Sollte der größte Dollar-Stablecoin Tether seinen Wert nicht halten können, wird ein Totalcrash des Krypto-Markts befürchtet.
Die Unsicherheiten an den Märkten treffen Kryptowährungen. Der Bitcoin-Kurs notiert tief im Minus. Anleger müssen sich auf schwierige Zeiten einstellen.
Aktuell taumelt der Bitcoin um die Marke von 30.000 Dollar. Diese Marke ist eine wichtige Unterstützung für den Kurs. Außerdem haben sich viele Anleger dort eine Stop-Loss-Order gesetzt. Zuletzt notierte der Preis für das Edelmetall bei 1745 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm). Der Bitcoin hingegen taugte im gleichen Zeitraum nicht zum Erhalt der Kaufkraft. Bislang liegen die Analysten mit der optimistischen Einschätzung ziemlich daneben. Die US-Großbank Goldman Sachs prognostizierte im Januar noch, dass der Bitcoin im Jahresverlauf auf 100.000 Dollar steigen wird. Besonders Kryptowährungen der zweiten und dritten Reihe aber haben einen realen Verwendungszweck. Ether ist die zweitgrößte Kryptowährung und basiert auf der Ethereum-Blockchain. Damit lassen sich nicht nur Vermögenswerte transferieren, sondern auch weitere Applikationen nutzen, die auf sogenannten Smart Contracts beruhen. Sinken die Kurse von Techaktien, sinkt auch der Bitcoin-Kurs. Die allermeisten Kryptowährungen haben innerhalb der vergangenen sieben Tage etwa ein Fünftel an Wert verloren. Sie trennen sich nach und nach von risikoreichen Assets wie Kryptowährungen und setzen vermehrt auf sicherere Anlagen wie beispielsweise Anleihen. Schon im Januar, als die Fed erste Signale für die bevorstehende Zinswende abgab, brach der Kryptomarkt massiv ein. Jetzt bricht an den Finanzmärkten aber eine Phase an, die für Bitcoin und Co. neu ist. Außerdem verbindet sie das Prinzip der Knappheit, von dem sich Anleger Kurssteigerungen erhoffen. Daten des Analysehauses Glassnode zeigen, dass fast 40 Prozent der Krypto-Anleger mit Bitcoin und Co. derzeit im Minus liegen. Im Vergleich zum Bitcoin können sich Dax-Anleger mit ihren Verlusten seit Jahresbeginn noch glücklich schätzen. Bei Kryptowährungen setzt sich der Ausverkauf vom Wochenbeginn fort.
Die Talfahrt der Kryptowährungen geht weiter: Der Bitcoin fällt zeitweise auf unter 27.000 Dollar. Auch bei anderen Digitalwährungen geht es rasant bergab.
Der Bitcoin fiel auf der Handelsplattform Bitfinex mit 26.591 US-Dollar zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Ende 2020. TerraUSD will dies durch einen speziellen Algorithmus erreichen, der die Kryptowährung in einem stabilen Verhältnis zum US-Dollar halten soll. Allein auf Sicht eines Monats hat der Bitcoin damit ein Drittel seines Werts eingebüßt. Seit Jahresanfang sind es gut 40 Prozent.
Bitcoin - eine Währung, die doch keine ist; Ohne Münzen oder Scheine: digitales Äquivalent zum Bargeld; Verschlüsselt und dezentral organisiert; Daten sicher ...
September 2021 ist der Bitcoin offizielles Zahlungsmittel in El Salvador. Nach der Verabschiedung eines Gesetzes zur schnellen Bitcoin-Einführung wurden in El Salvador über 200 Bitcoin-Geldautomaten aufgebaut. Dort sollen Salvadorianer Bitcoin gegen Bargeld und umgekehrt eintauschen können. Auch ein Kauf über digtale Marktplätze wie bitcoin.de ist möglich. Im Februar 2021 investierte Tesla- Gründer Elon Musk über 1,5 Mrd. Dollar in Bitcoin, was den Kurs erneut befeuerte. Sie können dann von einer digitalen Brieftasche aus im Internet in Echtzeit damit bezahlen. Er ist, wie viele andere Währungen, frei konvertierbar, sein endgültiges Wechselverhältnis ist jedoch noch unklar, der Kurs ist sehr unstet.
Steigende Leitzinsen und technische Instabilitäten verunsichern Anleger am Kryptomarkt. Das sorgt für erhebliche Kursverluste zahlreicher Digitalwährungen.
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Innerhalb weniger Tagen hat sich die Talfahrt am Kryptomarkt damit zu einem veritablen Crash ausgeweitet. Mit Ausnahme der Stablecoins notieren alle Coins in ...
Innerhalb weniger Tagen hat sich die Talfahrt am Kryptomarkt damit zu einem veritablen Crash ausgeweitet. Der Krypto-Gesamtmarkt verliert auf 24-Stunden-Sicht fast 20 Prozent. Am Kryptomarkt sind in den vergangenen Stunden alle Dämme gebrochen.
Der Bitcoin fällt weiter: Auf der Handelsplattform Bitfinex stand die Kryptowährung zeitweise bei rund 26.000 US-Dollar – so tief wie seit ...
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Die Talfahrt am Kryptomarkt geht weiter. Am Donnerstag mussten viele Digitalwährungen, darunter der Bitcoin, erneut erhebliche Kursverluste hinnehmen.
In den vergangenen Tagen hat sich der UST-Kurs aber von seiner Anbindung an den Dollar gelöst und ist erheblich unter Druck geraten. Der nach Bitcoin zweitgrößte Digitalwert Ether fiel deutlich unter die Marke von 2000 US-Dollar. Ether hat seit Jahresbeginn etwa die Hälfte seines Werts verloren. Allein auf Sicht eines Monats hat der Bitcoin ein Drittel seines Werts eingebüßt. Seit Jahresanfang sind es gut 40 Prozent.
Riesen-Panik am Kryptomarkt! Am Donnerstag haben viele Digitalwährungen, darunter der Bitcoin, erneut heftige Kursverluste erlitten.
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Die Unsicherheiten an den Märkten treffen Kryptowährungen. Der Bitcoin-Kurs notiert tief im Minus. Anleger müssen sich auf schwierige Zeiten einstellen.
Aktuell taumelt der Bitcoin um die Marke von 30.000 Dollar. Diese Marke ist eine wichtige Unterstützung für den Kurs. Außerdem haben sich viele Anleger dort eine Stop-Loss-Order gesetzt. Zuletzt notierte der Preis für das Edelmetall bei 1745 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm). Der Bitcoin hingegen taugte im gleichen Zeitraum nicht zum Erhalt der Kaufkraft. Bislang liegen die Analysten mit der optimistischen Einschätzung ziemlich daneben. Die US-Großbank Goldman Sachs prognostizierte im Januar noch, dass der Bitcoin im Jahresverlauf auf 100.000 Dollar steigen wird. Besonders Kryptowährungen der zweiten und dritten Reihe aber haben einen realen Verwendungszweck. Ether ist die zweitgrößte Kryptowährung und basiert auf der Ethereum-Blockchain. Damit lassen sich nicht nur Vermögenswerte transferieren, sondern auch weitere Applikationen nutzen, die auf sogenannten Smart Contracts beruhen. Sinken die Kurse von Techaktien, sinkt auch der Bitcoin-Kurs. Die allermeisten Kryptowährungen haben innerhalb der vergangenen sieben Tage etwa ein Fünftel an Wert verloren. Sie trennen sich nach und nach von risikoreichen Assets wie Kryptowährungen und setzen vermehrt auf sicherere Anlagen wie beispielsweise Anleihen. Schon im Januar, als die Fed erste Signale für die bevorstehende Zinswende abgab, brach der Kryptomarkt massiv ein. Jetzt bricht an den Finanzmärkten aber eine Phase an, die für Bitcoin und Co. neu ist. Außerdem verbindet sie das Prinzip der Knappheit, von dem sich Anleger Kurssteigerungen erhoffen. Daten des Analysehauses Glassnode zeigen, dass fast 40 Prozent der Krypto-Anleger mit Bitcoin und Co. derzeit im Minus liegen. Im Vergleich zum Bitcoin können sich Dax-Anleger mit ihren Verlusten seit Jahresbeginn noch glücklich schätzen. Bei Kryptowährungen setzt sich der Ausverkauf vom Wochenbeginn fort.
Da gibt es nichts zu beschönigen: Bitcoin ist abgestürzt. Das sagen Marktbeobachter zum Abverkauf am Krypto-Markt.
Zu schaffen macht Bitcoin und Co. allen voran das makroökonomische Zinsumfeld. Mit 8,3 Prozent Inflation ist die Teuerungsrate in den USA so hoch, wie seit den 80er-Jahren nicht mehr. Seit 2014 gab es nur drei Situationen, in denen Bitcoin unter den Realized Price (gelb) gefallen ist. Der Zusammenbruch des Terra Stablecoins UST gilt als Auslöser für den Crash des seit Wochen schwächelnden Krypto-Markts. Wir befinden uns nun in einem Makro-Bear-Trend, dessen Boden noch nicht gefunden ist. Bei Terra Luna handelt es sich um ein Blockchain-Ökosystem, das unter anderem den algorithmisch abgesicherten USD Stablecoin UST ausgibt. ETH, BNB, RXP und werden wesentlich stärker in die Mangel genommen. Denn günstigere Einstiegskurse als diesen gab es zuletzt im Januar 2020.
Kryptowährungen stehen vor dem Ausverkauf: In nur acht Tagen haben die meisten bis zur Hälfte ihres Wertes verloren. Schuld ist der Zusammenbruch einer ...
54 Prozent verlor die Aktie von MicroStrategy . Der Software-Hersteller aus den USA hatte vergangenes Jahr begonnen, Rücklagen in Bitcoin zu bilden und seinen Vorstand in der Kryptowährung zu bezahlen. An der Tech-Börse Nasdaq fiel der Kurs auf ein Rekordtief von 58 Dollar. Seit Beginn des Crashs steht ein Minus von 58 Prozent zu Buche, welches aber auch durch schwache Quartalszahlen, die in diesem Zeitraum verkündet wurden, beflügelt wurde. Rutscht der UST-Kurs also unter 1 Dollar, ergibt sich für Anleger eine Kaufgelegenheit. Sie können UST für weniger als einen Dollar kaufen, bekommen dafür aber Luna-Coins im Wert von einem Dollar – und machen sofortigen Gewinn. Allerdings rutschte der Wert von UST Anfang Mai auf 0,45 Dollar ab. Luna ist eine Kryptowährung, die an eine andere Währung namens TerraUSD gekoppelt ist. Anleger nutzen solche Stablecoins deswegen gerne, um Geld zu parken, bevor sie es in andere Kryptowährungen investieren. Die Inflationsrate in Deutschland ist so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr. Anfang Mai verlor TerraUSD aber aus unbekannten Gründen seine Preisstabilität. Entsprechend verlor auch Luna an Wert. Zugleich beschädigt der Fall das Vertrauen in Stablecoins allgemein. Um das zu gewährleisten, muss die Firma, die diesen Stablecoin herausgibt, genügend US-Dollar besitzen, um notfalls alle Krypto-Kunden auszahlen zu können. Eine andere Möglichkeit, die Preisstabilität eines Stablecoins zu gewährleisten, sind Algorithmen. So etwas nutzte etwa TerraUSD (UST). Es funktioniert so: Ein UST kann jederzeit gegen Luna-Coins im Wert von einem US-Dollar getauscht werden. Das Versprechen Kwons: Eine Einheit von TerraUSD kann jederzeit gegen Luna-Coins im Wert von einem US-Dollar eingetauscht werden. Zahlreiche Kryptowährungen haben seit Anfang Mai stark an Wert verloren und sinken jeden Tag weiter. Kryptowährungen stehen vor dem Ausverkauf: In nur acht Tagen haben die meisten bis zur Hälfte ihres Wertes verloren.
Auch andere Digitalwerte gaben im Kurs weiter nach. Der nach Bitcoin zweitgrößte Digitalwert Ether fiel deutlich unter die Marke von 2000 US-Dollar. Ether hat ...
In den vergangenen Tagen hat sich der UST-Kurs aber von seiner Anbindung an den Dollar gelöst und ist erheblich unter Druck geraten. TerraUSD will dies durch einen speziellen Algorithmus erreichen, der die Kryptowährung in einem stabilen Verhältnis zum US-Dollar halten soll. Kryptowährungen haben in den letzten Wochen stark korrigiert. Werbung Der nach Bitcoin zweitgrößte Digitalwert Ether fiel deutlich unter die Marke von 2000 US-Dollar. Ether hat seit Jahresbeginn etwa die Hälfte seines Werts verloren. Allein auf Sicht eines Monats hat der Bitcoin ein Drittel seines Werts eingebüßt. Seit Jahresanfang sind es gut 40 Prozent.
Zudem zeigt sich der Ripple-Kurs im Sinkflug. Um 17:11 gibt Ripple um -4,85 Prozent auf 0,3928 US-Dollar ab, nachdem am Tag zuvor noch ein Wert von 0,4128 US- ...
Das bedeutet ein Minus von -2,64 Prozent im Vergleich zum Vortag (0,1256 US-Dollar). Um 17:11 ist Bitcoin 29.636,20 US-Dollar wert. Zudem gibt Cardano nach. Um -2,69 Prozent reduziert sich der Cardano-Kurs um 17:10 auf 0,4988 US-Dollar, nachdem Cardano am Vortag noch 0,5125 US-Dollar wert war. Um -0,51 Prozent reduziert sich der Litecoin-Kurs um 17:11 auf 66,12 US-Dollar, nachdem Litecoin am Vortag noch 66,46 US-Dollar wert war. Zudem gibt Litecoin nach.
Der Ausverkauf am Krypto-Markt nimmt auch wegen des Absturzes des Stablecoins Terra ein dramatisches Ausmass an. Ist die Branche als Ganzes gefährdet?
In den vergangenen Tagen ist jedoch noch die Unsicherheit um ein Stablecoin-Ökosystem hinzugekommen. Ist die Branche als Ganzes gefährdet? Experten nehmen Stellung. Der Ausverkauf am Krypto-Markt nimmt auch wegen des Absturzes des Stablecoins Terra ein dramatisches Ausmass an.
Der Bitcoin stürzt weiter ab, auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren. Analyst Emden erklärt die Ursachen der Krise auf dem Kryptomarkt.
Das Unternehmen Coinbase etwa sei sogar an der Wall Street. Auch hierzulande öffneten sich immer mehr Banken, selbst alteingesessene, für Kryptowerte. "Das lässt darauf schließen, dass die Branche weiter ausgebaut wird." Emden erwartet auf dem Kryptomarkt einen Verdrängungswettbewerb: Die Anleger, die an die Kryptowährungen glauben, würden daran festhalten - wer mal mitmischen oder schnell reich werden wollte, dürfte sich abwenden. "Das könnte passieren, er beziehungsweise Tesla leiden ja unter der Kryptokrise." Offensichtlich bestehe eine Vertrauenskrise in Stable Coins. Ein Stable Coin soll einen US-Dollar wert sein, "das funktioniert aber nicht". UST liege aktuell bei gut 60 Cent, am Mittwoch zeitweise sogar unter 40 Cent. Dass die Ursachen unklar seien, schüre zudem weitere Unsicherheit. Die Krise auf dem Kryptomarkt wird laut dem Analysten von einem weiteren Faktor verschärft: "Dort sind technische Marken unglaublich wichtig." Doch in den vergangenen Tagen hat sich der UST-Kurs von seiner Anbindung an den Dollar gelöst und ist erheblich unter Druck geraten - warum, ist unklar. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Stable Coin, der sich in Abgrenzung zu anderen Digitalwerten durch besondere Wertstabilität auszeichnen soll. "Diese Unsicherheit geht zulasten von riskanten Werten wie Kryptowährungen." Es werde offenbar zum Teil fälschlicherweise angenommen, dass diese Techwerte sind. Neben den Zinsanhebungen in den USA spielt nach Emdens Einschätzung auch die in Aussicht gestellte Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank eine Rolle. Die Zinsangst sei insbesondere bei Techwerten zu sehen. Im Vergleich zum Vorwochenschluss verlor die Kryptowährung damit rund ein Drittel ihres Werts, seit Jahresbeginn gut 40 Prozent. Am Markt herrscht Ausverkaufsstimmung. UST will dies durch einen speziellen Algorithmus erreichen, der die Kryptowährung in einem stabilen Verhältnis zum US-Dollar halten soll. Auch andere Digitalwerte gaben im Kurs weiter nach.
So schnell wie es bergab geht, geht es auch wieder bergauf. Über Nacht legt Bitcoin (BTC) 12 Prozent zu.
Auf Tagessicht notiert die Krypto-Leitwährung 12 Prozent im Plus. - Damit stellt sich auch die Prognose unser gestern befragten Marktexperten als treffsicher heraus. - Bei Bitcoin geht es Schlag auf Schlag. Nachdem die Kurse gestern um zweistellige Prozentsätze gefallen sind, geht es nun im selben Tempo bergauf.
Der Krypto-Markt erlebt eine Vertrauenskrise. Die Kurse stürzen dramatisch ab. Bitcoin notiert 63 Prozent unter Rekordhoch, die Dollar-Bindung des ...
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Innerhalb eines Monats hat der Bitcoin ein Drittel seines Werts eingebüßt. Seit Jahresanfang sind es gut 40 Prozent. Was sind die Gründe?
Dann heißt es weiter: „Wie lange die Talfahrt von Krypto andauern könnte, ist unklar. In den vergangenen Tagen hat sich der UST-Kurs aber von seiner Anbindung an den Dollar gelöst und ist erheblich unter Druck geraten. Die New York Times analysiert die Situation folgendermaßen: „Der Rückgang der Kryptowährungen ist Teil eines breiteren Rückzugs von Privatanlegern aus riskanten Vermögenswerten, der durch steigende Zinssätze, Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit, die durch Russlands Invasion in der Ukraine verursacht wurden, angespornt wurde. Der nach Bitcoin zweitgrößte Digitalwert Ether fiel deutlich unter die Marke von 2000 US-Dollar. Ether hat seit Jahresbeginn etwa die Hälfte seines Werts verloren. TerraUSD will dies durch einen speziellen Algorithmus erreichen, der die Kryptowährung in einem stabilen Verhältnis zum US-Dollar halten soll. Die Ur-Kryptowährung Bitcoin fiel auf der Handelsplattform Bitfinex mit 26.591 US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Ende 2020 (etwa 25.026 Euro). Allein auf Sicht eines Monats hat der Bitcoin ein Drittel seines Werts eingebüßt. Seit Jahresanfang sind es gut 40 Prozent. Am Freitag erholte sich Bitcoin wieder und legte auf 30.504 US Dollar zu (Stand 8:08 Uhr), das wären ein Plus von circa 5 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Während sich Marktführer Bitcoin gegen den Crash wehrt, ist das Spiel für Terra/LUNA nun wohl völlig vorbei.
So wurden auf der großen Handelsplattform viele neue Long-Positionen eingegangen, was laut den Experten darauf hindeutet, dass die Trader nicht von einer anhaltenden Talfahrt ausgehen. Mai auf den niedrigsten Stand seit Ende 2020 gefallen war. Dieser ereilt auch den zugehörigen Stablecoin TerraUSD (UST), der im Gleichschritt mit der verbrüderten Kryptowährung ebenfalls in die ewigen Jagdgründe gecrasht ist. Der US-Dollar-Index (DXY), der eine umgekehrte Korrelation zum Bitcoin-Kurs aufweist, hat zurzeit nämlich keine Lust auf weitere Verluste, sondern knüpft nach einem kurzen Abschwung wieder an die Rekordhöhen der letzten Wochen an. Am späten Donnerstagabend haben die Bullen den Kurs von Bitcoin ( BTC) schon fast wieder auf 30.000 US-Dollar gehoben und machen damit eine regelrechte Kampfansage, nachdem die marktführende Kryptowährung am 12. Wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView zeigen, konnte sich BTC/USD nach der Handelseröffnung an der Wall Street zurück über 29.500 US-Dollar katapultieren.