Queen Elizabeth II

2022 - 5 - 10

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Queen Elizabeth: Sorge um ihren gesundheitlichen Zustand wächst (Gala.de)

Nachdem Queen Elizabeth ihre Teilnahme an der Parlamentseröffnung am 10. Mai kurzfristig abgesagt hat, steigt die Besorgnis in Bezug auf den ...

Der Grund für die kurzfristige Absage sei, wie häufig in der vergangenen Zeit, ihr gesundheitlicher Zustand. Nun ist gewiss, dass die britische Königin weiterhin mit ihrer Gesundheit zu kämpfen hat. "Die Königin leidet weiterhin unter schubweise auftretenden Mobilitätsproblemen und hat in Absprache mit ihren Ärzten widerwillig entschieden, dass sie morgen nicht an der Staatseröffnung des Parlaments teilnehmen wird", hieß es in dem Statement. Auf Queen Elizabeths Wunsch werde Prinz Charles, 73, in Anwesenheit von Prinz William, 39, die Rede verlesen. Daran war auch Prinz Harry, 37, beteiligt, der im April gegenüber der "Today"-Show von seinem geheimen Treffen mit seiner Großmutter berichtete: "Es war großartig, mit ihr zusammen zu sein. Es werde erwartet, dass Charles die Krone nicht tragen, sondern in seiner Marineuniform an der Seite seiner Frau Herzogin Camilla, 74, Platz nehmen wird, wie "The Sun" berichtet. Mai 2022 nicht dabei sein und somit nicht ihre traditionelle "Queen's Speech", die Regierungserklärung des Premierministers, verlesen wird.

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Queen Elizabeth II.: Was steckt hinter der kurzfristigen Absage? (t-online.de)

Queen Elizabeth II. sollte eigentlich am Dienstag ihre traditionelle Rede bei der Parlamentseröffnung halten. Einen Tag zuvor sagt sie diesen wichtigen ...

Bei dieser Gelegenheit trifft die mehrfache Großmutter erstmals auf ihre Enkelin Lilibet, die Tochter von Harry und Meghan. Die Queen habe bis zuletzt gehofft, teilnehmen zu können, und tätige ihre Absage "widerwillig". Sie hätte vom Eingang des Parlamentgebäudes durch den Robing Room, anschließend durch die Royal Gallery ins britische Oberhaus laufen müssen. Es wurde Medien zufolge auch über einen "privaten rollstuhlgerechten Weg" gesprochen. Und jetzt die nächste Absage: Eigentlich sollte die Monarchin am Dienstag in London der Parlamentsöffnung beiwohnen und eine Rede halten. Als Begründung gab der Palastsprecher ihre "Mobilitätsprobleme" an, die sie zeitweise habe. Am Montag wurde die Meldung publik.

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Queen Elizabeth II.: Diese Events verpasst die Monarchin (RND)

Jahrzehntelang galt Queen Elizabeth II. als die Konstante in der britischen Monarchie. Selbst nach dem Tod ihres Ehemanns Prinz Philip im April 2021 trat ...

Die Queen sagte auch hier wegen ihrer Mobilitätsprobleme ab. Juni mit ihrer Familie auf dem Balkon zeigen und den Gottesdienst in der St. Pauls-Kathedrale besuchen wird. Er soll an ihrer Stelle bei dem „State Opening“ die sogenannte „Queen‘s Speech“ – die Regierungserklärung des Premierministers – verlesen. Die jährliche Eröffnung des britischen Parlaments ist normalerweise eine Pflichtveranstaltung für die Queen. Doch zur Eröffnung am Dienstag wird sie ihr Sohn Prinz Charles vertreten. Die Briten machen sich Sorgen um den Gesundheitszustand ihrer Queen – die eigentlich für ihre unerschütterliche Gesundheit bekannt ist. Ihre Absagen begründet der Buckingham-Palast mit gesundheitlichen Problemen: So leide die Monarchin an Mobilitätsproblemen. Doch welche Termine hat die Königin genau abgesagt?

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Zeremonie: Queen's Speech ohne die Queen (DER SPIEGEL)

Erstmals seit 49 Jahren verpasst Queen Elizabeth II. die Eröffnung des britischen Parlaments – aus gesundheitlichen Gründen. Einspringen muss dafür heute ...

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Queen Elizabeth II.: Prinz Charles hält die berühmte „Rede der ... (24royal.de)

Prinz Charles wurde von Queen Elizabeth II. erstmalig dazu auserkoren, die traditionsreiche „Rede der Königin“ zu halten. Auch Prinz William wird dabei ...

Ein Punkt auf der Agenda ist voraussichtlich ein Gesetzentwurf, der laut Bildungsminister Nadhim Zahawi (54) darauf abzielt, „ein Schulsystem zu schaffen, das für alle Kinder, Eltern und Familien funktioniert“. Beide Male waren es einmal die Schwangerschaft mit Prinz Andrew (62) und einmal die Schwangerschaft mit Prinz Edward (58), weshalb sie ihr Amt nicht wahrnehmen konnte. Verfasst werden die Punkte vom Ministerstab um Premierminister Boris Johnson (57). Dieses Jahr kommt es dem Thronfolger zu, die berühmte Rede zu halten, über die schon ein Film („The King‘s Speech“ – Die Rede des Königs, 2010) gehalten wurde. Ihr Nachfolger und der Zweite der Thronfolge vertreten die Queen. Queen Elizabeth II.: Prinz Charles hält die berühmte „Rede der Königin“

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Queen Elizabeth II.: Ihre Ärzte sprechen ein Machtwort (OK! Magazin)

Queen Elizabeth II. musste erneut einen wichtigen Termin absagen. Die Details dazu werfen Fragen zu ihrem Zustand auf.

Unsere große Monarchin. Es ist so traurig und ich hoffe, dass sie in der Lage ist, ihr Jubiläum zu feiern." Christopher Biggins erklärt: "Sie will so nicht gesehen werden, sie ist sehr stolz. Auch die Aussagen eines Insiders geben Grund zur Sorge. Christopher Biggins, der angeblich über beste Kontakte zur Königsfamilie verfügt, sagte dem Sender "GB News": "Ich habe gehört, der Grund, warum sie nicht so so viele Veranstaltungen wahrnimmt, obwohl sie eigentlich da sein sollte, ist weil sie einen Rollstuhl benutzt." Beim Gedenkgottesdienst für ihren Ehemann Prinz Philip im April ging der Wunsch der Monarchin in dieser Sache sogar so weit, dass sie sich lieber von ihrem in Ungnade gefallenen Sohn Prinz Andrew in die Kirche begleiten ließ, anstatt sich im Rollstuhl fortzubewegen. Eine drastische Entscheidung, die beweist, dass es der Monarchin aktuell wohl wirklich alles andere als gut gehen muss. Ein Sprecher des Buckinhampalastes sagte britischen Medienberichten zufolge, dass die Queen Charles gebeten habe, in ihrem Namen die Rede zur Parlamentseröffnung zu verlesen und dass William ebenfalls anwesend sein würde. Doch was er außerdem sagte, lässt aufhorchen:

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Queen Elizabeth II.: Jetzt amtlich! Prinz Charles ersetzt die Queen (news.de)

Paukenschlag in der britischen Monarchie! Prinz Charles wird seine Mutter Queen Elizabeth II. offiziell ersetzen. Aus "Mobilitätsgründen" wird die Queen ...

Der Palast betonte laut "Daily Mail" allerdings, dass dies keineswegs die Regentschaft von Prinz Charles einläute. Er sei lediglich ein Stellvertreter der Queen. In den Jahren 1959 und 1963 war sie mit Prinz Andrew beziehungsweise Prinz Edward schwanger und konnte deshalb nicht teilnehmen. Mai 2022 erstmals die Regierungserklärung im Parlament in London verlesen. Aus "Mobilitätsgründen" wird die Queen erstmals seit 59 Jahren nicht an der Parlamentseröffnung teilnehmen. Stattdessen wird diese Ehre in diesem Jahr erstmals ihrem erstgeborenen Sohn Prinz Charles zuteil. Es ist derBeginn einer neuen Ära: Der britische Thronfolger Prinz Charles (73) hat am 10.

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Queen's Speech ohne Queen (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Erstmals lässt Elizabeth II. das Programm der Regierung in London von Thronfolger Charles vortragen. Im Mittelpunkt stehen dabei die...

Einen weiteren Schwerpunkt bildete die „Levelling-up“-Agenda, mit der die Regierung die Lebensverhältnisse im Königreich angleichen will. Ferner will die Regierung den Bürgern stärker den Nutzen des Brexit vor Augen führen. Man werde „weiterhin die Chancen des EU-Austritts wahrnehmen, um wirtschaftliches Wachstum zu unterstützen“, hieß es. Zur Außenpolitik hieß es, dass die Regierung ihre „führende Rolle bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie in der Welt“ beibehalten werde. Flüchtlingsorganisationen und Oppositionspolitiker halten das für völkerrechtswidrig. Sie kritisieren auch das Vorhaben, die Abschiebungen straffällig gewordener Migranten durch eine Verminderung rechtlicher Einspruchsmöglichkeiten zu erleichtern. Nur zweimal in ihrer langen Amtszeit ließ die Queen – jeweils wegen Schwangerschaft – die Rede ausfallen, die ihren Namen trägt. An diesem Dienstag verzichtete die Monarchin erstmals aus Altersgründen. Der „Queen’s Speech“, in der die Regierung traditionell ihr Programm für das nächste Jahr vom Staatsoberhaupt vortragen lässt, wurde von Elisabeths Sohn und Thronfolger Charles – in Begleitung seiner Frau Camilla und seines Sohnes William – verlesen. Die Oppositionsparteien halten das Gesetz, das raschere Räumungen und höhere Strafen ermöglicht, jedoch für zu drakonisch. In der „Queen’s Speech“ war von einem „verantwortungsvollen Ansatz“ die Rede. Auf dem gemeinsamen Weg ins Oberhaus sah man Premierminister Boris Johnson und Labour-Chef Keir Starmer miteinander scherzen. Die hohen Preissteigerungen, vor allem für Energie, haben viele Haushalte in Schwierigkeiten gebracht. Camilla, Herzogin von Cornwall und William, der Herzog von Cambridge, saßen an den Seiten, auf roten Samtsesseln. Die Opposition fordert staatliche Hilfspakete, aber die Regierung will die Wirtschaft lieber mit strukturellen Reformen ankurbeln. Vor allem Klimaschutz-Aktivisten hatten in den vergangenen Jahren Wut unter Pendlern hervorgerufen.

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Experte über Queen Elizabeth II.: "Sie hat das Zepter weiterhin in ... (BUNTE.de)

Queen Elizabeth II. hat zum ersten Mal seit 59 Jahren die Thronrede im Parlament verpasst. Ein Experte ist aber sicher, dass sie trotzdem die Kontrolle ...

"Die Queen hat das Zepter weiterhin in der Hand", versichert er. Sie hatte auch seine Mutter zuletzt nicht mehr aufgesetzt. Neben Charles, der auf dem prachtvollen Thron Platz genommen hatte, war auf einem kleinen Tisch die glitzernde Staatskrone - die Imperial State Crown genannt - platziert. Es gibt Stimmen in Westminster, die glauben, dass die inzwischen gebrechliche Monarchin die Aufgabe auch in Zukunft ihrem Sohn überlassen wird. Experte sicher: Queen Elizabeth II. "hat das Zepter weiterhin in der Hand" Dass Charles nun die Thronrede hielt, nennt Royal-Experte Robert Hardman in der Zeitung "Daily Mail" einen "historischen Moment". Dass er eine Wachablösung erstellt, glaubt er aber nicht.

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Parlamentseröffnung ohne die Queen: Der Beginn einer neuen Ära? (tagesschau.de)

Trotz politischer Krisen hat sich Königin Elizabeth II. erstmals bei der britischen Parlamentseröffnung von Thronfolger Charles vertreten lassen.

Die Abwesenheit der Queen überschattete den Beginn der neuen Legislaturperiode, in der Premierminister Boris Johnson seine angeschlagene Regierung wieder auf Kurs bringen will. Flankiert von seinem Sohn und seiner Frau verlas dann Prinz Charles mit ruhiger Stimme die Thronrede. Dabei saß er nicht auf dem Thron der Queen, sondern dem Thron des Prinzgemahls. Dieser ist einen Zentimeter niedriger. Viele in Westminster glauben, dass die inzwischen gebrechliche Monarchin die Aufgabe auch in Zukunft ihrem Sohn überlassen wird. In ihrer 70-jährigen Regentschaft hatte Elizabeth II. die "Queen's Speech" zuvor nur zweimal versäumt - während ihrer Schwangerschaften mit den Söhnen Andrew und Edward in den Jahren 1959 und 1963. Die Sorge wächst, dass sie auch an den landesweiten Feierlichkeiten anlässlich ihres 70. Erstmals seit fast 60 Jahren hat Königin Elizabeth II. nicht an der feierlichen Eröffnung des britischen Parlaments teilgenommen.

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Queen Elizabeth II. wird vermisst: Prinz Charles übernimmt (Express.de)

Prinz Charles konnte heute zum ersten Mal eine richtige Königs-Aufgabe erledigen. Der 73-jährige Prinz konnte bisher immer nur an der Seite seiner Mutter ...

Schon in den vergangenen Monaten hatte Queen Elizabeth II. ihren ältesten Sohn Charles sowie ihren 39-jährigen Enkel William, die Nummer zwei der Thronfolge, mit mehr und mehr repräsentativen Aufgaben betreut. Normalerweise trug die Queen bei der jährlichen Verlesung des Regierungsprogramms die Krone auf dem Haupt - bis sie ihr zu schwer wurde. In der vergangenen Woche kündigte sie an, dass sie in diesem Sommer nicht an den königlichen Gartenpartys teilnehmen wird. Die inzwischen schon 96-jährige Queen Elizabeth II. hat immer häufiger gesundheitliche Probleme, und bleibt der Öffentlichkeit inzwischen häufig fern. Stattdessen ließ sich die Queen von Thronfolger Charles vertreten. Das Ritual ist dasselbe, und doch ist diesmal alles anders: Erstmals seit fast 60 Jahren hat Queen Elizabeth II. am Dienstag nicht an der feierlichen Eröffnung des britischen Parlaments teilgenommen.

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Queen Elizabeth II.: Darum mussten ihre Ärzte eingreifen (OK! Magazin)

Queen Elizabeth II. hat die feierliche Eröffnung des Parlaments in London verpasst. Die Begründung gibt Anlass zur Sorge.

Unsere große Monarchin. Es ist so traurig und ich hoffe, dass sie in der Lage ist, ihr Jubiläum zu feiern." Christopher Biggins erklärt: "Sie will so nicht gesehen werden, sie ist sehr stolz. Auch die Aussagen eines Insiders geben Grund zur Sorge. Christopher Biggins, der angeblich über beste Kontakte zur Königsfamilie verfügt, sagte dem Sender "GB News": "Ich habe gehört, der Grund, warum sie nicht so so viele Veranstaltungen wahrnimmt, obwohl sie eigentlich da sein sollte, ist weil sie einen Rollstuhl benutzt." Beim Gedenkgottesdienst für ihren Ehemann Prinz Philip im April ging der Wunsch der Monarchin in dieser Sache sogar so weit, dass sie sich lieber von ihrem in Ungnade gefallenen Sohn Prinz Andrew in die Kirche begleiten ließ, anstatt sich im Rollstuhl fortzubewegen. Eine drastische Entscheidung, die beweist, dass es der Monarchin aktuell wohl wirklich alles andere als gut gehen muss. Ein Sprecher des Buckinhampalastes sagte britischen Medienberichten zufolge, dass die Queen Charles gebeten habe, in ihrem Namen die Rede zur Parlamentseröffnung zu verlesen und dass William ebenfalls anwesend sein würde. Doch was er außerdem sagte, lässt aufhorchen:

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Elizabeth II. - ein Abschied auf Raten (ZDFheute)

Die Queen verlässt die Kraft. Bei der Parlamentseröffnung übernimmt wie so oft in jüngster Zeit Thronfolger Prinz Charles.

Und selbst sein Umwelt-Aktivismus, auch in Sachen Klimakrise, für die er mittlerweile als Vorreiter gefeiert wird, hat bei vielen Briten über die Jahre einen Beigeschmack hinterlassen. Eine Frage bleibt offen, wird immer wieder gestellt - sollte die Queen Charles nicht zum Regenten ernennen? Am Ende dieses Tages sei klar, so raunen die royalen Londoner Korrespondenten, dass Charles heute defacto zum Regenten geworden sei. Nun ist sein Moment, auch wenn er mehrmals darauf hingewiesen wird, dass er hier nur die Aushilfe ist. Er habe das, so die Historikerin Victoria Howard, souverän gemeistert. Die Fanfaren hallen durch den Palast von Westminster, und nachdem der letzte Ton verklungen ist, kommt er - der Abgesandte der Königin, der ewige Thronfolger. Niemand wartet in der Geschichte länger darauf, endlich selbst ans Ruder zu gelangen. Einmal im Jahr eröffnet die Queen das Parlament und hält eine Rede. Ein feierliches Ritual. Doch dieses Mal war alles anders. Denn der Abschied von Elizabeth II. rückt näher. Hin zu einem Übergangskönig Charles. Man schien ihm die Aufregung anzumerken, er wirkt fast ein wenig unsicher. Tragen darf sie nur seine Mutter. Und selbst der Stuhl, auf dem er Platz nimmt, ist nicht der Thron. Sondern der alte Sitz seines Vaters, Prinz Philip. Neun Minuten dauert die Show, dann wieder möglichst majestätisch raus. Und trotzdem blitzt ihr trockener Humor auf. Er wisse ja, dass es viele Zweifler gebe im Land, die in ihm keinen geeigneten Nachfolger sehen.

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Nach großem Auftritt von Prinz Charles: Die Queen hat immer noch ... (Gala.de)

Wird der Thronfolger zum Prinzregenten? Nach der Parlamentseröffnung durch Prinz Charles rätseln die Briten über einen Abschied der Queen.

Der ehemalige Pressesprecher der Queen, Dickie Arbiter (81), sagte dem Bericht zufolge über die Monarchin: "Ich würde sie noch nicht ganz abschreiben. Sie erließ ein einmaliges Dekret, das den Staatsräten Charles und Prinz William (39) die Befugnis gab, die Rede in ihrem Namen zu halten. Die Monarchin kann gewisse Amtsgeschäfte an die Staatsräte delegieren, wenn sie verhindert ist. Nachdem Prinz Charles (73) am Dienstag (10. Mai) das erste Mal das Parlament eröffnet hat, rätseln die Briten: Wird er seine Mutter, Queen Elizabeth II. (96), ersetzen? Das letzte Mal verpasste sie die wichtige Zeremonie 1963, als sie mit Prinz Edward (58) schwanger war. Royale Insider sind sich laut "The Sun" sicher: "Die Königin hat immer noch das Sagen", und das in "vollem Umfang".

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Queen Elizabeth II.: Erster Auftritt nach der Parlamentseröffnung (BUNTE.de)

Einen Tag nach der Parlamentseröffnung in London hat sich die Queen wieder gemeldet. Sie hielt einen virtuellen Termin ab. | BUNTE.de.

Bei der Parlamentseröffnung war die Monarchin von ihrem Sohn und Thronfolger Prinz Charles (73) vertreten worden. In den Jahren 1959 und 1963 hatte die Königin die Parlamentseröffnung aufgrund ihrer Schwangerschaften mit Prinz Andrew (62) und Prinz Edward (58) aus ihrem Kalender gestrichen. Um 11.14 Uhr britischer Zeit stieg Prinz Charles aus der Staatslimousine und machte sich im Parlament auf den Weg in den "Robing Room" und schließlich in die Kammer des "House of Lords". Dort verlas der Thronfolger dann die traditionelle "Queens Speech" (auf Deutsch: "Rede der Königin").

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