Nach starken Eindrücken am Freitag findet sich Mercedes im Qualifying in Miami zurück im Mittelfeld. Toto Wolff verteidigt das Konzept des Autos, ...
Und dann ist es auf einmal so schlecht wie heute früh. Gestern dachte ich, ich bin im Kampf um die Pole. Heute bin ich Zwölfter, was mein schlechtestes Qualifying des Jahres ist. Es ist aber nur sehr schwer in dieses Fenster zu bekommen, weil bei uns der Unterboden exponierter ist als bei anderen Autos“, sagt der Österreicher mit Blick auf den ultraschlanken Mercedes. Zumindest der junge Russell wirkt nach seinem frühen Quali-Aus am Samstag extrem angefressen: „Um ehrlich zu sein, ist es recht inkonstant: Wir dachten, wir haben ein ziemlich konservatives Set-Up, um das Hüpfen zu vermeiden. Es ist aber auch ein sensibles Konzept: Wenn es im Fenster ist, funktioniert es gut. Das Auto hat sich heute wieder ganz anders angefühlt und wir hatten wieder stark mit dem Bouncing zu kämpfen. Es ist wirklich eine Schande, wenn man sieht wie viel Potential gestern im Auto steckte.“ Nun sieht es so aus, wie wenn es das (Hüpfen; d.
Warum sich Lewis Hamilton in der Schmuckdebatte der Formel 1 nicht bewegen will und welche Fragen er geradeheraus mit einem klaren "Nein" beantwortet.
Wir wissen ja, Lewis ist das wichtig." Eheringe sind ja schließlich auch erlaubt." Ob das bedeute, dass es schon beim nächsten Formel-1-Rennen in Monaco eine neue Debatte rund um das Schmuckverbot geben werde, wird Hamilton dann gefragt, nachdem er schon am Freitag in Miami mit etlichen Ketten, Ringen und drei Armbanduhren zum Pressetermin erschienen war. War Sicherheit also über all die Jahre nie ein Thema?" "Denn es heißt bei der Schmuckfrage, die Sicherheit steht über allem. Der neue FIA-Rennleiter Niels Wittich aber wies unlängst auf die seit 2005 existierende Regel hin und löste damit überhaupt erst die aktuelle Debatte aus.
Grand-Prix-Premiere für Miami. Die Formel 1 fährt zum ersten Mal ein Rennen in Floridas Metropole. Ferrari dominiert das Qualifiying.
Er verstehe nicht, dass das Thema des steigenden Meeresspiegels in der stark davon bedrohten Stadt am Atlantik kaum präsent sei, sagte der 34-Jährige. „Handelt jetzt oder schwimmt später“ mahnt Vettel auf seinem Kopfschutz zu viel mehr Engagement gegen den Klimawandel. Sportlich läuft es beim viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel weiter nur mittelprächtig. Stärker als Platz 13 in der Qualifikation wirkt die Botschaft auf seinem Helm, mit dem er in Florida startet. Eine Ausnahme-Erlaubnis erhielt der 37-Jährige für sein Nasenpiercing, das er noch bis zum Gastspiel in Monaco Ende Mai tragen darf. Es fühlt sich hier für uns mehr danach an, ein amerikanischer Rennstall zu sein, als es das jemals in Austin der Fall war“, sagte Teamchef Günther Steiner. Sportlich aber muss sich Haas gewaltig steigern, um Zählbares mitzunehmen. Schumacher, der noch immer auf seinen ersten WM-Punkt wartet, kam in der Quali nicht über Rang 15 hinaus. . Der WM-Spitzenreiter aus Monaco hat in der ersten Startreihe seinen Ferrari-Kollegen Carlos Sainz neben sich.
Formel-1-Superstar Lewis Hamilton hat in der Motorsport-Bürokratie vorerst einen kleinen Sieg errungen. Der Mercedes-Pilot darf beim Miami-GP trotz...
Außerhalb des Autos Entscheidungen zu treffen, dann sollten wir auch im Cockpit alt genug sein, um entscheiden zu können", sagte Vettel. "Es heißt bei der Schmuckfrage, die Sicherheit steht über allem. Doch bislang haben sich die Regelhüter des Internationalen Weltverbandes FIA nicht wirklich für ihre Umsetzung interessiert.
Der Mercedes-Pilot kündigte vor dem Rennen in Miami an, sich um eine weitere Ausnahme-Genehmigung für das Tragen seiner Ohrringe und Piercings im Auto zu ...
Als Grund für die Maßnahmen gibt der Weltverband Fia an, dass Ringe, Ketten oder Piercings bei Notfällen unnötige Hindernisse für Ersthelfer und Ärzte darstellen könnten. Zudem könne Schmuck auf der Haut als Hitzeleiter die Schutzwirkung darüber liegender feuerfester Kleidung verringern. "Ich trage den Schmuck seit 16 Jahren. War Sicherheit damals noch kein Problem?", ätzte Hamilton in Miami. Hamilton hatte sich auf Druck des deutschen Rennleiters Niels Wittich der meisten Schmuckstücke an seinem Körper entledigt.
Lewis Hamilton will sich dem Schmuckverbot in der Formel 1 weiterhin nicht beugen. Zwar wurde für sein Nasenpiercing ein Kompromiss gefunden – doch auf den ...
"Nein", sagte Hamilton, als er gefragt wurde, ob er seinen Nasenpiercing herausnehmen wolle. Eheringe sind ja auch erlaubt", sagte der Brite. Und fügte hinzu: "Beim nächsten Mal trage ich vier Uhren." In Miami war er mit drei Uhren aufgetaucht. Rennleiter Wittich hatte bereits in Australien etwas überraschend angekündigt, das Verbot in dieser Saison strikt umzusetzen. In Miami kochte das Thema dann wieder hoch. Doch der 37-Jährige denkt nicht daran, sein Nasenpiercing für die Formel 1 dauerhaft entfernen zu lassen. Zwar wurde für sein Nasenpiercing ein Kompromiss gefunden – doch auf den hat der 37-Jährige wenig Lust.
In der Formel-1-Schmuckdebatte stellen sich die Fahrerkollegen hinter Lewis Hamilton und plädieren für Eigenverantwortung beim Thema Sicherheit.
Ich denke trotzdem, dass es wäre gut, eine Lösung zu finden und mit ihnen zusammenzuarbeiten." Neben dem Briten hat sich auch Sebastian Vettel mit seinem "Unterhosen-Protest" am Freitag in Miami gegen die Kontrolloffensive der FIA positioniert. Da er laut eigenen Aussagen nicht-entfernbare Piercings mit sich trägt, hat ihm die FIA bis Monaco eine Freigabe vom Schmuckverbot gegeben, jedoch will er auch an der Côte d'Azur mit seinem Nasenpiercing fahren und weiterhin gegen die Thematik protestieren.
Warum George Russell beim Formel-1-Rennen in Miami gleich zweimal seinen Mercedes-Kollegen Lewis Hamilton überholen musste.
So sieht es auch Hamilton selbst: "George hatte frische Reifen, also war ich irgendwie ein leichtes Opfer." Doch Russell habe sich im Mercedes W13 insgesamt gut verkauft, sagt Hamilton weiter. "Aber nochmal: George hat gut aufgeholt von seiner Ausgangslage aus und hat Punkte erzielt. Insgesamt habe Mercedes in Miami "auch vielversprechende" Erkenntnisse gesammelt. Das ist die Aufgabe des Teams, sich um die Details zu kümmern, die ich nicht habe. In der Fahrerwertung hat er nun fast doppelt so viele Punkte wie Hamilton und belegt P4. Vielleicht hätten auch wir auf Hard losfahren können." "Also musste ich es nochmal machen", meint Russell. Und das zweite Manöver saß dann endgültig, Hamilton war geschlagen. Diese "FIA-Geschichte" sei "etwas frustrierend" gewesen, sagt Russell. Er habe zu diesem Zeitpunkt schließlich schon zur Attacke auf die Vorderleute geblasen und den Rückstand leicht reduziert gehabt. "Und dann reden wir hier auch noch von einer Kurve, wo man nicht so richtig weiß, wo die Strecke aufhört, weil es nur eine weiße Linie gibt. Denn beim ersten Mal rutschte Russell von der Strecke, weil es "abseits der Linie so schmutzig" gewesen sei in Miami, wie er sagt. Doch der Kampf sei mit ungleichen Waffen ausgetragen worden, betont Russell: "Lewis hatte Pech [mit der Strategie]. Wenn du auf 20 Runden alten Hard-Reifen fährst, kannst du nicht viel ausrichten." "Es gab keinen Grund, an die Box zu fahren.
Lewis Hamilton wundert sich offenkundig über sein Mercedes-Team. Zwischen Red Bull und Ferrari fliegen kleine Giftpfeile. Mick Schumacher und Sebastian ...
Das ist das Auschlaggebende. Wir werden nicht jedes Rennen gewinnen und es wird knapp werden.“ Aber es ist uns gelungen, das Podium zu halten - und das ist ein gutes Ergebnis.“ Ich dachte, ich hätte die Kurve, war vorne, und hatte nicht mit ihm gerechnet. Allerdings kriegen wir es einfach nicht hin.“ Ich weiß nur, dass uns die Safety-Car-Phase gewiss nicht in die Karten gespielt hat.“ Dennoch war es weit weg von dem, wo wir am Freitag standen.“ Wir sind noch nicht raus, da es definitiv ein schnelles Auto ist. Dann habe ich gesehen, dass Charles Probleme mit den Reifen hatte und konnte ihn überholen. Danach konnten wir das Rennen kontrollieren, daher war ich nicht so glücklich über das Safety Car. Ich musste zum Schluss gegen Leclerc wirklich auf der Hut sein. Wir haben uns selbst in diese Position gebracht, hatten nicht viel zu verlieren und ich war schnell auf den harten Reifen. Platz sieben wäre ein ordentliches Ergebnis gewesen, wenn wir daran denken, wo wir gestern standen. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Red.). Wir sind schnell, aber wir müssen wirklich die Probleme mit der Standfestigkeit in den Griff bekommen. „Es war ein gutes Rennen, besonders beim Start. Das hätte ich so nicht erwartet.
Verschärfte Kleiderregeln bei der Formel 1 treiben manche Fahrer auf die Barrikaden. Warum die Aktionen auf den ersten Blick lächerlich wirken mögen, ...
Dazu trug er gleich drei Armbanduhren von Sponsor IWC; die Uhrenmarke hatte auf Anfrage kein Statement dazu abzugeben. Auf den erste Blick mögen diese beiden Aktionen etwas lächerlich wirken, gerade auch, wenn man erfährt, dass Hamilton im Cockpit sowieso nie mehr Schmuck als sein Nasenpiercing und einen Ohrring trug. Profi-Sportlerinnen und -Sportler leben meist von klein auf nach strengen Ernährungs- und Trainingsplänen. Durchgetaktete Tage lassen wenig Raum, seine Individualität auszudrücken. Und so kämpfen manche um jedes verbliebene Stückchen Freiheit – selbst wenn es nur ein Nasenpiercing ist.
Rennfahrer Lewis Hamilton zieht mit seinem pinken Oversize-Outfit bei dem Formel 1 Grand Prix in Miami alle Blicke auf sich.
Auf seinem Weg zum Fahrerlager zeigte sich Hamilton am Sonntag in einem knallpinken Oversize-Look und bewies damit Mut zur Farbe. Das XXL-Shirt, die übergroße Hose und die klobigen Sneaker hatte der Rennfahrer farblich aufeinander abgestimmt. Eigentlich wollte Rekordweltmeister Lewis Hamitlon das Rennen aufgrund des Schmuckverbotes der Formel 1 boykottieren. Lewis Hamilton zieht mit seinem gewagten Outfit bei dem Formel 1 Grand Prix in Miami alle Blicke auf sich.
Warum sich Lewis Hamilton in der Schmuckdebatte der Formel 1 nicht bewegen will und welche Fragen er geradeheraus mit einem klaren "Nein" beantwortet.
Wir wissen ja, Lewis ist das wichtig." Eheringe sind ja schließlich auch erlaubt." Ob das bedeute, dass es schon beim nächsten Formel-1-Rennen in Monaco eine neue Debatte rund um das Schmuckverbot geben werde, wird Hamilton dann gefragt, nachdem er schon am Freitag in Miami mit etlichen Ketten, Ringen und drei Armbanduhren zum Pressetermin erschienen war. War Sicherheit also über all die Jahre nie ein Thema?" "Denn es heißt bei der Schmuckfrage, die Sicherheit steht über allem. Der neue FIA-Rennleiter Niels Wittich aber wies unlängst auf die seit 2005 existierende Regel hin und löste damit überhaupt erst die aktuelle Debatte aus.
Rennfahrer Lewis Hamilton zieht mit seinem pinken Oversize-Outfit bei dem Formel 1 Grand Prix in Miami alle Blicke auf sich.
Lewis Hamilton zieht mit seinem gewagten Outfit bei dem Formel 1 Grand Prix in Miami alle Blicke auf sich. Eigentlich wollte Rekordweltmeister Lewis Hamitlon das Rennen aufgrund des Schmuckverbotes der Formel 1 boykottieren. Auf seinem Weg zum Fahrerlager zeigte sich Hamilton am Sonntag in einem knallpinken Oversize-Look und bewies damit Mut zur Farbe. Das XXL-Shirt, die übergroße Hose und die klobigen Sneaker hatte der Rennfahrer farblich aufeinander abgestimmt.