Russland Ukraine Krieg putin

2022 - 5 - 9

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Ukraine-Krieg: „Ölembargo allein kann Putin nicht bezwingen“ (WirtschaftsWoche)

Der Handelsexperte des Kieler Instituts für Weltwirtschaft bezweifelt, dass die westlichen Sanktionen Russland zum Einlenken bewegen.

Nehmen Sie die Republik Moldau. Ein großer Teil des Einkommens dort stammt von den Überweisungen, die die Bürger Moldaus als Gastarbeiter in Russland erwirtschaften. Für Russland ist China der wichtigste Hebel, um die wirtschaftlichen Folgen der westlichen Sanktionen gering zu halten. Viele Länder, die früher Teil der Sowjetunion waren, hängen heute stark von der Wirtschaft in Russland ab. Aber es wird sich Russland als versteckter Sanktionsbrecher anbieten, auch um die Kosten für den Westen zu erhöhen. Aber auf lange Sicht können Sanktionen die Wirtschaft des sanktionierten Landes durchaus schädigen. So hängt das Wachstum der russischen Wirtschaft davon ab, ob das Land seinen Kapitalstock mit Hilfe importierter Kapitalgüter modernisieren kann. Der nicht zuletzt durch den Krieg gestiegene Ölpreis und die verlangsamte Konjunktur dämpfen die Nachfrage nach Öl in Europa. Außerdem benötigt Russland einen größeren Teil seiner Ölförderung für den Eigenverbrauch. Denn seine Panzer und Lastwagen sollen ja weiterhin rollen und die Kampfflugzeuge weiterhin fliegen. Aus Lateinamerika und allen anderen Ländern, die bei den Sanktionen nicht mitmachen, sowieso. Denn sie spalten die Gesellschaft und schmälern den Rückhalt für sein System. Die EU ist zwar ein wichtiger Abnehmer russischen Öls. Doch der wichtigste Einzelabnehmer ist China. Putin wird versuchen, den Wegfall des europäischen Absatzmarktes durch verstärkte Exporte nach China und in andere Länder auszugleichen. Mit einem Ölembargo allein können wir Putin jedenfalls nicht in Kürze in die Knie zwingen. Putin hat die finanzielle Abhängigkeit seines Landes vom US-Dollar und den Dollar-Finanzströmen in den vergangenen Jahren deutlich verringert. Russland hat in den vergangenen Jahren eisern Ausgabendisziplinen geübt. Die Staatsverschuldung ist mit 20 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt geradezu winzig, wenn man sie mit westlichen Ländern vergleicht.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Großbritannien verhängt neue ... (tagesschau.de)

Die NATO hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum "Tag des Sieges" über Hitler-Deutschland aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine umgehend ...

"Wie 1945 wird der Sieg unser sein", sagte Putin. "Heute kämpfen unsere Soldaten wie ihre Vorfahren Schulter an Schulter für die Befreiung ihrer Heimat vom Nazidreck." Selenskyj entgegnete: "Ich bin sicher, dass die Ukraine heute gezeigt hat, dass wir bereits ein vollwertiger Teil der freien Welt und eines vereinten Europas sind." Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kurz vor den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Moskau dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Geschichtsvergessenheit vorgeworfen. Die NATO ist eine defensive Allianz, und die gegenwärtige Krise zeigt, dass es überlebenswichtig ist, dass Europa und Nordamerika in der NATO zusammenstehen, um den Frieden zu sichern und die Werte von Freiheit und Demokratie zu bewahren", so Stoltenberg. Die britische Regierung hat ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland und auch Belarus auf den Weg gebracht. "Ich rufe Präsident Putin zum 9. Stoltenberg erwartet, "dass Putin am 9.

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Ukraine-Krieg: Putin würdigt bei Parade Militäreinsatz in Ukraine (STERN.de)

Große Militärparade in Moskau, Nato-Chef Stoltenberg ruft Putin zur Beendigung des Krieges auf und Großbritannien verhängt weitere Sanktionen gegen Russland ...

"Russland hat alles vergessen, was den Siegern des Zweiten Weltkriegs wichtig war", sagte er in einer Videobotschaft. Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg sei das "Böse zurück, in einer anderen Uniform, aber mit demselben Ziel." Russland feiert am 9. Die Kämpfe in verschiedenen Teilen der Ukraine gehen weiter. Ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat vor einem neuen Angriff der russischen Truppen auf die Hauptstadt Kiew gewarnt, wenn der Westen die Waffenlieferungen an sein Land nicht beschleunige. Rogosin schrieb nun beim Chatdienst Telegram, Musk sei "an der Versorgung faschistischer Kräfte in der Ukraine mit Mitteln militärischer Kommunikation" beteiligt gewesen. Die Ukraine reagiert mit deutlicher Kritik auf das Flaggenverbot beim Weltkriegsgedenken in Berlin am Sonntag. "Mit dem Verbot ukrainischer Symbole hat Berlin einen Fehler gemacht", teilt Außenminister Dmytro Kuleba mit. "Ich rufe Präsident Putin zum 9. Die Berliner Polizei hatte anlässlich des Gedenkens am Sonntag und am Montag in Berlin für 15 Gedenkorte Auflagen erlassen, unter anderem ein Verbot von russischen und ukrainischen Fahnen zur Vermeidung von Konfrontationen. Dennoch wurden vereinzelt ukrainische und rote Flaggen mit Sowjet-Bezug gezeigt. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Er warf dem Westen auch einmal mehr vor, "Neonazis" in der Ukraine bewaffnet zu haben. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende gegangen. Putin hat mit Blick auf den Ukraine-Konflikt vor der Gefahr eines neuen Weltkriegs gewarnt. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Der für Russland heilige Feiertag wurde überschattet von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der Kreml spricht dabei nicht von Krieg, sondern von einer "militärischen Spezial-Operation". Die Kämpfe in verschiedenen Teilen der Ukraine gehen unterdessen weiter.

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Putin: Ukraine-Einsatz wie Kampf im Weltkrieg (ZDFheute)

Kremlchef Putin hat in seiner Rede bei der Militärparade zum Tag des Sieges in Moskau den Einsatz russsicher Truppen in der Ukraine gewürdigt.

Die Ukraine habe sich mit Waffen der Nato aufgerüstet und so eine Gefahr für das Land dargestellt. "Der Luftteil findet wegen des Wetters nicht statt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Ursprünglich sollten 77 Flugzeuge und Hubschrauber an der Militärparade teilnehmen. An die russischen Truppen gewandt sagte Putin: "Heute kämpfen Sie dafür, wofür unsere Väter und Großväter gekämpft haben. Medienberichten zufolge war geplant, dass die Kampfflugzeuge ein "Z" am Himmel bilden. Kremlchef Wladimir Putin hat bei der Militärparade in Moskau den Einsatz der russischen Streitkräfte in der Ukraine gewürdigt. Die Soldaten kämpften im Donbass in der Ostukraine für die Sicherheit Russlands, erklärte Putin auf dem Roten Platz in Moskau. Kremlchef Putin hat in seiner Rede zum Tag des Sieges in Moskau den Einsatz der russischen Truppen in der Ukraine gewürdigt und Parallelen zum Kampf im Zweiten Weltkrieg gezogen.

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Krieg in der Ukraine - Russland feiert «Tag des Sieges» +++ Putin ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Keine 10 Minuten dauerte die Rede von Wladimir Putin anlässlich der Parade zum Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg. Eine Kurzeinschätzung von SRF- ...

Dies sagte der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell in einem Interview mit der «Financial Times». In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Im ganzen Land waren 28 Paraden geplant, die mit Abstand grösste ist in der Hauptstadt Moskau für 9.00 Uhr MESZ angesetzt. Russland hat 77 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit ersten Militärparaden im äussersten Osten des Landes den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland gefeiert. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte an seiner Rede zum «Tag des Sieges» vom 9. Russland bestreitet, dass es bei seinem sogenannten militärischen Sondereinsatz in der Ukraine auf die Zivilbevölkerung abzielt. Es handele sich um Hochpräzisionsraketen vom Typ Onyx, die von der von Russland annektierten Halbinsel Krim aus abgeschossen worden seien. In der Region Odessa im Süden der Ukraine sind nach Angaben des ukrainischen Militärs vier Raketen eingeschlagen. Russland habe ein ausreichendes Arsenal an Hochpräzisionsraketen und Munition, um alle Aufgaben zu erfüllen, die den Streitkräften gestellt würden, fügt er hinzu. Für sie ist die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb zuständig. In der Region Emmental hat die Kesb jedoch zu wenig Kapazitäten und braucht die Hilfe der Stadt Bern. Diese springt ein, hat selbst aber auch zu wenig Ressourcen, weshalb sie für 120'000 Franken zusätzliche Stellen schafft, wie die Stadt Bern schreibt. «Millionen von Ukrainern haben gegen den Nationalsozialismus gekämpft und einen schweren und langen Weg beschritten», betonte der ukrainische Präsident. Mehr als acht Millionen Ukrainer seien im Zweiten Weltkrieg umgekommen. Aus der Ukraine kommen auch Kinder und Jugendliche in die Schweiz, die alleine unterwegs sind.

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Putin stellt Ukraine-Krieg als reine Verteidigungsaktion dar (DIE WELT)

Vor 11.000 Soldaten auf dem Roten Platz hat Russlands Präsident Wladimir Putin den Krieg in der Ukraine als reine Verteidigungsaktion von „russischem Land“ ...

Acht Kampfflugzeuge sollten darüber hinaus am Himmel den Buchstaben „Z“ formen, der das offizielle Symbol für Russlands Militäreinsatz in der Ukraine ist. „Der Luftteil findet wegen des Wetters nicht statt“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. „Russland musste der Aggression der Ukraine und der westlichen Staaten etwas entgegensetzen. 11.000 Soldaten waren zuvor bei kaltem Wetter auf dem Roten Platz aufgezogen. In seiner Rede bei der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau anlässlich des Sieges über Nazi-Deutschland hat sich der russische Präsident Wladimir Putin erwartungsgemäß auch zum Krieg in der Ukraine geäußert - und sich in die Opferrolle begeben. Im Dezember habe Russland den Westen zu einem ehrlichen Dialog und zur Suche nach Kompromisslösungen, die alle gegenseitigen Interessen berücksichtigten, aufgerufen.

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Putin lässt sich heute feiern - doch der Rückhalt im Volk bröckelt ... (FOCUS Online)

Wladimir Putin wird diesen 9. Mai dazu nutzen, sich selbst und die russische Nation zu feiern. Bei vielen Russen findet seine Propaganda immer noch großen ...

Der Geopolitik-Experte Ramani schlussfolgert, dass es Putin zuletzt nicht gelungen ist, durch Propaganda und Anti-Sanktions-Ressentiments das Volk für seinen Krieg hinter sich zu einen. 3. 59 Prozent der Russen verfolgen den Krieg in der Ukraine immer noch eng. Mai würde der öffentlichen Meinung eher widersprechen“, so Ramani. Nur wenige glauben daran, dass die Ukraine siegreich sein wird. Es ist die Generation Putin. Dabei wurde die Einstellung des russischen Volkes zum mittlerweile mehr als zwei Monate andauernden Krieg im Nachbarland abgefragt.

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Ukraine-Krieg: „Putin kann sich eine Niederlage nicht leisten“ (Frankfurter Rundschau)

Der Chef des US-Geheimdiensts William Burns wertet Putins neue Kriegstaktik am Donbass als risikoreich und warnt vor einen möglichen Bruch mit China.

Auch eine mögliche Beschädigung des Rufs Chinas könnte für Xi ein Faktor sein, der die Partnerschaft mit Russland womöglich weiter schwächen könne. (ska) In der zweiten Phase des Kriegs, die Burns als „ausgesprochen hässliche und brutale Offensive gegen die ukrainische Bevölkerung“ bezeichnet, stehe deswegen auch eine Menge für Putin auf dem Spiel. Wahrscheinlich sei, dass Putin derzeit versuche, aus Fehlern der ersten acht Kriegswochen zu lernen und seine Militärstrategien anzupassen. Dieser sei zwar nach wie vor entschlossen, eng mit Russland zusammenzuarbeiten, zeige aber auch erste Anzeichen der „Verunsicherung“.

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Russland-Ukraine-Krieg News-Ticker: 9. Mai - Erste Militärparaden ... (BR24)

Bei seiner Rede zu den Feierlichkeiten zum 9. Mai hat Russlands Präsident Putin dem Westen vorgeworfen, eine Invasion Russlands und der Krim vorbereitet zu ...

Die Nato hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum "Tag des Sieges" über Hitler-Deutschland aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine umgehend einzustellen. Der Chef der russischen Raumfahrt-Behörde, Dmitri Rogosin, hat Tech-Milliardär Elon Musk mit Konsequenzen für die Versorgung der Ukraine mit Satelliten-Internet gedroht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kurz vor den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Moskau dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Geschichtsvergessenheit vorgeworfen. Im Einklang mit den Maßnahmen der G7-Industrienationen wegen des Kriegs in der Ukraine will Japan schrittweise auf den Import von russischem Öl verzichten. Überschattet von seinem Krieg gegen die Ukraine hat Russland 77 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit ersten Militärparaden im äußersten Osten des Landes den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland gefeiert. Im ganzen Land waren 28 Paraden geplant, die mit Abstand größte ist in der Hauptstadt Moskau für 9.00 Uhr MESZ (10.00 Uhr Ortszeit) angesetzt. Das ukrainische Militär hat vor der russischen Militärparade in Moskau anlässlich des Tags des Sieges über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg vor einer hohen Wahrscheinlichkeit für russische Raketenangriffe gewarnt. In Moskau hat die größte Militärparade des Landes zum 77. Die Nato habe Bedrohungen an den Grenzen Russlands aufgebaut, sagte Putin. "Der Westen wollte nicht auf Russland hören – sie hatten andere Pläne." Der "militärische Sondereinsatz" sei eine notwendige und rechtzeitige Maßnahme gewesen. Russland bestreitet, dass es bei seinem sogenannten militärischen Sondereinsatz in der Ukraine auf die Zivilbevölkerung abzielt. In der Region Odessa im Süden der Ukraine sind nach Angaben des ukrainischen Militärs vier Raketen eingeschlagen. Das britische Militär hat angesichts knapper werdender Vorräte Russlands an präzisionsgelenkter Munition vor noch größeren Zerstörungen im Krieg in der Ukraine gewarnt.

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Moskau feiert „Tag des Sieges“: Putin gibt Nato die Schuld am Krieg (FOCUS Online)

Mitten im Angriffskrieg gegen die Ukraine feiert Russland am Montag mit einer Parade auf dem Roten Platz in Moskau den Sieg über Hitler-Deutschland.

Das „Z“ steht dabei für „Za Pobedu- Für den Sieg“. Anders in den Jahren zuvor wird dieses Mal kein ausländischer Staatschef bei der Parade zu Gast sein. Acht Kampfflugzeuge sollen darüber hinaus am Himmel den Buchstaben „Z“ formen, der das offizielle Symbol für Russlands Militäreinsatz in der Ukraine ist. Es gibt Spekulationen, dass Putin etwa eine General- oder Teilmobilmachung in Russland anordnen könnte - auch wenn der Kreml das bereits als „Unsinn“ zurückgewiesen hat. 08.06 Uhr: Im ganzen Land waren 28 Paraden geplant, die mit Abstand größte ist in der Hauptstadt Moskau für 9.00 Uhr MESZ (10.00 Uhr Ortszeit) angesetzt. 09.18 Uhr: „Wir haben gesehen wie Hunderte ausländische Berater aktiv wurden und die Waffenlieferungen des Westens zugenommen haben“, sagt Putin, der noch immer von einer Spezialoperation im Donbass spricht. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Für die von Putin immer wieder geäußerte Behauptung eines bevorstehenden ukrainischen Angriffs auf Russland gibt es keine Beweise. Putin warf dem Westen auch einmal mehr vor, „Neonazis“ in der Ukraine bewaffnet zu haben. Weiter beschrieb Putin den Krieg in der Ukraine noch immer nicht als Krieg, verglich die Operation aber mit dem Zweiten Weltkrieg. Den Donbass beschrieb er als „russischen Boden“, auf dem die Streitkräfte das Territorium vom Feind befreien würde. Auffällig war, dass Putin nicht mehr von einer „Entnazifizierung“ oder „Entmilitarisierung“ sprach. Am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park versammelten sich am Vormittag mehr als 100 Menschen mit rund 20 russischen Fahnen. Der russische Botschafter wollte einen Kranz zur Erinnerung an die getöteten sowjetischen Soldaten niederlegen. 11.19 Uhr: Mit Gedenkveranstaltungen ist auch am Montag in Berlin an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor 77 Jahren erinnert worden. Medienberichten zufolge war geplant, dass die Kampfflugzeuge ein „Z“ am Himmel bilden. Doch FOCUS-Online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz ist am meisten aufgefallen, was der russische Angriffskrieger in Nöten bei seiner Rede zum „Tag des Sieges“ NICHT gesagt hat. 13.26 Uhr: Putins Rede auf dem Roten Platz zum „Tag des Sieges“ über Nazi-Deutschland wirkte seltsam defensiv.

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9. Mai: Wladimir Putin kündigt vor Parade Sieg „wie 1945“ in ... (Frankfurter Rundschau)

Russland feiert den 9. Mai mit einer großen Militärparade und Kreml-Chef Wladimir Putin. Die Feierlichkeiten beginnen bereits um 8 Uhr (MEZ).

Mai, 10.14 Uhr: Die Vorbereitungen in Moskau auf die Militärparade zum 9. Putin könnte der Ukraine offiziell den Krieg erklären und die Generalmobilmachung befehlen. Mit größter Spannung wird die Rede des Präsidenten auf dem Roten Platz in Moskau erwartet. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace vermutet sogar, dass Putin den Feldzug in der Ukraine als weltweiten Krieg gegen „Nazis“ deklarieren wolle. Mai präsentiert Russland zum Jahrestag des Siegs der Sowjetunion über Hitler-Deutschland seine militärische Stärke. Im Jahr des Ukraine-Kriegs hat der Tag eine besondere Bedeutung für Wladimir Putin und die Nation. Doch in diesem Jahr dürfte die Auswahl an Waffen, die auf den Straßen der Haupstadt gezeigt werden, deutlich kleiner sein als in den vergangenen Jahren. Das liegt vor allem am Ukraine-Krieg. Zuerst darüber berichtet hatte die Internetseite defensenews.com, die sich auf Beobachter der Übungen in Moskau stützt. Mai laufen auf Hochtouren. Das Datum markiert einen der wichtigsten Feiertage des Landes. Dieses Jahr wird die traditionelle Parade der Streitkräfte durch Moskau aufgrund des Ukraine-Kriegs laut Fachleuten der Moscow Times zur „meistbeachteten Parade seit Jahren“ werden. +++ 13.10 Uhr: Bei der Militärparade zum Jahrestag des Siegs der Sowjetunion gegen Nazi-Deutschland werden aufgrund des laufenden Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine in diesen Jahr 2000 Soldaten weniger als im Vorjahr erwartet. Mai, 07.35 Uhr: Putin will am Montag, dem russischen „Tag des Sieges“ über Nazi-Deutschland, bei der traditionellen großen Militärparade in Moskau sprechen. +++ 13.35 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich mit Blick auf die Ukraine siegessicher gezeigt und Parallelen zum Zweiten Weltkrieg gezogen. Mai, 06.35 Uhr: Russland hält am Montag in der Hauptstadt Moskau seine traditionelle Militärparade (08.00 Uhr MESZ) zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Sieg über Nazi-Deutschland ab. Tausende Soldaten sollen zu dieser Gelegenheit über den Roten Platz in Moskau marschieren, gefolgt von Panzern und Raketenwerfern und überflogen von Kampfjets. Präsident Wladimir Putin wird voraussichtlich eine Rede halten.

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Rede zum 9. Mai - Putin begründet Ukraine-Krieg mit Nato-Expansion (Cicero Online)

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei der großen Militärparade in Moskau den Einmarsch in die Ukraine mit der Erweiterung der Nato begründet.

Putin warf dem Westen auch vor, Neonazis in der Ukraine bewaffnet zu haben. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Der für Russland heilige Feiertag wurde überschattet von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Russland begeht am 9. Am 8. Kremlchef Wladimir Putin hat bei der Militärparade in Moskau den Einsatz der russischen Streitkräfte in der Ukraine gewürdigt. Die Soldaten kämpften im Donbass in der Ostukraine für die Sicherheit Russlands, sagte Putin am Montag auf dem Roten Platz in Moskau. Die Ukraine habe sich aufgerüstet mit Waffen der Nato und so eine Gefahr dargestellt für das Land. Russland feierte den 77. Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei der großen Militärparade in Moskau den Einmarsch in die Ukraine mit der Erweiterung der Nato begründet. Die Ukraine habe sich mit Waffen der Nato aufgerüstet und habe dadurch eine Gefahr für Russland dargestellt.

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"Tag des Siegs" in Moskau: Putin sieht Russland im "Kampf gegen ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einer Rede zum "Tag des Siegs" in Moskau eine Parallele zwischen der Verteidigung der Sowjetunion gegen Nazi- ...

Putin unterbrach seine Rede für eine Schweigeminute für "die Helden des Donbass", die "im barbarischen Beschuss der Neonazis gefallen" seien. "Wir werden niemals die Liebe zum Mutterland, den Glauben und die traditionellen Werte, die Bräuche unserer Vorfahren, den Respekt vor allen Völkern und Kulturen aufgeben", so Putin. Im Westen dagegen würden diese "jahrtausendealten Werte" nicht mehr gelten, ohnehin leide der Westen unter "moralischer Degradation" und "Russophobie". Mit den "Kämpfern des Donbass" sind die Milizen der sogenannten "Volksrepubliken" Luhansk und Donezk gemeint, die Russland zum Auftakt der Invasion in die Ukraine anerkannt hatte. Die Schuld am Krieg gab Putin erneut der NATO und den USA sowie der Regierung in Kiew, die er zum wiederholten Male als willfährige Lakaien des Westens darstellte. Russland hatte den USA im Dezember zwei Vertragsentwürfe überreicht, in denen es einen Verzicht auf eine Ausdehnung der NATO in Richtung Osten forderte, was nicht nur die Ukraine, sondern auch Schweden und Finnland einschloss. "Die Kämpfer des Donbass kämpfen heute zusammen mit der russischen Armee auf ihrem Land", wo bereits "die Helden des Großen Vaterländischen Kriegs" gekämpft hätten, sagte Putin in einer Rede auf dem Roten Platz. Zuvor hatte er auf der Tribüne Weltkriegsveteranen begrüßt.

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