Hendrik Wüst möchte in Nordrhein-Westfalen weiterregieren, spricht sich bei ntv für eine stärkere Entlastung der Bürger aus und für mehr Flexibilität beim ...
Zur Widerstandsfähigkeit in Zeiten der Krise zählt für Wüst auch eine Entlastung der Bürger. Wüst spricht sich dafür aus, die "Menschen auf breiter Front" zu entlasten. "Die sollten wir in die Reserve geben für den Fall, dass wir sie brauchen. Wüst: "Das wäre einfach zu machen gewesen. In einem Krisenfall sollten wir gerüstet sein." Außerdem ließen sich die Energiesteuern zumindest vorübergehend senken. Wie die aussehen könnte, ist nach den jüngsten Umfragen offen.
NRW-Ministerpräsident Wüst möchte gern weiterregieren, spricht sich für eine stärkere Entlastung der Bürger aus und für mehr Flexibilität beim ...
Zur Widerstandsfähigkeit in Zeiten der Krise zählt für Wüst auch eine Entlastung der Bürger. Wüst spricht sich dafür aus, die "Menschen auf breiter Front" zu entlasten. "Die sollten wir in die Reserve geben für den Fall, dass wir sie brauchen. Diese sozialen Töne – durchaus neu für den einst als konservativ geltenden Hendrik Wüst. Hat er sich den eher liberalen Daniel Günther zum Vorbild genommen? In einem Krisenfall sollten wir gerüstet sein." Die Energiepauschale, die mit dem Lohn ausgezahlt werde, könne man auch über die Rente weitergeben. Wie die aussehen könnte, ist nach den jüngsten Umfragen offen.
Beim TV-Duell in Solingen war der SPD-Herausforderer Thomas Kutschaty sichtlich darum bemüht, nicht zu aggressiv zu wirken. Amtsinhaber Hendrik Wüst wirkte ...
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Laut letzten Umfragen liegt die CDU auch in Nordrhein-Westfalen knapp vor der SPD. Zwischen 30 und 32 Prozent hätten die Christdemokraten gewählt.
Wenn die Befragten den Ministerpräsidenten direkt wählen könnten, würden 22 Prozent für Amtsinhaber Wüst und 14 Prozent für SPD-Herausforderer Kutschaty stimmen. 7 Prozent gaben an, am Sonntag die AfD wählen zu wollen. Für die SPD mit Spitzenkandidat Thomas Kutschaty würden 28 Prozent stimmen.
Der 46-Jährige hat eine bewegte politische Vergangenheit. Heute gibt er sich als Verwandlungskünstler, der aus den Fehlern seines Vorgängers gelernt hat.
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Im größten Bundesland wird am Sonntag gewählt. Viel spricht dafür, dass die CDU stärkste Kraft im Landtag bleibt. Aber alles andere ist ziemlich offen.
Ganz im Nordosten zum Beispiel, wo eine falsche Abzweigung flugs nach Niedersachsen führt. Es ist Ende Januar, Hendrik Wüst, 46, hockt am Fuß von Burg Sternberg hinter einer Rose, Fotografen dirigieren sein Lächeln in die richtige Richtung. Die Rose ist nicht echt, sondern Teil einer Kulisse, neben ihr steht eine große 75 in den Landesfarben grün, weiß, rot. Zu den schönen Dingen im Leben eines Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gehört, dass man die entlegensten Ecken seines Landes kennenlernt. In Nordrhein-Westfalen, dem größten Bundesland, wird am Sonntag gewählt. Viel spricht dafür, dass die CDU stärkste Kraft im Landtag bleibt.
Kurz vor der NRW-Landtagswahl lieferten sich Ministerpräsident Hendrik Wüst (46, CDU) und Thomas Kutschaty (53, SPD) ein Fern-Duell im Wahlkampf-Finale!
Dyson Gutscheine Lieferando Gutscheine Wir sind heiß darauf geworden, die Wahl zu gewinnen und wir werden sie gewinnen.“
Wüst - ein Mann für jede Tonart gegen Kutschaty - Jurist, Rebell und Arbeiterkind. Einer der Beiden wird am Sonntag die Wahl in NRW gewinnen.
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Hendrik Wüsts politischer Aufstieg war von Rückschlägen geprägt. Das Amt des Ministerpräsidenten verdankt er auch manch glücklicher Wendung - jetzt muss er ...
Doch die Methode der Nicht-Festlegung hat Grenzen. Über weite Strecken ist der Wahlkampf in NRW von "Mallorca-Gate" geprägt: Ursula Heinen-Esser hatte als Umweltministerin unmittelbar nach der Flutkatastrophe Mitte Juli 2021 ihren Urlaub auf Mallorca fortgesetzt. Im Podcast "Wirtschaft aktuell" sagte er Anfang 2021: "Nachdem 30 Jahre in den Osten investiert werden musste, war der Westen wieder dran." Von Mobbing und Kleinkriegen in der Staatskanzlei des damaligen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers war die Rede. Rhetorisch ist Wüst äußerst wendig: Innerhalb von nur drei Sätzen schafft er es, eine Entscheidung zugleich zu verteidigen und auf den Prüfstand zu stellen. Und wie hat Wüst sich als Verkehrsminister geschlagen? Wüst trat im Februar 2010, wenige Monate vor der Landtagswahl, als Generalsekretär zurück. Die Abwahl Rüttgers konnte er nicht verhindern, Hannelore Kraft wurde Ministerpräsidentin. Doch Wüst deutete die Last in eine Chance um. Wüst hat das notwendige Abgeordnetenmandat - im Gegensatz zu seiner größten Konkurrenz, NRW-Innenminister Herbert Reul, ein Laschet-Vertrauter, und Multiministerin Ina Scharrenbach, die für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung verantwortlich ist. Zur Landtagswahl 2005 trat er dann erstmals als Direktkandidat im Wahlkreis Borken I an, einer konservativen Hochburg. Als damals jüngster Abgeordneter zog er in den Landtag ein. Den Weg in die Staatskanzlei haben viele glückliche Umstände geebnet. Mit seiner Berufung 2017 zum Verkehrsminister band Laschet einen Konkurrenten in die Kabinettsdisziplin ein. Viel Zeit, sich als Ministerpräsident zu profilieren, hatte Wüst nicht.
Hendrik Wüst macht kurz vor der NRW-Wahl 2022 große Versprechen. Vor allem SIE werden ganz genau hinhören.
„Wir tun alles, um die Klimaziele zu erreichen“, verspricht der CDU-Politiker Demonstranten von „Fridays for Future“ und Co.. Ein Vorhaben, das angesichts des aktuellen Lehrermangels ambitioniert ist, wie Thomas Kutschaty im Interview mit DER WESTEN bemängelte ( mehr dazu hier). Dafür gibt es auch einen bestimmten Grund ( alles dazu hier). Dazu sollen alle Schüler mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden. Deshalb wolle die CDU zukünftig 3.000 zusätzliche Polizisten pro Jahr ausbilden. Kurz vorher verrät Hendrik Wüst gegenüber DER WESTEN, was er in der nächsten Legislaturperiode mit Priorität angehen würde und was er als größte Herausforderung in NRW betrachtet.
Kurz vor der Landtagswahl liegt CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst vorn, die SPD dicht dahinter. Das zeigt das aktuelle ZDF-Politbarometer Extra.
Letzte Umfragen deuten auf ein enges Rennen zwischen CDU und SPD hin. Bei der letzten Landtagswahl 2017 kam die CDU auf 33,0 Prozent, die SPD auf 31,2 Prozent, die FDP auf 12,6 Prozent, die AfD auf 7,4 Prozent, die Grünen auf 6,4 Prozent, die Linke auf 4,9 Prozent und die anderen Parteien zusammen auf 4,5 Prozent. Wenn schon heute gewählt würde, ergäben sich die folgenden Projektionswerte für die Parteien: Die CDU käme zurzeit auf 32 Prozent (plus zwei im Vergleich zur Vorwoche), die SPD auf 29 Prozent (plus eins), die FDP auf sechs Prozent (minus eins), die AfD auf sieben Prozent (unverändert), die Grünen auf 17 Prozent (minus eins) und die Linke auf drei Prozent (unverändert). Die anderen Parteien lägen zusammen bei sechs Prozent (minus eins), darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erreichen würde.
TV-Duell zur Landtagswahl in NRW: Bei „Das Duell“ im WDR treffen Hendrik Wüst (CDU) und Thomas Kutschaty (SPD) aufeinander.
Mai 2022: Düsseldorf/Solingen – Unmittelbar vor der Landtagswahl in NRW findet ein finales TV-Duell zwischen Hendrik Wüst (CDU) und Thomas Kutschaty (SPD) statt. Beim TV-Duell zur NRW-Landtagswahl werden Wüst und Kutschaty rund 75 Minuten lang im Wechsel zu verschiedenen Themenblöcken befragt werden. Am Donnerstag (12. Mai) wird der WDR „Das Duell“ zwischen den beiden Kandidaten für das Amt des NRW-Ministerpräsidenten übertragen. 24RHEIN begleitet die Fernseh-Debatte live im Ticker. Update 20:33 Uhr: Es gibt die erste Blitzfragerunde. Wüst ist für mehr Video-Überwachung, Kutschaty dagegen. (os) Tipp: Fair und verlässlich informiert, was in NRW passiert – hier unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren. Während sich der SPD-Kandidat „auf ein faires TV-Duell“ freue, freut sich der amtierende Ministerpräsident „über die besten Ideen für unser Land zu diskutieren“. Dafür sollen aber die Aussagen der beiden Kandidaten Wüst und Kutschaty im Anschluss geprüft werden. Update 20:54 Uhr: Die SPD möchte alle Krankenhäuser in NRW erhalten. „Das Land muss sich auch engagieren“, sagt der SPD-Kandidat. Vor allem die Stahlproduktion in NRW soll somit erhalten werden. Während Hendrik Wüst auf Twitter lediglich einen kurzen Hinweis auf die WDR-Sendung postete, stellte Thomas Kutschaty sogar ein extra Video online. Update 21:30 Uhr: Nun werden beiden nach ihrer „unverrückbaren“ Haltung bei Koalitions-Verhandlungen gefragt. Deshalb muss die Industrie in NRW erhalten werden, wenn auch mit einem Prozess zu nachhaltiger Herstellung.
Drei Tage vor der Landtagswahl in NRW kann die CDU von Ministerpräsident Hendrik Wüst ihren Vorsprung in einer aktuellen Insa-Umfrage für die „Bild“ leicht ...
In der Insa-Umfrage kommt die mitregierende FDP auf 8 Prozent, die Grünen erreichen 16 Prozent – ein plus von fast zehn Punkten im Vergleich zur letzten Landtagswahl. Damit hätte Schwarz-Gelb keine Mehrheit mehr. Demnach käme die CDU am Sonntag auf 32 Prozent, die SPD auf 28. Ziel sei es, jetzt erstmal stärkste Kraft zu werden.
Landtagswahl in Nordrhein-Westfahlen: CDU-Spitzenkandidat und Ministerpräsident Hendrik Wüst im Interview.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von der CDU und Herausforderer Thomas Kutschaty von der SPD im TV-Wettstreit: Kurz vor der Landtagswahl ging es für beide ...
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Es ist ein neckisches Spiel, das der WDR sich hier ausgedacht hat – aber keines, dass dem TV-Duell guttut.
Welches ist der eine unverrückbare Punkt für die Kandidaten? Das werden Wüst und Kutschaty am Ende noch gefragt. So hält Kutschaty Wüst im Wahlprogramm-Ratespiel natürlich sogleich vor, die CDU hätte in den vergangenen Jahren doch mehrfach für den höheren Lohn für Grundschullehrkräfte stimmen können – nämlich immer, wenn die SPD dies in die Haushaltsberatungen eingebracht habe. Neue Erkenntnisse? Weitgehend Fehlanzeige. Unentschiedenen Wählerinnen und Wählern dürfte das TV-Duell nur mäßig geholfen haben. Jetzt werde der höhere Lohn für Lehrkräfte in den Grundschulen aber eines der ersten Projekte in der neuen Legislaturperiode sein. Das alles kostet Zeit, die dafür fehlt, sich mehr, härter und vertiefter über die politischen Unterschiede zwischen den Bewerbern auseinanderzusetzen. Wüst, der als Nachfolger des früheren CDU-Chefs Armin Laschet erst seit rund sechs Monaten Ministerpräsident ist, will auf keinen Fall als Ministerpräsident mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen eingehen.
Beim TV-Duell in Solingen war der SPD-Herausforderer Thomas Kutschaty sichtlich darum bemüht, nicht zu aggressiv zu wirken. Amtsinhaber Hendrik Wüst wirkte ...
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Kurz vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen treffen die Spitzenkandidaten im TV-Duell aufeinander. Doch obwohl das Rennen zwischen Ministerpräsident ...
Umfragen zur Landtagswahl deuten seit Längerem auf ein enges Rennen in Nordrhein-Westfalen hin, zuletzt zeichnete sich ein knapper Vorsprung für die CDU ab. Einigkeit herrschte auch bei der Frage nach möglichen Koalitionspartnern nach einem Wahlsieg: Sowohl Wüst als auch Kutschaty signalisierten grundsätzliches Interesse an Regierungsbündnissen mit FDP und Grünen. , in dem Wüst und Kutschaty in vorgelesenen Sätzen das Wahlprogramm ihrer jeweiligen Partei erkennen mussten.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von der CDU und Herausforderer Thomas Kutschaty von der SPD im TV-Wettstreit: Kurz vor der Landtagswahl ging es für beide ...
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Die hysterische Welt schafft es nicht ins Studio: CDU und SPD liegen in NRW fast gleichauf – im TV-Duell lassen die Spitzenkandidaten dennoch das ...
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TV-Duell im WDR: Hat die WDR-Sendung den Wahlausgang besiegelt? In einem 75 Minuten Schlagabtausch kurz vor der Landtagswahl trafen Hendrik Wüst und Thomas ...
Bei dieser kristallisierte sich kein eindeutiger Sieger heraus, jedoch „ampelte“ es mehrfach in der TV-Sendung. Der Ukraine-Krieg und die Energiekrise bestimmten einen Großteil des TV-Talks, so dass am Ende für andere wichtige landespolitische Themen Zeit fehlte. Doch auch ein solcher Wahlausgang müsste nicht automatisch bedeuten, dass Hendrik Wüst weiterhin in der Düsseldorfer Staatskanzlei bleibt. Hier hatte die SPD bei der Bundestagswahl viel an Grüne und FDP verloren. Die NRW-Wahl hat somit natürlich auch eine nicht zu unterschätzende bundespolitische Bedeutung für Kanzler Olaf Scholz, CDU-Chef Friedrich Merz und die anderen Parteien. In früheren Umfragen sah es mehr nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus, nun ist der Abstand zwischen den Parteien offenbar gewachsen. Einen großen Patzer erlaubte sich keiner der beiden Kandidaten. Im Gegenteil: Beide traten souverän und selbstsicher auf. Großes Lob sprach Wüst an den Mitschüler aus, der dafür sorgte, dass die Polizei den Amoklauf verhindern konnte. Auch Thomas Kutschaty zeigte sich dankbar für die Courage des Mitschülers. Der SPD-Politiker erklärte, dass er auch deshalb besonders erschüttert über das Ereignis sei, weil sein ältester Sohn auf einer der betreffenden Schulen seinen Abschluss gemacht habe. Wüst wurde nicht müde mit Bilanzen und Zahlen für die Arbeit seiner Landesregierung zu werben. Solide gerechnet sei eine Abschaffung in den letzten drei Jahren vor der Schule möglich. Das würde zwar 600 Millionen Euro jährlich kosten, sei aber zu stemmen. Vor den jeweiligen Themenblöcken hatten sich die WDR-Moderatorinnen Ellen Ehni und Gabi Ludwig eine besonders fiese Herausforderung einfallen lassen: Kutschaty und Wüst sollten sich festlegen, ob eingeblendete Forderungen im SPD- oder CDU-Wahlprogramm stehen. Hier komme „vieles zusammen, was uns Sorgen machen muss“, so Wüst. Der Ministerpräsident machte klar, dass man beim Kampf gegen Rechtsextremismus nicht nachlassen dürfe. Sein Innenminister Herbert Reul geriet dagegen am Nachmittag im Netz in die Kritik, weil er die geplante Amoktat als einen „Hilferuf“ eines „suizidgefährdeten jungen Mannes“ bezeichnete.
am Samstag, 14.05.2022 Lokalnachrichten. Im Wahlkampf-Endspurt bekommen die CDU-Landtagskandidaten im Mühlenkreis nochmal Unterstützung von höchster Stelle: ...
am Freitag, 13.05.2022 Landtagswahl 2022. Im Kreis Warendorf geht der Straßenwahlkampf in den Endspurt - zwei Tage vor der Landtagswahl in NRW.
Der SPD-Spitzenkandidat, Thomas Kutschaty, besuchte in diesem Wahlkampf auch den Kreis Warendorf. Er war im April in Oelde. Im Kreis Warendorf geht der Straßenwahlkampf in den Endspurt - zwei Tage vor der Landtagswahl in NRW. Seit einer Stunde (13:30-14:30 Uhr) ist Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Gast in Warendorf. Er unterstützt die beiden heimischen CDU-Landtagskandidaten. Daniel Hagemeier und Markus Höner, in der Fußgängerzone. Hendrik Wüst ist selbst Spitzenkandidat seiner Partei. Er sagte uns zu den wichtigsten Wahl-Themen für den ländlichen Raum:
Im TV-Wettbewerb um Unentschlossene im Wahlkampfendspurt in NRW werden Unterschiede zwischen CDU und SPD nur in Nuancen sichtbar.
Koalitionen: Beim „Koalitonspartner-Bingo“ mussten Wüst und Kutschaty den Daumen zu zentralen Forderungen aus den Wahlprogrammen der FDP und der Grünen heben oder senken - ohne zu wissen, welche Vorgabe von welcher Partei stammt. Wüst gab vor: „Für die normalen Beschwernisse muss man ein Krankenhaus in der Nähe haben. Die SPD will ab dem Schuljahr 2023 die Eingangsbesoldung A 13 für alle einführen. Bisher werden in NRW Lehrkräfte an Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen schlechter bezahlt als Lehrer der gymnasialen Oberstufe. SPD-Spitzenkandidat Thomas Kutschaty kritisierte, 8000 Stellen im Schulbereich seien unbesetzt. Gesundheit: Kutschaty will die Krankenhäuser in NRW erhalten. Er würde die Angleichung der Eingangsbesoldung für alle Lehrer in den ersten 100 Tagen der neuen Legislaturperiode angehen, sagte Wüst. Er räumte ein, dass dieses Versprechen in der laufenden Wahlperiode offen geblieben sei. „Die Kripo ist völlig unterbesetzt.“ In 17 von 47 Polizeibehörden in NRW seien heute weniger Leute im Wach- und Wechseldienst als noch vor fünf Jahren. Bei ihrem einzigen TV-Duell vor der Landtagswahl haben die Spitzenkandidaten von CDU und SPD am Donnerstagabend 75 Minuten lang im WDR-Fernsehen Position zu zentralen Themen bezogen. Kutschaty hielt dagegen, die bisherigen Neueinstellungen reichten im Wesentlichen bloß, um die Zahl derer zu kompensieren, die pensioniert werden. Die Schießerei mit vier Verletzten in Duisburg vor einer Woche zeige aber, „dass wir dran bleiben müssen“. Rocker würden bereits engagiert bekämpft. Solingen Im TV-Wettbewerb um Unentschlossene im Wahlkampfendspurt in NRW werden Unterschiede zwischen CDU und SPD nur in Nuancen sichtbar. Er wolle auch in der neuen Wahlperiode 10 000 zusätzliche Lehrer einstellen - wie schon in der laufenden Amtszeit. Teilweise erkennen Wüst und Kutschaty ihre eigenen Programme nicht.
Beim TV-Duell in Solingen war der SPD-Herausforderer Thomas Kutschaty sichtlich darum bemüht, nicht zu aggressiv zu wirken. Amtsinhaber Hendrik Wüst wirkte ...
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Zwei Tage vor der Landtagswahl in NRW zeichnet sich ein enges Rennen zwischen CDU und SPD ab. In den Umfragen liegt Hendrik Wüst vor Thomas Kutschaty.
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Hendrik Wüst und Thomas Kutschaty trafen vor der Landtagswahl in NRW im TV-Duell aufeinander. Wer hat die meisten Treffer gelandet? Eine Analyse.
Das „Koalitionspartner-Bingo“ am Ende zeigt: CDU und SPD könnten beide mit FDP als auch Grünen die politische Ehe eingehen. Im TV-Duell ist er präsent. Kutschaty ist im Ruhrgebiet zu Hause. Er kann Kumpel, aber auch Wadenbeißer sein. Als neues Format in einem TV-Duell präsentieren die WDR-Chefredakteurinnen Ellen Ehni und Gabi Ludwig das Spiel „In welchem Wahlprogramm steht es geschrieben?“ Wüst und Kutschaty bekommen ein Zitat vorgelesen und müssen sagen, ob es bei CDU oder SPD steht. Als es um Wirtschaft und Arbeitsplätze geht, holt Wüst, ehemaliger Vorsitzender des CDU-Mittelstands, nicht nur Redezeit auf. Dass NRW bei der Aufklärung von Straftaten bei den Flächenländern Schlusslicht ist, spielt Kutschaty ebenfalls in die Karten. Wer hat das einzige TV-Duell der beiden Politiker vor der Landtagswahl NRW gewonnen?
Er ist das Comeback-Kid der deutschen Politik: Vor zwölf Jahren schien die Karriere von Hendrik Wüst vorbei zu sein. Trotzdem hat der CDU-Politiker bei der ...
In der Corona-Krise vertrat er in der Runde der Ministerpräsidenten klarere Positionen als sein Vorgänger und war vorsichtiger als andere. Für ein anderes Hobby hat er keine Zeit mehr: die Jagd. Mit 16 machte er den Jagdschein. Er sei da hineingewachsen, sagt er heute etwas ausweichend, wenn man ihn nach der Faszination der Jagd fragt. Daran ändern auch die Bilder von ihm als lässigem Radfahrer nicht viel – eine Leidenschaft, die er sich aus seiner Studienzeit in der Fahrradstadt Münster bewahrt hat. Für die Schulpolitik der schwarz-gelben Koalition gibt es in Umfragen regelmäßig schlechte Noten – über 8000 Personalstellen sind unbesetzt, nirgends sind die Pro-Kopf-Investitionen in Bildung geringer, mit der Digitalisierung läuft es schleppend. Er war alt genug, um dazulernen zu können. Und jung genug, um ein Comeback zu schaffen. Er ist das Comeback-Kid der deutschen Politik: Vor zwölf Jahren schien die Karriere von Hendrik Wüst vorbei zu sein. Das hat auch mit dem Absturz zu tun, den er 2010 erlebte. Er machte ihn zum Verkehrsminister, wohlwissend, dass dies in dem staugeplagten Bundesland eines der schwierigsten Ministerämter ist. Ebenso wie seine Forderung als Generalsekretär, "Killerspiele" zu verbieten und Arbeitslose Spielplätze von Hundekot und Drogenspritzen reinigen zu lassen. Damals wurde kurz vor der Landtagswahl bekannt, dass Firmen angeboten worden war, für einen CDU-Landesparteitag nicht nur eine Werbefläche, sondern auch Kontakt zu Kabinettsmitgliedern oder einen Platz am VIP-Tisch des damaligen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers zu erwerben. Doch auch hier zeigte sich Wüst robust, diszipliniert und gut organisiert. Seit Oktober regiert Wüst Nordrhein-Westfalen, ohne von den Menschen gewählt worden zu sein.
Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen zeigt sich Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) siegessicher. Infos und Ergebnisse zur Wahl 2022 gibt es hier.
Die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen kann live im TV und im Live-Stream verfolgt werden. Eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap, welche vom WDR in Auftrag gegeben wurde, sah die CDU am 3. Tag vor der Wahl in NRW wohnen und nicht anderweitig vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Mai, findet die Landtagswahl 2022 in Nordrhein-Westfalen statt. Den meisten Umfragen zufolge liegen Wüst und Kutschaty häufig gleichauf, beziehungsweise knapp voreinander. Obwohl auch andere Parteien wie die Linke*, die Grünen* oder die FDP Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen geschickt haben, wird sich die Wahl aller Voraussicht nach zwischen der CDU und der SPD entscheiden. Wüst sprach von dem „Rückenwind aus dem Norden.“ Letzten Umfragen zufolge liegt Wüst, der das Amt erst im vergangenen Oktober von Armin Laschet übernommen hatte, knapp vor seinem Herausforderer und SPD-Spitzenkandidaten Thomas Kutschaty. Am Sonntag wird ein Kopf-an-Kopfrennen der beiden Rivalen und ihrer Parteien erwartet. Bürgerinnen und Bürger können ihre Stimmen im Zeitraum von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr in den Wahllokalen abgeben oder zuvor per Briefwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Wann das Ergebnis feststehen wird, lässt sich jedoch nicht genau sagen. Update vom Freitag, 13. Update vom Samstag, 14. Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen: Endspurt im Wahlkampf – Alle Ergebnisse im News-Ticker
Er ist das Comeback-Kid der deutschen Politik: Vor zwölf Jahren schien die Karriere von Hendrik Wüst vorbei zu sein. Trotzdem hat der CDU-Politiker bei der ...
In der Corona-Krise vertrat er in der Runde der Ministerpräsidenten klarere Positionen als sein Vorgänger und war vorsichtiger als andere. Für ein anderes Hobby hat er keine Zeit mehr: die Jagd. Mit 16 machte er den Jagdschein. Er sei da hineingewachsen, sagt er heute etwas ausweichend, wenn man ihn nach der Faszination der Jagd fragt. Daran ändern auch die Bilder von ihm als lässigem Radfahrer nicht viel – eine Leidenschaft, die er sich aus seiner Studienzeit in der Fahrradstadt Münster bewahrt hat. Für die Schulpolitik der schwarz-gelben Koalition gibt es in Umfragen regelmäßig schlechte Noten – über 8000 Personalstellen sind unbesetzt, nirgends sind die Pro-Kopf-Investitionen in Bildung geringer, mit der Digitalisierung läuft es schleppend. Er war alt genug, um dazulernen zu können. Und jung genug, um ein Comeback zu schaffen. Er ist das Comeback-Kid der deutschen Politik: Vor zwölf Jahren schien die Karriere von Hendrik Wüst vorbei zu sein. Das hat auch mit dem Absturz zu tun, den er 2010 erlebte. Er machte ihn zum Verkehrsminister, wohlwissend, dass dies in dem staugeplagten Bundesland eines der schwierigsten Ministerämter ist. Ebenso wie seine Forderung als Generalsekretär, "Killerspiele" zu verbieten und Arbeitslose Spielplätze von Hundekot und Drogenspritzen reinigen zu lassen. Damals wurde kurz vor der Landtagswahl bekannt, dass Firmen angeboten worden war, für einen CDU-Landesparteitag nicht nur eine Werbefläche, sondern auch Kontakt zu Kabinettsmitgliedern oder einen Platz am VIP-Tisch des damaligen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers zu erwerben. Doch auch hier zeigte sich Wüst robust, diszipliniert und gut organisiert. Seit Oktober regiert Wüst Nordrhein-Westfalen, ohne von den Menschen gewählt worden zu sein.