Die promovierte Juristin Dr. Ruja Ignatova soll als treibende Kraft und geistige Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung „OneCoin“ weltweit Investoren ...
Ignatova ist seit Oktober 2017 untergetaucht. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Beschuldigten führen, ist eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt. Ruja Ignatova ist seit Oktober 2017 untergetaucht
Das Landeskriminalamt NRW und die Staatsanwaltschaft Bielefeld fahnden weltweit nach Ruja Ignatova. Der 41-jährigen Deutschen wird gemeinschaftlicher Betrug ...
Der Vorwurf: gemeinschaftlicher Betrug in besonders schwerem Fall und Geldwäsche. Die Gesuchte steht im Verdacht, als treibende Kraft und geistige Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung „OneCoin“ weltweit Investoren veranlasst zu haben, in diese tatsächlich wertlose „Währung“ zu investieren. Das Landeskriminalamt NRW fahndet weltweit nach Ruja Ignatova. Ihr Aufenthaltsort ist derzeit unbekannt. Gegen die 41-Jährige liegt ein deutscher und ein europäischer Haftbefehl vor.
Ruja Ignatova hat zahlreiche Anleger mit ihrer vermeintlichen Kryptowährung OneCoin abgezockt. Jetzt wird weltweit nach der "Krypto-Queen" gefahndet.
Sehen Sie im Video: Umgerechnet 197 Millionen Euro liegen auf dem Konto von Thomas Mann. Fast. Denn der Programmierer hat die Passwörter der Zugangscode vergessen. Oktober 2017 flog sie von Sofia nach Athen. Ihr jetziger Aufenthaltsort? Unbekannt. "Sie dürfte aufgrund ihren Taten über erhebliche finanzielle Mittel und weltweit über Unterstützer und Kontaktpersonen verfügen", so ein Polizeisprecher. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Flüchtigen führen, ist eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt. Jetzt fahnden die Staatsanwaltschaft Bielefeld und das Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen wegen gemeinschaftlichen Betrugs im besonders schweren Fall sowie Geldwäsche nach der Krypto-Betrügerin. Der weltweit verursachte Schaden dürfte deutlich höher sein. Seit Oktober 2017 ist die Beschuldigte untergetaucht. Sie versprach rosige Aussichten für das Konkurrenzprodukt zum Bitcoin und sammelte mit OneCoin viel Geld ein.
Zusammen mit ihr sind geschätzt vier Milliarden Euro verschwunden. Jetzt jagen LKA Düsseldorf und Staatsanwaltschaft Bielefeld die Betrügerin, ...
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Düsseldorf – Sie wird von Interpol gesucht, denn sie betrog jahrelang unschuldige Menschen, die ihr Geld in Kryptowährung anlegen wollten: Dr. Ruja Ignatova ...
Um die Suche an so viele Menschen wie möglich heranzutragen, wird sie weltweit auf 194 Social-Media-Accounts von Interpol ausgeweitet. Denn während alle Unschuldigen dachten, dass sie ihr Geld richtig angelegt hatten, soll sich Ignatova das Geld in die eigene Tasche gesteckt und nie ausgezahlt haben. Immerhin habe sie sich durch ihre Machenschaften ein enormes Vermögen sowie wertvolle Kontakte aufbauen können.
Sie sammelte Milliarden Euro von Investoren ein, um ihre virtuelle Währung zu etablieren. Jetzt wurde die Krypto-Königin weltweit zur Fahndung ...
Die 41-Jährige, die sich selbst als "Bitch of Wallstreet" bezeichnet und weltweit als Krypto-Königin in Verruf geraten ist, ist seit Oktober 2017 verschwunden. Ein öffentlicher Fahndungsaufruf soll am Mittwochabend auch in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" zu sehen sein. Den bislang festgestellten Betrugsschaden beziffern die Ermittler auf mehr als 88 Millionen Euro. Der weltweit verursachte Schaden dürfte aber deutlich höher sein.
Sie erfand eine Gaga-Währung und brachte Investoren erst ins Träumen und dann um ihr Geld – bevor sie spurlos verschwand. Jahre später fahndet nun die ...
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Die Staatsanwaltschaft Bielefeld und das Landeskriminalamt in Düsseldorf fahnden weltweit öffentlich nach einer mutmaßlichen Millionenbetrügerin.
Für Hinweise, die zur Ergreifung der Flüchtigen führen, sind 5.000 Euro Belohnung ausgesetzt. Betrug mit Krypto-Geld - 5000 Euro Belohnung ausgesetzt
Das Landeskriminalamt NRW und die Staatsanwaltschaft Bielefeld fahnden weltweit nach Ruja Ignatova. Der 41-jährigen Deutschen wird gemeinschaftlicher Betrug ...
Der Vorwurf: gemeinschaftlicher Betrug in besonders schwerem Fall und Geldwäsche. Die Gesuchte steht im Verdacht, als treibende Kraft und geistige Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung „OneCoin“ weltweit Investoren veranlasst zu haben, in diese tatsächlich wertlose „Währung“ zu investieren. Die deutschen Autobauer fürchten nun um ihr Geschäft. Das Landeskriminalamt NRW fahndet weltweit nach Ruja Ignatova. Ihr Aufenthaltsort ist derzeit unbekannt. Gegen die 41-Jährige liegt ein deutscher und ein europäischer Haftbefehl vor. Das Landeskriminalamt NRW und die Staatsanwaltschaft Bielefeld fahnden weltweit nach Ruja Ignatova. Der 41-jährigen Deutschen wird gemeinschaftlicher Betrug im besonders schweren Fall vorgeworfen. Sie dürfte auf Grund ihren Taten über erhebliche finanzielle Mittel und weltweit über Unterstützer und Kontaktpersonen verfügen, heißt es in einer Mitteilung des LKA und der Staatsanwaltschaft Bielefeld.
Ruja Ignatova wurde bekannt als Gründerin der Kryptowährung OneCoin. Jetzt steht sie auf der „Most Wanted“-Liste von Europol und gilt als ...
Auch Interpol und Europol sind mittlerweile in die Suche miteinbezogen. Zuletzt gesehen wurde sie am Flughafen in Athen. Dort sei sie von zwei russisch sprechenden Männern in Empfang genommen worden, berichtet buzzfeed.de. Darin heißt es wörtlich: „Die promovierte Juristin Dr. Ruja Ignatova steht im Verdacht, als treibende Kraft und geistige Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung ‚OneCoin‘ weltweit Investoren veranlasst zu haben, in diese tatsächlich wertlose ‚Währung‘ zu investieren.“ Der Betrugsschaden liegt laut BKA-Angaben im oberen zweistelligen Millionenbereich. In Medienberichten ist von 88 Millionen Euro die Rede. „Der weltweit verursachte Schaden dürfte mehrere Milliarden US-Dollar betragen“, heißt es in der Meldung des BKA weiter. Seitdem arbeitet er mit dem FBI zusammen an der Suche nach seiner Schwester. Nach dem spurlosen Verschwinden seiner Schwester im Oktober 2017 wurde er das Gesicht der dubiosen Kryptowährung. Im März 2019 wurde er dann am Flughafen Los Angeles verhaftet. Denn ihr Betrug mit der vermeintlichen Kryptowährung OneCoin ist aufgeflogen.
Sie tritt als seriöse Juristin an bekannten Plätzen wie dem Wembley-Stadion auf und bringt Tausende Menschen dazu, in die von ihr erfundene wertlose ...
Zusätzlich zu den bereits bestehenden nationalen und europäischen Haftbefehlen wurde nun auch die weltweite Öffentlichkeitsfahndung nach der Flüchtigen eröffnet. In die Fahndung sind damit alle 194 Interpol-Mitgliedsstaaten eingebunden. Wenige Monate später verschwand die selbsternannte "Kryptoqueen" mit dem ergaunerten Geld im Untergrund. Damit soll Ignatova ein Luxusleben mit teuren Villen, noblen Yachten und Rolls-Royce geführt haben. Sie tritt als seriöse Juristin an bekannten Plätzen wie dem Wembley-Stadion auf und bringt Tausende Menschen dazu, in die von ihr erfundene wertlose Kryptowährung OneCoin zu investieren.
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld und das Landeskriminalamt in Düsseldorf fahnden weltweit öffentlich nach einer mutmaßlichen Millionenbetrügerin.
Es gehe um Betrug und Geldwäsche. Der vermeintliche, letztlich stetig steigende Wert des „OneCoin“ sei unter Verantwortung der Beschuldigten intern vorgegeben worden und habe nicht auf Marktmechanismen beruht. Das Ermittlungsverfahren wird bei der Bielefelder Behörde geführt, weil diese als Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte über OWL hinaus zuständig ist. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Flüchtigen führen, sind 5.000 Euro Belohnung ausgesetzt.
Dr. Ruja Ignatova, auch als „Krypto-Queen“ bekannt, ist auf die Europol Liste der „Meistgesuchten Verbrecher“ gesetzt worden.
Die Geschichte von OneCoin und Ruja Ignatova ist schon wegen des immensen finanziellen Schadens berühmt-berüchtigt. Begleitumstände werden in der hörenswerten BBC-Podcastserie „ The Missing Cryptoqueen“ aufgerollt. Die Frage, warum die Behörden erst jetzt, fast fünf Jahre nach Fluchtbeginn, den Fall OneCoin und Ignatova mit Priorität angehen, bleibt erlaubt. OneCoin wird von den Strafverfolgungsbehörden als „wertlose „Währung““ bezeichnet. Ein bekannter Deckname von Ignatova ist mit „Rouja Ruzha“ angegeben. Als sich 2017 erwies, dass OneCoin ein einziges Schneeballsystem war und nicht einmal eine Blockchain vorweisen konnte, setzte sich Ignatova Richtung Griechenland ab. Auch das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichte hier einen neuen Fahndungsaufruf. Der attraktiven 41-jährigen wird weltweit „Betrug“ vorgeworfen, begangen in Form einer angeblichen Kryptowährung namens OneCoin.
Die Ermittler werfen der 42-Jährigen gemeinschaftlichen Betrug in besonders schwerem Fall sowie Geldwäsche vor. Sie verdächtigen Ignatova, als treibende Kraft ...
Jetzt weiterlesen Sie verdächtigen Ignatova, als treibende Kraft und geistige Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung Onecoin weltweit Investoren veranlasst zu haben, in diese tatsächlich wertlose „Währung“ zu investieren. Darüber hinaus gingen weiterhin neue Hinweise ein.
Ruja Ignatova steht im Verdacht, treibende Kraft hinter dem milliardenschweren Anlagenbetrug mit der frei erfundenen Währung Onecoin zu...
Für Hinweise, die zur Ergreifung der Beschuldigten führen, ist eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt. Ruja Ignatova steht im Verdacht, treibende Kraft hinter dem milliardenschweren Anlagenbetrug mit der frei erfundenen Währung Onecoin zu sein. Ruja Ignatova steht im Verdacht, treibende Kraft hinter dem milliardenschweren Anlagenbetrug mit der frei erfundenen Währung Onecoin zu sein.