Kremlchef Putin hat in seiner Rede bei der Militärparade zum Tag des Sieges in Moskau den Einsatz russsicher Truppen in der Ukraine gewürdigt.
Die Ukraine habe sich mit Waffen der Nato aufgerüstet und so eine Gefahr für das Land dargestellt. "Der Luftteil findet wegen des Wetters nicht statt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Ursprünglich sollten 77 Flugzeuge und Hubschrauber an der Militärparade teilnehmen. An die russischen Truppen gewandt sagte Putin: "Heute kämpfen Sie dafür, wofür unsere Väter und Großväter gekämpft haben. Medienberichten zufolge war geplant, dass die Kampfflugzeuge ein "Z" am Himmel bilden. Kremlchef Wladimir Putin hat bei der Militärparade in Moskau den Einsatz der russischen Streitkräfte in der Ukraine gewürdigt. Die Soldaten kämpften im Donbass in der Ostukraine für die Sicherheit Russlands, erklärte Putin auf dem Roten Platz in Moskau. Kremlchef Putin hat in seiner Rede zum Tag des Sieges in Moskau den Einsatz der russischen Truppen in der Ukraine gewürdigt und Parallelen zum Kampf im Zweiten Weltkrieg gezogen.
Mitten im Angriffskrieg gegen die Ukraine feiert Russland am Montag mit einer Parade auf dem Roten Platz in Moskau den Sieg über Hitler-Deutschland.
Das „Z“ steht dabei für „Za Pobedu- Für den Sieg“. Anders in den Jahren zuvor wird dieses Mal kein ausländischer Staatschef bei der Parade zu Gast sein. Acht Kampfflugzeuge sollen darüber hinaus am Himmel den Buchstaben „Z“ formen, der das offizielle Symbol für Russlands Militäreinsatz in der Ukraine ist. Es gibt Spekulationen, dass Putin etwa eine General- oder Teilmobilmachung in Russland anordnen könnte - auch wenn der Kreml das bereits als „Unsinn“ zurückgewiesen hat. 08.06 Uhr: Im ganzen Land waren 28 Paraden geplant, die mit Abstand größte ist in der Hauptstadt Moskau für 9.00 Uhr MESZ (10.00 Uhr Ortszeit) angesetzt. 09.18 Uhr: „Wir haben gesehen wie Hunderte ausländische Berater aktiv wurden und die Waffenlieferungen des Westens zugenommen haben“, sagt Putin, der noch immer von einer Spezialoperation im Donbass spricht. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Für die von Putin immer wieder geäußerte Behauptung eines bevorstehenden ukrainischen Angriffs auf Russland gibt es keine Beweise. Putin warf dem Westen auch einmal mehr vor, „Neonazis“ in der Ukraine bewaffnet zu haben. Weiter beschrieb Putin den Krieg in der Ukraine noch immer nicht als Krieg, verglich die Operation aber mit dem Zweiten Weltkrieg. Den Donbass beschrieb er als „russischen Boden“, auf dem die Streitkräfte das Territorium vom Feind befreien würde. Auffällig war, dass Putin nicht mehr von einer „Entnazifizierung“ oder „Entmilitarisierung“ sprach. Am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park versammelten sich am Vormittag mehr als 100 Menschen mit rund 20 russischen Fahnen. Der russische Botschafter wollte einen Kranz zur Erinnerung an die getöteten sowjetischen Soldaten niederlegen. 11.19 Uhr: Mit Gedenkveranstaltungen ist auch am Montag in Berlin an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor 77 Jahren erinnert worden. Medienberichten zufolge war geplant, dass die Kampfflugzeuge ein „Z“ am Himmel bilden. Doch FOCUS-Online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz ist am meisten aufgefallen, was der russische Angriffskrieger in Nöten bei seiner Rede zum „Tag des Sieges“ NICHT gesagt hat. 13.26 Uhr: Putins Rede auf dem Roten Platz zum „Tag des Sieges“ über Nazi-Deutschland wirkte seltsam defensiv.
Schuld am Einmarsch in der Ukraine ist der Westen - das betonte Russlands Präsident Putin bei seiner Rede zum "Tag des Sieges" in Moskau.
Schade ist überhaupt, dass die Sowjetunion zusammengebrochen ist", erzählt sie. Die Parade wecke in ihr ein Gefühl der Stärke, sagte sie. Der Blick auf die aktuelle Situation in der Ukraine, so Ljudmila, sei jedoch sehr schmerzhaft. Im Vorfeld der heutigen Siegesfeier hatte es Spekulationen darüber gegeben, ob Putin seine Ansprache dazu nutzen könnte, eine General- oder zumindest Teilmobilmachung zu verkünden. Dem hätte allerdings eine offizielle Kriegserklärung vorangehen müssen. Die kam aber nicht. "Die Gefahr wuchs jeden Tag. Russland erteilte dem Angreifer eine präventive Abfuhr. Es war eine erzwungene, rechtzeitige Entscheidung - die einzig richtige. Es sei eine Pflicht, die Erinnerung an diejenigen zu bewahren, die den Nationalsozialismus niedergeschlagen haben und man werde, beteuerte Putin, ihnen immer nacheifern.
Wladimir Putins Rede zum 9. Mai war keine eskalierende Kriegserklärung, sondern eine Rechtfertigung – auch der eigenen Verluste. Fraglich ist nur, wie lange ...
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In Moskau wird der "Tag des Sieges" gefeiert. Viel war im Vorhinein über den 9. Mai spekuliert worden. Doch Putin blieb in seiner Rede vage.
Trotzdem verlief am Montag nicht alles nach Plan. Die Kampfflieger, die eigentlich über Moskau ein Z - das offizielle Symbol für Russlands Militäreinsatz in der Ukraine - formen sollten, waren nicht zu sehen. ZDF-Reporter Christian Semm hat sich die Militärparade direkt am Roten Platz in Moskau angeschaut. Mai feiert, richteten sich in diesem Jahr alle Augen auf die Militärparade in Moskau und im Besonderen auf die Rede von Präsident Wladimir Putin. Viel war im Vorhinein spekuliert worden, manche Expert*innen rechneten sogar mit einer Generalmobilmachung. Doch diese Befürchtungen bestätigten sich nicht. Zur gleichen Einschätzung wie Friedrich kommt auch ZDF-Reporterin Katrin Eigendorf. Putin sei "deutlich unter den Eskalationsleveln, mit denen man gerechnet hat", geblieben. Klar wurde hingegen auch, dass Putin bei seinem Narrativ bleibt, Russland in den heutigen Zeiten gegen den Westen verteidigen zu müssen. In Moskau wird der "Tag des Sieges" gefeiert.
Die Rede des russischen Machthabers auf dem Roten Platz war mit Spannung, teils mit Furcht erwartet worden. Doch was Putin vor den Militärs erklärte, ...
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Angriff auf die Ukraine bei seiner Rede bei der Militärparade anlässlich des Sieges über Nazi-Deutschland erneut ...
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Angriff auf die Ukraine bei seiner Rede bei der Militärparade anlässlich des Sieges über Nazi-Deutschland erneut gerechtfertigt. Mai mit dem "Tag des Sieges" über Nazideutschland seinen wichtigsten Feiertag. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende gegangen. Der Westen habe die Ukraine aufgerüstet und eine Invasion geplant. Den Angehörigen verletzter und getöteter Soldaten sagte Putin Hilfe zu. Die NATO habe aber Russlands Argumente ignoriert und damit begonnen, das ukrainische Territorium militärisch zu erschließen.
Russlands Präsident hat bei der Militärparade den Einmarsch in die Ukraine mit der Erweiterung der Nato begründet. Er warnte vor der Gefahr eines neuen ...
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Mit großer Spannung hatte die Welt Putins Rede zum Weltkriegsgedenken erwartet. Doch der flüchtet sich weitgehend in alte Vorwürfe. Wegen...
Putin behauptete, es sei eine „neue Strafoperation im Donbass“ vorbereitet worden, „zum Einmarsch auf unsere historische Erde, einschließlich der Krim“. Immer wieder hat Putin den Donbass, wo 2014 prorussische „Volksrepubliken“ ausgerufen wurden, und auch die damals annektierte ukrainische Halbinsel als historische russische Gebiete bezeichnet und dafür 2014 den Begriff „Neurussland“ verwendet. Man sei stolz auf die „Generation der Sieger, darauf, dass wir ihre Erben sind, und unsere Pflicht ist es, die Erinnerung an die zu wahren, die den Nazismus zerschmettert haben, die uns aufgetragen haben, wachsam zu sein und alles zu tun, damit sich das Grauen eines globalen Krieges nicht wiederholt“. Als wesentliches Element diente ihm am großen Tag der Kampf gegen „Nazismus“.
Kremlchef Wladimir Putin hat in seiner Rede zum russischen Feiertag "Tag des Sieges" dem Westen vorgeworfen, eine Invasion in sein Land zu planen.
Die Ukraine wird bestehen", hatte der Kanzler gesagt. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte Putin am Sonntag in einer Ansprache zum Jahrestag des Kriegsendes vorgeworfen, die Geschichte zu verfälschen. "Nun will Russlands Präsident Putin die Ukraine unterwerfen, ihre Kultur und ihre Identität vernichten." So war spekuliert worden, dass Putin eine Generalmobilmachung oder den Einsatz neuer Waffensysteme ankündigen könnte. Dies tat er in seiner elfminütigen Rede nicht, auch erwähnte er die Ukraine nicht beim Namen und äußerte sich auch nicht dazu wie lange die Kämpfe noch anhalten werden. Als besonders symbolisch trächtig gilt die von russischen Bombardements fast völlig zerstörte südostukrainische Hafenstadt Mariupol mit einst 400.000 Einwohnern. Dort kämpfen neben ukrainischen Soldaten auch Angehörige der Asow-Miliz gegen die russischen Truppen. Etliche Soldaten harren dort immer noch im umkämpften Stahlwerk Asowstal aus. Die Nato bilde an den Grenzen zu Russland eine Gefahr, fügte Putin hinzu. Der russische Präsident Wladimir Putin (69) hat dem Westen vorgeworfen, eine Invasion Russlands zu planen.