Russland hat die abtrünnige georgische Region nach dem Georgien-Krieg 2008 als unabhängig anerkannt. Nun stimmt Südossetien Mitte Juli über einen Beitritt ...
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In Georgien planen die Behörden der abtrünnigen Region Südossetien ein Referendum, um über einen Anschluss an Russland abzustimmen. Die georgische Regierung ...
Die georgische Regierung verurteilte ein solches Vorhaben als "inakzeptabel". Damit entspreche er dem "historischen Streben" der Menschen in Südossetien. In Georgien planen die Behörden der abtrünnigen Region Südossetien ein Referendum, um über einen Anschluss an Russland abzustimmen.
Russland hatte die Unabhängigkeit der pro-russischen Separatistenregion und des benachbarten Abchasiens nach einem kurzen militärischen Konflikt mit Georgien im ...
Die von der Südkaukasusrepublik Georgien abtrünnige Konfliktregion Südossetien strebt mit einem neuen moskautreuen Anführer weiterhin die Vereinigung mit Russland an. Russland hatte die Unabhängigkeit der pro-russischen Separatistenregion und des benachbarten Abchasiens nach einem kurzen militärischen Konflikt mit Georgien im August 2008 offiziell anerkannt. Separatistenregion Südossetien beschließt Referendum über Beitritt zu Russland
„Die Ukraine hat viele Gebiete zurückerobert. Man hat den Eindruck, dass die russischen Truppen zurückgedrängt werden“, sagt Paul Sonntag. „An vielen Stellen ...
Südossetische Kämpfer haben sich auch russischen Truppen in der Ukraine angeschlossen. In der von Georgien abtrünnigen Konfliktregion Südossetien soll am 17. Juli über einen möglichen Beitritt zu Russland abgestimmt worden.
Russland hatte Südossetien 2008 nach einem Krieg gegen Georgien - ebenso wie das Gebiet Abchasien - als unabhängigen Staat anerkannt und Tausende Soldaten in ...
Bibilows Ankündigung erfolgte vor dem Hintergrund des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine. Diesen hatte Russland am 24. Die georgische Regierung hatte das Vorhaben als „inakzeptabel“ verurteilt. Damit entspreche er dem „historischen Streben“ der Menschen in Südossetien. Bibilow hatte über sein Vorhaben Ende März bereits im russischen Fernsehen gesprochen.
Nicht nur die Ukraine hat Separatistengebiete: Die georgische Region Südossetien befindet sich lange in einem eingefrorenen Konflikt.
Die Geschichte von Südossetien und Georgien ist äußert lang und entflammte nicht erst 2008. Die georgische Regierung hatte das Vorhaben als "inakzeptabel" verurteilt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1990 ist der Konflikt zwischen Georgien und Südossetien wieder entflammt. Ethnische Georgier durften bei der Wahl nicht mitbestimmen. Georgien hat 2008 etwas ähnliches erlebt – und spürt noch heute die Konsequenzen. Die damals von Russland als unabhängige Staaten anerkannten Gebiete heißen Abchasien und Südossetien. Letzteres hat jetzt angekündigt, dass es im Juli 2022 ein Referendum zur Eingliederung nach Russland halten will. Dieses Gebiet wurde 2008 von Russland als unabhängiger Staat anerkannt, international jedoch nicht.
Die Separatistenregion Südossetien hat ein Referendum über einen Beitritt zu Russland angekündigt. Georgiens Regierung verurteilte das Vorhaben.
Bibilows Ankündigung erfolgte vor dem Hintergrund des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine. Diesen hatte Russland am 24. Bibilow hatte über sein Vorhaben Ende März bereits im russischen Fernsehen gesprochen. Damit entspreche er dem "historischen Streben" der Menschen in Südossetien.
Seit dem Krieg Russlands gegen Georgien 2008 befinden sich die Gebiete Südossetien und Abchasien in einem politischen Schwebezustand. Jetzt will sich.
Das Oberste Gericht in der Hauptstadt Zchinwali habe einen entsprechenden Ukas des amtierenden Präsidenten Anatolij Bibilow abgesegnet und damit die Volksabstimmung für den 17. Russland hatte Südossetien 2008 nach einem Krieg gegen Georgien - ebenso wie das Gebiet Abchasien - als unabhängigen Staat anerkannt und Tausende Soldaten in der Region stationiert. Tiflis (dpa) - Die von Georgien abtrünnige Region Südossetien will in einem Referendum die endgültige Abspaltung von der Schwarzmeerrepublik und den gleichzeitigen Anschluss an Russland besiegeln.
Mitte Juli sollen die Menschen in der Seperatistenregion Südossetien über den Anschluss an Russland abstimmen. Die georgische Regierung hatte das geplante ...
Die Ankündigung erfolgte vor dem Hintergrund des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine. In Georgien planen die Behörden der abtrünnigen Region Südossetien den nächsten Schritt zu einem möglichen Anschluss an die Russische Föderation. Am 17. Der noch amtierende Präsident des Gebietes, Anatoli Bibilow, unterzeichnete am Freitag ein entsprechendes Dekret, wie sein Büro mitteilte.
Im Juli will die Separatistenregion südlich des großen Kaukasus über einen Beitritt zu Russland abstimmen. Die georgische Regierung kritisiert die ...
Der Präsident des Gebietes, Anatoli Bibilow, unterzeichnete am Freitag ein entsprechendes Dekret, wie sein Büro mitteilte. In der georgischen Separatistenregion Südossetien soll am 17. Im März hatte Bibilow mitgeteilt, er habe südossetische Soldaten in die Ukraine entsandt, um „beim Schutz von Russland zu helfen“. Wie der südossetische Präsident haben auch die prorussischen Führungen in Luhansk und Donezk ihre Absicht bekundet, der russischen Föderation beizutreten.
Das Oberste Gericht in der Hauptstadt Zchinwali habe einen entsprechenden Ukas des amtierenden Präsidenten Anatolij Bibilow abgesegnet und damit die ...
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