Noch immer sitzt der Schock in Essen tief. Der 16-jährige Schüler Jeremie R. soll einen Amoklauf geplant haben.
Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf mit. Am Freitag haben die Ermittler gegen den terror-verdächtigen 16-jährigen Schüler einen Haftbefehl beantragt. Ob die Kritzeleien von ihm stammen, ist noch unklar und Teil der polizeilichen Ermittlungen in Essen.
Die Ermittler sind offensichtlich überzeugt, genügend belastendes Material beisammen zu haben: Nach dem mutmaßlich vereitelten Bombenanschlag auf eine ...
„Das Kollegium wird in der Schule zusammenkommen, um das Geschehene auf- und die folgenden Tage vorzubereiten. Die aktuelle Schule des Jugendlichen, das Don-Bosco-Gymnasium in Essen-Borbeck, blieb am Freitag weiterhin geschlossen. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf am Freitag auf Anfrage mit.
Ein mutmaßlich rechtsextremer Gymnasiast soll einen Bombenanschlag auf eine Essener Schule geplant haben. Ermittler streben nun einen Haftbefehl gegen den ...
»Das Kollegium wird in der Schule zusammenkommen, um das Geschehene auf- und die folgenden Tage vorzubereiten. Die aktuelle und die ehemalige Schule des Schülers waren mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht worden. Bei einer Razzia in der Wohnung des Tatverdächtigen entdeckten die Ermittler Material, das für eine Bombe geeignet sei, sowie »eindeutig ausländerfeindliches und rechtsextremes Material«.
Am Donnerstag konnte ein mutmaßlicher Anschlagsversuch auf eine Schule in Essen verhindert werden. Nun wurde Haftbefehl gegen den minderjährigen Tatverdächtigen erlassen. Die Vorwürfe wiegen schwer. Nach dem vereitelten mutmaßlichen Bombenanschlag auf ...
Der 16-Jährige war am Donnerstagmorgen von einem Spezialeinsatzkommando in seinem Kinderzimmer festgenommen worden. Die derzeitige und die ehemalige Schule des Schülers waren daraufhin mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht worden. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf am Freitag auf Anfrage mit.
Ein 16-Jähriger soll einen Anschlag auf seine aktuelle oder ehemalige Schule geplant haben. Nach seiner Festnahme und einer Hausdurchsuchung gibt es nun ...
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In Essen hat die Polizei am Donnerstag offenbar ein Anschlag auf das Don-Bosco-Gymnasium vereitelt. Auf der Schul-Toilette ist ein verstörender Spruch ...
Zahlreiche Schulpsychologen seien vor Ort, um auf die Ängste und Sorgen der Kinder einzugehen. Ein Bekannter hatte am Mittwochabend (11. Mai) die Polizei gewarnt, dass der 16-Jährige einen Anschlag auf seine Schule verüben plane. Die „Bild“ veröffentlichte ein Foto, das aus einer Mädchen-Toilette am Don-Bosco-Gymnasium stammen soll.
Sprengstoff und über ein Dutzend Rohrkörper fand die Polizei bei einem 16-Jährigen in Essen - nun erlässt die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf ...
"Das Kollegium wird in der Schule zusammenkommen, um das Geschehene auf- und die folgenden Tage vorzubereiten. Die aktuelle und die ehemalige Schule des Schülers waren daraufhin mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht worden. Ein Tippgeber hatte die Behörden alarmiert: Der 16-Jährige habe ihm gesagt, er wolle in seiner Schule eine Bombe platzieren.
Nach dem mutmaßlich vereitelten Bombenanschlag auf eine Essener Schule soll der Verdächtige in U-Haft. Offenbar stand die Tat unmittelbar bevor.
"Das Kollegium wird in der Schule zusammenkommen, um das Geschehene auf- und die folgenden Tage vorzubereiten. Die aktuelle Schule des Jugendlichen, das Don-Bosco-Gymnasium in Essen-Borbeck, blieb am Freitag weiterhin geschlossen. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf auf Anfrage mit.
Nach dem mutmaßlich vereitelten Bombenanschlag auf eine Essener Schule ist der verdächtige Gymnasiast in Untersuchungshaft. Die Ermittler sprechen von einer ...
„Das Kollegium wird in der Schule zusammenkommen, um das Geschehene auf- und die folgenden Tage vorzubereiten. Die Schule des Jugendlichen, das Don-Bosco-Gymnasium in Essen-Borbeck, blieb am Freitag weiterhin geschlossen. Gegen einen verdächtigen 16-jährigen Schüler sei am Freitag Haftbefehl erlassen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf am Freitag mit.
In Essen hat die Polizei wohl ein Blutbad an einer Schule verhindert. SEK-Beamte überwältigten einen Schüler im Schlaf. Er steht unter Terror-Verdacht.
Auf der Homepage unterrichtet das Gymnasium die Familien um 07.20 Uhr: „Eilmeldung. Die Schule muss leider heute ausfallen. Darüber hinaus sollen Armbrüste und eine selbstgebaute Waffe bei ihm entdeckt worden sein. Bei ihm sollen mehr als zehn Rohrbomben sowie eine Nagelbombe gefunden worden sein. SEK-Beamte stürmten in den frühen Morgenstunden des Donnerstags eine Wohnung, die unweit des Don-Bosco-Gymnasiums liegt. Mai: Essen - In Essen hat die Polizei womöglich eine Bluttat an einer Schule verhindert. Mai, 12.25 Uhr: Die Polizei in Essen ermittelt wegen möglicherweise geplanter Straftaten an zwei Schulen gegen einen 16-Jährigen. „Wir können bestätigen, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 16-jährigen deutschen Schüler des Don-Bosco-Gymnasiums handelt“, hieß es von der Polizei am Donnerstag. Nach Angaben des stellvertretenden Ministerpräsidenten Joachim Stamp (FDP) wurde ein „mutmaßlicher Nazi-Terroranschlag“ verhindert, wie er via Twitter mitteilte. „Da wird jeder Winkel der Klassenräume auf links gedreht“, versicherte Reul. Insgesamt seien 123 Beamte sowie zehn Sprengstoffspürhunde an der Aktion beteiligt. Das Material sei funktions-, aber nicht einsatzfähig gewesen, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Mai, 13.32 Uhr: Die Polizei hat bei dem 16 Jahre alten Schüler in Essen Material für eine Bombe zur Planung eines Anschlags entdeckt. Die für Terrorismus zuständige Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft habe die Ermittlungen übernommen, teilten Sprecher der Behörde und des NRW-Innenministeriums am Donnerstag mit. Das „aufmerksame Handeln aus der Bevölkerung“ habe bei der Vereitelung der Tat entscheidend geholfen, erklärte der CDU-Politiker am Donnerstag. Den Einsatzkräften gebühre tiefe Anerkennung für ihr Handeln zum Schutz aller. Mai, 16.55 Uhr: Die Durchsuchung der zwei Schulen in Essen durch die Polizei ist inzwischen beendet.
Der Schüler aus Essen, der einen Anschlag auf seine Schule geplant haben soll, ist in Untersuchungshaft. Der 16-Jährige soll eine rechtsextremistisch ...
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Als er 2005 in den Landtag kam, war er der Gegenentwurf zu SPD-Strippenzieher Nowack – und bleibt bis heute Sehnsuchtsfigur der Essener Genossen.
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Nach dem möglicherweise verhinderten Anschlag auf eine Schule in Essen entscheidet sich ...
Am betroffenen Don-Bosco-Gymnasium in Essen-Borbeck fällt heute noch der Unterricht aus. Der Jugendliche war gestern am frühen Morgen von einem Spezialeinsatzkommando in seinem Kinderzimmer festgenommen worden. Nach dem Terroralarm in unserer Nachbarstadt Essen gestern müssen die Ermittler heute entscheiden, ob der verdächtige Gymnasiast einem Haftrichter vorgeführt wird.
In Essen hat die Polizei wohl ein Blutbad an einer Schule verhindert. SEK-Beamte überwältigten einen Schüler im Schlaf. Er steht unter Terror-Verdacht.
Auf der Homepage unterrichtet das Gymnasium die Familien um 07.20 Uhr: „Eilmeldung. Die Schule muss leider heute ausfallen. Darüber hinaus sollen Armbrüste und eine selbstgebaute Waffe bei ihm entdeckt worden sein. Bei ihm sollen mehr als zehn Rohrbomben sowie eine Nagelbombe gefunden worden sein. SEK-Beamte stürmten in den frühen Morgenstunden des Donnerstags eine Wohnung, die unweit des Don-Bosco-Gymnasiums liegt. Mai: Essen - In Essen hat die Polizei womöglich eine Bluttat an einer Schule verhindert. Mai, 12.25 Uhr: Die Polizei in Essen ermittelt wegen möglicherweise geplanter Straftaten an zwei Schulen gegen einen 16-Jährigen. „Wir können bestätigen, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 16-jährigen deutschen Schüler des Don-Bosco-Gymnasiums handelt“, hieß es von der Polizei am Donnerstag. Nach Angaben des stellvertretenden Ministerpräsidenten Joachim Stamp (FDP) wurde ein „mutmaßlicher Nazi-Terroranschlag“ verhindert, wie er via Twitter mitteilte. „Da wird jeder Winkel der Klassenräume auf links gedreht“, versicherte Reul. Insgesamt seien 123 Beamte sowie zehn Sprengstoffspürhunde an der Aktion beteiligt. Das Material sei funktions-, aber nicht einsatzfähig gewesen, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Mai, 13.32 Uhr: Die Polizei hat bei dem 16 Jahre alten Schüler in Essen Material für eine Bombe zur Planung eines Anschlags entdeckt. Die für Terrorismus zuständige Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft habe die Ermittlungen übernommen, teilten Sprecher der Behörde und des NRW-Innenministeriums am Donnerstag mit. Das „aufmerksame Handeln aus der Bevölkerung“ habe bei der Vereitelung der Tat entscheidend geholfen, erklärte der CDU-Politiker am Donnerstag. Den Einsatzkräften gebühre tiefe Anerkennung für ihr Handeln zum Schutz aller. Mai, 16.55 Uhr: Die Durchsuchung der zwei Schulen in Essen durch die Polizei ist inzwischen beendet.
Essen: Die Polizei hat offenbar einen Anschlag auf eine Schule in Borbeck verhindert. Ein Jugendlicher (16) ist von einem SEK festgenommen worden.
Am frühen Donnerstagmorgen hat zudem ein SEK den Jugendlichen in dessen elterlicher Wohnung in der Nähe des Gymnasiums überwältigt. (mg, cg) NRW-Vize-Ministerpräsident und FDP-Landeschef Joachim Stamp hat sich für den Einsatz der Polizei Essen bedankt. Der entscheidende Hinweis soll die Polizei durch einen anderen Jugendlichen erhalten haben. Bei der Durchsuchung von zwei Schulen in Essen hat die Polizei am Donnerstag bisher keine Sprengsätze gefunden. Die Polizei hat bei einem 16 Jahre alten Schüler in Essen Material für eine Bombe zur Planung eines Anschlags entdeckt. Reul: „Da wird jeder Winkel der Klassenräume auf links gedreht.“ Reul sagte, man habe auch zehn Sprengstoffhunde in den beiden Schulen eingesetzt. Gegen den festgenommenen 16 Jahre alten Schüler wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. „Das Kollegium wird in der Schule zusammenkommen, um das Geschehene auf- und die folgenden Tage vorzubereiten. Die Generalstaatsanwaltschaft geht der Mitteilung zufolge von einem rechtsextremistischen Motiv aus. Der Verdacht gegen den 16-Jährigen aus Essen wiegt schwer. Damit wandert der mutmaßliche Neo-Nazi in Untersuchungshaft. „Dass das Gericht den Haftbefehl erlassen hat, zeigt, wie ernst es dem mutmaßlichen Täter war“, sagte der nordrhein-westfälische Justizminister Peter Biesenbach (CDU) Die aktuelle und die ehemalige Schule des Schülers waren mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht worden.
Ein 16-jähriger Neonazi hat offenbar an zwei Essener Schulen Bomben-Anschläge geplant. Das Gymnasium und eine Realschule sind gesperrt.
Er war bisher polizeilich nicht in Erscheinung getreten und wurde den ganzen Tag - ebenso wie die Eltern - vernommen. Der Tatverdächtige hatte dem Mitschüler schon am Mittwoch erzählt, er wolle Bomben in seiner Schule platzieren. Sowohl seine derzeitige als auch seine ehemalige Schule, die Realschule am Schloss Borbeck, sind geschlossen. Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Ermittler am frühen Morgen tatsächlich "sowohl Waffen als auch eindeutig ausländerfeindliches und rechtsextremistisches Material“, so der Minister. Demnach waren die Ermittler nach dem Hinweis eines Mitschülers auf die Spur des 16-Jährigen gekommen. Ein Neonazi hat Anschläge an Essener Schulen geplant.
Die Polizei in Essen ermittelt wegen möglicherweise geplanter Straftaten an zwei Schulen gegen einen 16-Jährigen. „Wir können bestätigen, dass es sich bei ...
Die Einsätze mit Durchsuchungen am Don-Bosco-Gymnasium in Essen-Borbeck und an der Realschule am Schloss Borbeck hatten um 7.00 Uhr begonnen und liefen am Vormittag noch. Aus vollem Herzen: Danke!“, schrieb der Spitzenkandidat für die Landtagswahl am Sonntag auf Twitter. Die Essener Polizei hat bei der Durchsuchung der Wohnung eines 16 Jahre alten Schülers Speere und Stichwaffen sichergestellt. Der Tatverdächtige ist laut Polizei Schüler des Gymnasiums und hatte zuvor die Realschule besucht. Eine Essener Polizeisprecherin sagte der Deutschen Presse-Agentur, das SEK habe am frühen Morgen die Wohnung des Gymnasiasten durchsucht. Das sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstagmittag: „Da wird jeder Winkel der Klassenräume auf links gedreht.“
In der Wohnung eines 16-Jährigen hatte die Polizei Bombenmaterial gefunden. Die Landesregierung spricht von der "Verhinderung eines mutmaßlichen ...
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Für Hunderte Schülerinnen und Schüler in Essen fiel am Morgen der Unterricht aus. Ein 16-Jähriger hatte dort mutmaßlich einen Anschlag geplant.
Aus vollem Herzen: Danke!“, schrieb der Spitzenkandidat für die Landtagswahl am Sonntag auf Twitter. (dpa, AFP) „Wir können bestätigen, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 16-jährigen deutschen Schüler des Don-Bosco-Gymnasiums handelt“, schrieb die Polizei auf Twitter. Zuvor habe er die Realschule besucht. In der Wohnung des Tatverdächtigen entdeckten die Ermittler demnach auch „eindeutig ausländerfeindliches und rechtsextremes Material“. Darunter seien zahlreiche rechtsextreme, antisemitische und antimuslimische Schriftstücke sowie Zeichnungen von SS-Runen gewesen. Der Zeitung „NRZ“ zufolge sollten am Donnerstag eigentlich Abiturklausuren geschrieben werden. Der Schüler werde derzeit verhört. Mit einem Großeinsatz hat die Polizei in Essen möglicherweise ein rechtsextremistisch motiviertes Attentat eines Schülers verhindert.
In Essen ist die Polizei am Donnerstagmorgen an zwei Schulen im Einsatz. Es waren Hinweise eingegangen, dass ein 16-jähriger Gymnasiast eine Straftat ...
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Im nordrhein-westfälischen Essen hat die Polizei laut Innenminister Herbert Reul womöglich „einen Albtraum“ verhindert. Die Polizei war an zwei Schulen im ...
Aus vollem Herzen: Danke!“, schrieb der Spitzenkandidat für die Landtagswahl am Sonntag auf Twitter. Der Jugendliche sei in der Nacht zu Donnerstag in seinem Kinderzimmer festgenommen worden, schilderte Herbert Reul weiter. Es gebe Hinweise darauf, dass der 16-Jährige „massive psychische Probleme und Suizidgedanken hatte“. Er sei nach derzeitigem Ermittlungsstand offenbar ein Einzeltäter. Ein „Hinweisgeber“ habe sich bei der Polizei gemeldet, sagte Reul. Der 16-Jährige habe diesem zuvor gesagt, er wolle in seiner Schule eine Bombe platzieren. Der Schüler werde derzeit verhört. Ob er sich geäußert habe, sei noch nicht bekannt. Gegen den festgenommenen Schüler wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Neben einem Manifest, in dem sich der Schüler über mehrere Menschen auslässt, die er nach eigenen Angaben hasst, wurden SS-Runen, zahlreiche rechtsextreme, antisemitische und antimuslimische Schriftstücke gefunden.
Ein 16-Jähriger hatte in Essen offenbar einen Anschlag geplant. Die Polizei habe womöglich „einen Albtraum verhindert“, sagt NRW-Innenminister Reul.
Aus vollem Herzen: Danke!“, schrieb der Spitzenkandidat für die Landtagswahl am Sonntag auf Twitter. (dpa, AFP) „Wir können bestätigen, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 16-jährigen deutschen Schüler des Don-Bosco-Gymnasiums handelt“, schrieb die Polizei auf Twitter. Zuvor habe er die Realschule besucht. In der Wohnung des Tatverdächtigen entdeckten die Ermittler demnach auch „eindeutig ausländerfeindliches und rechtsextremes Material“. Darunter seien zahlreiche rechtsextreme, antisemitische und antimuslimische Schriftstücke sowie Zeichnungen von SS-Runen gewesen. Der Zeitung „NRZ“ zufolge sollten am Donnerstag eigentlich Abiturklausuren geschrieben werden. Der Schüler werde derzeit verhört. Mit einem Großeinsatz hat die Polizei in Essen möglicherweise ein rechtsextremistisch motiviertes Attentat eines Schülers verhindert.
Die Essener Polizei hat bei der Durchsuchung der Wohnung eines 16 Jahre alten Schülers Speere und andere Stichwaffen sichergestellt.
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Das SEK fand Materialien zum Bombenbau und eine Armbrust mit Pfeilen: In Essen hat die Polizei offenbar einen Anschlag auf zwei Schulen verhindert.
Jemand aus dem »sozialen Umfeld«, nicht aber dem familiären Umfeld, des Verdächtigen soll der Polizei den entscheidenden Hinweis gegeben haben. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Bislang gibt es offenbar keine Hinweise darauf, dass der Verdächtige in rechten oder rechtsextremen Kreisen unterwegs war. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Insgesamt 123 Polizistinnen und Polizisten durchsuchten das Gymnasium und die frühere Realschule des Verdächtigen im Verlaufe des Tages mit zehn Sprengstoffspürhunden. »Da wird jeder Winkel der Klassenräume gerade auf links gedreht«, sagte Reul. Am frühen Morgen, um kurz vor halb fünf, rückten die Einsatzkräfte an.
Im Zweifel würden Restaurant-Gäste sich für klimafreundlichere Angebote entscheiden – wenn diese entsprechend in der Speisekarte gekennzeichnet oder ...
Die Analyse der Ergebnisse zeigte, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr klimafreundliche Gerichte auswählten, wenn CO2-Label vorhanden waren und wenn die Standardoptionen eher aus emissionsarmen als aus emissionsreichen Zutaten bestanden. Damit können Sie zum Klimaschutz beitragen, ohne dass Sie Ihr Angebot grundlegend verändern müssen." "Wenn ein Restaurant in seinem Burger-Gericht das Gemüse-Patty anstelle des Fleisch-Patty als Standardoption herausstellt, kommuniziert es damit: Gäste in diesem Restaurant bestellen in der Regel den Gemüseburger. In der Psychologie bezeichnen wir das als deskriptive Norm", so Seger. Dieses vermeintliche Wissen darüber, was andere in einer bestimmten Situation tun – unabhängig davon, ob das auch so gewünscht oder akzeptiert ist – könne einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten haben. Im Rahmen der Studie bekamen 265 Freiwillige online Speisekarten unterschiedlicher Restaurants präsentiert. Im Angebot waren unter anderem italienische, indische und mexikanische Restaurants sowie ein Döner-Restaurant. Dafür hatten Seger und Betz neun potenzielle Menüs zusammengestellt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) untersuchten nun, inwieweit Restaurants durch eine Umgestaltung ihrer Speisekarten zur Eindämmung der Klimakrise beitragen können. Würzburger Studie: Restaurant-Gäste würden klimafreundlich essen
Im Essener Stadtteil Borbeck sorgen angebliche Amokdrohungen für einen SEK-Einsatz am frühen Morgen. Tatverdächtig ist ein 16-jähriger Schüler.
Der Verdacht besteht, dass ein Schüler Straftaten an beiden Schulen begehen wollte", twitterte die Polizei am Donnerstagvormittag. In der Nacht durchsuchte die Polizei die Wohnung des Schülers um Beweis- und Tatmittel zu finden. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich ebenfalls zu dem Fall geäußert. Er danke der Polizei für ihre Arbeit und dem Hinweisgeber. Das "aufmerksame Handeln aus der Bevölkerung" habe bei der Vereitelung der Tat entscheidend geholfen, erklärte er. Wie die Polizei bestätigte, ermittelt sie nun wegen Terrordverdachts. Es wurden neben SS-Runen auch antimuslimische und antisemitische Schriftstücke in seinem Zimmer gefunden. Der 16-Jährige habe dem Hinweisgeber zuvor gesagt, er wolle in seiner Schule eine Bombe platzieren." Im Essener Stadtteil Borbeck sorgten angebliche Amokdrohungen für einen SEK-Einsatz am frühen Morgen. Es handelt sich um das Don Bosco-Gymnasium und die Realschule am Schloss Borbeck, so die Polizei Essen auf Twitter. Dort bestätigte die Polizei, dass ein 16-jähriger Schüler des Don Bosco-Gymnasiums tatverdächtig sei.
Großer Polizei-Einsatz an zwei Schulen in Essen. Ein SEK hat womöglich einen Anschlag eines 16-jährigen Schülers verhindert. Explosivstoffe wurden gefunden.
Kurz darauf berichtete sie via Kurznachrichtendienst: „Der Polizeieinsatz betrifft auch die Realschule am Schloss Borbeck. Beide Schulen bleiben heute zunächst geschlossen.“ Der Tatverdächtige sei aktuell Schüler des Gymnasiums und habe zuvor die Realschule besucht. Die Polizei ermittelt wegen möglicherweise geplanter Straftaten. Der Jugendliche befindet sich aktuell in Polizeigewahrsam. Update vom 12. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Gymnasiasten soll demnach neben einer selbstgebauten Waffe, Armbrüsten und verschiedenen Bomben auch ein rechtsradikales Manifest gefunden worden sein, in dem der Schüler (16) ausländerfeindliches Gedankengut niedergeschrieben hat. Die Bild berichtet, dass der Mitschüler die Beamten gewarnt habe, dass der 16-Jährige ein Blutbad am Don Bosco Gymnasium in Essen geplant habe. Das teilte Stamp am Donnerstag (12. Mai) via Twitter mit. Die für Terrorismus zuständige Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft habe die Ermittlungen übernommen, teilten Sprecher der Behörde und des NRW-Innenministeriums am Donnerstag mit. Die Polizei habe bei dem Zugriff in der Wohnung des Schülers 16 Rohrkörper gefunden. Ein Polizei-Hundeführer nahm die Wohnung im Stadtteil Borbeck am Donnerstagnachmittag zunächst allein und danach für etwa zehn Minuten mit einem auf das Aufspüren von Sprengstoff spezialisierten Polizeihund in Augenschein. Weiteres verdächtiges Material wurde offenbar nicht mehr gefunden. Mai, 15.25 Uhr: Die Wohnung des tatverdächtigen Essener Schülers ist mit einem Sprengstoffhund der Polizei durchsucht worden. Bei dem Gymnasiasten, bei dem die Polizei Explosivstoffe und Material für einen Bombenbau gefunden hat, gibt es laut NRW-Innenminister Herbert Reul Hinweise auf massive psychische Probleme und Suizidgedanken des Jugendlichen.
Ein Schüler hat offenbar ein Blutbad verhindert: Er meldete der Polizei in Essen einen geplanten Amoklauf eines 16-jährigen Mitschülers.
Am Mittag veröffentlicht der Schulträger eine Mitteilung auf der Homepage: „Die Schulgemeinschaft ist schockiert und bestürzt über den offenkundig geplanten Anschlag und die ersten polizeilichen Erkenntnisse, deren Ergebnisse wir aber noch abwarten. Ein „Hinweisgeber“ habe sich bei der Polizei gemeldet, so Reul. Es soll sich um einen Mitschüler handeln. Die Schule wird sich noch längerfristig mit Konsequenzen aus dem verhinderten Anschlag beschäftigen. „Wir Eltern wollen da soweit möglich auch unterstützen, um zu schauen, was kann die Ursache davon gewesen sein. Parallel zur Wohnung des Tatverdächtigen werden das Gymnasium und die Realschule durchsucht. „Das ist öfter erzählt worden, aber ich habe nicht weiter nachgefragt. Die Schülerin erzählt, dass sie davon schon im Januar gehört habe, von einer Freundin. „Sie hat mir gesagt, ich soll aufpassen und nett zu ihm sein. Wir sind froh und dankbar, dass durch die Hinweise auf die geplante Tat Schlimmeres verhindert werden konnte.“ Bei der Polizei ist bisher nichts über ihn vermerkt. Die 16-Jährigen haben morgens davon erfahren, über ihre Chatgruppen und über Anrufe von Freunden, dass das Don-Bosco-Gymnasium, eine katholische Einrichtung mit etwa 800 Schülern, heute geschlossen bleibe. Einer der Jugendlichen hat täglich Unterricht mit Jason, kennt ihn nach eigenen Worten aber nicht gut. „Möglicherweise hat die NRW-Polizei heute einen Albtraum verhindert“, sagt Reul. Es gebe Hinweise, dass der Tatverdächtige unter psychischen Problemen litt und Suizidgedanken hatte. Sie seien gemeinsam von der nahen Realschule zum Gymnasium gewechselt, hätten aber vorher nichts miteinander zu tun gehabt.
Nach RTL-Informationen wurden bei dem Tatverdächtigen Jeremie R. ein Manifest, Waffen und Sprengstoff gefunden. Und: Eine Todesliste. Der Inhalt: Eine ...
Reul sagte auf der Pressekonferenz am Donnerstag über den Jugendlichen, dass er schwere psychische Probleme und Suizidgedanken habe. Der Jugendliche sei derzeit in Polizeigewahrsam. Er werde vernommen, ebenso seine Eltern, so Reul weiter. Außerdem ist von einem rechtsradikalen Hintergrund des 16-Jährigen die Rede. In seiner Schule soll er als Neonazi gegolten haben. Bisher gibt es keine Bestätigung, ob die Schmiererei in irgendeinem Zusammenhang mit den Anschlagsplänen stehen könnte. An einer anderen Schule, dem Essener Borbeck-Gymnasium wurde außerdem eine Kritzelei entdeckt. Gegen den festgenommenen Jeremie R. aus Essen wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt.
Die Polizei hat einen 16-Jährigen festgenommen, der offenbar an einer Essener Schule einen Anschlag begehen wollte. Mitschülern gegenüber soll er eine ...
Das Zimmer des 16-Jährigen wurde von der Polizei durchsucht. Laut Polizei ist der Junge bisher nicht auffällig geworden. Auch die Ermittlungen der Polizei gehen weiter. Am Donnerstag waren es ereignisreiche Stunden: Bis zum Nachmittag war die Polizei in Essen an den beiden Schulen im Einsatz gewesen. Die schockierenden Erlebnisse schockieren immer noch alle Schüler, Eltern und Lehrer des Don-Bosco-Gymnasiums in Essen-Borbeck. Deshalb findet auch am Tag nach dem vereitelten Amoklauf kein Unterricht in der Schule statt. Stattdessen kommen am Vormittag die Lehrerinnen und Lehrer zu einer Konferenz zusammen, an der auch Schulpsychologen teilnehmen.
Essen: Am Donnerstag ist es in Borbeck mutmaßlich eine Katastrophe verhindert worden. Ein Jugendlicher hatte mit einem Amok-Lauf an zwei Schulen gedroht, ...
------------------------------------- ------------------------------------- Doch auch seine ehemalige Schule, die Realschule am Schloss Borbeck, sei vom Jugendlichen als Ziel ausgewählt worden.
Essen steht wegen eines mutmaßlich geplanten Anschlags auf zwei Schulen unter Schock. Die Polizei Essen hat am Donnerstag (12. Mai) einen 16-Jährigen in der ...
Und vor allem: Man tut dies in einem Umfeld, das einen bestätigt, einen anleitet, einen mit radikalisiert.“ Wer unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidet oder jemanden kennt, der daran leidet, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Demnach sei die Familie weder der Polizei noch städtischen Einrichtungen bisher bekannt gewesen. Wie tickt ein Mensch, der offenbar seine Mitschüler und Lehrer mit Bomben hochjagen will? Dort hatte der 16-Jährige gemeinsam mit seinen Eltern in einer 70 Quadratmeter großen Dachgeschoss-Wohnung gelebt. Noch am Mittwoch habe er ein Referat mit einem muslimischen Schüler vorbereitet.
Essen - Nach dem Terroralarm in Essen müssen die Ermittler an diesem Freitag entscheiden, ob der verdächtige Gymnasiast einem Haftrichter vorgeführt.
Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) dankte dem Hinweisgeber und der Polizei. Nordrhein-Westfalens Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) kündigte Schülern und Lehrern der betroffenen Schulen Hilfe an. Die aktuelle und die ehemalige Schule des Schülers waren daraufhin mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht worden.