hälfte nur noch selten wirklich sehenswerten Fußball geboten haben, hatte der Pausenstand noch lange Gültigkeit. Die „zündenste“ Aktion nach der Pause hatte der Augsburger Anhang, der mit reichlich Pyrotechnik die Stehtribüne einnebelte. Das „Kleeblatt“ aus Fürth hatte in einer an Höhepunkten eher armen Halbzeit die besseren Szenen. Die beste Gelegenheit hatte Hrgota liegen lassen, der den Ball in einer unübersichtlichen Aktion im Augsburger Fünfer nicht über die Linie bringen konnte (65.). Streckenweise war es dürftig, was die Hausherren zu bieten hatten, doch abgerechnet wurde auch heute zum Schluss. Fünf Minuten vor dem Ende schob der eingewechselte Gregoritsch doch noch zum 2:1 für die Schwaben ein. Gute zehn Minuten konnte der FCA den hohen Druck noch aufrecht halten, bis eine Aktion das optische Übergewicht der Augsburger kippen ließ. Nachdem Dorsch den Ball im Mittelfeld verloren hatte, war es schnell gegangen. Nach dem präsidialen Paukenschlag vom Freitag (wir berichteten), standen vor dem letzten Saisonspiel gegen Fürth keine weiteren Personalinformationen an.
Die Fußball-Bundesligasaison endet beim FC Augsburg mit einem Paukenschlag: Trainer Markus Weinzierl verkündete, dass er den Klub verlassen wird.
"Ich werde ihn nicht meiden, aber seine Entscheidung ist zu akzeptieren", ergänzte Reuter, der sich ungeplant auf Trainersuche machen darf. Aber du musst Entscheidungen treffen und mir fehlt da aktuell die Basis, hier Gespräche zu führen." Punkt. Aus. Vorbei. Markus Weinzierl wird seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag als Trainer des FC Augsburg nicht verlängern. In einem Gespräch mit dem TV-Sender "Sky" verkündete er seine "richtige Entscheidung", wie es Weinzierl nannte. Doch Weinzierl ("Wenn vor dem letzten Spiel noch keine Gespräche geführt worden sind, dann ist das ein klares Zeichen.") wirkte sichtlich angefressen von der Nicht-Kommunikation. Reuter hatte sich offenbar darauf verlassen, dass die Vertragsverlängerung nur eine Formalie sei. Weinzierl: "Die Basis für Gespräche fehlt"
Markus Weinzierl hat seinen Abschied als Trainer des FC Augsburg verkündet. Der Vertrag des 47-Jährigen lief aus, Gespräche über eine Verlängerung habe es ...
"Ich habe schon auch ein, zwei Fragen, die dann ausschlaggebend sind", sagte Weinzierl und nannte als Beispiele: "Was will der Verein erreichen? In der "nächsten Woche" wollten sich Weinzierl und der FC Augsburg über die Zukunft unterhalten. "Das war nicht so geplant", sagte Weinzierl. "Mir tut das Herz auch weh."
Das ging schnell. Trainer Markus Weinzierl verkündet seinen Abschied vom FC Augsburg. Manager Stefan Reuter bekommt von ihm eine verbale Ohrfeige verpasst.
«Ich werde ihn nicht meiden, aber seine Entscheidung ist zu akzeptieren», sagte Reuter. Reuter reagierte irritiert auf den plötzlichen Abschied. «Es ist für mich sehr überraschend gekommen», sagte er. In Augsburg kannte Weinzierl das Umfeld. «Sehr, sehr langfristig» sei seine Planung dort eigentlich gewesen. «Nein, aber das wird er jetzt schon mitbekommen», sagte der 47 Jahre alte Trainer im TV-Sender Sky auf eine entsprechende Frage. Den Entschluss nach einem monatelangen Prozess habe er schließlich erst am Tag vor dem letzten Heimspiel gefasst - und Reuter außen vorgelassen. - und war es auch nach dem letzten Spieltag. Das Ziel Klassenerhalt wurde also erreicht - wie in dieser Saison. Die Fuggerstädter schließen die Spielzeit als 14. Weinzierl hatte beim FC Augsburg nur noch einen Vertrag bis Ende Juni. Eine Verlängerung galt eigentlich als Formsache. Gespräche mit Reuter sollte es kommende Woche geben.
Der FC Augsburg spielte keine zufriedenstellende Saison, hielt aber die Bundesliga. Dennoch endet die Amtszeit von Markus Weinzierl.
„Hauptsache, der Ball rollt“ Der Aufstieg ist in Engla Die Ausgangslage Von Schalke auf Platz 1 bis St. Pauli auf Die Ausgangslage Von Schalke auf Platz 1 bis St. Pauli auf Abstiegskampf in der Bundesliga: Die Stimmen Die Entscheidungen im Abstiegskampf sind […] Liga, wo in der laufenden Saison der souveräne Klassenerhalt heraussprang.
Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Bundesliga: Trainer Markus Weinzierl von Augsburg gibt vor ...
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FCA-Trainer Markus Weinzierl hat überraschend seinen Abschied aus Augsburg verkündet. Bundesligist FC Augsburg muss sich im Sommer einen neuen Trainer ...
Es habe bisher noch keine Gespräche gegeben, "es fehlt die Basis", sagte Weinzierl. Bundesligist FC Augsburg muss sich im Sommer einen neuen Trainer suchen. Der 47-Jährige wird seinen auslaufenden Vertrag bei den Schwaben nicht verlängern. "Das war mein letztes Spiel. Ich werde mit dem FCA keine Gespräche mehr führen. Es ist viel passiert, ich will für mich einen Schlussstrich ziehen", sagte Weinzierl nach dem 2:1 (1:1) gegen die SpVgg Greuther Fürth bei Sky.
Der FC Augsburg muss sich einen neuen Trainer suchen, Coach Markus Weinzierl verlässt den Club im Sommer. Ein spätes Tor von Michael Gregoritsch beschert ...
So lief der Pole selbst zu den Rettungskräften, nahm ihnen das Gestell ab und eilte zu seinem angeschlagenen Teamkollegen. Gikiewicz half auch noch mit, den Mittelfeldspieler auf die Trage zu hieven. Der frühere Schalker Trainer begrüßte die Unparteiischen, unterhielt sich mit seinen Spielern auf dem Rasen und blickte sich in der Arena immer wieder um. In der nervösen zweiten Hälfte waren die Spielanteile auch weitgehend ausgeglichen. Gikiewicz dauerte es zu lange, bis die Sanitäter mit der Trage auf den Rasen kamen. In der „nächsten Woche“ wollten sich Weinzierl und der FC Augsburg über die Zukunft unterhalten. In einem Luftduell stießen Ngankam und Dorsch mit den Köpfen zusammen. Daniel Caligiuri brachte die Augsburger mit einem Foulelfmeter in der 11. Mitte Februar hatte ihn aber der Schwede Andreas Linde abgelöst, der nun auf die Bank musste. Der 32 Jahre alte Keeper, dessen Vertrag ausläuft, war als Nummer eins in die Spielzeit gegangen. In einem nach dem Wechsel zerfahrenen Duell schoss der eingewechselte Gregoritsch (84.) die Augsburger Fans spät ins Heimglück. „Ich habe schon auch ein, zwei Fragen, die dann ausschlaggebend sind“, sagte Weinzierl und nannte als Beispiele: „Was will der Verein erreichen? Weinzierl hatte der Mannschaft kurz nach dem Schlusspfiff seinen Schritt mitgeteilt.
Es kracht. Markus Weinzierl macht beim FC Augsburg Schluss. Kurz nach dem Schlusspfiff verkündet der Trainer seinen Abschied. Manager Stefan Reuter bekommt ...
«Ich werde ihn nicht meiden, aber seine Entscheidung ist zu akzeptieren», sagte Reuter. Reuter reagierte irritiert auf den plötzlichen Abschied. «Es ist für mich sehr überraschend gekommen», sagte er. In Augsburg kannte Weinzierl das Umfeld. «Sehr, sehr langfristig» sei seine Planung dort eigentlich gewesen. «Nein, aber das wird er jetzt schon mitbekommen», sagte der 47 Jahre alte Trainer im TV-Sender Sky auf eine entsprechende Frage. Den Entschluss nach einem monatelangen Prozess habe er schließlich erst am Tag vor dem letzten Heimspiel gefasst - und Reuter außen vorgelassen. - und war es auch nach dem letzten Spieltag. Das Ziel Klassenerhalt wurde also erreicht - wie in dieser Saison. Die Fuggerstädter schließen die Spielzeit als 14. Weinzierl hatte beim FC Augsburg nur noch einen Vertrag bis Ende Juni. Eine Verlängerung galt eigentlich als Formsache. Gespräche mit Reuter sollte es kommende Woche geben.
Mit einem 2:1 beendet der FC Augsburg die Spielzeit in der Fußball-Bundesliga. Lange Zeit erleben die Fans einen enttäuschenden Nachmittag, doch dann sorgt ...
Doch dann sorgte Gregoritsch mit seinem Treffer zum 2:1 (84.) doch noch für einen späten Glücksmoment und den erhofften Sieg am Saisonende. Mancher sehnte sich wohl schon nach dem Freibier, dass ein Sponsor des FCA nach der Partie für die erzielten Heimtore ausschenkte. Jessic Ngankam nutzte einen Ballverlust von Niklas Dorsch zu einem Flachschuss ins lange Eck (23.). Augsburgs anfänglicher Spielfluss ging zusehends verloren, auch wenn Reece Oxford nach einer Ecke zu einer Torchance kam (31.). In diese Phase fiel auch eine schlimmere Verletzung Dorschs, der nach einem Luftduell mit Ngankam unglücklich auf die linke Schulter fiel. Die Außenverteidiger Robert Gumny und Iago kehrten zurück, ebenso begannen im Mittelfeld Arne Maier und im Angriff André Hahn. Letztlich mühten sich die Augsburger zu einem 2:1 (1:1) und behielten in der Tabelle den 14. Das Ankommen des Isländers war hart, in einem Zusammenprall mit Fürths Simon Asta holte er sich eine blutige Lippe ab. Mit der Hereinnahme von Raphael Framberger und Michael Gregoritsch sowie reichlich Pyrotechnik der aktiven Fanszene, die sogar zu einer kurzen Unterbrechung wegen des Rauchs führte, begann die zweite Spielhälfte. Für die Augsburger stand nochmals im Mittelpunkt, sich gut zu präsentieren. Doch wirklich überzeugend wirkte nicht, was die FCA-Profis dem Anhang auf den Rängen boten. Florian Niederlechner traf ans Außennetz (5.), ehe Hahn auf sich aufmerksam machte und nach Augsburger Ballgewinn im Strafraum unfair gestoppt wurde. Und dann kam am Freitagabend noch der überraschende Abschied von Vereinspräsident Klaus Hofmann hinzu, der den Klub nach enttäuschender Saison in einer unaufgeräumten Situation zurücklässt. Während des letzten Auftritts des FCA in dieser Saison war Hofmann schon nicht mehr im Stadion. Für ihn eigentlich undenkbar. Sie wagten sich in die Offensive und schlugen zu. Die jüngsten Heimauftritte gegen Hertha BSC (0:1) und den 1. Für die Augsburger Spieler ging es darum, sich mit einem guten Eindruck in die Sommerpause zu verabschieden. Wer glaubte, diese Spielzeit des FC Augsburg würde geräuschlos zu Ende gehen, der sah sich getäuscht. Mit dem letzten Saisonspiel gegen Greuther Fürth würde nicht Schluss sein, in den nächsten Tagen und Wochen werden den Fußball-Bundesligisten noch genügend Themen beschäftigen. Ungeklärt ist die Frage des Trainers. Womöglich hat Markus Weinzierl am Samstag sein Abschiedsspiel gegeben.
Nach dem Rücktritt von Markus Weinzierl ist Augsburg irritiert. Manager Stefan Reuter wollte eigentlich nach dem 2:1 gegen Fürth mit dem...
Reuter reagierte irritiert auf den plötzlichen Abschied. „Es ist für mich sehr überraschend gekommen“, sagte er. „Nein, aber das wird er jetzt schon mitbekommen“, sagte der 47 Jahre alte Trainer im TV-Sender Sky auf eine entsprechende Frage. Den Entschluss nach einem monatelangen Prozess habe er schließlich erst am Tag vor dem letzten Heimspiel gefasst – und Reuter außen vorgelassen. „Ich werde ihn nicht meiden, aber seine Entscheidung ist zu akzeptieren“, sagte Reuter. Einen Zeitplan für die Trainersuche gebe es nicht. In Augsburg kannte Weinzierl das Umfeld. „Sehr, sehr langfristig“ sei seine Planung dort eigentlich gewesen. So, wie die Politik das Thema nutzt, steht keine Verständigung in Aussicht. – und war es auch nach dem letzten Spieltag. Das Ziel Klassenerhalt wurde also erreicht – wie in dieser Saison. Die Fuggerstädter schließen die Spielzeit als 14. Der Straubinger war einst nach vier erfolgreichen gemeinsamen Jahren samt Europa-League-Tour 2016 zum FC Schalke gewechselt. Weinzierl hatte beim FC Augsburg nur noch einen Vertrag bis Ende Juni. Eine Verlängerung galt eigentlich als Formsache. Gespräche mit Reuter sollte es kommende Woche geben. Den Mega-Knall hob sich ein gekränkter Markus Weinzierl für kurz nach dem Schlusspfiff auf. Der FC Augsburg war 13. Reuter wurde von Weinzierl nicht eingeweiht.